Risiken (er)kennen = Unfälle vermeiden

[FunKite]

Wünscht erfülle. Kann man sicher noch besser machen, aber mal als erster Wurf...

Zitat von Monique

@funkite:

Der Eingangspost ist ja nun schon ziemlich umfangreich und unübersichtlich, kannst Du den vllt. thematisch sortieren, so mit fetten Zwischenüberschriften?

So zum Beispiel:

Vor dem Start (Allgemeines, Bedingungen, Aufbau usw.)

Beim Start (Starthelfer usw.)

Auf dem Wasser - allgemein

Auf dem Wasser - Notsituation

Notsituation Land und Wasser

Beim Landen (also Landesituation/Landehelfer)

Nach dem Landen (Kite sichern, nicht im Weg rumliegen lassen usw.)


LG

[robiwankinobi]

Hej,

also das Thema Start und Landehelfer ist wirklich oft ein Problem. Ist mir jetzt gleich zweimal passiert, dass der Starthelfer den Kite einfach losgelassen hat obwohl ich noch kein Zeichen gegeben habe.
Ist zum Glück nichts passiert, aber ein angenehmes Gefühl ist das nicht, wenn es den Kite dann an Land in die Powerzone weht.
Ich muss auch dazu sagen, bei meinem 5 Tages Kurs wurde kein einziges Mal von Land gestartet. Immer mit dem Boot raus und dann Start am Wasser.

[Gardasurfermichi]

Ihr macht mir angst wenn ich das alles lese. Meine Vorbeugung besteht darin, wie so manche hier schon erwähnt haben,nie zu sicher sein alles im Griff zu haben und vor allem: sich nie zu überschätzen. Vor allem dann nicht wenn" erfahrene" am stand stehen und über einen zu schmunzeln beginnen.

Nach dem kiten nicht humpelnd nach hause kommen ist für mich mehr wert als mit. ( Meine Meinung)

[FunKite]

Zitat von Gardasurfermichi

Ihr macht mir angst wenn ich das alles lese. Meine Vorbeugung besteht darin, wie so manche hier schon erwähnt haben,nie zu sicher sein alles im Griff zu haben und vor allem: sich nie zu überschätzen. Vor allem dann nicht wenn" erfahrene" am stand stehen und über einen zu schmunzeln beginnen.

Nach dem kiten nicht humpelnd nach hause kommen ist für mich mehr wert als mit. ( Meine Meinung)

Wie der Titel des Threads schon sagt, tut man sich leichter, wenn man die Risiken kennt, als wenn man mit einem schwammigen Gefühl an den Start geht, noch nicht 100%ig sattelfest zu sein, aber nicht genau weiss, was passieren könnte und warum.

Und wenn man dann 100%ig sattelfest ist, steigt das Restrisiko übrigens wieder: Unfälle passieren generell häufig entweder Anfängern (zu unsicher) oder 'Profis' (zu sicher)...

Fast alle Punkte des Posts #1 habe ich selbst erlebt, meist am eigenen Leib. Meine Intention war, dass die Erfahrung nicht jeder wieder neu machen muss, vor allem, weils ja auch mal nicht glimpflich ausgehen kann... Damit tue ich mir auch selbst einen Gefallen: Wenn der Kiter, den ich vor zwei Jahren auf der nassen Wiese nach einem Spurt gerade noch am Trapezgriff zu fassen bekommen hatte, in den dortigen Kindergartenzaun gerutscht wäre, stünde heute vielleicht schon ein 'Kiten verboten'-Schild an meinem Homespot.

Generell halte ich Kiten nicht für besonders gefährlich, ist meiner Meinung nach auch längst kein Extremsport mehr. Es gibt halt ein paar Dinge, auf die man Aufpassen muss, die im Kurs vielleicht untergehen. Ein Restrisiko bleibt, wie bei sundevit zugeschlagen, hat man aber in jedem Sport und glücklicherweise passiert eh nur sehr selten sowas.

[mangiari]

Ich würde die Gefährlichkeit etwa mit der des Autofahrens vergleichen. Ist natürlich jetzt nur grob, keine Ahnung wie ein tatsächlicher statistischer Vergleich ausfallen würde, aber im Endeffekt hast Du in beiden Fällen ein Werkzeug zur Hand mit dem Du Dinge machen kannst, die Menschen natürlicher Weise nicht können (mit Kite über 10m hoch in die Luft springen, oder mit Geschwindigkeiten in der Gegend rum rasen, die ein Mensch so im Laufen nie erreichen könnte. Geschwindigkeiten, für die der menschliche Körper nicht ausgelegt ist, insbesondere nicht wenn man ihn aprupt abstoppt). Mit dem Kite hast Du Leinen die im Extremfall schon mal Gliedmaßen abtrennen können, mit dem Auto hast Du ein tonnenschweres Geschoß, das mit hoher Geschwindigkeit außer Kontrolle riesigen Schaden anrichtet. Dabei würde ich sagen ist das Kiten für den Kiter selbst gefährlicher als für Umstehende, Autofahren je nach dem. Auf einsamen Landstraßen wohl nur für den Insassen, aber in belebtem Stadtverkehr gefährdet man wohl die anderen wesentlich mehr als sich selbst, weil die Karosserie bei Geschwindigkeiten in der Stadt schon recht zuverlässig vor Verletzungen schützt, Fußgänger und andere aber schutzlos ausgeliefert sind.
Beim Kiten muss es schon sehr unglücklich laufen (eben z.B. Leinen die mit nennenswert Weg über Gliedmaßen laufen) dass man andere wirklich gefährdet. Von einem Kite "abgeschossen" zu werden sieht immer spektakulär aus, ist aber in Wirklichkeit nicht so wild, weil das Ding keine Masse hat. Ein Kite vollgas gegen den Kopf bekommen ist in jedem Fall harmloser als einen Fußball vollgas an den Kopf zu bekommen. Die Masse ist vergleichbar, aber der Kite fliegt normal mit deutlich weniger als 50km/h, während ein Fußball von einem kräftigen Spieler geschossen durchaus weit über 100km/h erreichen kann, selten unter 50km/h haben wird.

[Chainz]

Zitat von FunKite

...Generell halte ich Kiten nicht für besonders gefährlich, ist meiner Meinung nach auch längst kein Extremsport mehr...

Sehe ich auch so. Man kann fast jede Sportart extrem betreiben oder auch nicht. Gefühlt jeder Mensch fährt Ski oder Snowboard und niemand hält sich für einen Extremsportler. Sehe ich dann die Kollegen von 70° steilen Felshängen runterdüsen, denke ich doch an einen extremen Anteil.
Kiten dasselbe:
Rentner Klaus geht mit 65 Jahren bei 3-4Bft und Door Hin- und Herrutschen und Lewis springt über ein Pier. Jeder wie er es mag

[pibach]

Zitat von Chainz

Kiten dasselbe:
Rentner Klaus geht mit 65 Jahren bei 3-4Bft und Door Hin- und Herrutschen und Lewis springt über ein Pier. Jeder wie er es mag

Beim Kiten gibt es ein paar Risikosituationen, denen man das so nicht ansieht. Ist also nicht unbedingt so, dass man sich da gewissermaßen bewusst hinein begibt. Von daher hinkt der Vergleich etwas.

Statistisch nach Zahl der Fatalities ist Kiten wohl ziemlich am Ende der "gefährlichen" Sportarten. Also weit weniger gefährlich als Motorradfahren oder Skifahren. Zuverlässige Statistiken gibt es aber wohl nicht. Hier wurden mal 65 Todesfälle gezählt (in 7 Jahren).

[MacKyter]

....

Zitat von Monique

@funkite:

Der Eingangspost ist ja nun schon ziemlich umfangreich und unübersichtlich, kannst Du den vllt. thematisch sortieren, so mit fetten Zwischenüberschriften?

So zum Beispiel:

Vor dem Start (Allgemeines, Bedingungen, Aufbau usw.)

Beim Start (Starthelfer usw.)

Auf dem Wasser - allgemein

Auf dem Wasser - Notsituation

Notsituation Land und Wasser

Beim Landen (also Landesituation/Landehelfer)

Nach dem Landen (Kite sichern, nicht im Weg rumliegen lassen usw.)


LG

Bitte noch einfügen: Leinen einholen... Da kommt immer wieder Freude auf, wenn die sich verwurschtelt haben im Startbereich und die Leute starten wollen. Leinen einfach einholen und zum Kite legen..... Kann ja eigentlich nicht sooo schwer sein.
Topp Fred übrigens!

[FunKite]

Steht schon dabei (an Land Leinen immer aufwickeln)...

[FunKite]

Neue Saison, da krame ich den Thread mal aus. Wer neu ist, mal den Post #1 durchlesen.

Hat mir selbst heute auch was gebracht: Foil durch die Leinen gesprungen und Kite zu dauerloopen angefangen, dann habe ich mich an den letzten Punkt erinnert und eine Backline stark eingezogen und war sofort Ruhe, so dass ich das Foil rausfummeln konnte und relaunchen. Alles entspannt und hat keine 2 Minuten gedauert.

[rams]

Zitat von FunKite

Hier noch zwei Punkte, die mir noch eingefallen sind:
- Von Zeit zu Zeit die Leinenlängen checken (die Backlines bei allen Bars verkürzen sich mit der Zeit, was mehr Power bedeutet. Kann soviel sein, dass man es mit dem Adjuster gerade mal ausgleichen, aber nicht mehr depowern kann! ..

Wie geht man vor um richtig die Leinenlänge zu prüfen und sollen denn alle Leinen gleichlang sein?

[FunKite]

Zitat von rams

Wie geht man vor um richtig die Leinenlänge zu prüfen und sollen denn alle Leinen gleichlang sein?

Guckstu hier.

[FunKite]

Ich hole diesen Thread jedes Jahr einmal hoch, weil ich denke, für neu Hinzugekommene mag das ganz interessant sein (Post #1), ich aktualisiere das auch gelegentlich immer wieder, wenn mir was auffällt. Auch Aufsteiger können sicher was mitnehmen. Zuletzt z.B. einen Notausstieg in einer Bucht in Lee beobachtet, weil ein Mädel nicht mehr Höhe zurück machen konnte. Eigentlich ein Klassiker am See. Mit Draggen hätte sie es sicher geschafft, statt verzweifelt immer mehr Höhe zu verlieren.

Falls es Leute gibt, die den Thread gut finden, freue ich mich über Bestätigung. Wenns keinen mehr interessiert, kann ich's auch sein lassen, will ja nicht Oberlehrermäßig nerven....

Hängt Loose...!

[schwuko]

Moin!
Immer besseres Material, immer bessere Neoprensachen und gefühlt immer mehr Kiter und gerade wenn nun Wohlfühlzonen (Brasilien, Fuerte, etc) nicht angefahren werden können, wird weiter in unseren Gefilden gekitet.
Aber ich möchte noch mal warnen trotzdem bomben Equipment, die Natur bleibt rau da draußen. Passt auf euch auf.

https://www.shz.de/lokales/insel-bot...IRTLT3Ou1mBjRw

https://www.shz.de/lokales/sylter-ru...or3X2Xm3ptd-6E

Aloha Carsten

P.S. Ich konnte nur Überschriften lesen und habe kein Hintergrundwissen.
1.Post des Threads lesen

[Don Jefecito]

Zitat von FunKite

Ich hole diesen Thread jedes Jahr einmal hoch, weil ich denke, für neu Hinzugekommene mag das ganz interessant sein (Post #1), ich aktualisiere das auch gelegentlich immer wieder, wenn mir was auffällt. Auch Aufsteiger können sicher was mitnehmen. Zuletzt z.B. einen Notausstieg in einer Bucht in Lee beobachtet, weil ein Mädel nicht mehr Höhe zurück machen konnte. Eigentlich ein Klassiker am See. Mit Draggen hätte sie es sicher geschafft, statt verzweifelt immer mehr Höhe zu verlieren.

Falls es Leute gibt, die den Thread gut finden, freue ich mich über Bestätigung. Wenns keinen mehr interessiert, kann ich's auch sein lassen, will ja nicht Oberlehrermäßig nerven....

Hängt Loose...!

Safety first, no doubts...!

[kitesven]

zitat
"- Beim Starten und Landen immer den Adjuster etwas ziehen, je mehr Wind, desto mehr.

das würde ich SO nicht stehen lassen.
wenn man mehr als die hälfte ziehen muss, ist der kite (für 99% der kiter) zu groß
und die backleinen werden zu oft zu lang, um noch sicher steuern zu können.

ich seh das gar nicht so selten, dass "urlaubs"kiter mit voll gezogenem adjuster bei zu viel wind einen kaum noch steuerbaren kite starten wollen.

noch schlimmer sind die, die bei wenig wind den adjuster pro forma erst mal voll durchziehen und dann (was bei wenig wind nötig wäre) nicht mehr ordentlich lenken können.
das sind dann die, wo der kite rückwärts in die powerzone taumelt oder driftet und den rest der geschichte kennt ihr ja.

[FunKite]

Da hast schon Recht. Aber gehen wir mal von einem passenden Kite aus und dann vielleicht nicht so konstanter Wind. Dann kannst du mit ein paar Zentimeter Adjuster ziehen den Kite immer noch gut lenken, Dir fehlt halt Power, aber darum gehts ja. Ich mache das seit Jahren immer so und habe einen kritischen Spot zum Einsteigen. Natürlich ist das beim Foilen und Leichtwind nicht angesagt, sonst fliegt der Kite tatsächlich nicht mehr. Aber es soll je keiner hier einfach blind alles nachmachen, sondern den Post als Denkanstoß nehmen. Sollte klar sein. Dazu zwei konkrete Beispiele, beide viele Jahre her:

9er Crossbow. Gut Wind, Kite gestartet, Wiese nass, ins Rutschen gekommen, über Leinen gestolpert, Kite durchgeloopt und am Spielplatz eingeschlagen. Keiner da, zum Glück.

14er Bandit, normaler Wind, fette Böe kommt, Landen nicht mehr rechtzeitig geschafft. Hatte die Compstick-Bar mit massig Depowerweg, dachte, da kann ich den Kite immer drucklos machen. Von wegen. Depowern mit dem Scheiss untenliegendem Adjuster no way in der Situation, mit einer Hand an ner Laterne festgehalten. Auslösen wäre das nächste gewesen, aber da hat mich schon einer hinten gepackt.

Der aufmerksame Leser wird gleich mehrere Lessions learned in Post 1 finden.

Achso, noch ein Beispiel: 14er Trigger, auflandig, mehr Wind als an dem Spot üblich, freue mich auf fette Session. Adjuster ziemlich gezogen. War klar, dass der Wind nicht lange so bleibt, kleinerer Kite hätte keinen Sinn gemacht. Adjuster rutscht als ich gerade den Powerdive mache durch und mich reisst es auf den Beach, wo gerade der nächste Kite startet, also Leinen einmal durchs Bild. Habs vorher noch unter Kontrolle bekommen und in dem Fall wars ein Materialproblem, aber es zeigt auch, dass es einen erheblichen Unterschied machen kann, ob der Adjuster gezogen oder auf ist.

Von voll gezogen rede ich nicht, das mache ich nur in der Verzweiflung, wenn der Wind mal wieder extrem zulegt und das dann nur auf dem Wasser oder bei Notlandungen wie oben.

Bleibt unfallfrei!

[kitesven]

Zitat von FunKite

je mehr Wind, desto mehr.

haja, die aussage "stört" mich in der form.

Zitat von FunKite

Von voll gezogen rede ich nicht

weil es dem urlaubskiter genau das impliziert.
ich kann auch beim starten in allen bedingungen bedenkenlos am adjuster ziehen wie ich will.
und das ist halt so nicht richtig.

ich würde das klarer stellen im text.

ich weiß schon was du meinst und das ist auch nicht falsch.
ich würde da einfach einen satz mehr zu schreiben zur klarstellung.

[FunKite]

Done (kann aber gut sein, dass der Urlaubskiter eh verkürzte Backlines hat, so dass ihm der gezogene Adjuster bei Leichtwind den Backstall verhindert).

[Drachen-uwe]

und wer hat eigentlich dem Anfänger beigebracht den Kite mit beiden Händen am ziehen der Backleine über dem Schwimmer zu starten leider zu oft zu sehen

[Matwin22]

Zitat von kitesven

ich kann auch beim starten in allen bedingungen bedenkenlos am adjuster ziehen wie ich will.
und das ist halt so nicht richtig.

Da ich schon von mehreren Anfängern gehört habe, dass man den Adjuster zum Starten zieht, denke ich, dass so ein Schwachsinn an einigen Kiteschulen erzählt wird. Das denken die sich ja nicht selbst aus.

[kitesven]

Zitat von FunKite

Done (kann aber gut sein, dass der Urlaubskiter eh verkürzte Backlines hat, so dass ihm der gezogene Adjuster bei Leichtwind den Backstall verhindert).

ja, schon mal besser geschrieben, eigentlich aber auch bei mittelwind und starkwind, nicht nur bei leichtwind.
verkürzte backlines und keine plan beim urlaubskiter = so true

und dann ist es eben so: zu kurze backlines, adjuster voll gezogen, dann wie uwe richtig sagt: beide hände an einer seite der bar.

variante A:
zuerst passiert nix. dann wird geruppt. dann saust der kite in und durch den zenit. dann wird aufs maul gefallen und sich an der einen barseite festgehalten.
und tschüss.

Variante B:
kite startet gar nicht erst, sondern sondern fällt rückwärts in die powerzone.
kite fängt wind in powerzone
und tschüss

[Temar]

Zitat von FunKite

Falls es Leute gibt, die den Thread gut finden, freue ich mich über Bestätigung. Wenns keinen mehr interessiert, kann ich's auch sein lassen, will ja nicht Oberlehrermäßig nerven....

Ich finde den Thread sehr lesenswert. Sowas sollte man hier im Forum eigentlich fest anpinnen. Also Danke dafür!

Als Urlaubskiter habe ich definitiv einiges mitnehmen können. Weniger Bashing wäre allerdings schön, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

[FunKite]

Danke. So wars eigentlich auch gedacht. Ich hatte mir überlegt, dass ja nicht unbedingt jeder die selben Erfahrungen machen muss wie ich. Vor allem die gefährlichen nicht (z.B. die Selbststartvariante hinten mit nem Klettersteigset anbinden zum Russenstart).

Ganz ohne Bashing gehts wohl im Forum nicht. Meiner Erfahrung nach ist es am stressfreiesten, destruktive inhaltslose Kritik einfach zu ignorieren, schlimmstenfalls gibts ja noch die Ignorierliste, die manchen Thread lesbarer macht.

Aber wie gesagt, konstruktive Kritik nehme ich gern an, das sehe ich hier als großen Vorteil.

[kitesven]

Zitat von Temar

Als Urlaubskiter habe ich definitiv einiges mitnehmen können. Weniger Bashing wäre allerdings schön, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

das soll kein böses bashing sein. das ist mehr so ein "die unerfahreren" eben