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Alt 12.01.2017, 22:43   #1
Moe19
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Standard Flysurfer PEAK2 VS. PEAK3 Test



Ich bin beide 12er Probegeflogen und hab ca 15 Mal hin und her gewechselt um die Unterschiede zu spüren.
Es sind kleine Unterschiede die aber in Summe viel ausmachen!

Hier gibts den TEST:
http://www.landkitekurse.com/single-...PEAK2-vs-PEAK3

lg
Olsen von www.snowkitekurse.at
Moe19 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2017, 20:08   #2
KiterMike
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Standard

Hi Olsen,

sehr schöner Testbericht!
Danke fürs teilen...
KiterMike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 15:43   #3
StreetDog
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Registriert seit: 07/2010
Ort: Neuss
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Standard

Hey Olsen,

guter Bericht.
Ich bin früher eine 2010er Frenzy geflogen und hatte auch diverse andere Openceller, bis vielleicht Jahrgang 2012, am Haken (meist Intermediates und Hochleister).
Ich will mir, zum Land- und gegebenfalls Snowkiten, wieder einen kaufen und zwecks Einfachheit (Packvolumen etc.), ist der Peak ganz weit vorne.
Mit welchen Opencellern ist der Peak3, von der Leistung her denn zu vergleichen?
StreetDog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 20:37   #4
fireball412
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Ort: Rutesheim
Beiträge: 252
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Vom Gesamtkonzept her ist die Peak 2 bzw. 3 aktuell mit gar keinem anderen Kite vergleichbar, oder? Der Born-Kite LongStar ist sehr ähnlich. Es liegen aber aktuell noch keine Testberichte vor.

Stefan
fireball412 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 21:23   #5
Fahrtwind
Meggi
 
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Beiträge: 393
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Zitat:
Zitat von fireball412 Beitrag anzeigen
Vom Gesamtkonzept her ist die Peak 2 bzw. 3 aktuell mit gar keinem anderen Kite vergleichbar, oder? Der Born-Kite LongStar ist sehr ähnlich. Es liegen aber aktuell noch keine Testberichte vor.

Stefan
Kann man vllt.testen bei snowtime nächstes WE.... Da sollen ja beide Hersteller zumindest Samstag in Satzung sein.
Gruß
Meggi
Fahrtwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2017, 11:26   #6
Glide-Mike
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Streetdog - schwer zu sagen.

Letzten Samstag beim Snowkiten war die 12er Peak2 bei noch moderatem Wind bergauf und Halbwindkurs mit der 11er Sonic FR absolut gleichschnell. Aber klar... wehe die Sonic wird "artgerecht" angeblasen, dann pfeilt der Raceschirm an der Peak vorbei wie nix. Ging der Sonic Pilot auf Kreuzkurs guckst man mit der Peak nur noch staunend hinterher. Sowas kann schon ne Speed nicht, die Peak schon gar nicht

Reine Leistung in Sachen "Vortrieb" ist die 12er Peak in Richtung 15er Speed angesiedelt, solange die 15er nicht scharf angeblasen wird.

Im low Wind wo man mit der 15er Speed kaum ins Fahren kommt rettet die Peak den Tag weil es ab "echten" 5-6 KTs Grundwind auf dem ATB und Wiese reicht um zu fahren

Das Konzept macht aber direkte Vergleiche schwer.
Am 30.12. waren wir in Ijmuiden ATB Strandballern. Da war es für die 12er Peak2 vom Wind her zum frühen Nachmittag absolut am Top End mit guten 16-18Kts.
Da war die 12er Speed 4 von nem Kollegen aber auch gut angeblasen und da musste ich mich schon sehr strecken um vom Top Speed an der Speed dran zu bleiben. was aber ging. Hier sind uns die 15er Speeds dann gnadenlos davon gefahren.

Wenn nun die 3er nochmal an Leistung zulegt und enger dreht wird das noch interessanter, weil sich dann "möglicherweise" das Gap in Sachen Top Speed noch weiter schließt.

Open Cell... 12.5er Slope flog noch nicht wenn die 12er Peak schon fährt.

Wichtig ist aber eine Eingewöhnungszeit. Die Peaks fliegen sich schon echt anders als konventionelle Schirme. Wer sich nicht drauf einlässt und den Vogel nicht konsequent am Druckpunkt bewegt wird immer über das Flattern meckern
Glide-Mike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2017, 19:48   #7
Drachengonzo
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Zitat:
Zitat von Glide-Mike Beitrag anzeigen
Open Cell... 12.5er Slope flog noch nicht wenn die 12er Peak schon fährt.
Mein Slope 12,5 fliegt bei 4kn, bei 6kn kann ich mit Ski fahren.

Wenn ich mit dem 12er Peak schon bei 3kn fahren kann , kauf ich mir einen...
Drachengonzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2017, 15:46   #8
Moe19
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Meine Eindrücke decken sich mit denen von Glide-Mike. Zwischen 12er Peak (und sogar 9er Peak) und 15er Speed sind im Ultra Low Windbereich kaum Unterschiede, wenn jetzt nur darum geht am Land ins Fahren zu kommen.

Keine Frage mit der Speed5 15 kann ein geübter Pilot vielleicht etwas mehr rausholen, muss dafür aber ordentlich arbeiten und viel Feingefühl haben.

Beim Peak ist die Leistung einfach leichter bzw komfortabler abrufbar. Der bleibt auch bei einem kurzen Windloch oben wo die Speed oder auch andere Kites aufgrund des Gewichts einfach in den Backstall gehen müssen.
Moe19 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2017, 09:00   #9
stefarius
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Standard Review Peak3 9m

Zitat:
Zitat von Moe19 Beitrag anzeigen
Meine Eindrücke decken sich mit denen von Glide-Mike. Zwischen 12er Peak (und sogar 9er Peak) und 15er Speed sind im Ultra Low Windbereich kaum Unterschiede, wenn jetzt nur darum geht am Land ins Fahren zu kommen.

Keine Frage mit der Speed5 15 kann ein geübter Pilot vielleicht etwas mehr rausholen, muss dafür aber ordentlich arbeiten und viel Feingefühl haben.

Beim Peak ist die Leistung einfach leichter bzw komfortabler abrufbar. Der bleibt auch bei einem kurzen Windloch oben wo die Speed oder auch andere Kites aufgrund des Gewichts einfach in den Backstall gehen müssen.
Stimmt, 3 knots und der neue 9m war top auf ein skateboard.
Lange und kurze leinen.

http://www.youtube.com/watch?v=YbeTDPlUx4E
stefarius ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2017, 09:10   #10
zournyque
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Also das im Video sind sicher mehr als 3 Knoten. Mag sein, dass sie das am Boden gemessen haben. Am Kite sieht es eher nach 5 eher 6+ aus. Ich hab in Norwegen ausführlich mit der Peak gespielt, auch die Peak unterliegt leider den Gesetzen der Physik :/
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2017, 09:21   #11
stefarius
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
Also das im Video sind sicher mehr als 3 Knoten. Mag sein, dass sie das am Boden gemessen haben. Am Kite sieht es eher nach 5 eher 6+ aus. Ich hab in Norwegen ausführlich mit der Peak gespielt, auch die Peak unterliegt leider den Gesetzen der Physik :/
War vielleicht ein Bißchen rauf und runter max.5 knoten. Aber kein andere kite war möglich. Wir haben auch mit die 6m Peak2 auf 22m leine gefahren. Super low end 6m Peak2 und Peak3
stefarius ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2017, 15:45   #12
Enuxo
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ich fahre den Peak2 in 4 und 6qm (mit Skateboard). Jetzt hab ich mir den Peak3 9qm dazu geholt und vermisse dieses "Alles-Easy-Gefühl" vom Peak2. Nicht, dass, er schwer zu fliegen wäre, aber auf Frontstall muss man neuerdings achten und beim Drehen hats meiner Meinung nach arg nachgelassen. Gedepowert lässt er sich ja kaum noch lenken und tellern ist gar nicht möglich. Das war ein tolles Feature vom Peak2, wenns eng wird (Landebahn Tempelhofer Feld Berlin) einfach mal die Richtung wechseln. Absolute Kontrolle wie bei nem Revolution Kite.

Kann irgendjemand bestätigen, dass das an der "Weiterentwicklung" vom Peak2 zu Peak3 liegt oder ist das Problem vielleicht, dass ich 6qm mit 9qm Vergleiche?

Ich las jetzt beim Kitejunkie-Testbericht, dass der Peak3 sich "...viel besser dreht und nicht mehr so stark tellert! Das ist eine super Entwicklung." Mal im Ernst, was daran ist super? Seht ihr das auch so?
Enuxo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 11:10   #13
zournyque
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Hmm interessanter Post..Ich konnte die Peak 3 9m schon zum tellern bringen musste aber wirklich sehr stark die Bar einschlagen. Dass dir das nicht gelingt + Frontstall klingt ein wenig als wären die Backleinen etwas zu lang bei dir angeknüpft?

Gerade im steinigen Gelände hätte ich mir auch bessere Lenkfähigkeiten depowered und auf Abruf druckloseres Drehen gewünscht. Konnte das die Peak2 wirklich besser?

Ist dir die 9m mit dem Skateboard nicht zu groß?
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 11:49   #14
Glide-Mike
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Das liegt an der Größe..

Die 4er und 6er sind wilde Hummeln gegen 9 oder 12

Bei meiner 6er habe ich letztes Jahr auf Norderney eine Sekunde nach hinten zu meinem Sohnemann geschaut und bin mal gleich mit nem Downloop losgeschossen.

Da sind die großen Größen doch erheblich träger.

Meine 12er ist übrigens kurz angeknüpft und hat einen zusätzlichen Knoten unter dem Floater.

Das reduzierte das Flattern beim völligen Depowern und erhöhte die Drehgeschwindigkeit.

Tellern geht mit der 9er aber so oder so nur mit VOLL angezogener Bar.

Aber Du tellerst eine Speed auch nicht mit langen Armen.
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Alt 12.06.2017, 15:26   #15
zournyque
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Konntest du Peak2 und 3 in 9m vergleichen Mike? Ich wollte mir jetzt zum Winter wohl eine gönnen. Mir geht es vor allem um entspanntes Cruisen / Touren. Wenn die Peak2 sich depowered wirklich besser steuern und auch druckloser tellern lässt wäre das für mich ein echtes Argument
zournyque ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2017, 12:35   #16
Glide-Mike
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ja konnte ich.

Als Besitzer der 2er Range gibt es keinen Grund sich eine 3er zu kaufen.

Wesentliche Unterschiede: das verstärkte Profil im Frontbereich.
Es gab immer wieder mal Probleme mit durchgescheuertem Tuch in dem Bereich.

Sofern man sie anknüpft - die Raff Safety. Das ist mal richtig gut.
Der Schirm flattert nicht doof rum um fröhlich Waagesalat zu produzieren.
Nö - riffraff... Tuchknäuel fällt vom Himmel.. fertig.


Die 3er fliegt bei gleichem Setup etwas weiter nach vorn und die fahrbaren Kurse werden damit minimal größer.
Erwarte aber keinen Sprung im Höheziehen wie zwischen einer alten Speed3 und einer Sonic. Ziele die mit der 3er zu erreichen sind wird man auch mit der 2er hinkommen.

In vielen Tests wird ja berichtet das die 2er so irre flattern soll, was sich auch auf die Bar überträgt.
Ehrlich gesagt tun das meine 2er nicht. die 12er mit dem Knoten mehr unter dem Floater auch nicht mehr.
Somit sehe ich keinen riesigen Unterschied.
Bar ganz vorn flattert die 2er etwas mehr als die 3er.
Aber im Regelfall hab ich den Vogel am Druckpunkt und da flattert eh nix.

Tellern: bei 2 und 3 nur mit angezogener Bar.
Willst Du schnell um´s Eck muss man die Bar anziehen und einlenken.
Arme lang und Tellern... weder mit der einen noch mit der anderen.

Tendenziell ist die Drehgeschwindigkeit bei der 3er etwas besser.
Was sich aber bei der 12er vielleicht noch eher ausdrückt.
Bei Größen ab 9 und kleiner ist das keine Welt.

Insgesamt war der Sprung von der Peak1 zur 2 echt groß. Von 2 zu 3 wurde ein echt gutes Konzept weiter verfeinert, sicherer und langlebiger gemacht.

Mein Test war kurz und der Wind war recht gut... so wie sich die 3er aber flog würde ich vermuten dass die Kappeninstabilität bei harten schlagartigen Böen nach wie vor vorhanden ist. Singleskin bleibt halt Singleskin.

Also ergo... liegt noch irgendwo eine neue Peak2 im Abverkauf zu gutem Geld würde ich wahrscheinlich die 2er kaufen und das Geld für eine neue 3er sparen.
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Alt 16.06.2017, 08:21   #17
zournyque
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Vielen Dank Mike..bin bisher nur einige Stunden Peak3 geflogen, mein Plan ist nun mir eine günstige 9er Peak zu schießen und vorerst dazu einen kleinen Wavekite zu fliegen.

Eine Sache die ich dummerweise nicht getestet habe, lässt sich der Peak gut über eine Steuerleine flaggen?

Wenn man den Peak3 overpowered am Berg landen möchte verheddert er sich ja schnell wenn man ihn in die Single Frontline Safety wirft..Nun könnte man sich natürlich eine 5-Leiner Bar besorgen und ihn über die Raffsafety abstürzen lassen...Wenn das mit der Steuerleine gut geht würde ich aber zur Landung einfach die Leash in die OS-Handle einhängen und dann die Bar wegwerfen und könnte mir so eine 5-leiner Bar sparen.
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Alt 19.06.2017, 08:16   #18
Glide-Mike
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Kann ich Dir nicht sagen, da die 3er die ich fliegen konnte eine Raff Safety hatte.
Meine 2er haben die normale FLS und da ist bei sehr viel Wind auch schon mal Tüdelei angesagt.

In Satzungen bei Snowkiten allerdings musste ich einmal auslösen und konnte nach Zusammenbau gleich wieder starten und weiterfahren.
Trotz viel Wind und trotz FLS.

Ist halt zuweilen ein Glücksspiel.

Am Berg, schwer angeblasen und in Not ist die Raff Safety schon ein echter Gewinn.
Wobei das keine 5Leiner Bar braucht.... die Peak die ich da in den Händen hatte war eine Infinity 3.0 Streetstyle und die Safety wenn ich mich recht entsinne nur von der Frontline abgeknüpft und mit dem Verlängerungsdingens an der Raff Anknüpfung verbunden.
Glide-Mike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2017, 09:09   #19
zournyque
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Hmm die Flysurfer bars die ich in Norwegen hatte neigte an diesen Anknüpfpunkten zu Verhedderungen. Auch so wäre mir eine echte 5-Leiner Bar dann lieber, da ich sie dann auch für andere Kites sinnvoll nutzen kann.

Wäre cool wenn mal jemand ausprobieren könnte wie sich die Peak verhält wenn man sie nur an einer Steuerleine flagged.
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Alt 09.10.2017, 19:35   #20
Lothe
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Hey ho, ist vielleicht etwas off-topic aber vielleicht kann mir doch jemand in diesem thread weiter helfen.
Ich bin seit ca. einem Jahr dem KLB verfallen. Und habe mir für den Einstieg damals eine 9 er Slope geholt, welche ich mit einem Zebra Highfly fahre.
Nun möchte ich gerne meine Range erweitern. Die 9er fahre ich (1,75m groß, mit ca. 80 kg bei vollem Equipment) ab 8 knoten, da ist aber eher nur rollen angesagt, Spaß macht es ab 10. Ende ist bei ca. 14 Knoten. Im Binnenland (ich fahre Nähe Essen), deckt man damit aber noch nicht soviele Windtage ab.
Was das fahrerische können angeht. So kenne ich mich mittlerweile im Windfenster ganz gut aus, Höhe laufen und Boardkontrolle sind auch gut geworden. Driftbremse usw. funktioniert auch.
Nun will ich meine Windrage erweitern und mir einen Kite holen, der mir auch noch in den nächsten Jahren Spaß macht. Mein Ziel ist es, eine möglicht große Windrage abzudecken, mit der ich die Basisübungen vertiefen und auch die ersten Sprünge/Tricks gut meistern kann. Ich hatte erst an einen Flysurfer Speed 4 gedacht, aber ich glaube, dass der vom Lift noch etwas zu heftig für mein Können ist. Da bin ich auf die Peak 2/Peak 3 gestoßen. Hätte für meine Bedürfnisse die 12ér und 6ér gedacht?! Was denkt Ihr? Oder fallen euch noch Alternativen ein? Bin für alles offen.
LG
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Alt 10.10.2017, 13:39   #21
Moe19
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Hi Lothe,
kommt natürlich immer auch noch auf dein Gewicht an. Dass du mit dem 9er Slope schon ab 8 Knoten fährst ist eh erstaunlich. Entweder sehr leicht oder Traumhafte gewalzte Wiese
9er bzw 12er Peak für etwas schwerere Fahrer gehen wirklich wahnsinnig früh los und sind super einfach zu fahren. 12er ist im Lowend mit dem 15er Speed gleich zu setzen. Springen geht zwar irgendwie, fühlt sich aber nicht richtig an. Dafür sind sie nicht gebaut.

Lass dich nicht von der Leistung vom Speed abschrecken. Die ist sehr kontrollierbar! 12er Speed 4 oder 5 wäre meine Empfehlung fürs Landboarden wenn du da langfristig etwas gutes haben möchtest. Kannst du dann auch am Schnee oder mal am Wasser verwenden.

lg
Olsen
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Alt 10.10.2017, 16:48   #22
Lothe
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Hey danke für die Antwort,
Mit Equipment wiege ich so 80 kg. Ja der Untergrund ist sehr eben (feste Erde mit etwas Gras Bewuchs). Was würdest du mir als speedrange empfehlen...15 und 10 oder 12 und 9?
Lothe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2017, 16:50   #23
Lothe
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Wie gesagt Suche ja auch primär was im lowwind Bereich.. Also ab 3/4 Knoten.
Lothe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2017, 18:08   #24
Lothe
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Eh meine natürlich 15 und 12 oder 12 und 9
Lothe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2017, 11:42   #25
Moe19
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Ich bin letzten Winter sehr gut mit der 15 und 9 Speed5 Kombo gefahren. Da deckst du am Meisten ab.
Moe19 ist offline   Mit Zitat antworten




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