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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 17.09.2013, 08:12   #1
ssmartkiter
Lindhöfter Local
 
Registriert seit: 07/2007
Ort: Lindhöft
Beiträge: 839
Standard Taschentaser/Elektropistole

gerade wenn man viel unterwegs ist (muss ja gar nicht im ausland sein, man wird ja auch auf`m world cup in germany überfallen )

sind die hier überhaupt erlaubt? egal... ; einfach mal lesen...; hab ich im netz gefunden...; sehr geil




Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.

“Letztes Wochenende ist mir in Larry’s Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.

Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.

Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen…??

SO WAS COOLES GIBT’S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.

Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf – NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.

GEIL!!!!

Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.

Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt’s?

Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.

Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?

So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.

Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.

Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes…

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will “Tu es nicht du Idiot!”. Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und…

ACH DU HEILIGE…MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN…WAS ZUM…!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.

Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag wäre in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.

Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.

Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.

Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.”

__
Danke Gonzo


Geändert von ssmartkiter (17.09.2013 um 08:40 Uhr)
ssmartkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 08:23   #2
Jan Ostsee
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Registriert seit: 08/2008
Ort: SH / HH
Beiträge: 490
Standard

sehr geil ....
Jan Ostsee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 08:27   #3
rolanddo
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Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 609
Standard lllllllllllooooooooooooollllllllllll

hast du das wirklich getan?

ich hab mal, als ich noch in der lehre war, in einem elektrischen schaltschrank beim arbeiten mit dem handrückenaus versehen eine 120ampere stromschiene berührt.
arm flog so schnell davon. als ich meinen arm wiederfand tats auch ziehmlich weh in allen muskeln.
also leute nicht nachmachen

gruss roland
rolanddo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 08:35   #4
bourne
I loveSplDoorUndCore
 
Registriert seit: 09/2010
Ort: 9er u 17er XR3, Kahoona 13,5, SpleeneDoor 2012,f-one TX5
Beiträge: 539
Reden Ich habe hier noch nie lachen müssen, eher war mir gelegentlich zum Weinen

bis heute.
Ich hatte Tränen in den Augen.
@ssmartkiter:
ALSO WENN DU DAS GETAN HAST BIST DU NE LUSTIGE TYPE:
ZWEITENS SOLLTEST DU DARÜBER NACHDENKEN "ZU SCHREIBEN" DU HAST ES DRAUF, TREFFEND, BILDLICH UND LUSTIG ZU SCHREIBEN!!!

Und wenn Du es lustigerweise irgendwo her kopiert hast und es lustig fandest und als eigene Geschichte gegeben hast, bitte ich Dich um die Quelle. Ansonsten, wenn es Dein eigenes Erlebnis war, bitte schreib hier öfter


bourne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 08:37   #5
ssmartkiter
Lindhöfter Local
 
Registriert seit: 07/2007
Ort: Lindhöft
Beiträge: 839
Standard

neee leute...; ich war/bin es nicht

ich bin zwar auch so n vogel, aber mehr als n elektrofeuerzeug, oder mal heimlich reizgas schnüffeln ist nicht drin
ssmartkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 08:38   #6
artbrushing
Bladekites etc...
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
Daumen hoch Wie genial!!!

Der beste Bericht seit langem auf Oase.
Ich hab Tränen gelacht.
Dass sich alle Muskeln bei einem Stromschlag verkrampfen sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein.
Finde es aber auch faszinierend was man aus ein paar kleinen Batterien so rausbekommt.
GENIAL, danke für den Mut deinen Selbsttest hier reinzuschreiben.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 09:03   #7
kiteforum.com
GONE KITING
 
Registriert seit: 12/2002
Ort: Cumbuco, Brasilien
Beiträge: 3.555
Standard

klasse Story! danke fürs teilen!

Endlich mal normale Leute mit Humor!
kiteforum.com ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 19:21   #8
schwuko
Mutanten fahren weit
 
Registriert seit: 11/2001
Beiträge: 79
schwuko eine Nachricht über MSN schicken
Standard

Ich würde sagen die storry ist gut geeignet für einen Poetry Slam.
schwuko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 20:17   #9
alvarfin
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2007
Ort: costa rica/bahrain/germany,china and...
Beiträge: 294
Daumen hoch Gonzo,Gonzo

Die Story ist schwer zu toppen,
selten wieder so gelacht, danke
Pura vida Diego
alvarfin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2013, 20:23   #10
pankite
Sioux
 
Registriert seit: 11/2012
Ort: Konstanz
Beiträge: 213
Reden Danke...

Der Text ist der Hammer!
Danke für die Tränen und den Bauchkrampf.
pankite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 15:49   #11
Kaze78
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Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 229
Reden

Hey is hier die Witzeecke? den Elektroteaser kannte ich schon, hab selbst damals Bauchweh gehabt..

Der is auch gut:

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.

Ich versprach meinem Mann, dass ich um Punkt 24 Uhr wieder zu Hause sein würde.

Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit.

Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an ... und das komplett betrunken!



Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen.

Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, und fing an, neunmal "Kuckuck" zu rufen ...



Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer.

Ich legte mich ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls ...

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei.

Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!"

Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch.

"Ja", dachte ich mir, "gerettet!

Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"



Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"

Zitternd fragte ich: "Ach so? Warum denn, mein Schatz?"

Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal 'Kuckuck',

dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal 'Scheiße!'

und dann rief er noch viermal 'Kuckuck'.

Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal 'Kuckuck', lachte sich kaputt,

rief erneut 'Kuckuck', rannte die Treppe hinauf,

trat dabei der Katze auf den Schwanz,

stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach,

legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz -

stöhnte er ein letztes 'Kuckuck', dann war Ruhe.

Kannst ja mal beim Uhrmacher nachfragen, ob das noch zu reparieren ist!"
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 15:54   #12
Kaze78
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Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 229
Standard und das is auch harte Realität!!

WIR WAREN HELDEN !!

Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt

Alle anderen weiterlesen!


Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren
lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,
dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte
und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt
mit Farben voller Blei und Cadmium.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für
unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus
Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und
entdeckten während der ersten Fahrt den Hanghinunter,
dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen
wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir
blieben den ganzen Tag weg
und mussten erst zu Hause sein, wenn die
Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal
ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne
und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle.
Niemand hatte Schuld außer wir selbst.

Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich
noch an "Unfälle" erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und
blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die
Erwachsenen nicht besonders.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr
viel und wurden trotzdem nicht zu dick.

Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche
und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound,
eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms.

Wir hatten Freunde!!!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der
Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren
Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht
klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und
ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte
uns und keiner holte uns...


Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und
Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht
ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den
Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball
durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit
Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie
rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen.
Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden
oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war
klar und keiner konnte sich verstecken.

Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat,
war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel
heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die
Polizei!

So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen
Problemlösern und Erfindern
mit Risikobereitschaft hervorgebracht.

Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und
Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen!

Und du gehörst auch dazu?!?

Herzlichen Glückwunsch !!!

geb. nach 1985 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch

geb. bis 1985 => WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!!
Ps: In dieser Zeit waren auch die Pioniere im Kitesurfen unterwegs und da hat man auch nicht gleich die Keule raus geholt wenn einer keinen Kitekurs machte (gabs ja au net so viele Schulen) und es sich selber beibrachte (gut der Platz dafür war ja auch da ) in diesem Sinne..
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 16:06   #13
kiterpaule
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Zitat:
Zitat von Kaze78 Beitrag anzeigen
WIR WAREN HELDEN !!

..
Nagel auf den Kopf.... (!)
kiterpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 17:23   #14
Forrest
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Beiträge: 443
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Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das
war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Schneeball abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Forrest ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 17:50   #15
ose1980
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Wo muss ich unterschreiben ?
ose1980 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 18:11   #16
Outdoors
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....


Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 15:45 Uhr)
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Alt 18.09.2013, 18:56   #17
SE_SURF_1
Cabarete Real Estate
 
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Zitat:
Zitat von Outdoors Beitrag anzeigen
http://www.iphpbb.com/foren-archiv/4...-13784-12.html

nix für schwache nerven. als ich das vor knapp zehn jahren zum ersten mal gelesen hab, hatte ich tränen in den augen.
wie schlecht war das den?
5min umsonst gelesen!!
SE_SURF_1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 19:40   #18
AXXI
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
 
Registriert seit: 05/2010
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Beiträge: 2.241
Unglücklich Schweiz ist eine schöne Land


Treffen sich zwei Russen irgendwo in Moskau:

Vladimir zu Iwan: "In Schweiz Du trinkst Morgens Gläschen Sekt und dann bumsen, bumsen und nix Arbeit. Mittags... Du trinkst 2 Gläschen Sekt und dann bumsen, bumsen, bumsen und nix Arbeit. Und Abends beste... Du trinkst Magnum Flasche Sekt und dann bumsen, bumsen, bumsen und nix Arbeit."

Iwan zu Vladimir: "Oh Schweiz ist eine schöne Land. Warst Du schon Mal dort?

"Nein, Schwester hat erzählt."

AXXI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 20:12   #19
wakemarco
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Registriert seit: 08/2006
Ort: zwischen Spree & Schmarmützelsee
Beiträge: 165
Standard Hammer

Ich habe mich beim lesen schon lange nicht mehr so weg gehauen ....
wakemarco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2013, 22:19   #20
doc holliday
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Beiträge: 1.459
Standard

Zitat:
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte....
Hammer!!!!






Brennendes Hamstergeschoss - Tatsachenbericht aus der LA Times:

"Im Nachhinein gesehen war der große Fehler, das Streichholz
anzuzünden.
Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric
Tomaszewski den amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere
Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.
Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur Ersten-Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.

"Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt und dann Raggot,
unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte.
Ich habe versucht, Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder
raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr
gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des
Krankenhauses, was als Nächstes geschah: "Das Streichholz entzündete
eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare, fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu.
Außerdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer
und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter
innen. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel."

Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase
durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die TOP 11 der beängstigensten Fakten dieser Geschichte:
================================================== ======
11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.
10. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das
öfter? (Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!).
9. "Also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht."
Tut mir leid, aber das ist so, als würde man mit einem Teleskop in die Hölle
schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl
leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende
Eichhörnchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines
anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute, der Hamster
war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch
nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen
sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das
das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämorrhoiden nicht zu einer
willkommenen Erholung? Wie soll man nach so was noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein
Polinesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?
1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme
zugeben, es getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein
Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen Analsex-Horde, Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.
doc holliday ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2013, 08:46   #21
Urm
freerider
 
Registriert seit: 09/2007
Ort: Bremen
Beiträge: 313
Standard

Nicht meins, trotzdem gut:


Erkenntnisse aus Schulaufsätzen

„Die Bibel der Moslems heißt Kodak.“ (und Fuji heißt es auf Japanisch, wenn man stirbt…)

"Der Papst lebt im Vakuum." (schön wäre es!)

"In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet." (das tat wenigstens nicht so weh)

"Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse." (Vor allem an Weihnachten…)

"Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie." (Frustrierend, wenn schon die Zweitklässler so denken…)

"Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen." (ein schlimmes Schicksal!)

"Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren." (Bäh, wie viele Leichen mögen wohl in einem See liegen?)

"Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden." (Klingt auch logisch!)

"Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann." (wie schade aber auch *hach*)

"Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt." (Stimmt genau! Und diese Leute leben dann meist unter einem anderen Namen in Brasilien oder so!)

"Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen." (Bei Haustieren geht das schließlich auch.)

"Adam und Eva lebten in Paris." (Da ist es ja auch sehr, sehr schön!)

"Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche." (Aber immer diese Qual der Wahl bei den vielen Kirchen…)

"Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung."

"Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel." (Das muss am Äquator echt witzig aussehen…)

"Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten." (wie süß!)

"Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf."

"Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN." (Und was muss man essen, um endlich DSL zu bekommen?)

"Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen." (Doch, im Fett!)

"Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft." (Das soll auch viel besser helfen.)

"Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter." (DAS wusste ich noch nicht!)

"Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig." (War wohl dringend nötig nach der Fahrt…)

"Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug." (Das glaub ich allerdings auch.)

"Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte." (Nur kein Neid!)

"In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen."
"Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln." (igiitt, nie wieder Kartoffeln!)

"Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet." (wenn er schon gerade dabei ist...)

"Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle." (Aber es gibt immer noch 4,8 Mio. arbeitslose Distelfinken.)

"Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt." (Ich glaub, jetzt haben sie sich erst recht aufgeregt.)

"Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte." (Das tut man ja auch nicht!)

"Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso." (Ok, dann habe ich auch Gelenkschmerzen..)

"Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen." (Solche Aussagen können evtl. unter Umständen zu Problemen führen.)

"Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten." (Oh Mist. Dann werde ich wohl überhaupt nicht alt…)

"Ein Kreis ist ein rundes Quadrat." (So kann man das natürlich auch sehen.)

"Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht."
"Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort."

"Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu." (Das stell ich mir irgendwie komisch vor.)
Urm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2013, 13:35   #22
AXXI
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Zitat:
Zitat von Urm Beitrag anzeigen
"Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten." (wie süß!)
Das stimmt nicht wirklich:
Wenn Kühe zu schnell laufen, geben Sie keine Milch, sondern Schlagsahne!

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Alt 20.09.2013, 07:59   #23
Maarcl
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Zitat:
Zitat von Urm Beitrag anzeigen
Nicht meins, trotzdem gut:

"Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug." (Das glaub ich allerdings auch.)
Kopfkino vom feinsten
Maarcl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2013, 12:23   #24
Kaze78
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Welche Kitegröße würdet ihr empfehlen
http://www.youtube.com/watch?v=F-qn5aPEQyk
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Alt 20.09.2013, 12:53   #25
Hoim
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12er
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Alt 20.09.2013, 13:15   #26
AXXI
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Einerseits: 12er geht immer!

Andererseits würde ein kleines korrekt angeknüpftes Taschentuch sicher auch reichen. ACHTUNG: Kein Papiertaschentuch nehmen (da es regnet)!

AXXI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.09.2013, 15:54   #27
Kaze78
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Fährt ein Opi mit dem Bus und stiert die ganze Zeit einen Punker mit einem roten Irokesenschnitt an.

Plötzlich reicht es dem Punker und er schreit den Opa an: "Hey Alter, hast Du in Deiner Jugend nie eine Sünde begangen?"

Sagt der Opa: "Ja natürlich! Ich habe in meiner Jugend HÜHNER gefickt. Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob DU mein SOHN sein könntest



Zwei blonde Freundinnen sind mit dem Fahrrad unterwegs.

Auf einmal steigt die eine von ihrem Rad ab und fängt an, die Luft aus ihren Reifen auszulassen.

Die andere fragt sie: "Was machst Du denn da?"

Antwortet die erste: "Na, mein Sattel ist mir zu hoch!"

Die zweite springt ihrerseits auch sofort vom Rad runter und fängt an, Sattel und Lenker abzuschrauben und den Sattel anstelle des Lenkers und den Lenker anstelle des Sattels wieder festzuschrauben.

Da fragt die erste: "Was machst du denn jetzt?"

Sagt die andere: "Du, ich fahr zurück - du bist mir einfach zu blöd."


In einer Metzgerei:
Kunde "Ist das Fleisch denn auch von glücklichen Tieren?"
Metzger "Aber selbstverständlich Gnä Frau! Wir haben die Tiere unter Drogen gesetzt und beim vögeln erschossen!"



http://www.youtube.com/watch?v=KFLnLi6pebs
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2013, 17:06   #28
Betonklotz
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10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Belgier, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche.
Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn ...man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau.
Die Gäste bezahlten ihre Rechnung, so wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
• Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
• Der Zypriot zahlte 1 €.
• Der Franzose 5 €.
• Der Österreicher 50 €.
• Der Belgier 80 €.-
• Der Holländer 100 €.
• Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €.
Das ging schon eine ganze Weile so. Immer wieder trafen sie sich zum Essen.
Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 € zu reduzieren.
“Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €.
Die Gruppe wollte unbedingt weiter so bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
• der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlten ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
• Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
• Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
• Der Belgier zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
• Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
• Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
“Ich hab’ nur 2 € von den 50 € bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 €!”.
“Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5 €? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!”
Wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht mehr zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn.
Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

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Ein Rabe sitzt im Wald auf einem Ast. Kommt ein zweiter Rabe vorbei und fragt: "Was machst du denn da?"
"Nix, ich sitz nur da und schau blöd."
"Klingt gut, das mach ich auch".
Und der zweite Rabe setzt sich neben den ersten auf den Ast.
Kurze Zeit später kommt ein Hase daher und sieht die beiden Raben.
"Was macht ihr denn da?"
"Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd."
"Das will ich auch probieren," sagt der Hase und hockt sich unter den Ast.
Es dauert nicht lange, da kommt ein Fuchs des Weges. Er sieht den Hasen und die beiden Raben und fragt: "Was macht ihr denn da?"
"Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd," erklärt ihm der Hase.
"Aha," meint der Fuchs und gesellt sich zum Hasen.
So hocken alle vier da, machen nix und schauen blöd, bis ein Jäger vorbeikommt und den Fuchs und den Hasen erschießt.
"Siehst, was ich immer sag," meint der eine Rabe zum anderen, "nix tun und blöd schauen geht nur in einer höheren Position."

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Der Papst ist auf Pilgerreise in Australien. Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Schalke-Trikot von einem Hai angefallen wird.
Mit einem Mal kommen zwei Dortmunder in einem Motorboot angefahren. Zu des Papstes Verwunderung springt einer mit einer Harpune ins Wasser und erlegt den Hai. Der andere holt den Schalker aus dem Wasser.
Für diese selbstlose Rettungsaktion untereinander bekannter, aber verfeindeter Gruppierungen, werden beide Dortmunder noch am Strand selig gesprochen.
Als der Papst weg ist, sagte der eine Dortmunder zum anderen:
"Wer war das denn?"
"Keine Ahnung", sagt der andere.
"Ist ja auch egal, sieh mal lieber nach, ob unser Köder noch in Ordnung ist!"

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Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Passagier redet."
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über Atomstrom?"
"OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage:
Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras.
Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee."
Darauf antwortet das kleine Mädchen:
"Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"

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Mündliche Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.

Der erste Kandidat betritt den Raum.

Der Prof: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
Der Studi: "Das Licht."
Der Prof: "Schön, und wieso?"
Der Studi: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."
Der Prof: "Raus!!!"

Der zweite Kandidat, die gleiche Frage.
Antwort: "Der Schall."
Der Prof: "Wieso denn das?!?"
Der Studi: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
Prof: "RAUS!!!"

Der Prof fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt und beschließt, sie dem nächsten Kandidaten an Hand eines Beispiels zu erläutern:

Der Prof: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"
Der Studi: "Das Mündungsfeuer."
Der Prof frohlockt und fragt: "Können Sie das auch noch begründen?"
Der Student sofort: "Ja klar, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."

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Der Himmel ist überfüllt. Petrus und sein Chef lassen ab jetzt nur noch Leute in den Himmel die spektakulär gestorben sind.

Es klopft an der Tür. Petrus: "Nur noch spektakuläre Tode!"

Ein Mann: "Höre meine Geschichte: ich wusste das mich meine Frau betrügt, deshalb bin ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit gekommen, in unsere Wohnung im 7. Stock gerannt und in die Wohnung geplatzt! Und tatsächlich hing ein Mann an unserem Balkon!!! Ich habe einen Hammer geholt und dem Typ auf die Finger gehauen bis er runtergefallen ist! Da landet der Sack doch im Gebüsch und überlebt! Da bin ich in die Küche, hab den Kühlschrank rausgerissen und hab ihn dem Typ hinterher geschmissen! Treffer und der Typ war tot! Vor lauter Aufregung hab ich dann aber leider einen Herzanfall bekommen und deshalb bin ich jetzt hier!"

Petrus: "Na dann komm rein."

Kurze Zeit später klopft es wieder. Petrus: "Nur spektakuläre Tode!"

Der Mann erzählt: "Ist gut, dann hör mir zu! Ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf meinem Balkon. Dann stolpere ich plötzlich über den scheiß Hocker und falle über das Geländer! Ich kann mich gerade so am Balkon unter mir festhalten und denke 'Wow! Das hast du überlebt?!?' Plötzlich kommt ein total irrer Typ und haut mir mit seinem Hammer auf die Finger, dass ich abstürze!! Ich falle direkt in ein Gebüsch und denke nur 'Mann! Das muss dein Glückstag sein! Schon wieder überlebt!!' Da schaue ich nach oben und es trifft mich ein Kühlschrank! Und deshalb bin ich jetzt hier!"

Petrus: "Alles klar komm rein!"

Dann klopft es zum dritten Mal. Petrus: "Bloß spektakuläre Tode!!!"

Ein dritter Mann: "Geht in Ordnung! Also: ich sitz nach einer absolut heißen Nummer splitternackt im Kühlschrank..."
Betonklotz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2013, 18:09   #29
bourne
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Reden kleiner Auszug aus meiner Sammlung:

Uli seufzt aus den zerwühlten Kissen: „Ich liebe dich ganz schrecklich!“
Meint sie kühl: „Ich weiß, aber ich werde dir schon noch beibringen, wie man es richtig macht!“

Die Familie sitzt beim Abendessen. Plötzlich klingelt das Telefon. Der kleine Sohn geht ran, meldet sich, lauscht eine Weile und kräht dann los: „Papi, du hattest recht, es ist dein Chef, das alte Arschloch!“

Herr Lustig spielt mit seinen Freunden im Wohnzimmer Skat. Auf einmal ruft er seiner Frau in der Küche zu: „Hey Alte, eine gute Nachricht für dich: Ich habe dich gerade zurückgewonnen!“

Nach der Trauung sagt Christel zu Manfred: „Jetzt kann ich es dir ja sagen: Die beiden Kleinen, die meine Schleppe tragen, sind meine!“

Truppenbetreuung im Dschungelcamp. Vor den Soldaten, die seit Monaten keine Frau mehr gesehen haben, tanzt Isabella den Schleiertanz. Donnernder Applaus für das erste fallende Stück. Doch als sich die Schöne das letzte Stück vom Leibe reißt, herrscht einsame Stille. Verblüfft fragt sie: „Was ist los Jungs, gefalle ich euch nicht?“
„Oh Darling,“ krächzt ein Soldat, „Klatsch' du mal mit einer Hand!“

Alex geht in die Sauna. In der Umkleidekabine findet er einen Zettel: „Achtung, wir warnen vor Schwulen!" Da ihn niemand belästigt, denkt er sich nichts dabei und beschließt, zu bleiben. An den Wänden der Duschen und an der Saunatür die gleichen Schilder, aber nichts passiert. Erleichtert betritt er die Sauna und sieht einen Zettel auf dem Boden liegen. Er bückt sich und kann gerade noch lesen:
„Wir haben Sie drei mal gewarnt!“

Zwei Freundinnen in der Disco. Nach einer Stunde gehen beide auf die Toilette.
Sagt die eine zur anderen: „Sag mal, hast du gar kein Höschen an?“
Meint die andere:
„Natürlich nicht, du dummes Ding, gehst du etwa mit Wattepfropfen im Ohr ins Konzert?“

Liest ein frischgebackener Bäckergeselle in der Zeitung: HEUTE 15:00 UHR IN DER VOLKS-HOCHSCHULE, RAUM 50: BACKEN OHNE MEHL.
Er macht Feierabend, rennt wie ein bekloppter zur VHS, in den besagten Raum rein und sieht dort 50 nackte Männer beim Liegestützen machen. Er fragt den Kursleiter: "Entschuldigung, ist hier nicht heute BACKEN OHNE MEHL?" "Ne", sagt der Leiter, "das war gestern, heute ist FICKEN OHNE FRAU!"

Frühlingsabend im Park. Auf einer Bank sitzt ein Pärchen.
Sie: „Hör nur, wie die Grillen zirpen.“
Er brummt: „Von wegen Grillen - das sind alles Reißverschlüsse!“

Unterhalten sich zwei Opis über ihr Sexualleben.
Sagt der eine Opi: Wir haben keinen Sex mehr. Meine Frau sieht inzwischen grausam aus und aus dem Mund stinkt sie wie ein toter Eskimo.
Sagt der andere Opi: „Ich habe meiner Frau jetzt eine Gasmaske gekauft.
Mit dem Ding sieht sie besser aus als ohne,
sie riecht nicht mehr aus dem Mund wie ein toter Eskimo,...
.... und wenn ich vorne den Filter zuhalte, zappelt sie wie eine 17jährige.“

Was ist der wichtigste Körperteil einer Frau ??
Die Nase, damit sie beim Blasen Luft bekommt !!!

Was sacht '‘ne Blondine mit 'nem Spermafleck auf der Brille?
Na?
So muß ein Glas aussehen, dann klappt's auch mit dem Nachbarn?
FALSCH! Sie sagt: Ich hab's kommen sehen... =

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro.
Der Chef spricht ihn an: „Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.“
Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“
„Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.“

„Der neue Film scheint äußerst unanständig zu sein“, erzählt eine Nachbarin der anderen.
„Wieso, haben Sie ihn denn gesehen?“ „Nein, aber mein Mann war schon dreimal drin!“

Sagt der Frauenarzt: „Ich muß ihnen eine traurige Mitteilung machen, sie sind schwanger.“
Die Nonne darauf: „Meine Güte, was die Leute heutzutage alles an die Kerzen schmieren... .“

„Mami, der Tannenbaum brennt.“
„Nein, du Dummchen, der Tannenbaum leuchtet!“
„Mami, die Gardine leuchtet aber auch!“

„Herr Ober, ich hätte gerne Forelle!“
Auch ein anderer Gast bestellt: „Mir auch, aber frisch!“
Ruft der Koch in Richtung Küche:
„Zwei mal Forelle, eine davon frisch.“

Zwei Angler sitzen im Sommer an einem See und angeln.
Da kommt ein (Wind!)Surfer - und saust mit seinem Brett über die Angelschnüre.
Ein Angler regt sich darüber fürchterlich auf - nimmt einen Stein - wirft - und trifft den Surfer am Hinterkopf. Der Surfer fällt sofort ins Wasser und taucht nicht mehr auf.
Die beiden Angler überlegen, was jetzt zu tun ist.
Der Steinewerfer springt in das Wasser - krault zu der Stelle, wo der Surfer untergegangen ist - und taucht mehrere Male nach seinem Opfer.
Endlich findet er einen leblosen Körper und zieht ihn an Land. Da keine Lebenszeichen mehr zu erkennen sind, beginnt er mit Mund-zu-Mund Beatmung.
Er hört jedoch sofort auf und sagt zu dem ersten Angler: „Hat der einen Mundgeruch !!!!!“
Da sagt der andere: „ Kein Wunder - du hast ja auch den falschen aus dem Wasser gezogen!
Dieser hier hat noch SCHLITTSCHUHE an !!!!!!!“

p.s.

Ein Bauer ist auf einer Farm in Amerika zu Besuch und guckt sich den Betrieb da mal so an.
Natürlich ist er hellauf begeistert, als dann der Farmer zum Schluß sagt:
„Das Beste habe ich Ihnen noch gar nicht gezeigt. Wir haben nämlich Bienen gezüchtet, die wahnsinnig viel Honig geben, aber nicht stechen."
Darauf der Bauer: „Glaub' ich nicht, viel Honig geben ..okay, aber nicht stechen - das gibt es nicht."
„Doch", sagt der Farmer „machen wir eine Wette, ich binde Sie da vorne über Nacht nackt an den Baum, für jeden Bienenstich bekommen Sie morgen früh 1000 Dollar."
Der Bauer denkt schon an das dicke Geld und stimmt zu.
Am nächsten Morgen entdeckt der Farmer den Bauern, der wie bewußtlos nackt am Baum gefesselt hängt.
Er tätschelt seine Wangen - der Bauer wacht auf.
Fragt der Farmer: „Haben die Bienen etwa doch gestochen ????"
„Nee“, sagt der Bauer, „aber das Kälbchen da vorne sucht wohl seine Mutter ... !!!“

Das Ehepaar steht bis zu den Schultern im Wasser. Sie schwärmend: „Schaue Dir nur die Wellen an, wie sie mich küssen!" Der Mann brummend: „Und am Strand brechen sie!"
bourne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 07:34   #30
Kaze78
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http://www.youtube.com/watch?v=tVXjzjrKfgM

aua das klatscht!!
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 10:17   #31
bourne
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Zitat:
Zitat von Kaze78 Beitrag anzeigen
Ich sehe da ne 2.Leine, die die Person eher nach oben statt Richtung Drachen zieht.
Nix Kitesurfer.
bourne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 10:45   #32
Kaze78
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Beschreibung des Vids:
with a line tied to the top of the mast of a catamaran its possible to go really high even in 10 kts of wind. Whilst looping the kite at about 20 meters above water level the static line snapped and the rider fell like a stone. Unconscious on landing but luckily came out ok.

Naja wenns schön macht.. Krasser Aufschlag auf jeden!!

Bessere Quali hier sieht man auch die Leine die wohl am Cat fest gemacht war ;-p
https://vimeo.com/76499906
Kaze78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 10:49   #33
aurum
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mir scheint es manlifting zu sein, dabei wurde leine nachgelassen und schließlich reißt die leine, was wegen des Überraschungseffekt zum Absturz führt
der Typ hat ja letztlich sogar den kite über Wasser behalten, scheint also kein Anfänger zu sein
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 11:06   #34
lally1972
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Quelle: http://www.gq-magazin.de/leben-als-m...-ein-halleluja

Diese Geschichte hat ihren tieferen Grund. Vor einiger Zeit besuchte ich in São Paulo, Brasilien, das Grab meines Helden Ayrton Senna. Ich kam ziemlich entspannt aus Rio de Janeiro angedüst, was zweifellos dem vertrauten Umgang mit der 20-jährigen Bademodenverkäuferin Mariza Figueiredo aus Ipanema zuzuschreiben war. Am Tag meiner Ankunft in São Paulo begegnete ich an der Hotelrezeption zwei selbstgefällig auftretenden deutschen Geschäftsmännern – um nicht zu sagen: Großkotzen. Der eine erzählte prahlerisch, wie er mit seinem AMG-Mercedes in vier Stunden und 15 Minuten von München nach Hamburg gebrettert sei – inklusive Tankstopps, versteht sich. "Musste ja ’n Affenzahn draufgehabt haben", tönte der andere. "Aber hallo! Schneller geht das nicht", brüstete sich sein Kollege oder Kompagnon oder was weiß ich. Nennen wir ihn Autobahnchef.
Der Autobahnchef hielt sich für den ewigen Streckenrekordhalter München–Hamburg. Ich fragte mich: "Darf er das?" Oder vielmehr: "Darf ich das zulassen?" Nein, sagte ich mir. Ich entschied, dass auch und gerade der Autobahnchef an Höheres glauben muss. So stand eines Tages ein sehr roter Ferrari 575Modificata Maranello mit mattsilberner Sechsgang-Kulissenschaltung vor meinem bescheidenen Haus. Fabrikneu. Der elegante Granturismo ist idealer Wegbegleiter für den rasenden Gentlemanmillionär, Michael Schumachers Zweitwagen und eines der schnellsten Seriensportautos des Universums: 325 km/h Spitze, angereichert mit 515 PS aus zwölf Zylindern und 5,7 Liter Hubraum. Wenn ich mich damit nicht rascher von der Isar an die Elbe beamen sollte als der Autobahnchef, würde ich ihm lebenslang an jedem Sonntag seine AMG-Felgen putzen. Wegen der kurvenreichen Kasseler Berge wäre mir, ehrlich gesagt, die GTC-Version des 575er Ferrari (Car-bon-Keramik-Bremsen, zusätzliche Querstabilisatoren, strafferes Fahrwerk) noch lieber gewesen. Aber auf den GTC hätte ich länger warten müssen – und das ging nicht. "Operation Highspeed" duldete keinen Aufschub.

Sie konnte nur in einer Nacht von Samstag auf Sonntag losgehen. Da krabbeln die wenigsten Lkws rum und auch sonst ist es sehr ruhig. Mein Wecker zu Hause in Salzburg klingelte um Mitternacht. Ich schlüpfte in meine "Monza"-Racingschuhe. Das letzte Mal trug ich sie im Oktober bei einem Rennen zum Ford Fiesta Cup auf dem Eurospeedway Lausitz. Kurz vor der Zielflagge krachte ich mit einem Gegner zusammen. Ein böser Crash, der am nächsten Tag sogar im DSF gezeigt wurde. Der Rennarzt in seinem Porsche 911 war gleich zur Stelle. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und blickte mir in die Augen. Wahrscheinlich sah er, dass ich noch verkatert war. In der Nacht davor hatte ich mich mit einem Boxenluder rumgetrieben. Sie sagte, sie stünde auf Siegertypen. Da hab ich sie flachgelegt.
Um 1.35 Uhr startet "Operation Highspeed" endgültig. Ich bin längst in München. Im zweiten Gang, mit tanzendem Heck, biege ich vom Mittleren Ring in die Hotel-Marriott-Kurve und beschleunige auf die A9. Ich mach das Radio aus und nulle den Tacho. Von der ersten Sekunde an trete ich den Ferrari, als würden die Hunnen kommen. Die Drehzahlmessernadel sieht rot. Aber gleich eine Baustelle. Ein Taxi und ein Pick-up versperren mir dort den Weg. Vom vierten Gang zurück in den zweiten, mit viel Zwischengas. Nicht, dass es sinnvoller wäre, es klingt nur so schön. Klack-klack macht der metallene Schalthebel. Ende der Baustelle – und volle Lotte hinaus in die Finsternis. Zweiter Gang, 150 km/h. Dritter Gang, 200 km/h. Vierter Gang, 260 km/h. Fünfter Gang, 290 km/h. Ich schalte in den sechsten Gang und habe 295 Sachen drauf.

Mit gewaltigem Tempoüberschuss laufe ich auf zwei rote Lichter auf. Aha, entfernte Verwandtschaft, ein Alfa GTA. Aber was macht der auf meiner Spur? Die hab ich bis Hamburg quasi reserviert. Müde 210 zeigt meine Tachonadel jetzt an. Alfa bleibt links, Fahrer pusht noch, meinetwegen. Bis auf 250, nett. Ich werde ihm demonstrieren müssen, dass es sinnlos ist. Mit einem Mordstrumgedöns schalte ich vom sechsten in den fünften Gang zurück. Die Luft zittert. Der Alfa-Pilot ahnt das drohende Unheil in seinem Rücken und verdrückt sich nach rechts. Lange kann er mich dann nicht mehr gesehen haben von hinten. Der Ferrari hat die 60 Kilometer von München nach Ingolstadt in unglaublichen 15 Minuten inhaliert. Ich überlege kurz: "Leicht bescheuert bist du schon." Dann denke ich wieder an den Autobahnchef und alles hat einen Sinn.
Nach Ingolstadt beginnt es zu regnen. Aztekenhäuptling müsste man sein. Dann würde ich den Regengott bitten, die Straße nach Norden bis zum Morgengrauen trocken zu halten. Als Dankeschön könnte ich ihm später ein Menschenopfer bringen – einen Polizisten mitsamt Radarpistole vielleicht oder meine Nachbarin, diese dicke Tussi mit der ständig furzenden französischen Bulldogge im Schlepptau. Auf den langen Geraden spielt der Regen keine Rolle. Ich schwimme mit bis zu 290 Sachen über das Wasser und wirbele eine biblische Gischt hoch. Dabei ertrinken: ein 5er BMW, ein Volvo XC 90, ein Opel Astra, ein Chrysler PT Cruiser, zwei Lkws. Die Insassen werden es mir heute noch danken – so ein Schauspiel erleben gewöhnlich nur die Pinguine und Seeelefanten auf dem sturmgepeitschten McDonald-Eiland im Indischen Ozean.

In den Kurven muss ich jedoch höllisch aufpassen. Ich fahre mit deaktivierter Traktionskontrolle. So bin ich zwar schneller auf nassem Boden, aber es ist ein Tanz am Rande des Abgrunds. Beim geringsten Fehler, etwa einem zu starken Tritt auf die Bremse am Kurveneingang, würde ich den Ferrari aufs Dach legen. Kurz vor Nürnberg wird der Regen stärker und die Sicht schlechter. Nur nicht jammern, weiter ordentlich Gas geben. Wie Senna, mein Held, bei seinem ersten Formel-1-Sieg 1985 in Portugal, im schwarzen Lotus. Es war, als würden Ozeane vom Himmel stürzen und Ayrton war der Einzige, den es nicht fortgespült hat. Aber ich bin nicht er. Ich muss das Tempo drosseln, sonst liege ich noch vor Sonnenaufgang auf dem OP-Tisch. Nach Nürnberg hört der Regen auf. Die letzten 120 Kilometer begruben kostbare und nicht wieder aufzuholende Minuten. 2.25 Uhr. Erster Boxenstopp. Nach 50 Minuten und 200 gefahrenen Kilometern. Tankstelle Aurach, Nähe Erlangen. Der Rote knistert von der Treterei wie ein offener Kamin. Seine heiß gewordenen Innereien verbreiten das scharfe Aroma von mehreren gleichzeitig brennenden Fernsehern. Ich stelle mich dicht an ihn ran und atme tief den Gestank ein. Es macht mich glücklich.
Durch den Zapfhahn fließen 66 Liter. Mit 105 Litern an Bord fuhr ich voll getankt aus München los. Umgerechnet auf 100 Kilometer ergibt das einen Spritverbrauch von 33 Litern. Wäre der Ferrari ein Mensch, man würde sagen, er sei ein schlimmer Säufer. Ich verliere nur fünf Minuten bei dem Stopp. Es geht weiter auf der A3 nach Würzburg. Kaum noch Verkehr, trockene Fahrbahn, gute Sicht. Der Ferrari röhrt und alles spielt sich nur noch im fünften und sechsten Gang ab. Das Irrste: Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit sehe ich zum ersten Mal Kassel angeschrieben und dann, nach anderthalb Stunden – Hannover! "Das gibts doch gar nicht", sage ich leise vor mich hin. Ich krieg einen zusätzlichen Motivationsschub und attackiere, als gäbs kein Morgen. Weil sonst niemand auf dem Highway ist, nutze ich die Ideallinie. Ich pendle von links nach rechts und umgekehrt, bis hart an die Leitplanken, bei 260 bis 280 Sachen

3.10 Uhr, zweiter Stopp, schon in Hessen, Tankstelle Uttrichshausen-Ost, A7. Nach dem Zahlen geh ich pinkeln. Im Laufschritt wieder zum Wagen zurück. Aber ich finde den Schlüssel nicht mehr. Ich suche sämtliche Taschen ab. Vergeblich. Ich renne nochmal in den Shop: "Hab ich hier meinen Schlüssel vergessen?" – "Ne, da liegt nichts." Ich renne zum Wagen, hüpfe wie Rumpelstilzchen im Kreis und schreie an der menschenleeren Tankstelle: "Wo ist denn bitte dieser Scheißschlüssel?" Vielleicht auf dem Klo! Tatsächlich, da liegt er, auf dem Boden unter dem Urinal. Macht nichts, man hat es ja am Wochenende zum Glück nicht so eilig. Wütend über die eigene Blödheit, fliege ich die Kasseler Berge an – zu wütend, wie sich gleich herausstellt. Der Asphalt an der Schlüsselstelle der Route ist feucht und rutschig. Eine Bergab-Rechtskurve: Erst geht mir das Talent, dann beinahe die Straße aus. Ich bin eingangs der Kurve zu schnell und überbremse. Das eigene Heck überholt mich und ich denke "Gute Nacht, Idiot!" Irgendwie kann ich den Ferrari doch auf der Straße halten. Ich bringe ihn schlingernd zum Kurvenausgang und fahre den Rest der Kasseler Berge wie ein Dorfpfarrer.

Geht gleich weiter....


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Alt 14.10.2013, 11:06   #35
lally1972
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Trotzdem: Ich bleibe gut im Rennen. Die Uhr läuft seit zwei Stunden und 45 Minuten – und ich bin schon in Hildesheim. Hier lege ich den dritten und letzten Boxenstopp ein (Tankstelle Hildesheimer Börde Ost). Es ist 20 Minuten nach vier. Wieder eine total vermurkste Sache. Die Zahlmaschine für die EC-Karten funktioniert auch nach dem x-ten Versuch nicht und ich muss als Sicherheit meinen Führerschein dalassen. An der Zapfsäule hinter mir steht ein Audi mit bulgarischer Nummer. Der Fahrer – schwarzer Schnauzbart, goldener Schneidezahn, Trainingsanzug – deutet auf den Ferrari und reckt den Daumen in die Höhe: "Gut Auto." – "Ja", sage ich. Er gibt mir zu verstehen, dass er gerne tauschen möchte. "Gleich, wenn ich den Autobahnchef besiegt habe, okay?" Der Bulgare versteht exakt Bahnhof und ich stürme die letzte Etappe. Ab Hannover läuft ein anderer Film. Ich fahre auf der schnurgeraden Autobahn konstant 0,25 Mach, also 300 km/h, und mehr. Irgendwann geht es drei bis vier Minuten lang ununterbrochen mit Topspeed 325 dahin. Wie sich das anfühlt? Du nimmst nicht mehr wahr, was links und rechts von dir passiert. Links und rechts ist verschwommen. Was du dafür umso klarer siehst, ist dieses verdammt schmale, graue Band vor dir, das in Wirklichkeit eine sehr breite Autobahn ist. Der Ferrari 575M Maranello selbst fühlt sich dabei immer noch erdverbunden und souverän an. Du sitzt drin und lenkst, als wäre nichts.

Obwohl: Plötzlich geht bei Höchstgeschwindigkeit die Warnlampe "Motorhaube offen" an. Ich seh das Ding schon hochfliegen und mich in dem Ferrari Purzelbäume bis nach Sylt schlagen. Aber nach dem ersten Schreck ist mir klar, was da passiert: Die Luftgeschwindigkeit oberhalb der Motorhaube ist bereits so hoch, dass Unterdruck entsteht. Der Unterdruck verformt die Motorhaube (wenn auch nur um Millimeter) und löst so die Warnlampe aus. Es besteht nicht die geringste Gefahr. Ein blöder Gedanke kommt mir trotzdem noch bei dem Höllentempo: "Was mach ich eigentlich, wenn jetzt ein Reifen platzt?" Die Antwort ist einfach: "Nichts mehr." 5.09 Uhr. Ich überfahre in Hamburg-Harburg die Stadtgrenze, nach 760 gefahrenen Kilometern. Seit der Abfahrt aus München sind exakt drei Stunden und 34 Minuten vergangen. Zieht man die Zeiten für die Tankstopps ab, 20 Minuten insgesamt, ergibt das eine Netto-Fahrzeit von drei Stunden und 14 Minuten und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 242 km/h. Ich weiß selbst, dass es schneller geht, sagen wir, in zwei Stunden und 59 Minuten. Oder was sagst du, Autobahnchef?


@ aurum ich habe diesen Text als Word Doc mal bekommen. Wusste die Quelle nicht.
Aber wenn das so ist verbessere ich mich natürlich


Geändert von lally1972 (14.10.2013 um 11:28 Uhr)
lally1972 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2013, 11:17   #36
James Bond
Doppel-Null
 
Registriert seit: 09/2007
Beiträge: 269
Daumen hoch

@lally 1972:

Einfach Köstlich!
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Alt 14.10.2013, 11:19   #37
Kaze78
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 229
Standard

Unconscious on landing..
Der war nicht mehr bei Bewustsein nach dem Aufschlag,
also ein absoluter Pro selbst dann noch den Kite zu retten

ME hat er ihn in die falsche Richtung gelenkt. Andersrum hätt ihn der Kite evt noch abgefangen, nix desto Trotz; dumme Aktion..
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Alt 14.10.2013, 11:24   #38
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
Standard

lally:
ob GQ es lustig findet, wenn ohne Quellenangabe kopiert wird?
http://www.gq-magazin.de/leben-als-m...-ein-halleluja
aurum ist offline   Mit Zitat antworten




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