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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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17.03.2017, 18:33 | #1 |
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Beste Urlaubs-Kites (leicht, kleines Packmaß) - Empfehlungen?
Hallo zusammen,
War letztens im Urlaub und hatte u.a. meinen 11er North Evo und einen 14er Airush Lithium dabei. Der Lithium hat trotz seiner 3 qm mehr ein kleineres Packmaß und ist auch leichter als der Evo. Bin wegen Reduzierung des elenden Geschleppes am Überlegen mir besser urlaubstaugliche Kites zuzulegen. Hat da jemand vielleicht eine Empfehlung? Grüße, Marc |
17.03.2017, 18:45 | #2 |
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Matten, keinen Kite kannst du kleiner zusammenpacken. Leichter sind sie auch.
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17.03.2017, 18:46 | #3 |
Spanienfahrer
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17.03.2017, 18:53 | #4 |
kellerkind
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...
tube zero oder no strut kites. oder matte.
die besten tubes dürften wohl boardriding maui cloud und naish trip sein. naish trip gibts hin und wieder recht günstig in "den" online shops. matten packen auch sehr klein, hier musst du dir die prinzipielle frage stellen: will ich wave tauglichkeit und eher mit kleinen kites unterwegs sein....tube gehts dir um twin tip fahren mit viel airtime oder foilen ... matte oder wenn dich beides interessiert: größere matte 12 - 15 plus 0 strut tube 8 - 9 damit deckst du bei geringem packmaß einen irren windbereich ab. lg wolfgang |
17.03.2017, 19:50 | #5 |
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Naish Trip ganz ganz klein verpackt...
Moinsen,
Ich kann dir da auch nur den Naish Trip empfehlen! Der Passt in einen Rucksack, der kleiner ist als die Handtasche meiner Freundin! Ich habe den Schirm auch schon mehrmals im Handgepäck mitgenommen. Aloha und schöne Grüße |
17.03.2017, 20:13 | #6 |
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Hey danke für eure Antworten! Naish Trip werd ich mal näher ins Auge fassen. Weiss einer evt ob der auch mit ner North Trust Bar oder Airush Smart Bar fliegen würde?
Matten interessieren mich eigentlich schon auch, denke ich bleib aber erstmal bei Tube weil ich keinen kenne der mir das Matten 1x1 mal beibringen könnte... |
17.03.2017, 21:09 | #7 |
Neuer Benutzer
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One und Zerostrutter sind genauso leicht wie Matten und das Packmaß ist auch mindestens gleich gut insbesondere wenn man nur eine Bar mitnehmen mag.
Geändert von zournyque (17.03.2017 um 21:53 Uhr) |
17.03.2017, 21:34 | #8 |
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Das Gewicht dürfte da entscheidend sein, Packmaß ist nicht so wichtig.
Ich bekomme einen 10er und 7er in's Handgepäck, beides 5 strutter... Würde aber nie auf die Idee kommen danach meine Kites auszuwählen. Splitboard ist da schon eher ne feine Sache. |
17.03.2017, 22:22 | #9 |
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BTW - ich verkaufe gerade sehr günstig meinen Strom Voyager II in 9 m² (strutless).
Der lässt sich sehr klein packen und fliegt sich deutlich besser als die erste BRM-Generation (Cloud). Günstiger kannst Du nicht testen, ob Dir das Konzept gefällt |
18.03.2017, 08:57 | #10 |
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Naish Trip funktioniert mMn von an allen 0-Strutter am besten (kenne noch Cloud & Voyager. Trip hat linearste Depower und da flattert nix). Kannst du mit jeder 4 Leiner Bar fliegen. Naish hat am Schirm an den Steuerleinen Schlaufen und Knoten an den Frontlines. Das kannst du mit Pigtails bei Bedarf an deine Bar anpassen. Hab ich so gemacht für meine Slingy-Bars.
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18.03.2017, 09:24 | #11 |
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Der Trip scheint diese Saison durch den Boxer ersetzt zu werden. 1-Strut, aber das Flugtuch scheint nicht fest mit der Strut verbunden zu sein, "luff strut".
http://www.naishkites.com/product/boxer/ |
18.03.2017, 09:44 | #12 |
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Lohnt es sich wirklich für den Urlaub extra Kites zu kaufen?
Ich denke eher nicht. Gerade im Urlaub will ich doch so viel wie möglich Kiten, mit meinem vertrauten Material. Von daher sind mir die Kosten fürs Sportgepäck allemal wert. Ich nehme fast alle Kites mit, 5 Stück. |
18.03.2017, 10:03 | #13 | |
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Zitat:
Insofern bin ich aufs Urlaubs-kiten angewiesen und würde meine 'normalen' Kites durch die leichteren Varianten ersetzen. |
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18.03.2017, 10:13 | #14 | |
kellerkind
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...
Zitat:
einsatzbereich, ein 0 strutter hat starke einschränkungen in der windrange. also in den größen, wo es nicht um wave geht, sehe ich die matte da im vorteil. lg wolfgang |
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18.03.2017, 10:13 | #15 |
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18.03.2017, 10:23 | #16 |
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Flug: 400,-€
Mietwagen: 200,- € Unterkunft: 500,- € Sportgepäck mit drei Kites und zwei Boards: 200,- € (schlecht gebucht....) Gesamt: 1300,- € Fun Faktor: 110% (+10 weil in Boardshort kiten ) Alternativ: Flug: 400,-€ Mietwagen: 200,- € Unterkunft: 500,- € Einen No-Strutter und SplitBoard im Gepäck mitnehmen: 0,- € Gesamt: 1100,- € Fun Faktor: 40 % die falsche Kitegröße 30 % No-Strutter konnte nicht gut relaunchen, musste schwimmen 20 % hmmm, die Performance von meinem alten Kite war aber besser 10 % Yeaaaah, guckt wie geil ich in meinen zwei Wochen Urlaub, die ich mir durch 355 Tage schuften verdient habe, 200 € gespart habe und trotzdem Spaß habe Wenn man nicht sich nicht gerade mit Zelt und Rucksack bewaffnet durch die Algarve schlägt, sehe ich keinen Grund, in der besten Zeit des Jahres ein paar kaum merkliche Moneten zu sparen und mir damit die Wasserzeit zu versauen....Just my 2ct Ansonsten: Naish Trip, LF Solo. Habe ich beide mal als Leichtwindkites getestet....Fühlen sich schnell an, wie ein bauchig getrimmtes Windsurfsegel. Erst freut man sich, weil man fahren kann. Ziemlich schnell fühlt man sich in jeder Böe, als würde man an einem dicken Sack Kartoffeln hängen, der einfach nur viel zu doll zieht. Für mich ist das kein Vergleich zu modernen 3-Struttern. |
18.03.2017, 11:18 | #17 |
F-One Ambassador
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Bandit
Ich denke, der Bandit ist der leichteste 3 Strut Kite und sehr universell einsetzbar!
Wenn es nur um Foilen in Leichtwind geht ist der Breeze vom Packmaß und Gewicht nicht zu schlagen. Und dann gibt es natürlich den Bereich Matten - da ist der Diabolo einer der Leichtesten (der Leichteste??). Weitere Infos gerne bei mir Charly charly@f-onekites.at www.f-onekites.at |
18.03.2017, 11:28 | #18 |
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Gegenbeispiel
@GreenLiv
sorry, aber mir gehts da anders. Ryanair Flug auf die Kanaren 200€ incll. 10kg Gepäck 5, 8, 12er Strutless wiegen keine 6kg, 800g Bar, Trapez anziehen. Neo und Wechselkleidung passen dann auch noch locker ins Handgepack und das Foil ist bereits unten. Mein Fun Faktor: ebenfalls 110%, da ich eben diese "Performance" bei Strutless Kites liebe. Ps.: von 8 bis 35Knt die richtige Kitegröße Frei nach dem Motto: Travel Light Das sieht aber natürlich jeder anders und ums Testen kommt man wohl nicht vorbei. Ich waage mal zu behaupten, dass tatsächlich 90% der Kiter mit Strutlesskites nicht klar kommen, und mit anderen Kites mehr Spaß haben werden. |
18.03.2017, 17:27 | #19 |
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Hi Dude, liegt das deiner Meinung nach an den schlechteren Relaunch-Eigenschaften oder fliegen sich die No-Struts auch schwieriger?
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18.03.2017, 18:32 | #20 |
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Liegt nicht am Relaunch oder Anforderungen an den Piloten sondern einfach an der Gewöhnung.
Eine Freundin hat z.B. mit 8er und 12er Cloud Kiten gelernt und will die anderen Schirme nicht mehr fahren. Das Fluggefühl ist bei Nostruttern aber einfach komplett anders! Mir haben schon soo viele Leute gesagt, wie blöd das denn auschaut, dass die beim Depowern immer flattern und mochten auch das gesamte Gefühl beim Fliegen nicht wirklich. Die No-Strutter die ich kenne (Cloud C1, C2, C5 und Voyeger) unterscheiden sich in fast allen Eigenschaften von "normalen" Kites, was sie eben einzigartig von Flugbild macht, aber eben auch teils sehr gewöhnungsbedürftig! Dazu sei gesagt, dass die neueren Clouds (C2 und C5) eigentlich nur noch fürs Foilen und Welle gemacht sind (bei meinen 85kg), und mir mit dem Twintip oder Waveboard bei gut Druck überhaupt keinen Spaß machen. Dafür, und für andere Faxen würde ich weiterhin meine "normalen" Kites nehmen. Relaunch geht mit entsprechender Technik übrigens sehr gut. Alle die das Gegenteil behaupten, sind nur nicht willig dem Kite beim Start auch mal ein wenig entgegen zu kommen Für weitere Infos einfach mal diese Seite durchstöbern. Greg ist da ziemlich ehrlich, für wen seine Kites gedacht sind und für wen eben auch nicht! |
18.03.2017, 19:11 | #21 |
Neuer Benutzer
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Hatte nur die Cloud C1 und den Mr. Fantastic 16m als Onestrutter, aber meine Erfahrungen decken sich komplett mit denen von kitingdude. Im absoluten Leichtwindbereich sind meines Erachtens 1-Strutter den 0-Struttern im Relaunch überlegen. > 9Knoten bekommt man auch einen 0 Strutter problemlos raus. Im Gegensatz zu Wolfi finde ich, dass das durchaus vollwertige Kites sind, allerdings ist der komfortable Windbereich (Sweetspot) etwas schmäler. Für mich wäre eine Matte kein vollwertiger Kite da ich schon an einigen Spots war wo man Matten nicht sinnvoll einsetzen konnte (Seegras).
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18.03.2017, 19:16 | #22 |
kellerkind
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18.03.2017, 20:47 | #23 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Ich fliege sowohl Tubes als auch Matten, warum aber bei Seegras ein Tube besser als eine Matte sein soll, erschließt sich mir nicht...
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18.03.2017, 21:03 | #24 | |
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Zitat:
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18.03.2017, 21:06 | #25 |
Neuer Benutzer
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Wenn ich Tricks übe geht mir der Kite einfach ab und an Baden. Ein Kite den ich nicht Baden kann ist für mich ein Kompromiss. Matten haben eine wesentlich komplexere Waage die im Wasser fast schon wie ein Schleppnetz Seegras sammelt (um bei der Fischer Metapher zu bleiben).
Letzes Jahr in Thailand habe ich eine eindrucksvolle Vorstellung bekommen. LW Kiten - ich mit Zephyr + Door unterwegs. Anderer Kiter badet seinen Speed. Speed verhängt sich sofort im Seegras, kleine Wellen drücken ihn unter Wasser und hängen ihn komplett an mehreren Punkten der Waage am Riff fest...Nach einer halben Stunde gibt er auf und schwimmt an Land, kehrt mit Machete wieder und schnibbelt den Speed wieder frei. Nach über einer Stunde Kampf hatte er ihn an Land. Am Nachmittag kam dann etwas mehr Wind sodass ich 15 und Wakestyle TT fahren konnte. Mein Mattenbekannter verbrachte den Nachmittag damit die Waageleinen mühsam von den ca 50kg Seegras darin zu befreien. Das ist natürlich sehr speziell, gibt diverse Spots wo es solche Probleme nicht gibt. Aber ein Urlaubskite sollte für mich überall funktionieren |
18.03.2017, 21:10 | #26 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Schön und gut, aber wenn ich schon zum Kiten fliegen muss, suche ich mir doch wenigstens ein Ziel ohne Seegras!?!
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18.03.2017, 21:14 | #27 |
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War kein reiner Kiteurlaub und wer seine Urlaube nur nach Kitebarkeit gestaltet, verpasst imho einiges
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18.03.2017, 22:17 | #28 |
es geht aufwärts!
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Genauso wie der, der seine Kites nur nach Packmaß kauft
Für 50% mehr Spaß schlepp ich auch gerne 300% mehr Geraffel auf den Berg und wenn es 1000hm sind! Und dann spar ich lieber am Essen oder am Alkohol als am Fluggepäck |
18.03.2017, 22:48 | #29 |
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jeder wie er mag und will.
Ich würde das Material auch nicht primär nach Reisetauglichkeit auswählen, aber es ist eben ein sehr interessanter Vorteil und deckt sich einfach super mit meinem Style. Dennoch eine sehr interessante und berechtigte Fragenstellung vom TE. Ich glaube das so einige Leute mit leichteren Kites (/weniger Struts) sicher den gleichen oder sogar mehr Spaß haben werden. Ob man jetzt gleich den radikalen Schritt zum No-Strutter gehen will, muss jeder selbst wissen und die Kites mal ordenlich getestet haben! |
18.03.2017, 22:51 | #30 |
es geht aufwärts!
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Ich geh da meist recht offen ran und flieg einfach möglichst viel unterschiedliches. Da ist mir dann auch im Zeifel egal was das Forum sagt was wofür taugt, welche Marke drauf steht oder wie viele Struts/Leinen das Ding nun hat. Wenn es Spaß macht ist fein, sonst halt nichts -> weiter suchen.
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19.03.2017, 12:03 | #31 |
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also für leichte kiter fand ich den 0-struter RRD Emotion nicht schlecht ... bin ihn allerdings nur in 17 geflogen. Ein klassischer 5-struter war deutlich kraftvoller aber sonst ein schöner kite und zusammen mit nem Waveboard auch für Leichtwind sehr schön. Ich kann mir vorstellen das er in kleineren grössen noch besser funktioniert.
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19.03.2017, 14:18 | #32 |
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Fahre die Cloud C1 in 10 & 6 mit Alaia und Surfboard von ca. 11-28ktn.
Man muss sich halt drauf einlassen und braucht dann auch etwas Zeit/Fingerspitzengefühl um sich an die Besonderheiten zu gewöhnen. Packmaß ist genial, aber für mich fast nebensächlich - mir machen die Kites einfach so Spass! lgs finistere |
15.04.2017, 10:42 | #33 |
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Hab zu dem Thema gerade ein Video gefunden "2017 Top Ultralight Kites", schöne Bilder gibts auch dazu
https://m.youtube.com/watch?v=EWfDUpp0JdQ |
15.04.2017, 13:27 | #34 | |
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Zitat:
@ Marc, an welchem Bodensee wohnst Du denn?! Also an dem Bodensee den ich kenne, konnte man alleine schon diese Woche 3 Tage kiten!!!! Heute zum Beispiel waren Leute draussen und morgen sollte es auch gehen und am Montag auch... |
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15.04.2017, 14:11 | #35 |
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Ja, ist Quatsch. Komme auch vom Bodensee.
Je nachdem wie man seine Prioritäten setzt, kommt man doch regelmäßig auf's Wasser. |
15.04.2017, 18:04 | #36 |
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Meine Aussage wegen 3 Tage pro Jahr Kiten am Bodensee bezieht sich auf FN Fischbach. Vielleicht wohnt ihr ja an windigeren Ecken des Sees. Dann könnt ihr ja mal gerne nen Tipp geben wo es ergiebiger ist.
Wenn man absolut flexible Arbeitszeiten hat bzw. am besten Freiberufler ist, und dann noch sein ganzes Kite-Zeug immer im Auto parat hat, dann geb ich euch recht, dann kommt man wahrscheinlich etwas öfter aufs Wasser. Aber wenn man (wie ich nun mal) auf den Feierabend warten muss, bis dann erst alles zusammenpackt ist und man am Spot ankommt, dann ist der Wind meistens wieder komplett eingeschlafen... mal ehrlich, an wie vielen Tagen windet es denn hier länger als max 1 - 2 Stunden, dann ist doch die Luft wieder komplett raus... |
15.04.2017, 20:56 | #37 |
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Ich kann man an ein Wochenende erinnern, da bin ich drei Tage hintereinander 10er gefahren, also vorkommen tut das schon klar, am besten ist man flexibel, wenn Wind ist, auch einfach mal bei Sonnenaufgang raus gehen und danach auf Arbeit. Im Binnenland muss man nehmen, was man kriegt.
Snowkiten ist dafür teilweise auch echt geil in den Alpen. In Fischbach war ich nie Ich würde halt keine Kites mit Priorität auf Packmaß kaufen. |
15.04.2017, 23:37 | #38 |
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Also ich Kite heute Sonntag am Camping Sandseele auf der Reichenauinsel und
am Montag kannst Du sogar in Fischbach mit 16kt rechnen... |
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