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Alt 15.08.2019, 15:14   #1
Incommand
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Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 23
Cool Gutes günstiges Kiteboard für Aufsteiger ?

Moin, liebe Community.

So langsam würde ich mich aus dem Bereich Anfänger verabschieden und suche nun nach einem guten Board, was mich nun weiterbringen kann. Ich wiege knapp 86kg mit Anzug, etc und suche ein Board, das nicht ganz so weich ist und für die ersten Tricks geeignet ist. Jump Transitions und Backrolls stehe ich momentan ganz gut, ich merke aber, dass mein Board (+10 Jahre altes North 138) recht weich ist und ich leider oft kurz vorm Absprung die Kante verliere - sicher auch eine Technikfrage

also: welche Boards sind denn ganz gut und gebraucht für einen fairen Preis (max.300€) zu haben? Oder reichen einfach neue Finnen und vielleicht ein paar aktuellere Bindungen?
Incommand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2019, 16:19   #2
sixty6
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
Standard

Zitat:
Zitat von Incommand Beitrag anzeigen
Moin, liebe Community.

So langsam würde ich mich aus dem Bereich Anfänger verabschieden und suche nun nach einem guten Board, was mich nun weiterbringen kann. Ich wiege knapp 86kg mit Anzug, etc und suche ein Board, das nicht ganz so weich ist und für die ersten Tricks geeignet ist. Jump Transitions und Backrolls stehe ich momentan ganz gut, ich merke aber, dass mein Board (+10 Jahre altes North 138) recht weich ist und ich leider oft kurz vorm Absprung die Kante verliere - sicher auch eine Technikfrage

also: welche Boards sind denn ganz gut und gebraucht für einen fairen Preis (max.300€) zu haben? Oder reichen einfach neue Finnen und vielleicht ein paar aktuellere Bindungen?
Also, weiche Boards verlieren eher weniger die Kante.
Weicherer Boards haben zudem einen riesen Vorteil für die Gelenke.
Wenn Du die Kante verlierst - besorge die lieber ein paar größere Finnen.
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 07:27   #3
Incommand
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Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 23
Lächeln

Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Also, weiche Boards verlieren eher weniger die Kante.
Weicherer Boards haben zudem einen riesen Vorteil für die Gelenke.
Wenn Du die Kante verlierst - besorge die lieber ein paar größere Finnen.
Ok, die Baustelle Finnen habe ich schon angeleiert, da sind noch die ersten von vor +10 Jahren drauf.

Vielen Dank für die vielen PMs!!
Incommand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 08:49   #4
muellema
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 1.379
Standard

Ich würde dir auf jeden Fall ein Board mit Channel etc raten. Hilft deutlich mehr als einfach nur "zu große" Finnen dran zuschrauben.
Bin diese Idee auch aufgesessen, hab die 5cm Finnen drunter geschraubt. War so unfassbar schei..., dass ich wieder die 4cm nehme und sogar höher springe
muellema ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 09:09   #5
bennyx
Lindhöft
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Lindhöft
Beiträge: 293
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Das Naish DUB 2015 gibt es immer noch neu zu guten Preisen in der 300€ klasse,
Schön rund und hart, aber butterweich bei landungen und guter absprungen.
Ist zwar etwas schwerer und nicht so komortabel bei wenig wind aber ansonsten ein super spass und freestyle board. Kosten/Nutzen Top.
bennyx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 09:19   #6
Schonkiternochsurfer
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Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 2.249
Standard

Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Weicherer Boards haben zudem einen riesen Vorteil für die Gelenke.
Wenn Du die Kante verlierst - besorge die lieber ein paar größere Finnen.
Stimmt beides so nicht.
Hartes Board + Rocker = weiche Landung
Finnen sind überbewertet, gute Kantenkontrolle kommt nur durch mehr üben, Load and Pop mit gestellten Kite bei gutem Druck im Schirm, Freestyler sind auch die besten Highjumper.
https://www.youtube.com/watch?v=4iK2iKtB820
Da Rockerboards mehr Druck im Kite brauchen und nicht so gut durchgleiten, wie flachere Boards, ist ein Board mit einem gesunden Kompromiss empfehlenswert.
Die Boards von Mario Rodwald bei GA das Watts oder bei Kold das Polar sollten gut für die Anforderungen passen. Mario hat nach seinem Unfall immer den Focus auf soften Fahrkomfort und butterweiche Landungen bei der Boardentwicklung gesetzt. Schon 2016 mit dem Gaastra Mr. Signature, fallst du das noch günstig irgendwo bekommst, oder das bereits erwähntem GA Watts 2017 oder 18 günstig im Auslauf.
Schonkiternochsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 09:25   #7
Jan:)!
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.291
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Ich hab noch ein 2009'er North Jaime.

Und aus Jux probier ich auch immer mal wieder neuere Boards.
Ganze ehrlich ich merk da keinen Unterschied.

Ich steh persönlich auch auf neues Spielzeug, also wenns darum geht mal was neues zu haben - super.
Aber wenn du denkst du machst dadurch schnellere Fortschritte oder kitest besser, dann würde ich mein Geld eher woanders anlegen.


Wenn du vorm Absprung häufig die Kante verlierst, dann ist das zu 100% eine Technikfrage.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2019, 09:44   #8
DirkG
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Registriert seit: 08/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.821
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Und da hilft Anton mit seinen Tutorials sehr gut: https://vimeo.com/advakite

Ist auch günstiger als ein neues Brett.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2019, 09:51   #9
Hubsi
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Registriert seit: 01/2019
Beiträge: 17
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Da mich aktuell das gleiche Thema beschäftigt und ich einen ähnlichen Stand an Technik haben mal kurz aus Interesse, welches Board ist es geworden?
Bin selbst auch um die 86 KG, 194 Groß und auf der Suche nach einem neuen Board. Fahre aktuell ein XRide von '11 in 138x41,5 und denke das es zu Breit für mich ist und ein Tausch eh ansteht da das Brett schon ziemlich runter geritten ist.
Für mich raus gesucht habe ich das Watts in 136x40, ein Crazyfly Raptor in 136x41, Spleene RIP36 oder ein Freek in 135x40.
Einsatzbereich wäre hauptsächlich Nordsee.

Oder tut man sich mit einem kleineren Brett einfach kein gefallen wenn es das Hauptbrett sein soll Door bleibt meist aus Platzgründen doch eher daheim.
Hubsi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2019, 10:06   #10
DirkG
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Registriert seit: 08/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.821
Standard

bei deinem Gewicht würde ich definitiv bei 41,5/42 cm Breite bleiben.
40/41cm Breite ist mein Standard bei 73kg

Wenn du die Kante nicht halten kannst, ist das nur eine Frage der Technik, siehe oben.
Das X-Ride hat doch einen guten Grip, hatte ich früher auch mal.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2019, 18:15   #11
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
Standard

Zitat:
Oder tut man sich mit einem kleineren Brett einfach kein gefallen wenn es das Hauptbrett sein soll
So lange Du nicht aus Windmangel dann zuschauen musst, tust du dir einen Gefallen. Brauchst halt nen Tick mehr Wind um Höhe zu ziehen.
Wenn Dein größter Kite genug qm hat, dann nimm was kleineres unter den Füssen und fahre angepowerter als vorher. Macht mehr Spaß. Ausser am Binnenrevier wenn es immer stark schwankt und sowieso meist zu wenig Wind ist.
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2019, 15:11   #12
Cre8Tive
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2017
Ort: Aachen
Beiträge: 173
Standard

Zitat:
Zitat von Hubsi Beitrag anzeigen
Für mich raus gesucht habe ich das Watts in 136x40, ein Crazyfly Raptor in 136x41, Spleene RIP36 oder ein Freek in 135x40.
Einsatzbereich wäre hauptsächlich Nordsee.

.
...mein Vorschlag... 139 RIP 2018...für mich mit gleichem Einsatzgebiet und Fahrerprofil (83 KG 190cm) das perfekte Board in dem o.g. Preissegment. Bin das 136 im Vergleich gefahren und habe keinen wirklich großen Unterschied hinsichtlich der Flexibilität und Handling feststellen können. Es fährt sich gefühlt wie ein 134/135 board... hab ich so bei keinem anderen bisher erlebt.

Ich greife immer seltener zu meinem 135 Slingshot, da sich das 139 RIP fast identisch fährt, aber früher losgeht und mit weniger Wind besser höhe zieht...und noch komfortabler im Kabbel läuft.

Was meine Erfahrung angeht, hat die Konstruktion des Unterwasserschiff des Boards den größten Effekt auf den Komfort, gefolgt vom Rocker und letztlich dem Materialmix und Flex.

Wenns Budget zulässt würde ich auch mal das Fusion von Core testen..
Cre8Tive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2019, 15:54   #13
Marc66
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Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.210
Standard

Bin diesen Sommer fast ausschliesslich mein neues RL-Board (Shoprider Freestyle) gefahren https://www.kitesyndikat.de/shop-sta...18-131-206-207

Hatte vorher ein 2012er Jaime was mir auch Spass gemacht hat, aber ich finde das RL besser (und das nicht nur weil der Preis die Hälfte ist vom neuen Jaime - was zudem auch noch ohne Pads/Schlaufen kommt). Das alte Board an sich war zwar auch nett, aber mit der Pad/Schlaufen-Aufnahme (ist wie bei Burton Snowboards, so ein Kanal) wurde ich nie warm weil sich die Entity darauf immer verschoben haben, egal wie man die Schrauben angeknallt oder gar eingeklebt hat. Das RL ist zwar einfacher, aber hält und fährt sich absolut tadellos.

Wenn man noch paar Euros sparen will, kann man auch das RL Allrounder nehmen welches ohne Carbon auskommt https://www.kitesyndikat.de/shop-sta...r-2018-131-206. Habe selber noch ein Split in der selben Grösse (gleiche Farbe, auch ein Shoprider - der Preis war einfach zu verlockend ) welches ich zwischendurch auch mal wieder gefahren bin, macht aber deutlich weniger Spass als das Freestyle. Egal ob ganz knapp Wind oder richtig angeblasen, das Freestyle hat immer perfekt funktioniert, erstaunlich, da ich sonst lieber grössere Boards fahre. Das Split hat durch eine rundere Outline immer Tendenz gehabt mit den Ecken "einzuspitzeln", war irgendwie nervig. Bei ganz wenig Wind hilft die Outline bisschen beim Angleiten (ist aber geschätzt weniger als ein halber Knoten Unterschied zum Freestyle), dafür ist die non-Split Carbon-Variante leichter und durch die ganz leicht andere Outline einfacher in Kabelwellen zu fahren, den Gewichtsvorteil merkt man auch beim Springen.

Ist auf jeden Fall angesichts des Neupreises (komplett, inklusive Handel, Finnen, Schlaufen/Pads) durchaus eine Alternative gegenüber "Edel-Herstellern" welche teure Profis um die Welt jetten lassen und auch der Zwischenhandel noch was verdienen will.

Dass es neue coole Boards mit Channels gibt welche auch super sind (die ganz teuren sogar in Full-Carbon Bauweise), ist auch klar, aber ob da ein Durchschnittsfahrer was davon hat ist fraglich. Wenn man eines zu einem vernünftigen Preis bekommt würd ich wohl auch zuschlagen, aber wer Familie hat (und die auch kiten) muss halt schauen, dass man das Ganze auch noch bezahlen kann

Da rein vom Fahrverhalten wenig Unterschied vom 2012er Jaime zum RL Freestyle zu bemerken ist, heisst das umgekehrt aber auch, dass man problemlos auch ein älteres Board nehmen kann - wenn denn der Zustand OK ist. Und nicht vergessen: Pads/Schlaufen bzw. Finnen sind teilweise sehr teuer (bei älteren Modellen teilweise komische Loch-Abstände, da muss man schon was finden was überhaupt noch passt), da lohnt es sich schnell ein Angebot für ein Komplettboard zu nehmen statt sich dann über schwer zu beschaffende Zusatzteile zu ärgern.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 18:22   #14
Hubsi
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Beiträge: 17
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Danke erstmal für die Vorschläge. Das Kante halten als solches ist nicht unbedingt mein Problem. Das hat mit dem 12er und 22-24 Knoten noch geklappt. Ist dann aber eben sehr anstrengend. Ich wollte eben ein neues haben da mein XRide eben schon sehr mitgenommen ist und dann eins mit Channeln ausprobieren. Einfach um mal einen Vergleich zu haben wie diese sich in Kabbel und co Verhalten.

Wirklich schlauer bezüglich der Größe bin ich zwar immer noch nicht und probieren ist z.B. bei dem RIP auch echt nicht einfach werde mir nun aber wahrscheinlich eins Kaufen und dann mal sehem wie es mir gefällt. Mal schauen was so demnächst bei Kleinanzeigen zu finden ist.

BTW. Fährt jemand das Infinity Ultimate? Das ist Preislich ja auch echt eine Ansage.
Hubsi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 18:37   #15
flightsurver
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Beiträge: 505
Standard

Ja. Geiles Board. Schau dir den Bericht von gleiten.tv dazu an. Die Aussagen darin treffen zu.
flightsurver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 19:44   #16
FunKite
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Zitat:
Zitat von Hubsi Beitrag anzeigen
Bin selbst auch um die 86 KG, 194 Groß und auf der Suche nach einem neuen Board. Fahre aktuell ein XRide von '11 in 138x41,5 und denke das es zu Breit für mich ist und ein Tausch eh ansteht da das Brett schon ziemlich runter geritten ist.
Mit 194/86 ist 41-42 nicht zu breit. Bin selbst 192 mit 83kg und fahre 134x42, früher bin ich 135x41 gefahren. Beides perfekt auch bei richtig Hack.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2019, 11:24   #17
Incommand
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Beiträge: 23
Daumen hoch

Zitat:
Zitat von Marc66 Beitrag anzeigen
Bin diesen Sommer fast ausschliesslich mein neues RL-Board (Shoprider Freestyle) gefahren https://www.kitesyndikat.de/shop-sta...18-131-206-207

Hatte vorher ein ...
Ganz lieben Dank für den Tipp. Hab nun lange rumgesucht, Tests gelesen und glaube, dass das RL Freestyle 135cm genau das ist, was ich mir vorgestellt habe.

Allen anderen auch herzlichen Dank. Werde wohl noch ein zweites Board für weniger Wind besorgen, damit ich schon so ab 10kt loskomme. Mal sehen, Leichtwindwaffen hat René auch ein paar

Noch viel Spaß auf dem Wasser an alle, ich werde mal berichten, wenn ich das Board bekomme und getestet habe


Geändert von joe (04.09.2019 um 11:04 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt
Incommand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2019, 18:23   #18
ARPIpappen
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Registriert seit: 07/2019
Beiträge: 14
Standard Boardgröße

Liebes Forum,

eine kurze Frage als fortgeschrittener Anfänger. Ich habe die Möglichkeit, an ein crazyfly Raptor in 136/41 zu kommen. Ist das bei meinem Gewicht von 87 Kg zu klein?
Bin auf der Nordsee unterwegs.

Liebe Grüße


Geändert von ARPIpappen (07.12.2019 um 18:38 Uhr)
ARPIpappen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2019, 20:46   #19
Kappe
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Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 418
Standard

RL Boards sind auch nicht schlecht und billig.
Kappe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2019, 10:59   #20
Axoll333
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2013
Beiträge: 46
Standard

Bestes Aufsteiger Board, was ich jemals unter den Füßen hatte: Slingshot Vision. Vereint alle mir persönlich wichtigen Aspekte: spielerisch, eher loose abgestimmt, fährt sich sehr komfortabel im Kabbel, mega gut zum springen, egal ob Free- oder Wakestyle. Landungen durch den Rocker sind immer butterweich. Extrem gutes High End.

Ab der 2015er Baureihe mit einer Grindbase ausgestattet und damit quasi unzerstörbar. Bindungen und Boots, geht beides perfekt.

Einziger kleiner Nachteil ist im Leichtwindbereich. Hat halt etwas mehr Rocker. Aber hier kann man einfach ne Größe größer kaufen und gut!
Axoll333 ist offline   Mit Zitat antworten




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