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07.05.2015, 20:22 | #1 |
Benutzer
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Beiträge: 54
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Kiten mit Boots - Tipps?
Moin,
ich habe eine Frage zu Boots. Habe mir selber die Lfk gekauft. Meine Frage: Wenn ich mit Boots im Wasser auf dem Bauch liege, dann schwimmt doch das Brett oben und das einhaken z.B. bei unhooked wird doch schwer? Ist das nicht sehr gefährlich oder gibt es Tipps? Wie kann ich außerdem einen Hifix (5 Leiner) in gleicher Position starten / relauchen? Ist doch auch sehr schwer (voralledem bei etwas weniger wind)? Danke für Tipps |
07.05.2015, 20:35 | #2 |
CORE is wech
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Ort: Hamburg
Beiträge: 1.229
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Und die Frage meinst Du ernst?!?
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07.05.2015, 20:41 | #3 |
CORE is wech
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Ich würde es wie folgt machen:
1. Chickenloop zwischen die Zähne klemmen. 2. Bar los lassen (du hälst den Kite dann mit den Zähnen) 3. Nun hast Du die Hände frei um die Boots zu lösen 4. Board von den Füßen nehmen 5. wieder einhaken 6. Relaunchen 7. Boots wieder anziehen und weiter fahren |
07.05.2015, 20:44 | #4 |
Benutzer
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Ort: Wolfsburg
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07.05.2015, 20:48 | #5 | |
Benutzer
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Ort: KIEL/HAMBURG
Beiträge: 148
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Zitat:
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07.05.2015, 20:49 | #6 |
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Beiträge: 343
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Machen die bei der PKRA ständig so.
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07.05.2015, 20:51 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Habe die Frage vermutlich falsch formuliert. Ich weiß das es schwerer ist einzuhaken.
Frage mich nur ob es Möglichkeiten gibt von Bauch in Rücklage zu kommen oder etwas ähnliches um nicht kopfüber durchs Wasser gezogen zu werden und schneller wieder einzuhaken. Habe kein Bock auf wasserschlucken bzw auf eine gefährliche Situation. Rückwärts kann man ja eventuell (wenn sich das Bord verkantet) unter Wasser gezogen werden oder nicht? (Was kann bei verkacktem loop passieren?) |
07.05.2015, 20:53 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Will lieber einmal mehr fragen als einmal zu wenig...
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07.05.2015, 21:00 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Danke Dirk das wollte ich fragen
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07.05.2015, 21:33 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 4.524
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Vielleicht einfach mal vorher mit dem Board mit Schlaufen ausprobieren?
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08.05.2015, 06:11 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Habe ich schon, aber ist das nicht bei festem Bindungen anders?
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08.05.2015, 06:17 | #12 |
Master of the ..
Registriert seit: 04/2015
Ort: .....Universe
Beiträge: 405
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Stell die Boots ersteinmal in die Ecke bis du kiten kannst, dann wirst schon von selber drauf kommen wie das funktioniert..
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08.05.2015, 06:27 | #13 | |
Master of the ..
Registriert seit: 04/2015
Ort: .....Universe
Beiträge: 405
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Zitat:
...........weil cool.... ich glaube nicht das deine Skills so hart sind, das du dafür boots brauchst....Zumindest kann ich mir das bei so einer Fragestellung nicht vorstellen. Wasser schlucken, scheisse fressen, "gefährliche Situationen" erleben gehört nunmal dazu.... gewöhne dich einfach daran und lerne aus jedem mal.. Geändert von Ce-Man (08.05.2015 um 11:37 Uhr) |
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08.05.2015, 07:17 | #14 |
Kein Anfänger
Registriert seit: 06/2007
Beiträge: 225
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[QUOTE=LukasN;1207706]
Habe kein Bock auf wasserschlucken bzw auf eine gefährliche Situation. QUOTE] Fahr mit Schlaufen, ansonsten LASS ES !!! Verbessere dein Wissen und vor allem dein Können, dann kannst du später mit Boots immer noch guhl aussehen VG |
08.05.2015, 07:31 | #15 | |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Zitat:
Es kommt auf die Kitegröße an. Wenn vor dir nen dicker 15er liegt, Du suicide drin bist und evtl. noch durch knöcheltiefes Wasser geschleurt wirst, wirds allmählich arg ätzend. Bei 12qm und abwärts und in der Windrange wo man sich normalerweise aushakt, ist das aber echt kein Problem, auch ohne Mammut-Oberarme. Ansonsten: Stopper auf die 5. (altes Stück Bridle/etwas stärkere Leine im Abstand von einer ausgelegten Kitelänge zum Swivel reicht Link Link, ansonsten gibt's auch Stopper zu kaufen) und dann erstmal normal in die Safety hängen. Ist sowieso anfangs die bessere Option für unhooked. |
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08.05.2015, 11:30 | #16 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Den Move, das Board in Bauchlage seitlich am Körper vorbei wieder nach vorne zu bringen, lernst automatisch, wenn Du ne Weile mit Boots unterwegs bist. Vernünftige Bacuhmuskeln vorausgesetzt.
Ich mach das recht unterschiedlich. Hab ich die Bar noch in der Hand und der Kite fliegt noch und zieht wie blöde, kannst an der Bar einfach einen Klimmzug machen und das Board unten durch wieder nach vorne bringen und direkt weiter fahren, wenn Du den Kite Richtung Zenith lenkst. Quasi so, wie der Airstyle-Tobi seine Tricks direkt aus dem Wasser draggend macht. Hast die Bar losgelassen und/oder der Kite ist schon gecrasht, ist meist nicht mehr viel Zug an der Bar, dann pflügst Du auch nicht mehr durch's Wasser und kannst Dich recht gechillt wieder einhaken. Dazu nehm ich das QR in die recht Hand, such mit der anderen Hand meinen Trapezhaken unter mir (der kann nach dem Crash schon mal sonst wo hängen) und führe dadurch den Chickenloop auf den Haken. Einfach so mit beiden Händen an der Bar, bekommst in Bauchlage unter Wasser natürlich nichts eingehakt. Als ich letztes Mal mit meinem Trapezhaken den Kiesboden im flachen Bereich des Sees umgepflügt habe, hab ich auch erst gewartet bis der Kite gecrasht war, bevor ich mich eingehakt habe Dann lass die Boots. Die erste Konsequenz beim Umstieg von Schlaufen auf Boots, insbesondere wenn man nicht nur von links nach rechts eiert ist Wasserschlucken und die ein oder andere gefährliche Situation. Geändert von mangiari (08.05.2015 um 11:45 Uhr) |
08.05.2015, 12:33 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Jo Danke dann werde ich das mal ausprobieren.
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09.05.2015, 08:43 | #18 |
Benutzer
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Beiträge: 542
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Leon Mijer hat damals Youri Zoon wieder aufs Wasser geholfen....
Boots oder straps? http://www.kitefinder.com/en/kites/b...oots-or-straps |
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