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05.01.2009, 14:46 | #1 |
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Reisebericht Vietnam
Hi,
wollte euch mal einen kurzen Eindruck aus Vietnam geben. Waren dort vom 21.Dezember 2 Wochen. Gebucht hatte ich über Ola Sportreisen Rundreise, Flug, Hotel. Anfangs ab Saigon eine Rundreise ins Mekong-Delta und dann nach Mui Ne. Alles hat perfekt geklappt. Wir hatten auf der Rundreise eine fast perfekt deutsch sprechende Germanistikstudentin als Guide , eigenen Fahrer mit kleinem Bus in dem wir während der Rundreise unser Kitestuff lassen konnten und so nur einen Koffer ins Hotel nehmen mussten. Das Organisationstalent der Vietnamesen ist absolut beeindruckend, immer war exakt zur ausgemachten Minute das Auto bzw. Boot da oder z.B. im Mekongdelta ein weiterer Guide, habs fast nicht glauben können, dadurch konnten wir in 3 Tagen wirklich viel mitbekommen aber es ist dennoch viel zu kurz für dieses faszinierende Land. Verglichen mit den anderen asiatischen Ländern wo ich schon war hab ich mich in Vietnam einfach am wohlsten gefühlt, die Leute sind einfach super nett und offen, was nach deren wechselhafter Geschichte (fast andauernd irgendwelche Kriege) umso erstaunlicher ist. Hier mal ein paar Impressionen aus Saigon. Am Abend hatten die Vietnamesen im Fussball gegen Singapur gesiegt und das wurde mit ausgelassenen Mopedkorsos ausgiebig und friedlich gefeiert. das Moped ist Verkehrsmittel Nr. 1 in Vietnam und zur Not transportiert man damit die ganze Familie Der Verkehr wirkt auf uns deutsche erstmal chaotisch aber läuft trotz der enormen Zahl an Mopeds trotzdem flüssig. Die Strassen überquert man am besten so: Augen zu machen und langsam und stetig über die Strasse gehen. Übernachtet haben wir im Rex direkt im Zentrum, sehr empfehlenswert. Im Mekong Delta gehört die Besichtigung der schwimmenden Märkte natürlich zum Pflichtprogramm. Wenn sich Metro und Co. dort durchsetzen ist es damit wohl bald vorbei. Hier ein paar Impressionen: |
05.01.2009, 14:52 | #2 |
das läuft.....
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ich kann vietnam auch empfehlen, war im November / Dezember für 3 Wochen dort. Wunderschön !
Gehts jetzt nach Mui Ne ? Falls ja, kann ich Dir die Jungs von Windchimes empfehlen. Falls Ihr da vorbei kommt, grüßt mir den Thorsten von Flo !!! Freut euch auf schönste Welle und geilen Wind mit superwarmen Wasser |
05.01.2009, 14:59 | #3 |
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weiter ging es dann nach Mui Ne.
wir waren im Sunny Beach untergebracht in einer Family-Villa. Die ist direkt am Strand und top. 2 Räume mit 2 Bädern und insgesamt ca. 80qm. Geht einfach nicht besser. So gut wie die Unterkunft im Sunny Beach ist, wenns ans Essen geht läßt alles doch etwas zu wünschen übrig. Wir hatten Silverster und Weihnachtsmenü (obligatorisch) gebucht und wären lieber zum lokalen Vietnamesen gegangen. Abendunterhaltung in Karaokequalität und echt mieses Essen hätten dann doch die Stimmung etwas verhagelt wenn uns die Flaschen Wein pro Person nicht aus dem Tief gezogen hätten. Danach war sogar der vietnamesische Schlager fast auszuhalten. Das Frühstück ist auch nur Durchschnitt und man musste für Omelett oder ähnliches schonmal 15Minuten anstehen. Ist wahrscheinl. besser wenn man nicht mehr zur Hochsaison da ist. Mittegs haben wir auch mal in den anderen Hotels (Saigon Mui Ne, Coco Beach) gegessen und auch dort war der Service schleppend und das Essen im Vergleich zu den 1/3 so teuren kleinen Restaurants an der Strasse ehen bescheiden. Abends kann man mal ins Snow gehen, einem Sushi Restaurant mit guter Küche aber fast nur russischem Publikum. Der obligatorische Ausflug an den See + Düne sollte man gemacht haben. Die Stimmung dort ist einzigartig. Hafen in Mui Ne (stinkt dort echt fürchterlich): |
05.01.2009, 15:03 | #4 |
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Beiträge: 80
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Danke für die wunderschönen Fotos aus Vietnam! Hast ein gutes Fotoauge! Tolle Eindrücke die Ihr da mitgebracht habt!
Grüsse Christos |
05.01.2009, 15:27 | #5 |
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so, jetzt zum kiten:
Im Sunny Beach kann man das Zeug gut im Hotel lagern. Ich hatte es einfach auf die Terasse geschmissen, is nix weggekommen. Der Strand ist an dieser Stelle auch am breitesten und es ist im Vergleich zu den anderen Bereichen auch recht leer. Die Einlagerung im Windchimes kann man sich sparen. Die haben dort eh keine Einlagermöglichkeiten wie man sie z.B. aus El Gouna etc kennt mit eigener Box. Und helfen im Notfall tut eh keiner egal ob man dort "Rescue" gebucht hat oder nicht. Stellenweise ist der Shorebreak nicht ganz ohne Mir persönlich hat das Revier nicht besonders gefallen (obwohl das ja sehr subjektiv ist und andere die gleichzeitig da waren begeistert waren). Das hat mehrere Gründe: 1.Es ist teilweise extrem böig. Wir hatten zwar von den 10 Tagen 9 Tage Wind aber davon waren 3 Tage praktisch unfahrbar weil der Wind eine leicht ablandige Komponenten hatte und der Wind nicht gut bis ans Ufer kam. Dann ist das Revier noch deutlich schlimmer als ein typischer Tag am Süddeutschen Binnensee. Das bedeutet Sinus und kurz danach voll Power (1-6 BFT im Minutentakt). 2. Es ist sehr choppy. Das liegt an der geringen Tiefe in der Bucht vor Mui Ne die sauberen Swell verhindert. Man findet kaum glattes Wasser für einen sauberen Absprung 3. Es findet kein Rescue statt. Ich hab mehrmals Leute oder Bretter reingezogen die an Mr.Lees Kitestation oder Windchimes gebucht hatten (unser Strandabschnitt). Es kümmert sich einfach keiner. Es wird nur in Schulungen die dort völlig sinnlos sind abgezockt aber es gibt kein Rettungsboot bzw. es wird nie eingesetzt und das betrifft alle Kitestationen. Als ich mal ein Problem hatte (Kiteleash nach einem unhooked Kiteloop gerissen und Kite weg) bin ich 30m dem Kite hinterher geschwommen und keine Sau hat irgendwie geholfen. Mir hätts schon gereicht wenn ich mich hinten am Trapez festhalten kann und einer mich zum Kite bringt da nicht viel gefehlt hat. Bin dann 300m an Land geschwommen und hab einem Lokal 50 Euro verspochen wenn er dem Kite hinterherkitet. So wenig Hilfbereitschaft wie dort ist bemerkenswert. Daher ist das Revier für Oldschool Sprünge und im Chop hin und her cruisen sicher OK. Für unhooked etc. sehr schlecht wegen dem böigen Wind, dem choppy Wasser und der nicht vorhandenen Hilfe wenn man mal den Kite reinhaut oder Brett verliert ausser natürlich man ist dort mit seinen Kumpels unterwegs. Aus diesem Grund sind dort auch nur sehr wenig Kiter unterwegs die mehr können als einen Backflip. Ich bin aber ganz sicher, daß die Buchten östlich von MuiNe wesentlich bessere Bedingungen haben. Wir sind dort mal vorbeigefahren und das Wasser war glatter und der Wind kam viel besser rein. Fazit: Absolut eine Reise wert, einfach ein tolles Land aber zum Kiten ist MuiNe für mich nur 3. Wahl. Hoffentlich entwickelt sich in den Buchten östlich bald eine Kite-Szene mit Hotels, dann fahr ich nochmal hin. Hier noch paar Poser-Pics vom Kiten: Railey unhooked noch ein Railey S-Bend Spray Jibe |
05.01.2009, 15:33 | #6 |
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P.S.
Wetter war übrigens in MuiNe fast die ganze Zeit bedeckt. Das kann man aber auch positiv sehen da man wenig Probleme mit Sonnenbrand, trinken etc. hat. |
05.01.2009, 18:27 | #7 |
Administrator
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Sehr guter Bericht!
Alte Infos findet man auch hier: http://vietnam.oase.com/ http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=19845 [Vietnam] Infos Sammlung Gruss Johannes PS: Philipp, darf ich deinen Thread nach paar Wochen in den Reiseberichte-Bereich verschieben? |
05.01.2009, 19:47 | #8 |
000000
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hey Philipp du hast das Wichtigste von dem Urlaub vergessen
Seit wann kannst du nochmal deine Raileys so gut? Echt geiler Bericht in Schriftform! Deine Worte hast mir ja fast 1 zu 1 am Telefon erzählt Liebe Grüsse Marco PS: Morgen Snowkiten am Secret Spot in P. |
05.01.2009, 20:08 | #9 |
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super bericht vielen Dank
Das deckt sich im großen und ganzen mit den Erfahrungen eines Spezls der dort seine Anfängerschulungen gemacht hat. Durch die böigen Verhältnisse und den fetten Shorebrake waren Fortschritte eher schwierig und die Schulung hat sich nach der Schirmkontrolle eher auf "hier nimm den Schirm und versuch aufs Brett zu kommen!" beschränkt. Er ist dann in Böen durch das Wasser gezogen bzw. geflogen und erst als er wirklich beinahe abgesoffen ist kam der Kitelehrer rausgekitet und hat ihn gerettet. Von Boot war angeblich auch weit und breit nix zu sehen (weiss allerdings nicht bei welcher Schule er war) Aber von Land und Leuten war auch er total begeistert |
05.01.2009, 20:30 | #10 |
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05.01.2009, 20:48 | #11 | |
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Die "Schulung" findet so statt: Geeignete Opfer gibt es genug da die ganzen unsportlichen (ich hab noch nie so fette untrainierte Leute wie dort mit einem Kite gesehen, die Schulen haben dafür glaube ich extra XXL Trapeze) Leute (meist Russen) die Kiter sehen und dann gehen sie an den Kiteschulen vorbei wo auf farbenfrohen Postern erklärt wird wie man mit einem 250US-Dollar Kurs kiten lernen kann. Das lockt natürlich. Mr. Lee und wie sie alle heissen lasse die Leute dann erstmal 2 Stunden mit einem Trainerkite in der Hand rumfuchteln. Als nächste Stufe setzten sie sich dann auf den Strand und halten den Kite auf 2 Uhr über dem Wasser (andere Richtung können die Kiteschüler nicht ausprobieren da da die Palmen sind). Dabei lenkt überwiegend der Kitelehrer da er es nicht mag wenn sein Kite im Shorebreak geschrottet wird. Wenn es der Delinquent schafft den Kite mehr als 20 Sekunden oben zu halten darf er mit einem Vietnamesen ins Wasser. Das Duo kämpft sich erstmal tapfer im Bodydrag durch den Shorebreak und danach dauert es in der Regel so zwischen 5 und 60 Sekunden bis der Kite im Wasser liegt. Danach treibt das Duo dann langsam am Strand vorbei während Relaunch geübt wird. Am Nachmittag schafft man wohl so 3 "downwinder" auf diese Weise. Wagt man es übrigens zwischen diesen Treibankern durchzukiten bekommt man wütende Zurufe meist in Russisch. Nächste Stufe ist dann (da das auf den Postern versprochen wird) das gleiche mit Kiteboard. Das ist natürlich noch hoffnungloser da ja noch gar keine richtige Kitekontrolle da ist. Im günstigsten Fall schafft es der Vietnamese dem Delinquenten noch kurz das Board an die Füsse zu stecken bevor der Kite ins Wasser kracht. Dann erfolgt wieder der Ausflug ins Lee der Bucht. Ständig schwimmen irgendwelche herrenlosen Boards den Strand abwärts. Irgendwie bin ich den Mr. Lees aber fast dankbar für den Job den die da machen da 9 von 10 Kitern nach dem Urlaub sicher nie wieder einen Kite anlangen werden und das hat ja auch was für sich oder ? Dabei wäre alles so einfach. Einen Teil der Bucht für Anfängerschulung reservieren und dann mit Boot Supervision schulen. Aber das kostet halt und dann bleibt ja weniger Profit für die Kiteschulen. |
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06.01.2009, 14:32 | #12 |
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Beiträge: 847
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sehr schön geschossene Bilder, besonders das von der motorradfahrenden Familie.
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06.01.2009, 16:35 | #13 |
das läuft.....
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danke für die schönen Bilder und den Bericht und auch Deine Einschätzung des Spots trifft sehr gut, ABER:
Was die Hilfsbereitschaft in MuiNe angeht, muß ich Dir zu 100% wiedersprechen. Ich nehme an, Du warst kein "Kunde" einer Kiteschule? Ich habe im Dezember 2008 zwar keinen Unterricht gebucht, aber mir "Support" "erkauft" für ein paar Kröten und kann zu 100% sagen, die Jungs haben sich fast totgerannt, den ganzen Tag haben die mich am anderen Ende der Bucht abgeholt, meinen Kite und mein Board zurückgetragen. (habe leider immer Höhe verloren ) Wenn ich natürlich NULL Geld ausgebe, muss ich irgendwie auch verstehen, dass eine Kiteschule sich im ersten Schritt um die eigenen Schüler kümmert, oder sehe ich das falsch? Also für mich persönlich habe ich 3mal so viel Support und Hilfe erfahren, wie nötig gewesen wäre. Die haben mir sogar meine Kite abends eingepackt (auch ohne Einlagerung vorort), am Ende haben die meine Kites gewaschen und auf Rasen getrocknet....besser ging es wirklich nicht. So unterschiedlich können Erlebnisse am gleichen Ort sein Trotzdem, cooler Bericht...ich will zurück... |
07.01.2009, 10:18 | #14 |
Wind säen
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Beiträge: 2.133
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Deine Beschreibung der Schulung kann ich voll nachvollziehen. Bei meinem ersten Besuch in MuiNe erging es mir sehr ähnlich, auch wenn ich keine Schulung gebucht hatte. Habe mir stattdessen für recht viel Dollar das Material geliehen und die meiste Zeit den Kite nach wenigen Minuten in die Brandung gehämmert. Dann ging es wieder zurück, am Strand nach Luv und nach dem Relaunch ging das ganze Spiel ging von Neuem los.
Die Beachboys sind zwar superhilfreich beim Tragen, entwirren der Leinen und dem Relaunch, wenn dir jedoch was auf dem Wasser passiert, biste ziemlich alleine bzw. musst auf die hilfe anderer Kiter hoffen. Ein Rescue Boot oder dergleichen habe ich dort, in fünf Tagen, nie gesehen. |
07.01.2009, 12:22 | #15 | |
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Und da hab ich wie gesagt kein einziges Mal ein Boot rausfahren sehen oder jemanden helfen sehen. Im Gegenteil, ich hab mal einen Windchimes Kunden reingezogen dem nicht geholfen wurde (hatte sein Brett verloren und versuchte gerade Self-Rescue). Als ich selber mal Probleme hatte, war ich auf mich alleine gestellt. Kenn ich halt anders. Da steht woanders ein Boot zur Verfügung und wenn man Rettung braucht, zahlt man halt dafür wozu ich auch gerne bereit bin. Man fährt halt sehr mit angezogener Handbremse wenn man weiss daß jedesmal 30min Schwimmen und eventueller Boardverlust angesagt sind. Also ich verstehs nicht: 5 Kitestationen und keine mit Boot. |
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11.01.2009, 14:16 | #16 |
das läuft.....
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es gab da bei windchimes 3-4 jetski´s, wobei die in der Tat meistens irgendwie defekt am Land rumstanden.
Ich habe den Link dieses Threads mal an einen Kitelehrer von Windchimes geschickt, ich denke, so ein Feedback ist ganz wichtig, damit sie sich verbessern können. |
11.01.2009, 15:01 | #17 | |
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Zitat:
Als mein Kite wegflog sind die Jetskis um den Kite rumgefahren und hatten einen Riesenspass, hatte schon Angst daß die meine Leinen zusammenfahrn. Wobei ich sagen muss, daß ich keine Situation meine die echt bedrohlich ist, ich bin mir sicher daß da die Jungs mit den Jetskis da schon helfen würden. Mir gehts einfach um Standardsituationen am Wasser wo es einfach angenehmer wäre wenn mal wer hilft. Also mein Vorschlag an die Kitestationen vor Ort, wenn Ihr das lesen solltet: Einfach mal einen Jetski rausschicken wenn einem 400m draussen der Kite kollabiert is und kostenlos für die eigenen Kunden und z.B. 20 Euro Rescue für Fremdkiter. Ich zitiere mal Surf&Action: "Für die Sicherheit der Gäste sorgt eine benachbarte Jetski-Station" Ich kann nur sagen daß ich in den 10 Tagen keinen einzigen Fall beobachtet habe wo ein Jetski einem Kiter geholfen hat und ich war eigentlich immer am Strand. |
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11.01.2009, 17:57 | #18 |
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Echt viel mühe gemacht. Aber das macht echt lust mal da vorbei zu schauen.
Danke für den Bericht Micha |
12.01.2009, 14:50 | #19 |
kiteschule-usedom.de
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Hola,und gut das es solche Berichte gibt.Ich wollte auch mit meiner Freundin nach Vietnam,nachdem ich aber gehört habe wie schlecht es dort zum kiten ist,haben wir es gelassen..
Grüsse Chris |
13.01.2009, 08:30 | #20 | |
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Zitat:
zwischen november und ende februar sicher einer der spots für kite- und windsurfen in südostasien. (ausser boracay pi aber das ist mir für einen 3-wochen aufenthalt zu klein) grüsse, christos |
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17.03.2009, 23:47 | #21 |
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Beiträge: 6
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Kitegepäck nach vietnam
Hallo Miteinander, wir wollen auch nach Vietnam und wollten mal wissen wie ihr euer kitegepäck mitbekommen habt? Wie sieht es mit Vietnam Airline aus?
MfG Fisch |
18.03.2009, 17:56 | #22 |
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Beiträge: 83
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Geil !!!!!!!!!!!!
Hallo Philipp,
kann nur sagen HUT AB !!! Der Bericht überzeugt total! Hab schon beim Reiseveranstalter deines Vertrauens eine Vorausbuchung für Weihnachten gemacht !!! Danke !! |
19.03.2009, 01:12 | #23 |
do it
Registriert seit: 08/2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 314
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Klasse Bilder
Hi Philipp,
wir waren zur gleichen Zeit im Sunny Beach. Und haben im Anschluss ne Rundreise durch Vietnam und Kambodcha gemacht. Unser Kitematerial konnten wir problemlos im Hotel lassen und haben am Ende noch ein paar Tage in Mui Ne verbracht und unseren Stuff abgeholt. Die Rundreise haben wir Tag für Tag selber organisiert, was problemlos geht, da es in Saigon, Hanoi, Knom Penh, Angkor jede Menge Reisebüros gibt die Touren, Flüge, Busfahrten etc. anbieten. Hotel war ebenfalls nie ein Problem. Das Sylvestermenü fand ich im Sunny Beach schon ganz anständig. Zum Grillen gab es ohne Ende frischen Fisch und Meeresfrüchte - das hast du an den Strassenrestaurants auch nicht besser bekommen. Allerdings erheblich günstiger. Vom Wind her hatte ich zu der Jahreszeit auch was mehr erwartet. Ich war zwar fast jeden Tag auf dem Wasser. Allerdings kam der Wind meistens erst gegen 14 Uhr und verabschiedete sich auch schon recht früh so gegen 17 Uhr wieder. Gefahren bin ich fast immer nen 13er und das bei 70kg. Die Wellen fand ich weiter draussen doch recht sauber laufend. Dafür ist das Wasser eher trüb - Karibikfeeling kommt da nicht auf. Und der Shorebreak ist definitiv nicht jedermans Sache. Mein Fazit: super relaxte Stimmung, schöner Strand, nette Leute, klasse und günstiges Essen und Drinks, super interessantes Land mit einer Menge Möglichkeiten auf eigene Faust günsitg durchs Land zu reisen - zum Kiten alleine auf jeden Fall zu schade. Dafür ist es zu weit und in der Zeit in der ich da war (26.12 - 2.1) eine zu geringe Windausbeute. PS hat die Fotos der Kollege mit den Best Kites mit seiner D300 geschossen? Die sind ja wirklich klasse. |
19.03.2009, 12:07 | #24 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2007
Beiträge: 83
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Zitat:
Schau mal auf www.fly-vietnam.de fliegt ohne Aufpreis mit - innerhalb des Freigepäckes!! |
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19.03.2009, 21:00 | #25 |
ff-webdesigner
Registriert seit: 06/2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 559
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lustig ... fast die gleichen orte, nur deine bilder sind besser
http://blog.ff-webdesigner.de/thaila...n-vietnam.html |
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