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Alt 21.05.2017, 14:11   #1
zournyque
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Blinzeln Suche Free-/Wakestyle Board das etwas früher los geht als Slingshot Asylum mit hohem Fahrkomfort

Holla,

ich fahre momentan ein 138x42cm Slingshot Asylum (2015) mit Straps. An dem Board schätze ich vor allem die sanften Landungen, den hohen Fahrkomfort und dass es sich auch mit kleinen Wakeboardfinnen (bzw. ganz ohne Finnen) sehr schön fahren lässt - denn ich mag es gerne sehr loose. Auch overpowered kann man damit eigentlich jeden Kite ausbremsen. Leider braucht das Asylum recht viel Druck im Schirm, sodass es underpowered immer sehr behutsamen Kanteneinsatz erfordert um nicht abzusaufen.

Langfristig möchte ich das Asylum gegen ein Board tauschen das ein klein wenig früher los geht ohne große Abstriche beim Fahrkomfort zu machen.

Ich habe nun mal das Slingshot Refraction auf meine Testliste gesetzt, da es etwas weniger Rocker hat und damit laut Toms Testberichten etwas früher los geht - ist das schon mal jemand mit Straps gefahren (im GTV Test klingt es als wäre das eine schlechte Idee?) ?

Außerdem das Slingshot - Vision und das Liquid Force - Echo.

Konnte jemand diese Bretter schon mal mit dem Asylum vergleichen und/oder hat eine Empfehlung was ich noch auf die Testliste setzen sollte?

Gibt es einen Spot/Shop wo ich die genannten Boards testen kann?

Danke für eure Tipps!


Geändert von zournyque (09.06.2017 um 10:05 Uhr)
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2017, 21:03   #2
Largorn
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Ich habe das 139er Refraction 2017. Bei mir war der Kaufgrund gegenüber dem Asylum genau wie bei dir das bessere Lowend durch den geringeren Rocker. Ich fahre es regelmäßig auch mit Straps, da ich im Kabbelwasser ungern Boots fahre. Funktioniert wunderbar. Lediglich bei mehr Wind braucht man dann meiner Meinung nach 5cm Finnen, um gut gegenhalten zu können.
Für mich ist es ein wunderbares Allroundboard und auf gar keinen Fall die harte Wakestyleplanke, als die es beworben wird.
Largorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2017, 21:25   #3
zournyque
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Sehr cool, hab auch deinen anderen Bericht zum Refraction gelesen und kam deswegen auf die Idee, dass es das sein könnte was ich suche..Darf ich fragen wie groß du bist und wieviel du wiegst?
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2017, 22:13   #4
snapback
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Clash reincarnation 2.0?
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Alt 21.05.2017, 22:45   #5
zournyque
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Hmm das Clash habe ich mir auch angeschaut, aber das größte ist nur 140x41 denke das wäre mir zu klein. Es hat dann zwar deutlich weniger Rocker, aber eben auch weniger Fläche als das Asylum.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 09:21   #6
Largorn
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
Sehr cool, hab auch deinen anderen Bericht zum Refraction gelesen und kam deswegen auf die Idee, dass es das sein könnte was ich suche..Darf ich fragen wie groß du bist und wieviel du wiegst?
Cool 180cm und 72-75kg
Largorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 09:57   #7
johannes hamburgo
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ULTRASONIC von SHINN....ist das Board, an dem man nicht vorbeikommt, wenn es sportlich und komfortabel (MediumFlex) sein soll.
Beste Kontrolle in alle Breichen durch "Constante Rocker" durchgehende Bodenkurve.
Gleitet trotzdem früh an und ist mit das beste Board im Kabbel, dass ich in fast 15 Jahren Kiten je gefahren bin.

Noch Fragen?
Hang loose
Johannes

HIer noch ein Video zum Board:
https://www.youtube.com/watch?v=m-GDd_JUBkU (unbedingt ansehen)


Geändert von johannes hamburgo (22.05.2017 um 10:00 Uhr) Grund: ergänzung
johannes hamburgo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 10:08   #8
zournyque
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Hmm Shinn hat das Board aus dem Programm genommen?
Scheint als wäre der Nachfolger das Ronson?

https://www.shinnworld.com/ronson

Das gäbe es auch in 138 x 42 (53mm) - ich vermute die 53mm sind der Rocker, damit hätte es dann etwa genauso viel Rocker wie mein jetziges Asylum.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 10:51   #9
Eure Herrlichkite
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Du fährst jetzt das 138er Asylum aber ein Clash 140 wäre dir zu klein? Wegen der geringen Breite?

Echo ist top dafür! Bin mal jeweils die 2014er Asylum und Vision gefahren. Da ging das Echo früher.

Vision, Refraction, etc werden aber sicherlich besser passen und Du wirst bestimmt noch 20 Tipps für das ultimative Board bekommen.

Mir wäre das Asylum bei den Bedingungen plus dem Kitelevel einfach zu extrem. Die Lernkurve ist mit anderen Boards zu Beginn höher.. Ein komfortabler Freestyler dürfte sicherlich auch viel Potenzial bringen..

Da kommt man an dem Punkt ums Testen nicht rum. Geht das nicht, günstig gebraucht kaufen und ansonsten wieder verkaufen. Das geht zu dieser Phase der Saison nahezu ohne Verluste..
Eure Herrlichkite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 11:17   #10
Johnny Fixx
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http://nobilekiteboarding.com/products/50fifty.html

Bin in letzten Jahren kein besseres Board gefahren!

Gruß Felix
Johnny Fixx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2017, 11:51   #11
zournyque
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Zitat:
Zitat von Eure Herrlichkite Beitrag anzeigen
Du fährst jetzt das 138er Asylum aber ein Clash 140 wäre dir zu klein? Wegen der geringen Breite?
Genau mit den 42cm Breite fuehle ich mich bis 35 Knoten wohl...bei mehr Wind komme ich damit auch klar und wenn es so stark ist fahre ich eh nur noch spazieren

Ich habe nun schon sicher 25-30 gemässigte Freestyler/Freerideboards ausprobiert dummerweise oft mit den langen Standardfinnen, in der Regel konnte ich keine kurzen Finnen testen. Einige Freerider wie z.B. NKB - Jaime und F-one Trax habe ich auch ohne Finnen ausprobiert, aber irgendwie fand ich das nicht so überzeugend.

Ergebnisse:
A) Finnen >2cm kann ich irgendwie grundsätzlich nicht leiden, ich mag es wirklich loose.

B) Weiche Bretter fühlen sich für mich irgendwie unpräzise an und irgendwie werden für mich die Landungen damit auch oft härter, ich habe das Gefühl sie bei der Landung platt zu drücken.

C) Bretter mit mehr Rocker bringen mir irgendwie mehr Fahrspass, das war eigentlich von Anfang an so. Ich habe mit einem F-One Acid 132 Kiten gelernt.


Zitat:
Zitat von Eure Herrlichkite Beitrag anzeigen
Da kommt man an dem Punkt ums Testen nicht rum.
Jau das jetzige Asylum ist wohl zu etwa 95% was ich suche, was ja schon ziemlich gut ist. Ich bin skeptisch ob ich überhaupt ein Board finde, dass mir noch besser gefällt. Deswegen mag ich nun eben gezielt testen und schauen ob ich langfristig ein Board mit noch besserem Fit finde. Das Ganze hat keine Eile, ich bin ja recht glücklich mit dem Asylum - also blind kaufen werde ich sicher nix.


Geändert von zournyque (22.05.2017 um 12:02 Uhr)
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Alt 22.05.2017, 17:20   #12
smokingwater
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Also ich bin das Asylum letztens im direkten Vergleich mit einem:
FOne Trax in 137x42
Anton FREEK LTD in (2014) 141x43
North Team Series (2015) 142x42

gefahren. War mit dem 12er draußen bei Wind gefühlt 15 bis 20 Knoten also nicht umbedingt Light-Wind Bedingungen. Mein Hauptboard ist das Team Series sowohl mit Straps und Boots. Mit den Standard Finnen und Straps lässt es sich schon sehr weit rauf fahren trotz Größe ist dann aber nicht loose. Durch die ausgeprägten Channels lässt es sich aber auch ohne Finnen ganz angenehm fahren, vor allem mit Boots.

Das Board das hier aber meiner Meinung nach passen könnte ist das Anton. Größe musst du natürlich dementsprechend etwas kleiner nehmen. Geht deutlich früher los als die anderen Bretter und ist dabei sehr loose abgestimmt. Ich würde es an deiner Stelle mal auf die Liste der Testbretter nehmen.

Greets
Michi
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Alt 22.05.2017, 19:55   #13
PhoenixGT
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:53 Uhr) Grund: Account gelöscht
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Alt 22.05.2017, 20:17   #14
zournyque
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Hmm einige lösen das mit einem Slingshot Misfit als Zweitboard in 142 oder 146..auch mit BS45 hab ich schon Leute HP machen sehen

Oder magst du alles mit einem Board lösen Phoenix?
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2017, 06:56   #15
ripper tom
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Bei dir muss es ein 42er Breite sein? Bei einem Freerideboard wäre das schon fast zu breit.
Z.b. geht das flache frühgleit-Misfit 136x41 früher los als das Asylum 138x42.

Wenn dir das Asylum zu spät los geht würde ich das Vision nehmen (du suchst ja Komfort, ist auch mein Favorit)).
https://www.kiteshop.at/products/2017-vision-twintip
Es hat nur minimal weniger Rocker als das Asylum hat aber weniger Channels und beschleunigt schneller geht auch etwas früher auch in 138x42 ist auch ordentlich leichter geworden. (Also wenn wieder Slingi werden soll preislich ja top)

Das Refraction geht auch, hat zwar weniger Rocker aber es wäre mir für Strapse zu schwer das ist schon eine ordentliche unzerstörbare Planke so wie das Tona, wobei durch den flacheren Rocker es auch früher geht als das Tona.
2017er Übersicht:
http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=163724
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Alt 23.05.2017, 19:57   #16
ALL-BLACK
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Standard viel Rocker // Channels

erinnert mich an mein Naish-Motion (138x41,5 // 90 kg), das auch viel Rocker und Channels hat.
Du brauchst für diese Boards:

* eine gute Fahrtechnik, was den dosierten Kanteneinsatz anbelangt

* einen für DIch und das Brett optimal abgestimmten Stance und Position der Pads: ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren

* und Kites, die Am-Wind leistungsstark sind: wenn Du schon ein
schwaches Brett in dieser Hinsicht hast, dann brauchst Du
zumindestens einen passenden Kite, der diese Schwäche kompensiert.


*probeweise auch noch einmal etwas größere Finnen probieren, was für mich nur akzeptabel wäre, wenn die Agilität des Bretts weitgehend erhalten bliebe.


In meinem Fall sieht die Lösung folgendermaßen aus: seit Herbst 2016 hat NAISH das Drive rausgebracht. Es ist weitgehend baugleich mit dem 2016-er Motion, aber aus großen Teilen aus Kohlefaser. Es soll daher besser Höhe laufen als das Naish Motion, mal sehen . . .. . . . . . . . . .
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Alt 23.05.2017, 20:23   #17
ripper tom
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So ein Schmarrn das Asylum ist ein Topboard, versucht aber ein über 80kg Kiter am Binnesee herum-zu-eiern wird er damit Probleme haben.

Leichte Fahrer haben damit keine Probleme (bei uns fahren auch genug rum damit)
Schwere Fahrer sollten am Meer wohnen oder halt konstanten guten Zug im Kite haben. Ich als schwerer Fahrer nutze das Asylum bei uns am See in den kalten Monaten, im Sommer Vision/Misfit.
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Alt 24.05.2017, 06:54   #18
zournyque
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Zitat:
Zitat von ripper tom Beitrag anzeigen
Bei dir muss es ein 42er Breite sein? Bei einem Freerideboard wäre das schon fast zu breit.
Z.b. geht das flache frühgleit-Misfit 136x41 früher los als das Asylum 138x42.
Hmm mit der 42er Breite fühle ich mich bisher recht wohl, mir ist aber vor allem der Wind bis ca 25 Knoten wichtig, weil ich da neue Tricks lerne und übe..Pustet es stärker mach ich nur Tricks die ich schon sehr sicher kann. Ich frage mich ob mir die für mein Gewicht große Breite bisher nur keine Probleme gemacht hat weil das Asylum soviel Grip hat und man es so gut ausbremsen kann?

Mit dem Asylum + 17er Zephyr habe ich Spaß sobald der Wind immer über 12 Knoten bleibt. Schwankt es darunter kann ich oft nur noch sehr wenig Höhe laufen, da ich sonst den Kite abwürge. Meistens steige ich dann auf eines meiner strapless Leichtwindboards um. Gerade habe ich ziemlich genau die von dir beschriebenen 80kg meistens aber eher Richtung 75kg.

Bisher hat mich Gewicht an einem Kiteboard nie gestört (außer beim Transport), mache aber auch keine Boardoffs - wobei sollte es mich denn insbesondere mit Straps theoretisch stören?

Ein Kohlefaserboard wäre mir zu fragil und große Finnen kommen mir sicher nicht ins Haus..dafür übe ich viel zu gerne irgendwelche Butters und Presses wie hier zB Langeree:


Geändert von zournyque (24.05.2017 um 07:08 Uhr)
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Alt 24.05.2017, 07:25   #19
ripper tom
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80 kg Binnensee & 17er & Asylum ist keine ideale Kombi.
Bekannter von mir hat 70kg der ist immer am See mit dem 138x42 Asylum unterwegs und lacht sich eins (braucht auch keinen 17er).

Breite kannst pauschal gar nicht sagen das 42 ideal für dich ist, Breite ist immer vom Rocker abhängig. 42er Breite am Asylum hat massiven Pop und kannst jeden Kite ausbremsen das setzt sich wie ein Anker. 42er Breite am extrem flachen Leichtwindboard Misfit 142x42 ist nix mehr mit Kite bis zum Stillstand ausbremsen...
Ich habe für mich das "Problem" schwerer Kiter (84kg) am Binnensee so gelöst:

2 Paar Boots:
1 Paar am Misfit 142x42 das geht nur für Schwachwind und Flachwasser, dafür eine echte Leichtwindwaffe an Boots weil das Board extrem Früh los geht und einen extrem flachen Rocker hat. Natürlich Abstriche beim Pop, Landung, Spritzwasser aber immer am Fahren und vor allem immer Heimkommen
1 Paar am Vision 140x43 oder am Vision 138x42.

Also nur weil man schwer ist und am Binnensee kitet ist das Asylum nicht gleich ein schlechtes Board.

Ja wenn dir Gewicht egal ist das Refraction 139 x 42,4 ideal.
Hat noch weniger Rocker als das aktuelle Vision (wobei das Vision schon früher geht als das Asylum).

Carbonboard an Boots mag ich auch nicht, zu viel negativer Flex zu empfindlich.
Slingi hat ja auch das superleichte Widowmaker im Programm aber das ist für Strapse und nicht für Kiter mit Boots die auf Steinen rumhüpfen.
Das kannst mit dem Refraction natürlich machen....
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Alt 24.05.2017, 07:36   #20
zournyque
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Glaube jetzt dann werde ich mir auch mal ein paar Boots holen..vorerst nur zum Wakeboarden.

Welche Tricks außer Boardoffs wo man das Brett mit der Hand rumwirbelt gehen denn mit einem leichten Board besser?

Lässt sich mit einem Refraction der Kite noch ansatzweise so gut ausbremsen wie mit einem Asylum? Hoffe echt, dass ich mir mal ein Testboard organisieren kann. Werde mal beim Vertrieb in Kiel anfragen.

Binnensee ist auch nicht gleich Binnensee an unseren bayrischen Seen fahre ich sehr viel 7er.
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Alt 24.05.2017, 08:04   #21
ripper tom
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Asylum:
138x42 : only 3,0kg / mit Finnen 3,2kg / Dually 1,0kg / Gesamt 4,2 kg
Rocker: 138x42 : 52-54mm Rocker 141x43,1 : 49 mm
Refraction:
3,6kg (143 x 44,3) das 139 x 42,4 wird bischen leichter sein. Rocker 45mm
Vision 138x42
Gewicht 138x42 > 2550g (Board only) Gesamtgewicht incl. Finnen und Dually Bindung > 3780g (Vorgänger 4580g) Rocker 52mm

Natürlich setzen sich die anderen Boards Vision und Refraction nicht wie der Anker Asylum da sind leichte Abstriche bei Hackwind am Kochel etc zu machen.

Wegen Gewicht willst noch wissen?
Bewegte Masse halt. Wenn du einen Trick loadet und aus der Drehung raus machst z.B. Mobe ist das Gewicht nicht so schlimm.

Dangelst du mit Strapse in der Luft rum z.B. 2 Tage nur hoch hupfen am Neusi beanspruchst du deine Bauchmuskeln deutlich mehr weil es sich um bewegte Masse handelt. Oder noch extremer du bist 3 Wochen Brazil und hüpst nur in der Gegend rum da hast du halt schneller Bauchmuskelschmerzen.

Das mit der bewegeten Masse geht bei manchen schwer in den Kopf Bsp:
Skitourensport:
3kg im Rucksack machen weniger aus als 1kg mehr an den Füßen (Ski etc.)
Der Fuß mit jedesmal aufs Neue von O weg beschleunigt werden, dass ermüdet.

Deshalb bin ich beim Vision leichter und weniger Channels somit beschleunigt das Teil am See
auch schneller als das Asylum.
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Alt 24.05.2017, 08:52   #22
Jafaf
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Bin das große Refraction schon hier am Ammer gefahren, ähnliche Gewichtsklasse... Mit Boots sollte es das Große sein, Zumindest bei um 80 Kg. Ausbremsen und so üerhaupt kein Thema..wie es sich mit Schlaufen fährt kein Plan, denke aber nicht so der Burner..

Und wenn du ab 12Kn Spaß hast, passt doch eh alles...Drunter geht halt nix mit Twintip
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Alt 24.05.2017, 10:13   #23
zournyque
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Danke Tom,

das mit der bewegten Masse macht Sinn für mich. Gerade habe ich ja das 2015 Asylum mit Tracksystem, ich vermute das ist etwas schwerer als die Neuen(?), sodass es unterm Strich keine große Änderung für mich wäre auf das Refraction umzusteigen. Durfte auch mal kurz eine Runde mit einem Tona Pop drehen und das Gewicht hat mich gar nicht gestört.

Das man eine leichte Masse leichter beschleunigt ist klar, ist eine schwere Masse aber einmal beschleunigt ist der Impuls größer..Beim Skifahren merkt man das dann an langen flachen Ziehwegen...die ganzen schweren Leute ohne Probleme durchkommen während leichte Frauen und Kinder auf halber Strecke verhungern.

Ich meine, das ist auch für Leichtwindkiten bei löchrigen Bedingungen relevant..sind die Schweren einmal in Fahrt gleiten sie leichter durch Windlöcher durch und sie bekommen Kites leichter wieder gestartet..das führt nun aber vom Thema weg
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Alt 26.05.2017, 13:42   #24
zournyque
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Zitat:
Zitat von Jafaf Beitrag anzeigen
Und wenn du ab 12Kn Spaß hast, passt doch eh alles...Drunter geht halt nix mit Twintip
Mit einem etwas gemaessigten Board koennte ich halt an loechrigen Tagen wie heute am Walchensee rumeiern - heute hat es wohl ca 10-17 Knoten dort..Mit meinem Asylum bin ich in den Windloechern dann immer am verhungern und fahre dann oft etwas angewurmt mit dem Directional umher.
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Alt 26.05.2017, 14:37   #25
mangiari
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Ja solange man nicht mit Boots fährt macht das aber doch nichts an so löchrigen 10 - 17 Knoten Tagen. In den Zeiten in denen es 10-12 Knoten hast draggst Du Höhe und in den Momenten wo's auf 17 aufdreht springste in die Schlaufen, gibst Gas und machst schnell zwei, drei Tricks.

Insbesondere an so SPots wie dem Walchensee wo der Wind nach Lee immer schwächer wird, muss man halt sofort aufhören mit rumeiern, sobald man nicht mindestens auf Halbwind oder leichtem am Wind Kurs unterwegs ist. Ist meist auch eine Disziplinfrage. Die einen fahren erst Höhe und haben später Spaß, die anderen haben erst bissl SPaß und kacken später ab

Aber ich drag lieber die halbe Session rum, als dann in den guten Minuten mit ner Leichtwindplanke rum zu dödeln. Find ich fast so nervig wie ein Leichtwinddirectional
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Alt 28.05.2017, 08:25   #26
zournyque
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Soo habe mir nun ein RRD - BS45 in 145x45 zugelegt (eigentlich mehr als Anfängerbrett für meine Freundin) und bin es gestern am Walchensee gefahren. Ein weiterer Grund doch beim Asylum zu bleiben. Ohne Finnen funktioniert das BS45 für mich aber nicht gut, ich fand es super schwierig ausreichend Druck auf die Kante zu bekommen und den Absprung zu treffen und es fährt sich sehr schwammig wie auf einem Stück Seife.

Weiß jemand welche Finnen mit RRD kompatibel sind? Ich mag einen Satz Wakeboardfinnen testen (evt. reichen die mir schon) und außerdem einen großen Satz Finnen (4-5cm) für meine Freundin.

Falls jemand etwas passendes und sehr günstiges rumliegen hat freue ich mich über Angebote.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2017, 13:39   #27
PhoenixGT
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:53 Uhr) Grund: Account gelöscht
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Alt 31.05.2017, 18:12   #28
ripper tom
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@zornyque
Deinen Thermikspot in Z. und A. kenne ich ja ganz gut war schon öfters dort.
Im Sommer immer Leichtwind ohne Kabbelwasser.

Für solche Sachen habe ich das Misfit 142x42 sehr flacher Rocker (geht extrem früh los) und läuft Höhe wie Sau. Das Teil war heute bei wenig Wind mit der 17er Turbine im Einsatz am See genial für Leichtwind ! Siehe Foto unten...
Das Teil kostet wenig und es gibt billige Vorjahresmodelle.

Deinen Föhn-Hackwindspot kenne ich auch ganz gut da möchte ich nix anderes als das Asylum 142x42.

Schwerer Kiter, Leichwind & Asylum ist keine gute Idee.

ripper tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2017, 10:03   #29
ripper tom
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Wobei wenn man sich meine Bekannte vom Comersee anschaut könnte er doch zum Refraction tendieren
https://www.facebook.com/photo.php?f...type=3&theater
ripper tom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2017, 12:08   #30
zournyque
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Danke für die Beiträge...ja das Misfit reizt mich schon länger als Zweitboard, habe aber bisher keine Möglichkeit gehabt es zu testen..Jetzt bin ich für 100€ über das BS45 gestolpert und teste es mal eine Weile, es hat wohl etwas mehr Rocker und Flex, aber auch etwas mehr Fläche als das Misfit, am Walchensee mit recht flachem Wasser konnte ich mit dem 17er Zephyr damit ab ca. 10Knoten schön fahren.

Habe aber nur etwa ein Drittel meiner Kitetage an den heimischen Seen und das ist auch eher Suchtbefriedigung insofern muss ich die Ausrüstung nicht zu sehr darauf optimieren. Auf Flugreisen werde ich wohl weiterhin oft mit der Kombo Nugget + Twintip unterwegs sein insofern macht es schon noch Sinn über einen Tausch des Asylum nachzudenken.

Ich habe nun noch das 2016 LF Echo (das hat noch weniger Rocker als das 2017) sowie das 2017 LF - Element (das hat nun mehr als die alten) auf meine Testliste geschrieben.

Fesches Madl, aber was Sam Light mit dem Refraction anstellt gefällt mir noch besser:
https://www.youtube.com/watch?v=NTKD3u-KxQs
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2017, 12:23   #31
Eure Herrlichkite
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BS 45 ist ja nun auch auch ein ganz anderer Kompromiss!

Das 2017 er Echo hat immer noch wenig Rocker für ein Wakestyleboard und dürfte daher auch locker auf Augenhöhe im Angleiten mit Refraction und Vision sein. Das 2016er hat als Leichtwind(wakestyle)-Planke aber auch sehr gut getaugt!

Element hat breitere Tips und man merkt die Channels in den Tips. Mittelteil auch flacher, damit gutes Angleiten und geiles Freestyleboard mit ordenltich Grip - aber eben nicht so loose, sondern eher mehr wie auf Schienen.

Als Board mit gutem Angleitverhalten und loosem Fahrverhalten würde ich das Legacy empfehlen. Da bremst nichts beim Angleiten, bisschen rundere Tips, gemäßigter Rocker, und keine Channels.

Jason Slezak spricht selber übers "handshaped feel" (weniger Channels/ spielerischer) beim Legacy: Meiner Meinung nach unterschätzt in der LF-Boardrange...

https://www.youtube.com/watch?v=B6mVI0ZV7g4

Sicherlich alles gute Boards, egal ob LF oder Slingi, wo die persönlichen Vorlieben nachher ausschlaggebend sein werden..
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Alt 02.06.2017, 12:33   #32
Chainz
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
Ich habe nun noch das 2016 LF Echo (das hat noch weniger Rocker als das 2017)...
Hab mal blind das Echo 2017 gekauft und kann nach 3-maligem Benutzen nur sagen, dass ich erstaunt war wie früh das losgeht für ein Board mit so viel Boardstärke und Pop. Höhelaufen ohne Finnen auch ordentlich. Feines Teilchen und auch am Cable spaßig
Wie immer subjektiv, aber wenn Du testen kannst, mach es.
Das Asylum fand ich bei einem Test auch sehr geil, aber braucht mehr Druck und kam mir irgendwie härter vor (wobei der Vergleich hinkt etwas, da Asylum mit Schlaufen und Echo mit Boots gefahren)
Chainz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2017, 09:25   #33
zournyque
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Hmm da ich wohl wieder mit kleinen Wakefinnen fahren möchte und oft kein Flachwasser habe ist ein Board mit mehr Grip wohl nicht schlecht für mich. Ich vermute das ist auch einer der Gründe warum ich das Asylum so sehr mag.

Bei LF verwirren mich etwas die Größen..das größte Element hat 139x42 das kleinste Echo 137x42. Welche Größe sollte man nun nehmen wenn man vom 138x42 Asylum kommt?

Flex beim Echo scheint genau umgekehrt wie beim Asylum..Das Asylum ist an den Tips härter als in der Mitte, das Echo scheint weichere Tips und eine härtere Boardmitte zu haben?

Für welche Größe hast du dich beim Echo entschieden und wieviel wiegst du Chainz?
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Alt 09.06.2017, 09:51   #34
Eure Herrlichkite
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Hatte das Echo gerade nochmal in der Hand. Sie haben beim 2017er die Mitte etwas härter gestaltet als beim Vorgänger. Insgesamt wirken die Tips aber nicht weicher als das Mittelteil. Board ist ein wenig weicher als das sehr harte Asylum.

Zur Größe: Brandon selber fährt mit Boots bei ca knapp 80 KG?! das 144 bei Leichtwind und Slidern etc. Das 141er überpowert bei Chop etc. Hat er mir mal verraten...

Meine Empfehlung für Boots wäre auch bis ca 80-85KG das 141er und schwerer das 144. 137 bis 65/70KG. Alles auch in Bezug zur Körpergröße. Mit Schlaufen allerdings würde ich zu einer Nummer kleiner, sprich bei dir eher zum 137er, tendieren. Meiner Erfahrung nach machen Boards über 140 mit Schlaufen nur bedingt Spaß und fördern nicht unbedingt die Lernkurve für neue Tricks. Der für ein Wakestyleboard moderate Rocker und die relativ hohe Endgeschwindkeit müssten es ein wenig früher losgehen lassen als das 138er Asylum.

Element ist wirklich (mMn leider) klein gehalten. 133 für leichte Mädels/Kids mit Schlaufen. 136 für Mädels/ leichter Fahrer mit Boots und mittlere Kiter mit Schlaufen und 139 für Christophe Tack ... also auch eher leichtere Kiter mit Boots und schwerere mit Schlaufen. Element kann auch was für dich sein, wie gesagt ein Board mit viel Grip (auch mit kleinen Finnen) aber eben nicht loose! Das ist für mich das Legacy, da rundere Tips und keine Channels in den Tips.

Deswegen bevorzuge ich persönlich dieses Jahr das 141/144er Echo und 143er Legacy mit Boots.
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Alt 09.06.2017, 10:26   #35
zournyque
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Hmm hab etwas zugelegt und mein Gewicht schwankt momentan nackt so zwischen 75 und 82kg (nackt) bei ca 179cm. Kiten tue ich bisher nur mit Schlaufen, mag mir jetzt dann mal ein erstes Paar Boots gönnen sie aber erstmal nur am Cable fahren.

Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
An dem Board schätze ich vor allem die sanften Landungen, den hohen Fahrkomfort und dass es sich auch mit kleinen Wakeboardfinnen (bzw. ganz ohne Finnen) sehr schön fahren lässt - denn ich mag es gerne sehr loose. Auch overpowered kann man damit eigentlich jeden Kite ausbremsen. Leider braucht das Asylum recht viel Druck im Schirm, sodass es underpowered immer sehr behutsamen Kanteneinsatz erfordert um nicht abzusaufen.
Glaube, ich habe das mit dem "loose" etwas unglücklich formuliert, möglicherweise auch durch Unwissen was genau unter dem Begriff verstanden wird?

Mir ist wichtig, dass sich das Board ohne großen Kraftaufwand switchen und eben auch seitwärts fahren lässt. Zur Zeit übe ich gerne Butters (damit meine ich so Tail- & Nosepresses) wie auf dem Foto von Langeree oben. Große Finnen empfinde ich dabei extrem hinderlich (gefühlt greifen die dann immer plötzlich und ziemlich unkontrolliert und bremsen auch zu sehr).

Deswegen mag ich das Brett wieder mit kleinen Wakefinnen fahren und das Brett muss dann die fehlenden Finnen mit dem Unterwasserschiff kompensieren, insbesondere da ich leider auch viel auf Chop unterwegs bin.

So wie sich das für mich darstellt läuft es damit dann auf 137x42 Echo vs 139x42.4 Refraction hinaus. Leider wird es schwer Testboards und Bedingungen genau in diesen Größen zu bekommen.

Für absolute Starkwindsessions (ala Kochelsee) werde ich früher oder später noch ein kleineres Twintip haben (sobald meine Freundin gut genug fährt, sodass sie ihr eigenes TT verdient hat), das bekommt dann vermutlich sogar richtige Finnen
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Alt 09.06.2017, 10:37   #36
Chainz
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Zitat:
Zitat von zournyque Beitrag anzeigen
Für welche Größe hast du dich beim Echo entschieden und wieviel wiegst du Chainz?
Hab das 141er bei Gewicht 80-85kg und habe es mir als reines Board für Boots ohne Finnen gegönnt. Bei Schlaufen hätte ich glaub auch das kleinere genommen, wobei ich nicht sicher bin, ob man für Schlaufen überhaupt ein Echo fahren möchte? Geht ja schon bei den Inserts los, die symmetrisch in der Boardmitte liegen wie bei Deinem Schienensystem vom Asylum. Ist alles schon eher für Boots ausgelegt mMn
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Alt 09.06.2017, 10:50   #37
zournyque
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Mag es ja auch mit Boots fahren aber vorerst eher am Cable und vll mal im Urlaub. Inserts in der Mitte finde ich auch für Straps besser, kann man das Board umdrehen wenn die Heelside Edge Abnutzungserscheinungen zeigt.
Die sind inzwischen auch bei allen LF / SS Boards dort.
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Alt 17.06.2017, 08:42   #38
zournyque
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Soo gestern hatte ich großes Glück und durfte einige Stunden das Refraction 139 mit grauen Dually Straps testen. Die Dually Straps sind mir leider viel zu klein, mit meinen 7mm Winterneoprenschuhen werde ich da sicher nicht reinpassen - es scheitert an der Breite. Ich habe große Hoffnung, dass mir die neuen LF Straps breit genug sind, bekomme demnächst ein Paar.

Wind ging auf und ab, über den Tag waren in meiner Gewichtsklasse Kites von 7 bis 15m unterwegs ich bin den ganzen Tag meinen 10.5 Envy gefahren, so konnte ich das Board direkt under- und overpowered testen.

Das Refraction ist etwas steifer als mein Asylum und hat eine Ecke weniger Rocker. Damit wird es deutlich schneller, was sich vor allem underpowered bezahlt macht. Overpowered merke ich, dass ich den Schirm nicht mehr so gut ausbremsen kann, einfach weil das Brett leichter beschleunigt. Die Landungen fand ich etwas härter, aber immer noch sehr gut. Druck auf die Kante bekommt man mit den Channels auch mit Straps sehr gut hin. Glaube ich werde mir das Brett holen, allerdings wird wohl schon in ein paar Wochen das 2018 Refraction kommen, evt. warte ich noch das ab, muss ja eh erst noch die Strapproblematik lösen.


Geändert von zournyque (17.06.2017 um 09:06 Uhr)
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Alt 17.06.2017, 15:06   #39
ripper tom
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Bei den alten Duallys habe ich mir die Kletts verlängert also einen Teil annähen lassen. Bei den aktuellen Duallys sind die Kletts länger ich passe mit Gr45 und 5 mm gut rein 7mm Schuhe würde nicht mehr gehen.
Klar das Refraction mit flachen Rocker geht früher und wird schneller als Asylum dafür landet das Asylum besser und ist halt noch mehr Wakestyle mit extrem Grip. Alles Vor u Nachteile....
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Alt 18.06.2017, 21:09   #40
zournyque
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Hmm die Länge der Kletts war für mich mit Sommerslippern nicht das Problem sondern die Breite..ich stoße links und rechts an und diese Plastikteile (die btw bei beiden Straps angebrochen waren) drücken sich dann unbequem in den Fuß.

Flach gestellt hat das Asylum mit dem komplexen Unterwasserschiff nach meinem Gefühl mehr Grip gehabt. Auf der Kante hatte für mich das R gefühlt besseren Grip wie das A - ich vermute das liegt an den massiven Channels an der Kante des R - ich bin allerdings beide mit den kleinen Wakefinnen gefahren, mit den großen 5cm(?) Stockfinnen ist das A da sicher deutlich vorne.

Wie gesagt das sind alles nur Eindrücke bin nicht ständig zwichen den Boards hin und hergewechselt um die Unterschiede herauszufahren, mir ging es eher darum rauszufinden ob ich mich mit dem R wohlfühle
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