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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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05.05.2015, 11:08 | #1 |
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bruchfeste Kite Waveboards
warum bekommt es die Kiteindustrie eigentlich nicht hin bruchfeste Waveboards zu bauen, mit denen man auch hohe Sprünge ohne Schaden überstehen kann...
Beim Windsurfen gibts schon seit 20Jahre Sandwitchbauweisen, die Doppelloops aus 10m Höhe problemlos überstehen.... Jemand sonst nen Tip für ein haltbares Waveboard? |
05.05.2015, 12:21 | #2 |
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alkita
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05.05.2015, 12:21 | #3 |
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liquid force kitefish ist leider nicht so gut in den wellen aber unzerstörbar
alternativ kenn ich noch lib tech waterboards http://www.lib-tech.com/surfing/technology/ die sind auch sehr stabil ( schau dir die videos an - mit dem auto drüber fahren etc) |
05.05.2015, 14:03 | #4 |
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Bruchfeste Waveboards? - gibt es!!
Schau doch mal auf der DSP-Website, oder frage Brandy (Flensburg) |
05.05.2015, 14:57 | #5 |
KAUPER XT
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Hi,
das Spleene Zone könnte genau das sein, was Du suchst. Hier gleich der Testbericht zu den Zone Boards in der aktuellen Kitelife: http://surfforum.oase.com/showpost.p...4&postcount=97 Mehr Infos bei uns auf der Website. Falls Du noch weitere Fragen hast, kannst Du uns auch gerne ein E-Mail senden. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene.com |
05.05.2015, 15:38 | #6 |
SandBank hasser :P
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Beiträge: 1.547
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Nobile Infinity 5.4 dürfte auch nicht brechen...bin noch kein voll profi im Wavebereich aber 2m hohe strepless sprünge bekomme ich locker hin und keine Anzeichen von weichen stellen bzw. bruchstellen.
Das Spleene sieht ganz nett aus |
05.05.2015, 16:01 | #7 |
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hier wird dir geholfen,
http://www.ahcustoms.ch/shape-constr...wrap-glassing/ |
05.05.2015, 17:30 | #8 |
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Endlich, nach langer Suche.......
Hey,
beschäftige mich auch schon sehr lange mit der Frage und hatte hier auch schon mal um Hilfe gebeten. Nachdem ich leider eine Reihe von Boards zerstört habe, bin ich im letzten Winter in Kapstadt auf den Naish Skater getroffen. Anfangs war ich wegen der Form und des geringen Volumens und weil ich auch kein Naish Fan bin, sehr skeptisch. Mittlerweile bin ich mit dem 2015er Skater in 5.2 absolut happy und habe auch nach ein paar härteren Einsätzen noch keinerlei Beschädigungen an dem Board. Hoffe, dass ich damit jetzt eine Weile Ruhe habe. |
05.05.2015, 17:45 | #9 |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
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Das geht schon wieder Richtung Glaubensfrage
Wenn es dir nur darum geht mit dem Board zu Springen und Spray zu produzieren, haben Boards als Spleene, Axis oder Nobile Vorteile. Wenn du allerdings ein Surfeeling haben möchtest, wird es schwer, denn das vermitteln Boards in der Bauweise nicht. Da fehlt Volumen und somit der Schub North soll angeblich auch ein paar extrem robuste Surfbords bauen, kenne mich bei denen allerdings nicht aus, habe das in einem der letzten Kite Magazine gelesen. Ein Nachtrag noch, weil ich den Test vom Kitemagazin jetzt gelesen habe: den Unterschied zwischen einem Board das auch in kleinen Bedingungen bereits Schub generiert und ein Snowboard Surfboard wird jeder unerfahrene Kiter spüren. |
05.05.2015, 18:31 | #10 |
Padics Kiteboarding
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Wenn du auf strapless riding stehst, dann sind die HB Surfkite Boards genau das richtige für dich! Die sind speziell für Wave Freestyle gebaut worden und sind super stabil!
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05.05.2015, 21:05 | #11 |
Benutzer
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Alles eine Frage der Landung
Sanft rein halten sie alle |
05.05.2015, 22:07 | #12 |
LF WOW Adiccted
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05.05.2015, 22:32 | #13 |
www.famousfrank.com
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AXIS New Wave.
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06.05.2015, 06:58 | #14 |
Benutzer
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Ort: Salzburg
Beiträge: 632
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Hydro
http://www.hydro.it
Ich hab das Vintage Wave, bisher ohne Dellen. Wird Carbon mit einlaminiert. Nachteil ist der sehr zähe Kontakt. |
06.05.2015, 08:12 | #15 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Zitat:
Beim Kiten ist es halt sehr viel einfacher, noch höher zu springen und noch blöder zu landen, darum gibt es dieses Thema so oft. Das Spleene Ding kann sicher einiges ab, ob es in der Welle Spaß macht weiß ich ja nicht. Ansonsten gibt es ja genug Hersteller, die Bambus/Kork Sandwichboards bauen. Naish und Slingshot sind da ganz gut. Ich fahre dieses Jahr Cabrinha Phenom und Proto (beides Strapless). Noch halten sie *such ein Stück Holz zum draufklopfen*. |
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06.05.2015, 12:05 | #16 | |
F-One Ambassador
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Ort: Schwaz in Tirol
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Scherz
Zitat:
Einen einfachen Frontloop mit dem Windsurfboard schlecht gelandet und das Brett war einmal... Wellenreitboards gibt es jetzt auch schon etwas länger - etwas Pech in der Tube und du hast 2 Board(teile)s... In der Wirtschaft spricht man da von "Zielkonflikten" - kaum ein Surfer möchte die Eigenschaften in Kauf nehmen, die ein "unbrechbares" Board mit sich bringt... lg Charly |
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06.05.2015, 13:58 | #17 | |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
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Zitat:
In der Praxis besteht der Konflikt darin, dass man schlecht konstruierte Boards aus billigsten Materialien irgendwo in China herstellen lässt und Sie hier für "sauteuer" an den Mann /Frau bringen will für maximale Gewinnspanne. ( einfach mal Preisentwicklung Kitestuff in Relation zu Einkommensentwicklung setzen) Die meissten kommen wahrscheinlich so wenig aufs Wasser, dass sie gar nicht bemerken wie „schrottig“ viele Boards teilweise gebaut sind. Und beim Rest gibt es halt eventuell Ersatz. Rechnung: Viel billig produziert und einige ersetzen ist unterm Strich immer noch günstiger für den Hersteller als gute Qualität für alle Wenn der Wille da wäre, wäre es auch möglich Boards (klassische Bauweise) mit guten Fahreigenschaften und vernünftiger Haltbarkeit zu bauen... Es gibt ja auch einige die ganz ok sind ...aber einige auch überhaupt nicht... Geändert von awaxa (06.05.2015 um 14:09 Uhr) |
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06.05.2015, 18:25 | #18 |
Benutzer
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Zielkonflikt ?!? Das einzige (Nachteil) was man in Kauf nehmen muss ist der halt deutlich höhere Preis, alles andere kann nach den Wünschen des Fahrers angepasst werden.
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06.05.2015, 19:11 | #19 |
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit mehr Geld stabilere Boards bauen kann. Man will ja trotzdem ein vernünftiges Gewicht erreichen, möglichst genau geshapte Kanten haben und am besten noch vernünftigen Flex.
Was den Kompromiss aus Flex, Gewicht und Haltbarkeit angeht, ist nunmal Holz ganz vorne mit dabei. Wer wirklich gnadenlos springen will, muss wohl zZ zum Spleene greifen und das PU Board für gute !Surf!-tage aufheben. Ich denke mal, andere Marken werden hier aber in den nächsten Jahren (ganz revolutionär) nachziehen und Wavefreestyleboards in Snowboardbauweise bauen. |
06.05.2015, 19:30 | #20 |
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Registriert seit: 08/2006
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ich weiss nicht was bei dir "vernünftig" ist, bei mir wiegt ein 5'7'' x 19'' nackt 2.7kg, Rails bekommst du geshapt wie du sie möchtest und Flex bekommst du auch soviel wie du möchtest. Und als Plus gibt's auch noch Volumen dazu.
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06.05.2015, 20:18 | #21 |
Benutzer
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Die Landung ist entscheidend...
Ich fahre ausschließlich Glasboards und springe diese auch recht hoch.
Solange die Landung passt ( Heck zuerst aufsetzen und dann "abrollen" ) ist alles gut. Dellen bekommen die Bretter auch ohne springen. Naish baut sehr stabile Boards. Diese sind mir allerdings viel zu hart - da kommt einfach kein Surf Feeling auf. Ein wirklich sehr gutes und stabiles Board ist das Axis New Wave. Da sollte man sich nicht vom Aussehen täuschen lassen. Das Board ist richtig geil..... LG Stefan |
06.05.2015, 20:24 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
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vielen Dank für die zahlreichen und kontroversen Anregungen....
mag sein, dass sich mitlerweile ein bißchen was getan hat in Punkto Haltbarkeit in diesem noch jungen Sport, trotzdem entäuscht mich, dass es vorallem jetzt in der Indusrtie arbeitende ehemalige Windsurfer nicht hinbekomen ein 180cm langes kite Waveboard genauso leicht und stabil zu bauen wie Windsurfwaveboards.... |
06.05.2015, 20:39 | #23 | |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
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Zitat:
Dann laminierst Du die Rails sauber und muß die "Spachtel" nicht unter einer dicken Lackschicht verstecken. Mehr Zeit beim Schleifen, bedeutet weniger oft ins Laminat zu schleifen und damit die Strucktur zu schwächen. Das Board hat an den richtigen Stellen gezielte Verstärkungen aus top Material. (Leicht und fest) Inserts und Finnenkästen kommen von guten Herstellern und haben ein Fundament aus Hartschaum. Pads sind aus gutem Material und gut verklebt und fallen nicht nach 10 Tagen vom Board usw. usw. Bei einigen Herstellern ist da noch viel Luft nach oben.... |
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06.05.2015, 21:59 | #24 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
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Ich glaube dir gerne, dass eure Customboards besser verarbeitet sind als Serienboards. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie den einen oder anderen Sprung mehr überleben.
Aber 1500 SFR?? Da muss das Ding drei normale Glasboards überleben... Naja, wahrscheinlich endet das hier tatsächlich in einer Glaubensfrage Aber bitte: lasst die unkaputtbaren Windsurfboards aus dem Spiel, und schnackt mal mit den Leuten, die ab und zu ein wenig radikaler springen... |
07.05.2015, 06:11 | #25 |
Benutzer
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glauben kannst du in der Kirche , hier geht es um Wissen !
Einfaches Beispiel : ein Kunde 2m Gross etwas über 100kg schwer, 100+ Kitetage pro Jahr zerlegte im Schnitt 2 Boards im Jahr, meins fährt er seit April 2011. Er könnte übrigens auch ein Board viel billiger kaufen da er in der Kitebranche arbeitet. |
07.05.2015, 06:37 | #26 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ein Waveboard sollte man wie ein Reifen am Motorrad sehen.
Irgendwann ist er verschliessen. Ist er weich und hat viel grip ist er/s schneller verschliessen. |
07.05.2015, 07:28 | #27 | |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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Zitat:
Aber man muss das auch im Verhältnis zum Preis sehen. Und wenn Firmen inzwischen 950.- Euro für so eine Schnitte verlangen, kann man schon etwas mehr als nur das Billigste erwarten. Da wird oben ein Streifen Kevlar/Carbon reingelegt und schon ist das Brett 200.- € teurer. Das steht echt in keinem Verhältnis. |
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08.05.2015, 13:20 | #28 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2008
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da der Trend mehr zu strapless kitesurfen geht, wollen immer mehr Fahrer sehr leichte Boards haben, da nur leichte Boards besser an den Füßen haften bleiben.
Steht aber im Zwiespalt meist zur Festigkeit. Boards < 3kg gibt es kaum als Serienbords und die halten dann auch meist weniger hohe Belastungen aus. Abhilfe bieten Customboards. Da müssen Serienboards noch einiges aufholen um da mithalten zu können. Aber Serienboards mit 3,5-4 kg Rumpfgewicht sollten auch alles aushalten. Andy |
08.05.2015, 13:50 | #29 |
gesperrt
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seh ich genauso, wie der seenotvermeider.
wer ist denn bitte so bekloppt, fast 1000 taler für einen kite-wellenreiter von der stange auszugeben? wer so ein serienboard tatsächlich zum listenpreis kauft, ist selber schuld. da ist ein custom für 1800 taler deutlich günstiger. egal, welcher hersteller. die serienboards halten nur bedingt. ich war vom naish global 6´0´´ aus 2013 anfangs sehr begeistert. hat dann aber auch nur etwas mehr als ein jahr gedauert, bis das unterwasserschiff quer komplett durchgeknackt ist. das einzige board, welches mich, was fahrverhalten und stabilität angeht, noch nie im stich gelassen hat, ist das naish global 5´6´´ aus 2008. wird seit ende 2007 seeeehr häufig und ohne schlaufen gafahren und es hat nichtmal nennenswerte dellen. meine strategie für die zukunft: möglichst günstig kaufen, so lnge es sinn macht reparieren und dann ab in die tonne wenns fertig ist. |
08.05.2015, 14:47 | #30 | |
Benutzer
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Zitat:
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08.05.2015, 15:46 | #31 |
gesperrt
Registriert seit: 10/2009
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Da hast du natürlich recht. Aber als logisch denkender Mensch bleibt einem bei der Situation am Markt nichts anderes übrig. Abgesehen vom custom.
Mein sparschwein für eine Bestellung bei dir ist leider noch nicht voll Übrigens könnten die großen Hersteller für die mittlerweile aufgerufenen Preise bestimmt auch boards bauen, die zumindest ansatzweise an ein custom herankommen. Warum tun sie das nur nicht? |
08.05.2015, 17:38 | #32 |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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So lange der (teilweise) Müll gekauft wird, und die Leute das nicht abstrafen, so lange machen sie so weiter und auch das bessere Geschäft.
Manchmal fragt man sich natürlich, ob die sich nicht mit Ihren Produkten identifizieren wollen ?! Aber den Geldgebern und Investoren ist das Produkt egal. Die würden genauso Kaffee oder Unterhosen verkaufen. Hauptsache die Gewinnspanne stimmt. |
08.05.2015, 23:08 | #33 |
Benutzer
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11.05.2015, 08:59 | #34 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
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Zitat:
Beeindruckendes Video. Und das ganze zu einem vernünftigen Preis. Sowas hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Mal gucken, was das Sparschwein zum Ende der Saison sagt |
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18.06.2015, 10:15 | #35 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3
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Sanfte Landung in der Transition und Bruch ist kein Problem
Ansonsten Board wegschmeißen, wenn es mal härter nach unten geht... |
19.06.2015, 19:44 | #36 |
Gast
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20.06.2015, 23:20 | #37 |
Benutzer
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21.06.2015, 13:29 | #38 |
Gast
Beiträge: n/a
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03.08.2015, 11:58 | #39 |
Benutzer
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03.08.2015, 20:01 | #40 |
Benutzer
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Naish Waveboards
Die Naish waveboards sind so laminiert, dass sie auch harte Landungen wegstecken.
Liegt daran, dass der Herr Naish selber nur mit Schlaufen fährt und viele big airs macht. Daher wurden die Boards auch so gebaut dass sie dafür funktionieren. Geändert von moritzkrf (04.08.2015 um 22:52 Uhr) |
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