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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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19.10.2014, 21:20 | #1 |
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Rettungshubschrauber an der Maasvlakte?
Was war den heute an der Maasvlakte los? Unfall, Materialbruch?
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19.10.2014, 22:13 | #2 |
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Klar der Heli holt dir den Kite!
Man man man, immer die Gaffer �� Wieviele Menschen sind heute verhungert auf der Welt? Wieviele hatten einen Herzinfarkt? Wieviele sind heute bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen? Da interessiert dich EIN Kiter ???? Wie auf der Autobahn, einfachnur nervig und mich kotzt die Sensationslust an!!!! Erlebe ich Tag für Tag so Penner |
20.10.2014, 05:43 | #3 | |
go big or go home!
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Zitat:
Oh das eskalierte aber schnell |
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20.10.2014, 06:36 | #4 |
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Ja hab s gesehen, war ganz schrecklich
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20.10.2014, 07:55 | #5 |
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Heisst
Heisst es nicht "die' Maasvlakte?
Egal Was war denn schrecklich? Wie können wir aus den Schicksalsschlägen oder eventuellem Fehlverhalten anderer uns besinnen und dazulernen! Ich weiss wovon Ich spreche! Werde heute und morgen auch dort sein. *Die Reaktion von Guido.S sollte man nicht so ernst nehmen! Er schein durch seine gemachten Erfahrungen in seinem Leben auch dazu gelernt zu haben, um so reagieren zu müssen. Geändert von Kitephone (20.10.2014 um 08:15 Uhr) |
20.10.2014, 08:55 | #6 |
Selten hier
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"Was one of the first at scene of accident. Beginner kitesurfer hit beach in front of me. beside his girlfriend and another guy. Other kitesurfer catched his kite. Injured kiter was motionless after accident, could blink with eyes only after a while. Police and ambulante arrived 25min later. Called Helicopter for rescue ."
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20.10.2014, 13:15 | #7 |
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So stand es in der Presse
Trauma heli vandaag bij de Slufter (2e maasvlakte) omdat een kitesurfer na een hoge sprong met zn hoofd op het zand is geklapt. Toen de heli aankwam, kon je merken dat het de bedoeling om de heli op het strand neer te zetten. Een aantal kiters daar in de buurt snapten blijkbaar niet het signaal van de hulpverleners om met de kites uit te buurt te houden en verderop te gaan!!! Achteraf vonden ze het feit dat "wij" als medesporters (een aantal iig) duidelijk de hulpverlening belemmerden door bij het zien van de heli en de handgebaren van hulpverleners niet ver genoeg uit de buurt te gaan. Deze ongelukkige had dus drie kwartier eerder en ook minder afgekoeld in het ziekenhuis kunnen liggen. Er waren ook een hoop buitenlanders (voornamelijk Duitsers), maar de taal zal geen barrière kunnen zijn bij handgebaren. Het onderwerp "Wat te doen bij de komst van een heli" oid wordt iig niet uitgelegd bij de kitelessen of kitesafety. Uiteindelijk is de heli dus bovenaan de dijk geland en is de trauma arts dus niet bij de gewonde gekomen. De gewonde heeft hierdoor (volgens een van de hulpverleners) ongeveer 45 minuten onnodig in de wind moeten wachten met kans op onderkoeling etc. De heli is niet bedoeld om gewonden mee te nemen, maar vooral om de arts snel ter plaatse te krijgen. Dit keer hebben ze daar toch maar een uitzondering voor gemaakt. Misschien moet hier even een aparte post voor komen zodat iedereen dit weet voor de volgende keer dat een Heli aan komt vliegen.
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20.10.2014, 13:26 | #8 |
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Ubersetzung ok?
Es gab ein schweres unfal am 19ten October. Das problem waren die kitesurfer weil die helikopter nicht landen konnte. Die kitesurfer standen in dem weg. Auf dem hollandische kiteforum wird gesagt: es gab viele Deutscher und auch sie haben die gebärden nicht verstanden/begriffen von das personnel vom helikopter.
Der artz konnte deswegen 45 minuten später hilfe bieten....(arme) Tip: siehst du ein trauma helikopter: geh aus der nahe, stop mit kiten. Ein helikopter brauch viel viel platz. Stelle dich vor dass du dort liegt und dein artz kan dir leider nicht erreichen.... (Entschuldigung fur meine sprache. Ich bin Nederlands) Thread lesen: http://www.kitehigh.nl/forum/index.php?topic=49546.0 |
20.10.2014, 13:37 | #9 |
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Danke für die Infos.....
...das ist einfach Sch..sse und jeder sollte sich mal an die Nase fassen. Wenn an einem Spot ein Heli aufkreuzt, dann hat man sofort (!!!) Platz zu machen und die Kites unverzüglich (!!!) runter zu nehmen. Ist es bei den Kitern auch nicht besser wie bei den ganzen Sch..ss Gaffern auf der Autobahn? An besten noch schnell die Knipse rausholen und sich zwischen Arzt und Patient zwängen wollen..... ...und hinterher wird dann abgelästert wie gefährlich kiten doch ist, weil wieder jemand nicht gerettet wurde.... |
20.10.2014, 14:10 | #10 |
Selten hier
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ihr glaubt ja direkt alles was in der presse steht und macht hier stimmung. das ganze ist aber etwas anders abgelaufen.
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20.10.2014, 14:14 | #11 |
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20.10.2014, 14:23 | #12 |
Selten hier
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Ich habe oben ja meinen englischen text reingestellt, den ich bei facebook gepostet hatte. ich habe den unfall direkt gesehen und bin mit einem NL Kiter direkt vom wasser um den verunfallten zu helfen. nach dem eintreffen der polizei und rettungskräfte wurden alle aufgefordert die umliegenden kites in der nähe des unfallort zu entfernen, damit der hubschrauber landen kann. das strandstück am der verunfallte lag, wurde auch daraufhin freigeräumt und es war wirklich sehr großflächlig frei. die polizei wußte nachher auch nicht warum er dort nicht landen wollte. er ist dann erstmal auf dem damm gelandet. nachher wurde ein geländegängiges fahrzeug runter gesendet, erst danach kam der hubschrauber.
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20.10.2014, 16:56 | #13 |
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...
Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:11 Uhr) |
20.10.2014, 17:16 | #14 | |
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Zitat:
Viele Deutsche ? ca. 80 % Gelbe Nummernschilder hab ich gesehen ( oben und unten ) Jetzt sind wir wieder die Dummen |
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20.10.2014, 20:10 | #15 |
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Bitte bitte please,
Last euch nicht durch eine dumme aussage von irgendein idiot in die Discusion von Nationalität führen. Es war ein Unfall uns es gab Probleme mit der Retungshubschrauber. a. Jeder Unfall ist scheisse fürs Kitesurfen ( egal wo, wer usw ) b. Beim einsatz Rettungshubschrauber : macht Platz! Nichts mehr oder weniger. |
20.10.2014, 20:15 | #16 |
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bin ich froh das wir Schweizer Kennzeichen haben.......bleibt die Luft länger im Reifen...........
zu oft habe ich Kiter auf denn Strand schlagen sehen mal mehr mal weniger schwer. Eins ist dem ganzen immer voraus gegangen. SELBSTÜBERSCHÄTZUNG Es tut mir leid für ihn seine Familie und Freunde. Hoffe das es im in bald wieder besser geht. |
20.10.2014, 20:45 | #17 |
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Nunja, wie auch immer das mit dem Hubschrauber war... mich würde interessieren was passiert ist...
Hier ist von einem Anfänger die Rede und das er aufschlug... wieso ? gesprungen? verlenkt? im Wasser ? an Land? Laut windfinder waren es um die 30 knoten gestern und morgen / übermorgen wirds noch mehr... wars wirklich ein anfänger ? Die anfänger die ich kenne, kacken sich ab guten 20 knoten ein und haben respekt.... |
20.10.2014, 21:45 | #18 |
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Unfall
What happend on 19 th october 2014 :
Just facts - no useless nationalism emotion ! Wheather condition : - heavy onshore wind arond 25 knots and more - very gusty ! Sunshine - 18 degree C At around 5 o clock One kitesurfer lost controll about his equitment and were pushed Quite heavily on the sandbank in the middle of the beach. As he were not able to use his quick release he was still connected with his kite and his board by boardleach (that looked not like an experianced driver) Person was accompanied by no kite surfing friend and girlfriend that were calling by mobile phone the rescue. Two other kiters helped to land the kite and release injured person and kite. After about 20 min. 2 police cars, 1 rescue car + 1 firebrigade appeared on the top of ths beach on the road. It took another 5 min. Until rescue Doktor and police men arrived at place of acciddent. Injured person was not able to move anyhow. The risk of broken backbone had to be considered. Transport by hand to the road contain a too high risk of further injuries. At that time rescue called for heli support. At the time heli arrived tbe spot no kitesurfer was close to the sandbank. It was unclear why heli did not stop on the sandbank but on the road. May be rescue team decided another strategy: First recover injured person into a warm/safe place - further transport later. So one rescue car drove down the beach and picked up the unlucky guy For further care . After about another 30 min. Heli restart and picked up person for final transport. Holefully the guy may recover and no handicap will remain for him. |
21.10.2014, 09:46 | #19 |
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Waren am Sonntag auch an der MV. Bevor ich raus bin hab ich mir erstmal "das Spektakel" vom Strand aus 15 Min lang angeschaut um mir einen Überblick zu verschaffen. Von Kites die ineinader geflogen sind, Leute die schon komplett überpowert starten, bei der Wende sich nicht umschauen und dem nächsten Kiter direkt reindonnern, ein Kite crashte fast auf mich drauf als ich am Strand saß -> Typ lachte nur...es war alles dabei. Naja ist halt so, will ich nicht weiter vertiefen, hatten wir hier schon ausführlich.
Der Spot ist selbst für bessere Fahrer an diesem Tag etwas tricky gewesen. Der Wind frischte nachher sehr böig auf onshore auf sodass ich meinen 6er raus holen musste (OK bin auch ein Leichtgewicht mit Surfbrett), dazu die Ebbe die dafür sorgte dass es an manchen Stellen nichtmehr wirklich tief war und Wellen die einen im Zweifelsfall an den Strand tragen und mit der Windrichtung zusammen schnell dafür sorgen dass die Leinenspannung flöten geht wenn man das nicht so gewöhnt ist. Trotzallem interessierte das nur recht wenige und es wurde munter weiter in Ufernähe "gesprungen" (bzw. eingeschlagen). Keine Ahnung wie genau der Ablauf bei dem Verunglückten war und was dazu geführt hat, schlimm genug dass es überhaupt passiert ist. Aber grundsätzlich sollte doch erste Maßnahme zur Unfallvermeidung sein, nicht bei böigen onshore 2m vorm Ufer zu springen wenn man sich nicht sicher ist ob man auch wirklich landen kann (sieht man leider immer wieder) da man nen gewissen Leeversatz hat vorallem wenn es so böig ist...und dann ist da halt nichtmehr viel Wasser. Verstehe ja dass das Wasser da schön glatt ist, aber wenn man doch Flachwasser sucht um Freestyle zu fahren, warum sucht man sich nicht nen entsprechenden Spot der das bietet? Oder bleibt im Zweifelsfall ganz draußen? Hab mich eh gewundert warum soviele mit ihren TT querfeldein durch die Wellen gepflügt sind als ob es keinen Morgen mehr gibt und nicht einmal versucht haben ne Welle anzufahren oder "was daraus zu machen". Aber das ist ein anderes Thema. Wind und Wellen sind ja für jeden da! Tut mir leid für den Verletzten und ich wünsche ihm gute Besserung. Bitte Leute, passt auf euch auf und schätzt euer Können sowie die Gegebenheiten richtig ein...solche Meldungen, das schockt mich echt immer wieder |
21.10.2014, 10:22 | #20 | |
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Zitat:
Ich schon seit Jahren nicht mehr. Rücksichtslos wird drauf los gekitet, kein umschauen, durch Verbotszonen durch etc. Ich sehe nur noch ganz selten das ein Abflug unverschuldet passiert, zB ein Leinenriss oder z.b jemand der am Wellenkam hängen bleibt und unkontrolliert abfliegt. Wer auf dem Strand landet, Pech! Wer ohne zu Schauen wendet und jemand einfängt, Leinen kappen. Mein Mitleid reduziert sich auf Dritte oder die die einfach mal Pech haben. Ansonsten mach ich bei Abflügen nur noch Platz für die Reise |
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21.10.2014, 10:58 | #21 |
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Mitleid...hm...mir tut es leid für die Person, hat ja jeder schonmal mehr oder weniger Sch*** gebaut oder jemand anderen beobachtet und sein Fazit daraus gezogen dies NICHT zu machen. Manchmal hilft es auch, den Verstand einzuschalten. Und nicht jeder der da draußen vor sich hin dümpelt gehört da auch hin. Manchmal wünsch ich mir dass Kiten wieder schwerer wäre zu lernen, sodass die Leute erstmal ne gewissen Zeit verbringen sich mit den Grundtechniken / Sicherheit / dem Wetter und dem Meer etc. auseinander zusetzen statt nach 5 Tagen Schulung bei 18 Knoten und Beiboot in Ägypten dann in der holländischen Realität ankommen. Ach egal, wat solls...wat reg ich mich auf, hatte Sa und So mega Spaß.
Ich hab so meine Konsequenz gezogen: Meide den Mob, raus ins tiefe unheimliche Wasser (wo ja was passieren könnte!!!! So weit weg vom Ufer!!! Was passiert wenn mir da ne Leine reißt!!!) und ab in die Welle (wie sie auch immer aussehen mag) -> da hat man so halbwegs seine Ruhe...noch... |
21.10.2014, 11:01 | #22 |
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Geändert von Matwin22 (21.10.2014 um 13:38 Uhr) Grund: ... |
21.10.2014, 11:47 | #23 |
Selten hier
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ich schreib es jetzt mal auf englisch
@Lastloop: Many thanks for your contribution of all the facts to this forum. They are correct in every detail. I was one of the two kiters who tried to help him right after the accident. The injured kiter was in front of me, I was upwind surfing some small wave. The incident occurred suddenly and arose from a trivial issue, it looked like that he lost balance and missteered the kite at beach water line. The kite (small ozone instinct) catapulted him towards the beach and between his girlfried and the guy (friend with mobile phone) and two dogs. The kiter flew horizontally and his board after him (connected via roll leash). After landing my kite with the help of another kiter I tried hard to release his sandy chickenloop and was not able to release him ! So i had to remove the chickendick in order to unhook him. For god sake a dutch kiter catched his kite so the kite was not dragging him at all. My big respect to his girlfriend. She dealt with this horrible sitatution in very good way, stayed calm and tried to communicate with him and checking life signs, no overhasty reactions or panic. All the helping people were very attentive and helpful in order to manage this situation. We all were shocked, but everyone tried his best to help him and to arrange/support the rescue. Geändert von kite_maniacs (21.10.2014 um 13:48 Uhr) |
21.10.2014, 13:44 | #24 |
000000
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@kitemaniac, lese und verstehe ich richtig!
Du hast deinen Kite gelandet und geholfen? TOP!!!!! Daumen hoch. Warum hat von den Menschen am Strand niemand direkt geholfen ? Gerade den Verletzten vom Kite trennen ist das A und O. |
21.10.2014, 13:58 | #25 | |
Selten hier
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Zitat:
Hier ein Bild was ich gemacht habe. Dort wo der Wagen steht ist das passiert, |
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21.10.2014, 14:35 | #26 |
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puuh, das klingt ja nicht so toll.
Machen wir uns nix vor, passieren kann es jedem immerzu. Man sagt zwar "nein, mir nicht". Aber oft entstehen sehr blöde/gefährliche Situationen aus vormals trivialen "Kleinigekietn" und dann abfolgend einer Verkettung von ungünstigen Umständen, die schneller als einem lieb ist zum GAU führen können. was mich stutzig macht/schockiert - wieviele Menschen - von "selber Schuld" sprechen... selbst WENN ein anderer Mensch selbstverschuldet sich so verletzt leiste ich unverzüglich Hilfe und es geht mich als aufmerksamen Mitmenschen etwas an. Aber scheinbar hat sich die Mentalität grundlegend geändert in den letzten Jahren. Auch interessant wäre zu wissen, warum sich das QR nicht öffnen ließ? War Dreck/Sand drin?! War es anderweitig blockiert? Kannst du mitteilen, was für ein QR das war, damit ggf. andere die ein solches QR haben ihres checken, um ein Verklemmen zu vermeiden? ich löse IMMER vor loskiten 1-2x trocken aus, einfach weil sich häufig unbemerkt ein bisschen Sand/Schmutz/Patina, was auch immer dort ansammelt im QR und ein Auslösen erschwert. Nur, wenn es sich leicht und locker auslösen lässt, geht es aufs Wasser. Da ich u.A. Flysurfer fahre und auch für die Tubes für jeden Kite ne bar habe, gibts zur Not eben nen anderes QR, wenn eines hakt. An Leinen/QR etc. sollte man nicht sparen. Auch nicht an der Zeit, die man in die "Pre-Flight-Routine" investiert! Hat man binnen 3-4 min. seine Checkliste abgearbeitet und ist alles cool, gehts doch gleich viel entspannter aufs Wasser. Alex |
21.10.2014, 22:05 | #27 |
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ja sehe ich auch so dieses "selbst schuld" bashing geht mir so dermaßen auf den sack…
das "ihr seid alle gaffer" aber auch. ich hab aus bericht erstattungen dieser art so viel gelernt.ich hab auf grund solcher berichte z.b. meine leash vorne dran!hat mir auch schon einmal wirklich geholfen! ich hab bei meiner bar auf das neue qr umgerüstet weil das alte deutlich schlechter war usw usw grade solche berichte haben meine sinne dahin gehend geschärft und mein leben sicherer gemacht. |
22.10.2014, 10:46 | #28 |
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@ kite maniacs
Danke für die Beschreibung des Unfallhergangs. Das lässt mich immer wieder aufmerksamer werden für die vermeintlichen "Kleinigkeiten", die u.U. zu fatalen Unfällen führen können. Man konzentriert sich oft z.B. nicht mehr darauf, immer sicher zu stehen und nicht möglicherweise beim "Hinfallen" den Kite zu verreißen. Der Unfall muss schrecklich gewesen sein. Vor allem auch, weil es so lange gedauert hat, bis die Rettungskräfte am Strand waren. Ich wünsche dem Kiter alles Gute! Offtopic: Das südliche Ende der Maasvlakte ist offiziell für Kiter gesperrt (siehe Schild am Abgang zum Strand). Der Kitebeach beginnt erst ca. 1 km weiter nördlich von dort. Da ist auch noch viel mehr Platz am Strand. Allerdings gibt´s dort keinerlei Flach-/Glattwasser und die Strömung ist sehr heftig. Wurde ja schon geschrieben, dass MV absolut kein Anfängerspot ist. |
22.10.2014, 12:28 | #29 |
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Letzten Endes ist es aber sicher immer ein grosses Risiko in Strandnähe bei auflandigen Bedingungen mit (wie genannt wurden auch 6er Schirme geflogen) sehr starken, sehr böigen Verhältnissen in Ufernähe zu kiten. Ich will da jetzt gar nicht den Finger grossartig erheben, aber die Sicherheitsaspekte lernt man bereits ganz am Anfang und sowas ist in dem Zusammenspiel "sachlich und fachlich" gesehen einfach ein "no go".
Leider sieht man das an den meisten Spots aber haufenweise. Da muss man sich dann eher wundern das den Kitern und vor allem den Leuten am Strand nicht mehr passiert.... Dem verunfallten Kiter wünsche ich natürlich trotzdem die besten Genesungswünsche. |
22.10.2014, 17:24 | #30 |
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Mich wundert es auch immer wieder, wenn es knallt am Hollandbeach, wie lang es dauert bis die Rettung eintrifft.
In Deutschland gilbt es eine AAO ( Alarm und Ausrückeordnug ) Für NRW sind 8 Minuten einzuhalten ! Dauert es länger kann man die Kommune auf Schadensersatz verklagen. Gibt es sowas in Holland nicht ? |
22.10.2014, 19:31 | #31 | |
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Zitat:
Lieber GeorgS, mach doch bitte einen echten, urdeutsch zackigen Rettungsdienst auf. Am besten gründest und betreibst Du die Firma mit User Guido.s zusammen: so gehen am „HOLLANDBEACH“ garantiert keine deutschen KiteKameraden mehr verloren. |
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22.10.2014, 21:58 | #32 |
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23.10.2014, 09:14 | #33 |
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Ich vermute jetzt einfach mal, daß die Frage keiner beantworten kann......mich würde es wirklich sehr interessieren, wieviel Platz ein Helikopter zum landen braucht und was die Gründe des nicht landens waren???
Ich habe abends nach der Rettungsaktion....zumindest war kein Helikopter mehr zu sehen....die Nummer im vorbei fahren (ich war nördlicher auf dem Wasser/5 km vom Slufter entfernt) noch gesehen. Warum frage ich das.....für die Zukunft könnte man die Leute vom Wasser holen oder Maßnahmen am Beach einleiten, daß die Rettungsaktionen nicht gestört werden. @anzumerken ist, daß ich persönlich es sehr gut finde, daß man über solche Themen hier spricht.....es gibt immer wieder etwas, was man beachten könnte und was in der Zukunft helfen kann. Vielleicht ist so ein Warnschuss auch für einen selber ganz gut......daß man es nicht übertreiben sollte. Unfälle passieren.......selbst verschuldet oder auch nicht! Wir brauchen uns alle da draußen.... |
23.10.2014, 09:41 | #34 |
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Ich bin weder Pilot noch Hubschrauber,
aber ich denke ein Hubschrauber braucht auf Grund der Kufen und des Eigengewichtes einen ziemlich festen Untergrund zum landen. Das ist am Strand ggf. nicht der Fall. |
23.10.2014, 09:44 | #35 |
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Platz für Helikopter
So viel Platz braucht der gar nicht
in Suhrendorf haben wir mal die Kitewiese geräumt - (Patient mit Herzinfarkt) alle Kites zur Seite und drauf gesetzt (Ich schätze waren so an die 60 - 70 Schirme). und dann kam er auch schon runter, hm ungefähr so hier: http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CCUQrQMwAQ |
23.10.2014, 17:15 | #36 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Durchaus möglich, daß dem Pilot der Landeplatz nicht geheuer war. Somit hat er halt nix riskiert und ist dort gelandet, wo es sicher ist. Entweder, ihm schien der Untergrund nicht tragfähig oder er hatte Angst, daß durch den Downwash der Rotorblätter zuviel Sand aufgewirbelt werden könnte. Das kann zu Sichtproblemen bis hin zur Nullsicht führen. Zudem besteht die Gefahr, daß die Triebwerke Sand ansaugen und das ist auch ungesund. In Verbindung mit starkem, ruppigem Wind vielleicht einfach zuviele Faktoren, um sicher zu landen.
Wer´s genauer wissen will, googlt nach whiteout und Hubschrauberabsturz Berlin Olympiastadion. Andreas |
23.10.2014, 17:42 | #37 |
Lord logger
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Die landen eigentlich überall. Können auch Gewicht reduzieren durch laufende Rotoren. Das was denen gefährlich werden kann sind vermutlich kites und Leinen und natürlich Sand oder zu starker Wind?
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23.10.2014, 18:06 | #38 | |
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Zitat:
Egal welche Nationalität sich verletzt sollte auf rasche Hilfe hoffen in der EU. |
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23.10.2014, 19:00 | #39 |
Gast
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die landen auf ner briefmarke.
bei uns ist der schon mehrfach auf ner wiese runter wo man sehr anschaulich sehen kann das die rotor blätter nur 3-4 m zum nächsten hindernis hatten auf dem strand hier ist der auch schon mehrfach runter. was aber ganz interessant ist ist der wirbel/wind den der verursacht.das sind bestimmt 200m und mehr.wenn da also in dem umkreis kites liegen oder gar in 500m entfernung noch fliegen kann der eventuell schon nicht mehr landen ohne leute zu gefährden. das letzte mal vor zwei wochen sind in ca 200m entfernung noch fahrräder umgekippt.was da mit nem kite passiert selbst wenn da n sandsack drauf liegt kann man sich ja vorstellen. |
23.10.2014, 21:23 | #40 | |||
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Beiträge: 1.246
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@GeorgS
offtopic und vorab : es ist genauso scheiße, wie es beabsichtigt ist, quotes um den entscheidenden Beitrag zu kürzen (offensichtlich lassen die Forumseinstellungen dies hier bei OASE aber nicht zu) Es geht nämlich ursächlich nicht um meinen Beitrag, sondern um Deinen, diesen hier: Zitat:
Meine Abneigung auf so eine Haltung läßt sich leicht zwischen meinen Zeilen herauslesen: Zitat:
Und dann stell doch einfach mal Deinen Beitrag dagegen. Ich bin sicher, Du wirst sehen, daß es gar nicht so schwer ist, meine Sicht der Dinge nachvollziehen zu können. Mit Deinem letzten Beitrag Zitat:
Nur soviel: “Das Leben ist nicht schwarz oder weiß, sondern grau. Aber eigentlich ist es bunt“. Pack dieses “Ding“ mal in Deinen Kiterucksack ein und fahr nach Holland. Und ich bin sicher, daß Du die Dinge anders sehen wirst. |
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