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18.10.2017, 14:17 | #41 | |
kellerkind
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@jan
Zitat:
generell auch wenn man noch so sehr surfstyle ähnlich fährt hat man allein schon beim höhelaufen mehr speed und mehr zu kontrollieren wie ein wellenreiter. und man muß nicht anpaddeln. aber ich muß auch sagen mir geht diese ganze diskussion schon viel zu weit, ich hab eigentlich nicht das können und die praxis mich hier so superschlau zu geben... ich fahr halt gern viele verschiedene bretter probe und interessiere mich für shapes thats ist... die firewires die ich gefahren bin - vader und vanguard - aber nur auf flachwasser - haben mir extrem gut gefallen und meinen naish skater gebe ich auch nicht so schnell her ein ganz ganz wichtiger punkt bei den ständigen vergleichen mit dem wellenreiten ist: DAS wellenreitboard gibt es sowas von gar nicht da sind wir uns einig. es gibt unzählige viele wellenreit shapes die in normalen wellen (also alles was normalsterbliche noch erpaddeln, sagen wir bis 3 - 4 m) gut bis sehr gut funktionieren, wenn mans kann. von winzigen twinfins / mini simmons boards über klassische shortboards, single fins und longboards - damit werden sehr gute surfer immer lines fahren, die für normalo kiter undenkbar sind. lg wolfgang |
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18.10.2017, 16:34 | #42 |
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Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
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@ Jan! : das will ich jetzt aber mal ganz genau wissen
Ich zitiere: "Mein Vader hat bisher alles, was mir untergekommen ist zu 100% perfekt mitgemacht." Du bist doch offensichtlich oft in DK, warst Du da schon mal neben der Nordsee auf dem Ringköbing Fjord in Skaven so bei 15-20kn W bis NW mit dem Ding ? Ich frage das nicht um dich zu ärgern, sondern weil das da so für mich momentan die 'Lernbedingungen' sind, dort ist für mich der brutalste Kabbel, den ich bisher kennen gelernt habe, aber selbst vor Sardinien habe ich immer Reviere mit verblasenen, kabbeligen Windwellen und da will ich ein Board, das Laufruhe zeigt und keins das mir das Hirn aus dem Schädel hämmert. Reviere mit so schönen Wellen, wie auf Deinem Bild zu sehen, sind leider noch nicht meine Hausnummer. Das ist wirklich etwas was mich ärgert, da kaufst Du Dir eines dieser hochgelobten und teuren Dinger, gehst damit in Dein Übungsrevier. Nach ner halben Stunde haust Du das Ding frustriert weg, weil Dir der Schädel brummt und nimmst wieder Dein altes XY-Board. Daher die Frage, gibt es No-Nose Shapes, die auf Kabbel oder kabbeligen Windwellen gut und ruhig laufen oder nicht, und wenn ja, welche ? Danke flyheli |
18.10.2017, 16:58 | #43 |
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Ehrlich gesagt auf dem Fjord war ich noch nie mit 'nem Waveboard.
Fahre aber auch oft Kabbel an der deutschen Nord- und Ostsee. Obs jetzt so schlimm ist, wie in Skaven - keine Ahnung. Das Vanguard fährt super im Kabbel. Insbesondere wenn du es kleiner fährst, als du normal für die Welle nehmen würdest. Habe noch ein 5'0 Vanguard, das ist so ziemlich das laufruhigste, was mir bisher untergekommen ist. (Grund -> 17" Breite). Das Vader ist aber im Kabbel auch noch deutlich einfacher zu fahren, als die Surfboards, die ich vorher hatte. Was auch gut im Kabbel geht sind diese Boards ohne Volumen, wie Axis New Wave. Mit denen komme ich aber in der Welle überhaupt nicht klar. Aber zum geradeaus fahren sind sie super. |
18.10.2017, 17:18 | #44 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.160
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...
ich glaub die no nose shapes (die richtigen) sind aus folgendem
grund so laufruhig im kabbel: ein kiteboard fährt man immer mehr oder weniger angekantet. da passen die parallelen linien solch eines boards, zusammen mit der insgesamt relativ gesehen geringeren breite besser.... das ist auch der grund warum sie besser höhe gehen als ein vergleichbar großes board mit runder outline. das runde board bietet projeziert von vorne mehr angriffsfläche wie ein geraderes board. lg wolfgang |
18.10.2017, 17:40 | #45 |
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Beiträge: 5.311
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Das ist der eine Teil.
Der andere ist, dass die Boards bei gleicher Fahrleistung wesentlich schmaler sind. Und breite Boards schlagen nun mal tendenziell stark im Kabbel. Das 5'0er Vanguard geht absurd früh los für die Größe. Ein klassischen Surfboardshape mit 17"er Breite, kannst du dagegen fast nicht fahren. Da brauchst du so viel Druck um überhaupt Höhe zu laufen. Die alten Kontacts gingen in die Richtung Geändert von Jan:)! (18.10.2017 um 18:10 Uhr) |
18.10.2017, 18:35 | #46 |
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Das: "Was auch gut im Kabbel geht sind diese Boards ohne Volumen, wie Axis New Wave."
ist absolut richtig, ich habe das alte Kipuna in 5.8 und 6.2 und die Dinger gehen immer, wenn ich mit allem anderen am verzweifeln bin, daher auch meine Frage. Nur, bei mir bedeuted immer, ich fahr überall mit den Dingern, nur nicht da wo sie eigentlich hingehören, nämlich in richtigen Wellen, da gehöre ich nämlich noch nicht hin. |
18.10.2017, 19:24 | #47 |
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Yes und mit dsd stallion 5.0 kan ich gleihe bestetigen mit nou nose boards ist umglaublih was leisten kleinere grosen
QUOTE=Jan!;1316234]Das ist der eine Teil. Der andere ist, dass die Boards bei gleicher Fahrleistung wesentlich schmaler sind. Und breite Boards schlagen nun mal tendenziell stark im Kabbel. Das 5'0er Vanguard geht absurd früh los für die Größe. Ein klassischen Surfboardshape mit 17"er Breite, kannst du dagegen fast nicht fahren. Da brauchst du so viel Druck um überhaupt Höhe zu laufen. Die alten Kontacts gingen in die Richtung[/QUOTE] |
18.10.2017, 20:01 | #48 |
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Ich hatte bis vor 1 Woche sowohl noch ein 5.8 Kipuna und zeitweise DSD Stallion 5.0 sowie das Stallion in 5.2, alle drei gehen praktisch gleich früh, die Stallion ziehen eher noch etwas mehr Höhe. Im Kabel auch schlimmster Art habe ich noch keine besser zu kontrollierenden Boards gehabt, für mich sehr komfortabel. Von 5 Bekannten die ich habe fahren lassen, haben jetzt 3 auch eins....
Einer fand das Board allerdings auch zu hart. Das Vanguard in FST habe ich mal im direkten Vergleich zum Stallion gefahren, in glatten Wellenbedingungen gefiel mir das Vanguard einen Hauch besser, im Kabel und besonders von der Kontrolle her ganz klar das Stallion, beides bei 5.2 .... |
19.10.2017, 06:27 | #49 | |
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ja ich finde aoch das bai kleineren grosen von dsd stallion ist noch etwas potenzial notwendig in richtung flex die 5.0 komt bisi hart vor unter dem fusenn die neue verzion v2 hat u stringer mit noch eine straifen carbon durhgehend was hat ziher auswirkung auf halbarkait und staifihgkeite mit einem weichem peds kan mensch bischjen gefull enden mit hexa peds ist gewicht beser nur dan komt harte gefull bai kabell waser wail schlege werden zher direkt ubertragen und in die halsen gibst keine verwindung von board
troz dem ist fur mich die 5.0 die beste wall und zie bleibt bai mier Zitat:
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19.10.2017, 10:00 | #50 |
Theta Welle
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Du wirst noch alle überzeugen.
Ich finde eine Nase bringt hier was. Turn bei 4:05, der Hammer. https://youtu.be/SuToUT0qvy4?t=3m19s Geändert von The Flow (19.10.2017 um 10:11 Uhr) |
19.10.2017, 11:09 | #51 |
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https://vimeo.com/66160884
Ab 2:40, denke dass gilt als OK von der Größe und einigermassen steil? Aber ich habe es ja schon oben geschrieben. Ich brauche hier sogenannte "No Nose"-Boards nicht verteidigen. Bin da völlig offen. Finde nur die Aussage man bräuchte für "irgendwas" beim Waveboard eine Nase, etwas überzogen. Es kommt immer auf den gesamten Shape an und dabei irgendetwas auf die Nase zu reduzieren ist einfach Quatsch. Das Tail vom Board ist mit sicherheit extrem viel wichtiger für die Fahreigenschaften des Boards. Aber aus irgendeinem Grunde will man hier die Boards nach der Nasenform einordnen. Ich würde auch jederzeit wieder Boards mit "Nase" fahren, wenn die besser gehen als mein Vader. Bin sehr gespannt, was da noch kommt. Das SKX und Sci-Fi von Firewire sehen z.B. auch ziemlich geil aus. Leider aktuell nicht in Kitebauweise. Geändert von Jan:)! (19.10.2017 um 11:20 Uhr) |
19.10.2017, 11:54 | #52 |
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das einzige was ich aus den videos mitnehme:
wer hat der kann. wenn mans kann, kann mans halt- nase hin , nase her is wie so oft trial and error, nur viel ausprobieren bringt dich auf das level in den videos und spätestrens dann isses eh wurscht was du am fuß hast. was nimmt man als wave anfänger am besten? bin jetz angeteasert |
19.10.2017, 15:51 | #53 |
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Das Vanguard oder Evo sind super als Anfänger.
Hätte die Sache sicher einfacher gemacht, hätte ich von Anfang an solche Boards gehabt. Besonders die gute Kontrolle macht die Sache wesentlich einfacher. Aber am Ende zählt nur die Zeit auf'm Wasser, denke daher ist es am Anfang fast egal welches Board man nimmt. Hauptsache machen |
19.10.2017, 17:30 | #54 | |
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Zitat:
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19.10.2017, 17:58 | #55 | |
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Zitat:
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19.10.2017, 19:00 | #56 | |
Theta Welle
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Zitat:
Die rundere Outline endet zwangsläufig an einem Punkt. Die gestreckte Outline in einer Stummelnase. Und wenn man die Videos anschaut sieht man wie die Boards im Wasser liegen und über die Kante gefahren werden.. Und die aufgebogene Nase verhindert bei voll Speed ein einspitzeln. Da jetzt eine breite aufgebogene Nase als Windfänger oder eine flache Nase die durchs Wasser pflügt? Das Rating der Hersteller zu den Boards ist doch völlig richtig, was muss man da jetzt noch diskutieren. Die Shaper sind doch nicht alle total blöd. Geändert von The Flow (19.10.2017 um 20:06 Uhr) |
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19.10.2017, 19:22 | #57 |
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Glaube der Aspekt wurde hier noch nicht angesprochen, ich halte die Verletzungsgefahr mit NoNose Boards für geringer. |
19.10.2017, 20:09 | #58 |
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Kleine Designstudie Ich bin davon überzeugt, die Boards würden jeweils von den Fahreigenschaften praktisch identisch sein. Aber wir werden es nie rausfinden. Aber ansonsten hast du natürlich recht, kein Board ist optimal für alle Wellenbedingungen. So lange mein Board aber, von Kapstadt über Dänemark bis zu den Bedingungen da oben im Video funktioniert, reicht mir das. Für was dickeres bin ich eh zu alt und zu Schisser Geändert von Jan:)! (19.10.2017 um 20:19 Uhr) |
20.10.2017, 08:25 | #59 |
Theta Welle
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Die werden mir alle zu pumelig.
Das Pro Session ist auch breiter vorne. Das Unterwasserschiff ist bei NN doch auch anders. Dazu kommt teilweise dynamischer Auftrieb. Den will man ja auch nicht immer. Jan, die Frage ist doch, willst du deinen Stil ändern. Die Frage Marketing ist falsch. No Nose Shape ersetzt für mich nicht den anderen Shape. Fahren kann man alles und überall. Fahren ja auch Leute mit TT und carven Wellen mit Spaß dabei. Ist doch wie beim Kite, jeder Kite ist in der Welle fahrbar, was ich aber genau will muss jeder selber wissen. Du bist eben der Radikale an der Welle der auch Freestyle macht. Geändert von The Flow (20.10.2017 um 08:46 Uhr) |
20.10.2017, 09:29 | #60 | ||
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Zitat:
Das SKX - https://shop.firewiresurfboards.com/...o/products/skx - hat z.B. ziemlich das Unterwasserschiff wie das EVO, das SCI-FI - https://shop.firewiresurfboards.com/...roducts/sci-fi - geht da mehr in Richtung Vader. Beide haben "Nasen". Das Ding von Core hat dagegen ein klassisches doppelkonkaves Unterwasserschiff. Das ganze hat absolut nix mit "No-Nose" zu tun. Entscheidend ist der gesamte Shape. Und die Nase spielt aus den Eigenschaften, "Scoop-Rocker-Linie, Kantenform, Unterwasserschiff, Tailform und Nasenform", die geringste Rolle. Daher finde ich es so absurd, die Boards danach einzuordnen. Zitat:
Nein, ich will nicht meinen Fahrstil ändern. Ich möchte einfach ein Brett, dass zu meinem Fahrstil passt. Ob das eine Nase hat oder nicht, ist mir dabei komplett egal. Aber es wird ganz sicher kein "altmodisches" Shortboard auf dem ich mir vorkomme, als wenn da eine Tüte an den Finnen hängt. |
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21.10.2017, 07:21 | #61 |
Theta Welle
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Ja habe ich gemerkt, ich meinte mit Keine Nase den ganzen Shape. War zu unpräzise von mir.
Kapstadt übrigens wieder WAM. Mein Kumpel aus Holland, etwas größer als du, schwört auf 6'2'' und größer, im Klassik Shape. Er sagt er braucht Brett um seine Füße irgendwo hinstellen zu können und will Volumen und totalen Surfstyle, unhooked null Kitepower. |
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