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15.05.2007, 05:46 | #1 |
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F-One Bar 05 Saefty Leah?
Brauch ich bei der F-One Bar aus 05 eine zusätliche Saefty Leash oder reicht die
5te am T-Stück?? |
15.05.2007, 06:19 | #2 |
Gast
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Zwischen Bar und dem T-Stück solltest Du eine Leash an der 5. einhaken. Sonst ist der Kite beim auslösen der Klettsafety am Chickenloop wech...
Auch wenn Du das Pushout nutzt, sollte eine Safetyleash genutzt werden. Greets Richi |
15.05.2007, 08:04 | #3 |
Benutzer
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Hi Richi?
Wieso doppelt moppeln ? Als Safety reicht der Push out, damit wird der Kite in den Saftymodus gebracht und kann erfahrungsgemäß nach Zusammenbau des Pushout wieder benutzt werden. Warum sollte man den Klett am Chickenloop , der ja wie eine Kiteleash funktioniert lösen? Ich habe, um bei unhooked eine Lösung zu haben, die zusätzliche Kiteleash in die die durch das T Stück geführte Schlaufe der 5ten eingehängt. So fällt der Kite ebenfalls im Safetymodus vom Himmel. Bei der von dir geschilderten Methode bleibt , alleiniges Auslösen des Kletts vorausgesetzt, der Kite , im Depowerzustand am Himmel stehen. Grüße Peter |
15.05.2007, 08:25 | #4 |
Gast
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Moin Peter,
allein wegen einer Fehlauslösung der Safety am Chickenloop kann ich schon die Leash empfehlen. Pushout ist ein gutes Sytem, keine Frage. Ich habe es nach einer Zeit ausgebaut... ich kenne aus 2005 nur die Dreams. Dabei ist die 5. durch die Bar geführt und endet Trimmbar am T-Stück. Wenn ich wie beschrieben die Safetyleash nun dazwischen einhake und auslöse, also nicht dort wo sie am T-Stück fixiert ist, fällt der Kite drucklos aufs Wasser. Ich weiß nicht, warum es ein Problem ist eine Leash zu nutzen. Habe schon 2 Kitern ihren Schirm zurück gebracht, die sich auf Recon verlassen haben und keine Leash nutzen wollten... Muss ja nicht sein. Greets Richi |
15.05.2007, 08:40 | #5 |
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nur mit zusätzlicher externen Leach
ich nutz die Bar seit 2 Jahren:
Pushout ist gut aber Fehlauslösungen kommen vor Nach Auslösung vom Pushout ist ein Zusammenbau aufm Wasser unmöglich! - desshalb hab ich das entfernt. Weiterhin hat sich mal bei einer schlechten Landung der Chickenloop aus dem Trapetzhaken verabschiedet. Der ganze Kite ist dann wech - zum Glück ist nix passiert. Dannach hatte ich dann eine externe Leach mit der 5ten verbunden. ich würde IMMO mit externer Leach fahren Kites wie diverse Bows die das heute noch nicht haben sind unverantwortlich |
15.05.2007, 08:42 | #6 |
Lord logger
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Push out ist gut für den Druck-M5, beim Impact kann man es getrost abbauen.
Ohne fünfte Leash zu fahren, läuft man Gefahr den Kite zu verlieren. Die Warscheinlichkeit das der Loop irgendwann aus dem Haken fällt ist 100%, zumal dieser Loop auch noch klett ist und es die eine oder andere Fehlauslösung geben könnte. |
15.05.2007, 09:58 | #7 | |
ja, ne - is' klar
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Zitat:
Ich habe auch das Pushout System bei meinen M5's im Einsatz. Der Zusammenbau auf/im Wasser fkt. auch bei normaler Welle - die Leinen durch Schwimmen auf Spannung halten ist Voraussetzung. Beim M5/6 würde ich auf's Pushout nicht verzichten und immer eine Leash verwenden. Gruß Uwe |
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15.05.2007, 10:03 | #8 |
Benutzer
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@ pinoccio
selbst meine Schüler haben es geschaft, nach auslösung über pushout bei drucklos auf dem Rücken liegenden Kite über die 5.te die Bar heranzu ziehen und das System wieder zusammen zu bauen. Klar, ein wenig Übung, aber besser als schwimmen... @ Richi, sorry, wo zwischen? Zwischen T Stück und Bar nur um die 5te ? Nicht um Depowertampen und 5te zwischen Loop und Bar ? |
15.05.2007, 10:14 | #9 |
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@ Peter
Ja nur um die 5. Leine an dem Stück der 5. die zwischen bar und der Fixierung ist. Das Pushout ist für Anfänger ein sehr gutes System, das nach paar Mal üben locker auf dem Wasser wieder zusammen gebaut werden kann. Meiner Freundin habe ich es auch nur ausgebaut, weil sie nicht immer die Kugel wieder runter ziehen wollte und auch mal ohne ständige Kontrolle, ob es noch richtig sitzt, fahren wollte. Greets Richi |
15.05.2007, 10:25 | #10 |
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ich hab das Push Out damals entfernt, weil ich es nicht leiden konnte, dass wenn der Schirm bei auffrischendem Wind Überpower bekam, die Bar gerne schon mal zwischen diesem Vorstopper und dem Auslösemechanismus rumhing. Einmal noch gehustet und der Schirm war gepushouted, ohne dass ich das wollte.
Ansonsten kann ich die Empfehlung pro Safetyleash nur bekräftigen, selbst wenn man sich nicht aushakt. Mit Fehlauslösung am CL und eigener Paddeligkeit hab ich das schon öfters hingekriegt, nicht nur mit der f-one Bar... warum muss dann immer gleich der Schirm Richtung Lee-Leute unterwegs sein? Respekt ist eine Safetyleash!! (den Satz hab ich schon über nen halbes Jahr auf Lager und musste so lange auf die rechte Gelegenheit warten ) greetz Christian PS: mit 5. Trimmen am T-Stück ist es dann aber nicht mehr so doll, wenn man die Leash in der 5. hat? selbst mit Richis Methode dürfte das ne Fummelei sein, oder? |
15.05.2007, 10:48 | #11 |
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Getrimmt ist er doch vorher schon. Ob der Karabiner der Leash nun dran hängt macht keinen Unterschied!!!
Pushout hat meiner Freundin die Angst vor der Kraft des Kites genommen. Dafür allein hat sich das System gelohnt!!! @Nagel: Ich glaube 2008 kommt ein Buch auf den Kitermarkt, mit Nagels Weisheiten auf dem Wasser... Greets Richi |
15.05.2007, 11:05 | #12 | |
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Zitat:
das Buch der Wasserweisheiten ist momentan in der Übersetzung, z. B. - respect c'est une cord de la sécurité dauert also noch ein bisschen |
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15.05.2007, 11:20 | #13 |
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"Damals" war ich noch nicht aktiver Kiter. Werbebotschaft habe ich also nicht vernommen. Ist die 5. einmal nach dem empfinden gut eingestellt, lässt man es ja auch so... oder?
..."never change a running system" fällt mir dazu noch ein. Greets Richi |
15.05.2007, 12:05 | #14 |
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Mein Gott, was darf ich noch alles Erleben..... gepushouted haut mich aus den Puschen
grins der Peter |
15.05.2007, 14:52 | #15 |
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Also ich hab den Dream mit 9m² aus 05 mit Push Out dran. Ok wird dann wahrscheinlich besser sein, wenn eine externe Leah ran mache falls wirklich bei einen ungünstigen Abgang sich der Klett löst und und der Kite wech is.
Habt ihr die 5te am T-Stück fest oder fädelt ihr sie bei jeden Aufbau auf ein neues durch die Bar? Achso und wenn externe Leash dann am besten direkt in die Öse vom T-Stück? Danke für die Antworten |
15.05.2007, 15:04 | #16 |
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@der_lilli: da fällt mir übrigens ein - das T-Stück war mal Teil einer Rückruf/Austauschaktion bei f-one, lass das mal bitte von jemanden überprüfen, der beurteilen kann, ob das schon die Serie vor oder nach dem Rückruf war... (frag vielleicht den Pewe mal ganz lieb, auch wenn der nix mehr mit f-one am Hut hat, aber er wusste, worauf man achten musste)
ich hab damals die 5. durch die Mitte des Ts durchgeführt und ohne es im T zu verwickeln in die Leash eingehakt. Unbedingt nen Edelstahlring dranmachen, rein das gespleißte Auge kann durch einige Leashhaken bei Spannung durchflutschen. |
15.05.2007, 15:26 | #17 |
ja, ne - is' klar
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Wie Christian beschreibt, die 5te durch die obere Öse des T's durchfädeln (hier ist auch der Powertampen befestigt) und die Kiteleash direkt in die Schlaufe der 5ten einhaken. Ich verwende keine zusätzliche Öse, da so die 5te bei eindrehen durch Frontstall gelöst werden kann.
Die Austauschaktion bezog sich auf den schwarzen Kunstoffkopf des CD. Die neue, verstärkte Ausführung ist durch eine kleine, auf der Unterseite eingeprägte 1 gekennzeichnet. Gruß Uwe |
15.05.2007, 15:34 | #18 | |
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Zitat:
viele Grüße christian |
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16.05.2007, 05:34 | #19 | |
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Zitat:
Oder entfällt das aufwickeln dann? Ps. wieviel wicklungen sind am besten? |
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16.05.2007, 06:51 | #20 |
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da das T direkt mit dem Chickenloop verbunden ist, sollte die 5. in der Safetyleash nicht mehr um das T-Stück gewickelt (getrimmt) werden, weil dann die Bar nach dem Auslösen nicht mehr frei Richtung Kite laufen kann. Die 5. muss frei laufen, damit die Bar im Notfall bis zum Stopper hochrutschen kann. Eine evtl. nötige Trimmung der 5. Leine würde ich dann an der Noseline am Kite machen (ggf. zusätzliche Knoten in die Noseline machen).
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16.05.2007, 06:54 | #21 |
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Bloß keinen Edelstahlring an die Schlaufe der 5.ten machen.
Das heißt im Ernstfall, nehmen wir an, der Kite ist invertiert, oder die 5. hat sich oben verdreht, daß Du die 5te nicht schnell genug komplett auswehen lassen kannst. So könnte der Schirm beschädigt werden. Es gibt kein Rezept , wie oft aufwickeln um's T-Stück. Das merkst Du, wenn Du fährst. Denn je mehr du aufwickelst, umso flacher ziehst du die Kappe, dh. Du depowerst mehr. Kommt also auf die Situation an. Im Normalfall nur durchziehen und die Schlaufe seitlich einhängen am T Stück, sodaß die 5te ohne Zug in Lee hängt und den Kite nicht beeinflußt. Gruß Peter www.F-Onekiteshop.de |
16.05.2007, 07:01 | #22 |
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Peter, wir reden beide über unterschiedliche Dinge:
meine Variante besagt: wenn der_lilli eine Safetyleash in die Schlaufe der 5. hängt, dann sollte a) bei Schnappkarabinern ein Edelstahlring in die Schlaufe gezogen werden (weil sonst Fehlauslösung droht) und b) zweitens in keinem Fall die Trimmung über das T-Stück erfolgen, sondern die 5. muss frei laufen (Trimmung wenn nötig über die Noseline). du hingegen möchtest ja weiterhin über das T-Stück trimmen, dann müsstest du aber nochmal erklären, wo die Safetyleash reinsoll (hab ich jetzt noch nicht verstanden). PS: ich hatte die Bar ohne Push-Out, vielleicht macht das ja einen Unterschied? hab sie jetz auch nicht mehr hier... |
16.05.2007, 07:11 | #23 |
ja, ne - is' klar
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Da die 5te mit dem Powertampen durch die Bar läuft, kann trotz Belegung auf dem T, die Bar nach dem Auslösen (wenn also gepushouted ) bis zum Stopper hochlaufen.
Auch ein kleiner Karabiner der Kiteleash in die 5te eingehakt passt nicht durch den ca. 8mm Ring des T-Stücks. Die 5te so trimmen, dass diese bei normaler Fahrt leicht durchhängt, so wird dann der Kite in den Böen stabilisieren. Beim M5 Briddel kurz eingestellt und 2 Wicklungen auf dem T-Stück - passt. Gruß Uwe |
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