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27.07.2017, 16:49 | #41 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
http://www.bundeskartellamt.de/Share...tml?nn=3591568 (Bundeskartellamt: Hinweispapier Preisbindung im Lebensmitteleinzelhandel) Auch als Einzelhändler ist man leicht Beteiligter im Preiskartell, wenn man den Preisfixierungen der Hersteller nicht DEUTLICH widerspricht. Muss man nicht glauben ist aber so. Interessante Beispiele ab Punkt 62 im obigen Dokument. Auch Punkt 88 wurde hier schon angesprochen (Lieferverweigerung). |
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27.07.2017, 16:55 | #42 | |
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Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
und eine klare Antwort ist auf die von dir im übertragenen Sinne ausgesprochen Frage, wie denn der Hersteller damit umzugehen gedenkt, wenn du ihm vorschreiben willst, wen er mit seinem Eigentum (Marke) zu beliefern hat. |
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27.07.2017, 17:11 | #43 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Bevor man irgendwas als illegal bezeichnet und sich als "Opfer" wähnt, sollte man erst einmal prüfen, ob man überhaupt über die notwendige Kompetenz verfügt, sowas zu beurteilen oder zu behaupten.
das Kartellamt schreibt da, auch für Einsteiger in die Materie leicht verständlich, "In der Vertriebspraxis ist die Rechtfertigung einer vertikalen Preisbindung nach diesen Kriterien vor allem in drei Fallgestaltungen denkbar: Bei der Markteinführung neuer Produkte, bei kurzfristigen Sonderangebotskampagnen in Franchise- oder franchiseähnlichen Systemen und zur Vermeidung der Trittbrettfahrerproblematik bei beratungsintensiven Produkten" Du darfst dich als entspannt zurücklehnen und dir sicher sein, dass da nichts illegales im Kitemarkt läuft, du nicht betrogen wirst und auch kein Opfer bist. Einen Anwalt brauchst du auch nicht und eine Anzeige beim Kartellamt ist auch überflüssig. Kites gibts auch weiterhin nicht in der Obstabteilung (lernt man im Kitekurs) , also kann man auch diesen Weg sparen. |
27.07.2017, 23:29 | #44 | |
Benutzer
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Zitat:
Klar, jeder wie er will. Wer nicht an früher Markenbindung und Marktanteilen interessiert ist, soll die Schulen als Absatzmittler halt ignorieren. Oder hat den Markt mit den Mitbewerbern sowieso schon ausgekungelt Aber irgendeiner verkauft halt immer. Dann liegt es an der Schule, ob der Schüler die Marke auf der er gelernt hat, für immer liebt, oder ob es einfach nur ein Kite unter vielen war. Seit um 2006 die idiotproofdepower entdeckt wurde, ist jeder Kite besser als der Schüler, der dran hängt und dem Schüler ist idR die Marke und das Baujahr egal, wenn er zum ersten mal zur Schule geht, solange alles einen ordentlichen Eindruck macht. Warum sollte die Schule die speziellen Vorzüge ihrer "exklusiv" verwendeten Marke kommunizieren und für immer in das relevant set des Neukunden brennen wollen, wenn sie von der Marke - für die sie ja auch noch Werbung macht - im entscheidenden Punkt, beim Umsatz, im Regen stehen gelassen wird? Die Schule, die ihren Umsatz ausschließlich über Unterricht erzielen kann, kann nur mit Masse überleben, schult mit 3 Leuten pro Kite und wird am Ende zwangsläufig als Nepp wahr genommen. Und mit ihr die Marke. Mindestens einer der drei geschröpften Bewegungslegastheniker mit zu viel Geld ist für die Marke am Ende des Kurses für immer verbrannt. Weil es halt insgesamt nen blöder Kurs war. Die Schule, die dem Rooky am Ende noch den neuen 10er und das Brett als "Schnäppchen" aufs Auge drücken kann und dabei nen fairen Schnitt macht, ist in der Lage, echten 1zu1 Unterricht zu geben, erreicht eine Zufriedenheitsquote von elfundneunzig% und verheiratet den Patienten mit der Marke für immer. Frühkindliche Markenbindung ist Gold wert und die Kitehersteller behandeln ihre Kindergärtner wie Bittsteller. Das ist einfach dumm und denkt zu kurz. Firmen mit professionellem Anspruch, nicht nur beim Produkt, sondern auch im Marketing, handeln da schlauer: Wer hier hat auf nem Golf den Führerschein gemacht und hält VWs - trotz aller Skandale - immer noch irrationaler Weise für ziemlich gute Autos? Beantwortet das für euch im Stillen und bleibt ehrlich, dann fragt mal euren alten Fahrlehrer nach Rabatten beim Einkauf und Rückkaufgarantien. Dann wird klar, woran das mit der verzerrten Wahrnehmung beim Autoimage liegt. VW schmeißt ihre Golfs den Fahrschulen quasi hinterher, damit die Marke für immer in Erinnerung beim Neuling bleibt, auch wenn der erste eigene Wagen erstmal kein neuer VW wird.Der Wagen ist für den Fahrlehrer am Ende kein wirklicher Kostenfaktor bzw gebundenes Kapital, was am Ende der Saison in die Tonne muss. In nem Fahrschulgolf stecken für VW nur wenige % Umsatzrendite, aber Unmengen, später nicht mehr mit Geld und guten Worten zu erreichender, ewiger Markenbindung. Bis dann mal |
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30.07.2017, 09:59 | #45 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
Du bist als Schule allerdings kein Händler, weil du schlicht keinerlei Leistung erbringst, die dem eines Händlers nahekommt. Ein Händler wählt selbständig ein Sortiment, dass er seinen Kunden anbietet und ist unabhänig vom Lieferanten. Vorteil für den Kunden: unabhängige Beratung. Der Händler kauft eine Auswahl (Sortiment) bei verschiedenen Lieferanten und bietet damit eine Leistung und übernimmt ein Risiko. Produkte die ihm nicht passen, oder die er für minderwertig hält bietet er zb nicht an. Produkte die nachgefragt werden, nimmt er ins Sortiment. Ein Händler übernimmt auch Haftung für die von Ihm verkauften Produkte und kann nicht alles auf den Hersteller abwälzen, wenn er falsch eingekauft und falsch verkauft hat. Zunächst muss man sehen, ob du eher Händler, Handelsvertreter, unechter Handelsvertreter oder Vertragshänder sein könntest. Danach richten sich dann bestimmte rechtlichen Aspekte und dein möglicher wertschöpfender Beitrag in der Lieferkette. Ein Vertragshändlervertrag (oder ProShop oder was auch immer) ist ja schon im Ansatz, also ganz generell mit dem Kartellrecht nicht vereinbar. Das funktioniert über Ausnahmeregelungen, in denen das Kartellrecht so nicht anwendbar ist. Auch bei KFZ Händlern. Das ist also in keiner Weise verboten oder illegal, sondern an bestimmte Vertragselemente gebunden. Preisabsprachen und Gebietsabsprachen sind gerade diejenigen Elemente, die notwendig sind, damit die "Marke" Dir als Schule überhaupt "erlauben" kann, dass du Zeugs verkaufst. Du bist ja als Schule kein Händler und du führst ja auch ausführlich an, dass du kein Händler sein willst, sondern Markenbindung betreiben willst. Wie das im Detail funktioniert, führt hier zu weit. Ich glaube aber, du kannst beruhigt sein, dass die Leute schon nicht dumm sind und in etwa wissen was sie machen. Aus guten Gründen kannst du in Fahrschulen übrigens keine Autos kaufen und es wäre auch keine gute Idee. Frage also auch, wie Du überhaupt auf die Idee kommst, dass du als "Schule" Kitematerial verkaufen solltest um vernünftig schulen zu können. Das ist ja schon im Ansatz Unsinn, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass man damit nicht weit kommt. Wenn du eine gute Leistung als Schule erbringst, einen Ruf aufgebaut hast und erfolgreich bist, dann wirst du feststellen, dass dir dann die Hersteller hinterherlaufen und nicht du den Herstellern hinterherlaufen musst. Frage wäre eher, ob Du eine solide Ausbildung oder Erfahrung als Händler / Kaufmann hast, wenn Du von "professionellem" Anspruch redest. Wenn man faktisch als Händler tätig wird und davon lebt, dann ist man auch Profi. Wenn Dich Kitehersteller wie einen Bittsteller behandeln, liegst vielleicht daran, dass Du Bittsteller bist. Könnte ja sein oder? und.. btw.. warum soll eigentlich eine gut eingeführte Marke (zb Core) einer neuen, unbekannten und eventuell schlechten Kiteschule überhaupt Stuff verkaufen oder Interesse daran haben, dass diese Schule mir der eingeführten Marke für ihren nicht eingeführten Schulbetrieb Werbung macht. Ich würde da als Hersteller erst einmal den Standpunkt vertreten, dass die Schule zu Endverbraucherpreisen einkaufen kann. Ab da fängt dann die Verhandlung an (zb Mengenrabatt). Es steht dir ja frei, zum Endverbraucherpreis einzukaufen und die Kites für die Hälfte zu verramschen. Das kann Dir keiner Verbieten und der Hersteller hat daran bestimmt auch nichts auszusetzen wenn du das in grossem Stil machst. Geändert von switch (30.07.2017 um 10:26 Uhr) |
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30.07.2017, 13:11 | #46 |
F-one Shop
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Beiträge: 2.672
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Isso
...soviel, sehr schön und schlüssig formuliert, zur Theorie, wenn auf Märkten eine in etwa ausgeglichenes Angebot/Nachfrageverhältnis herrscht.
Konkret ist es nunmal so, dass (fast) jede Brand, die einen gewissen Marktanteil in D hat und auch halten will, jede neugegründete Kiteschule in der EU mit Material `erschlagen´wird sofern auch Vorlasse bezahlt wird. Dass die Kiteschulen das zu traumhaft günstigen Sonderkonditinen erworbene Material wegen der permanenten Ebbe in der Kasse neu weit unter VK und auch unter unseren akribisch kontrollierten Rabattvorgaben verkaufen wenn die Nachfrage entsteht, oder auch abgerockt zum günstigsten Gebrauchtpreis, ist auch seit mindestens 15 Jahren (und beim Windsurfen seit 30 Jahren) so, und für die klassischen Surfshops (mich eingeschlossen von 1985-2002) immer ein sehr großes Ärgernis gewesen. Die Konsequenz ist oft die Schliessung oder eben nur noch ein kostengünstiger Onlineshop mit Service (manche auch ohne) und ein zweites und drittes Standbein um einigermassen die Verpflichtungen des Lebens erfüllen zu können. Es sind die unfairen und illegal von allen Produzenten/Importeuren geschaffenen und gesteuerten Bedingungen und daraus folgenden Marktmechanismen, die leider kaum zu regulieren sind. Die Kartellwächter werden bei dem kleinen Umsatz, den die Kitebranche macht nicht aktiv werden, weil zu wenig Strafenvolumen zu erwarten ist, das wissen die Brands und werden nix ändern und die real gezahlten Preise für Kitestuff wird weiter sinken, übrigens auch die Preise der Gebrauchtwaren, die parallel dazu entsprechend billiger werden...bis zur quasi-Unverkäuflichkeit Materials unbekannter, kleinerer Marken... Beste Grüße Werner von www.kiteonline.de |
30.07.2017, 13:40 | #47 | |
gesperrt
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Zitat:
Die Theorie ist, dass die Praxis immer ein in etwa ausgeglichenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage darstellt. Heisst: das was in der Praxis herrscht und zu beobachten ist, ist per Definition ein in etwa ausgeglichenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Dieser Punkt wird oft ignoriert und damit falsche Schlüsse gezogen bzw. die Schuld und Verantwortung woanders als bei sich selbst verortet, weil angeblich der Markt in der Praxis ja nicht funktioniert wie er in der Theorie funktionieren sollte. zb dass die Hersteller oder Importeure "unfair" wären. Wenn nach dem klassischen Einzelhandel wenig Nachfrage besteht, ist das halt so und da kann der Hersteller ja nichts zu. Ich wüsste auch nicht, wozu man unbedingt einen klassischen Einzelhandel in der Branche benötigt. Das Zeugs muss halt unters Volk gebracht werden. Ist doch egal wie. Wenn ein Shop (im übertragenen Sinne ein Produkt) nicht funktioniert, ist das halt Angebot und Nachfrage. Shop einfach dicht machen und was anderes machen. Im Übertragenen Sinn hat ein Hersteller auch Nachfrage nach zb einem Shop. Ist nicht eindimensional so, dass der Shop beim Importeur nur Ware nachfragt und der Importeur den Shops einfach nur Ware anbietet. Der Shop muss für den Importeur ja auch ein interessantes Angebot bzw ein interessanter Absatzkanal sein. Geändert von switch (30.07.2017 um 13:54 Uhr) |
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30.07.2017, 17:45 | #48 | |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 2.672
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Zitat:
"Ein Hersteller kann nicht unfair sein..." Natürlich ist er das, wenn er unterschiedliche Preise anbietet die nicht mengenbezogen sind...dann gewährt er anderen Mitbewerbern in dieser gleichen Distributionsstufe einen Preis- und Absatzvorteil, der nichts mit der Leistung des Anbieters zutun hat... Die Praxis in Vergangenheit und Gegenwart: Windsurfbranche Konkret mussten die Läden einer nach dem anderen dichtmachen..und damit wurde die so wichtige Infrastruktur zerstört. Begründung: In den späten 90er und beginnenden 2000ern ist der Absatz in der Windsurfbranche linear um ca 20% pro Jahr zurückging weil industrieseits Innovationen fehlten!!, idiotische Überproduktion geschaffen wurden!! das Angebot durch Spezialisierung und verkomplizieren immer unübersichtlicher wurde und kaum noch mustave-Nachfrage geschaffen werden konnte. und in der Folge fast nur noch Ersatz-Bedarf verkauft werden konnte...zuwenig um allgemein die Kosten zu decken, gleichzeitig wurden dann wegen der geringeren Stückzahlen die Produkte immer teuerer.. was die Nachfrage nochmals reduzierte...das kann man den Einzelhandel nun wirklich nicht zum Vorwurf machen... Und ich befürchte dass das Gleiche nun wieder passiert, die Industrie hat wohl nichts dazugelernt, interessanterweise sind in der Mehrzahl immernoch die gleichen `Globalplayer`im Spiel. Zu den wenigen noch verbliebenen klassischen Shops buhlen nun zusätzlich noch ein paar Onlineshops, Kiteschulen und Direktsvertiebsversuche verschiedener kleiner und mittelgrossen Marken auf der Verkäuferseite um die Kunden. Bin ja gespannt wie schnell und wie es nun weitergeht... |
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30.07.2017, 19:29 | #49 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
Der Shop kann sagen, der Hersteller würde falsch agieren, weshalb es mit den Shops eben nicht klappt. Es ist eh immer ein gegenseitiges subjektives Schuldzuweisen. Spielt aber keine Rolle was der Grund ist. Fakt ist, er verkauft dann halt im Dirketvertrieb. Wird auch Erfolg haben, wenn man das gut macht und das Produkt für den Vertiebsweg geeignet ist. Dazu kommt natürlich, dass man das Produkt (also das Marketing) für diesen Weg dann optimieren muss. Allerdings weiss ich nicht wie die Umsätze eigentlich so sind in der Branche. Ich vermute mal, dass die Branche eher relativ wenige sichere und hochbezahlte Arbeitsplätze für Vertriebsleute anbietet. Geändert von switch (30.07.2017 um 20:37 Uhr) |
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30.07.2017, 22:55 | #50 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 468
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Kartellstrafen...
Ists hier bei Kiteausrüstungen eigentlich auch so wie bei Paragleitausrüstungen dass einem die Händler gar nichts verkaufen dürfen auf eine emailanfrage wenn man offensichtlich aus dem falschen Land kommt?
Ich habe gerade erst zu kiten begonnen aber bei Paragleitern hab ich mich über dieses Thema schon immer wieder mal geärgert: Da gibts in Rumänien, Tschechien, Ungarn oft Listenpreise die 50% unter den Listenpreisen in Österreich, Deutschland oder der Schweiz liegen und wenn man bei einem Tschechischen Shop was bestellen will heißts dann: Wende dich bitte an deinen österreichischen Importeur wir können dir nichts verkaufen! (Also genau das was VW eine Riesen-Kartellstrafe gekostet hat weil sie den spanischen Händlern verboten hatten an Deutsche ihre Autos zu verkaufen...) Nachdem mit Ozone, Flysurfer/Skywalk, Advance usw eh ähnliche Firmen am Werk sind wirds da eh ähnliche Geschäftspraktiken geben. Die Kitebranche ist insofern eh viel transparenter als die Gleitschirmbranche weil es zumindestens unabhängige Online-Händler gibt, bei Gleitschirmen läuft ja praktisch der ganze Vertrieb nur über Flugschulen weils auch fast keinen (Online)handel gibt. Da wird dann leider fast jeder Flugschüler beim Kauf der ersten Ausrüstung von der Flugschule seines Vertrauens gleich mal so richtig über den Tisch gezogen... |
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