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13.10.2017, 08:29 | #1 |
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Strapless Transition - Tipps?
Suche den magischen Tipp, zu einem bis dato – leider - „mega erfolglosen“ Trick …
Wenn ich eine strapless Transition VERSUCHE …. Dann passiert es mir sehr häufig - Sprung, Brett in der Hand, versuchte ( meistens erfolglose ) Landung und dann … Katastrophe .. Schirm/Leinen verlieren Spannung – Strömungsabriss - Schirm trudelt und stürzt nach vorne ab …. Kann mir jemand einen Rat geben, wie dieses Problem zu meistern ist ? Danke |
13.10.2017, 08:42 | #2 |
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Den Schirm erst nach der Landung in die neue Richtung ziehen. Ganz oft liebe ich ihn auch einmal durch, und gut wieder in Fahrt zu kommen.
Am schnellsten kommst du dann natürlich vorwärts, wenn du ist in beide Richtungen übst und bei fast jedem Richtungswechsel eine Zeitlang. Wenn du es ein paar hundert Mal gemacht hast, solltest du deutliche Fortschritte merken. |
13.10.2017, 09:22 | #3 |
mit TaschenmesserApp
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Beiträge: 810
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...und hast du dafür zwischendrin soviel Zeit oder geht das bei dir so schnell, dass du dann wieder in Fahrt kommst?
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13.10.2017, 09:28 | #4 |
Kirmesschlosser
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Beiträge: 2.007
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13.10.2017, 09:29 | #5 |
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Verstehe die Frage nicht so ganz? Meinst du, ob ich dann wieder losfahren kann, ohne vorher abzusinken? Mal so mal so. Hängt natürlich viel davon ab, ob man die gerade eher hoch springt also gegen die Welle oder bei der Brett Drehung noch starkes vorwärts Momentum hat wenn man im flachen Wasser oder mit einer Miniwelle abspringt.
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13.10.2017, 09:48 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 629
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13.10.2017, 09:49 | #7 | ||
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Ort: Schwarzwald
Beiträge: 217
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Zitat:
Zitat:
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13.10.2017, 09:57 | #8 |
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Beiträge: 1.206
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das kommt davon, wenn man seinem Telefon den Text diktiert und dann nicht mal vernünftig Korrektur liest.
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13.10.2017, 13:10 | #9 | |
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Registriert seit: 03/2009
Beiträge: 84
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Zitat:
Könnte es auch am zu geringen Anluven liegen ( ergo ... etwas den Schirm unterfliegen ? ) Habe wirklich keinen blassen Schimmer ... und ... ein paar hundert Mal machen ??? ..ich habe es gefühlte TAUSEND Mal probiert !! aufgeben geht auch nicht ...und .. meinen Schirm "liebe" ich manchmal ebenfalls |
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13.10.2017, 13:32 | #10 | |
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Zitat:
Bei Strömungsabriss könntest du dich auf durchloopen ( ) konzentrieren. Zumindest erstmal. Und das im Zweifel anscheinend etwas früher als du sonst so in die neue Richtung steuerst. Vielleicht schiebst du auch die Bar weiter von dir weg als gut ist. Das Video oben ist ja auch ganz gut finde ich. Ich gebe dem Brett allerdings lieber einen Kick in die neue Richtung und greife dann erst das Brett oder auch nicht. Aber das ist ja mal wieder Geschmacksache. Übst du in beide Richtungen? Ich komme so manchmal schneller vorwärts. Auch wenn es sich meistens zur einen Seite komisch anfühlt. Manchmal macht man auf der schlechten Seite ganz merkwürdige Sachen, die dann aber komischerweise funktionieren und übertragbar sind. |
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13.10.2017, 13:50 | #11 | |
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Beiträge: 84
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Zitat:
tja, probiere immer fleissig auf beiden Seiten ... und ab jetzt wird dann halt alles geloopt ... Helm und Prallschutzweste müssen dann halt wieder aktiviert werden .... |
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13.10.2017, 13:51 | #12 |
FamusFilms YouTube
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Hört sich nach Durchpendeln an. Hab selber das Problem, dass der Kite bei Landung oft schon zuweit hinten ist. Ich loope meistens durch nach der Landung.
magischen Tipp kann ich dir für no-grab rotation geben. Absprung wie bei einem einfachen Air sodass das Board sehr steil in den Wind zeigt. Erst wenn du Endhöhe erreicht hast Rotation üben den Schulterblick einleiten. Hab mir sehr lang daran die Zähne ausgebissen. Jetzt hat es "Klick" gemacht. Sieht man sehr gut auch bei Airton. Er beginnt meistens die Rotation erst nach ein paar Sekunden in der Luft. Absprung - Brett steil in den Wind - Rotation einleiten - Landen easy |
13.10.2017, 15:21 | #13 | |
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Beiträge: 84
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Zitat:
Ich denke auch, daß das "Durchpendeln" das Problem ist ... aber die Leinen hägen dann schon sooooo durch, daß kein Loop zur Korrektur / Rettung mehr möglich ist ..... Idee, wie die Situation erst gar nicht entsteht ? stärker Anluven, Kite weniger einlenken ... etc. ??? wie gesagt ... no grab rotation .. piece of cake |
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13.10.2017, 15:35 | #14 |
FamusFilms YouTube
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was fliegst du für nen schirm? modell und grösse
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13.10.2017, 20:44 | #15 |
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Beiträge: 134
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Halo Sydney,
hört sich an, als wenn Du zu schnell bist, im hier verlinkten Video kann man gut sehen das zum Trick stark verlangsamt wird - es ist eigentlich kein Sprung sondern eher die gleiche Bewegung wie an den Strand ran fahren und das Bord mit einem kleinen Hüpfer in die Hand kicken. Ein größerer Schirm mit etwas Hangtime hilft ungemein, weil Du einfach mehr Zeit hast und nicht so schnell verlenkst, ...- langsam werden - Schirm Richtung Zenit und anpowern für etwas Lift - dabei Board in die Hand kicken - Board drehen und eventuell noch ein kleines Stück in die alte Richtung weiterfahren - auch am Anfang im Video zu sehen - dann neue Richtung mit dem Schirm einleiten. Schnell gehen sollte das Board mit der Hand drehen, der Rest hat normales Tempo, Loop ist nicht unbedingt nötig, wenn der Schirm genug Zug hat und Du Dich etwas an ihm festhalten kannst. Wenn Du es noch nicht machst, als Vorübung erstmal das Board in die Hand kicken und mit den Füssen im normalen Stand landen - mit Abstand zum Strand natürlich : ) ... viel Erfolg Jens |
13.10.2017, 23:10 | #16 |
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Du fliegst nicht zufällig einen Bandit?
Dann könnte es auch am Kite liegen. |
14.10.2017, 06:29 | #17 |
Benutzer
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Kitesmily beschreibt es richtig. Nur ein entscheidender Tipp fehlt. Nach dem langsamer werden und vor dem Board raus kicken, muss man die Bar ganz von sich wegschieben. Durch die geringe Fahrgeschwindigkeit und das Depowern mit der Bar, fliegt der Schirm auf 12 Uhr uns steht fast über dir. Kurz vor dem Tritt auf das Heck des Boards für den Kick, muss man das Board etwas in den Wind drehen. Beim Tritt auf das Board muss man die Bar schlagartig voll anpowern und Knie anziehen. Der Rest wie oben beschrieben.
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15.10.2017, 20:33 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2009
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15.10.2017, 20:34 | #19 | |
Benutzer
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Zitat:
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