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07.06.2006, 11:39 | #1 |
k i t e ;-)
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Beiträge: 250
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KiteSURFING – mit welchen Boards?
Moin Leute,
habe das Thema in einem anderen Thread schon mal angerissen, bekam aber nur ein paar spärliche Hinweise. Ich bin in den letzten Wochen angefangen Wellen nach Lee abzureiten (Klitmöller / Fischfabrik / St. Peter Dorf). Das mache ich momentan noch mit meinem BiDi für alle Bedingungen (Nobile 135) und habe auch wirklich guten Spaß damit! Aber vielleicht lässt sich der Spaßfaktor ja noch deutlich steigern? Einschränkend muss ich sagen, dass ich schon mal ein Directional ausprobiert habe (auf Flachwasser) – das fand ich nicht so doll. Und die Vorstellung ein Directional zu Halsen ... ganz zu Schweigen von "in switch" rausfahren ... ich weiß nicht?! Mutant? Wave-BiDi? Was fahrt ihr in der Nord- & Ostsee-Welle mit welchen Erfahrungen? Jane |
07.06.2006, 12:04 | #2 |
Der der na ihr wisst
Registriert seit: 01/2003
Beiträge: 4.110
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Dann eher ein richtiges Wellenboard.
Mutanten sind auch nett, aber eigentlich sinds auch nur ein Direktional mit der Möglichkeit die falsche Seite notfalls mitzubenutzen Richtig mit Wellenboards umzugehen, das dauert etwas, bevor es Vorteile bringt. Bei Neueinsteigern sieht das völlig beknackt aus und fährt sich auch so. Eben mal so ein Ding kaufen und man meint man seih damit Fit für Wellen täuscht sich))) Nach 4 Stunden Training kommen die ersten vagen positiven verwertbaren Ergebnisse. Halse ist meiner Meinung nach Pflicht. Immer nur Switch ist die Angst vor der Halse und der Beleg fürs "Nichtkönnen" Die Halse müsste aber nach 12 Stunden üben halbwegs sauber sitzen. Mit anderen Worten, es muss trainiert werden, bevor es funktioniert. Wenn man es kann ist es klar ne Erweiterung des s Spassfaktors. Am überzeugesten finde ich in der Theorie den nagelneuen Cape Doktor. Weiss nicht genau wie der heisst . ..........auch zu sehen in der neuen KB.de |
07.06.2006, 12:19 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 4.531
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07.06.2006, 12:47 | #4 |
www.famousfrank.com
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 1.377
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Für mich geht für echtes "Surf-feeling" nichts an directionals vorbei, ich fahre in der Welle momentan diese beiden Boards:
Underground 5'8" Surfboard, mit Surf-Tailpads hinten und vorne und meist mit 2 Fußschlaufen Underground Skimboard 135x50 mit 2 kleinen Finnen 4-5cm und Surf-Tailpads vorne und hinten, strapless Hier noch ein paar Action-Pics mit dem Teil: Skimboard DK Sicher sind diese Boards nicht so einfach zu fahren wie TTs, aber wenn man mehr in der Welle unterwegs ist lohnt es sich es auszuprobieren und ranzutasten! Wenn die Wellen-Bedingungen nicht so schön sind und/oder auch für ein paar freestyle Sachen fahre ich sonst das 2006er Underground FLX132 Twin-Tip welches durch die Doppelkonkave eine sehr gute Kontrolle in der Welle bietet. Vor allem weil der "Dorn" in der Boardmitte sehr gute Führung beim carven und Kantenwechsel bietet. 2006 Prototype double concave FLX132: Alle Boards können jederzeit bei mir getestet werden - meist in Kiel oder in den Wellen im südlichen DK. Gruss Frank Underground kiteboards Geändert von Frank Rosin (12.06.2006 um 00:54 Uhr) |
08.06.2006, 09:53 | #5 |
k i t e ;-)
Registriert seit: 02/2005
Beiträge: 250
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Danke schon mal.
Na ... das sieht ja fast so aus als müßte man sich mit Directionals vertraut machen, ich werde bei den nächsten Gelegenheiten mal das Halsen etc. mit meinem alten "Naish Sky Pirate" üben ... vielleicht kann ich meine Abneigung bzw. meine Ungeschicklichkeit ja überwinden Aber noch mal zu den BiDis: Es gibt ja einige mit spezieller "Wave-Eignung" - sind diese Boards in ihren Fahreigenschaften auch absolut "altagstauglich" für Flach- und Kabbelwasser bzw. Onshore Bedingungen? Und sollte man so ein Board eher etwas größer wählen um kleinere Kites fahren zu können? Oder besser etwas kleiner um volle Kontrolle zu haben? Mutanten scheinen weder Fisch noch Fleisch zu sein ... die sind erst mal vom Tisch für mich. Jane |
08.06.2006, 10:22 | #6 |
Spleene Fahrer
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
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Ich habe 2003/2004 mit dem Abreiten (nach Lee) begonnen - damals mit Spleene Voodoos (148 und 138). Die gingen (gehen) SEEHR gut in der Welle!
Heute habe ich das RIP28 und bin noch ein bisschen begeisterter, weil es besser Höhe läuft, wenn der Wind 'mal abnimmt - und Höhelaufen ist wichtig, wenn Du eine der Schönheiten 'mal 50-100 Meter down the line abgeritten bist!!! Rainer Kauper von Spleene kommt vom Windsurfen in der Welle, und er achtet immer sehr darauf, dass seine Boards Wave-tauglich sind und bleiben. Ich muss unbedingt 'mal ein Directional versuchen. Mir ist allerdings weder der Gedanke an eine Halse im Weißwasser, noch der an das Queren großer Wellen im Switch besonders sympatisch. Außerdem brauchen die aktuellen Wave-Directionals anscheinend vergleichsweise viel Wind. Aber testen, testen, testen!! Grüße Rainer (ndvS) P.S.: Ich weiß, das habe ich neulich schon'mal irgendwo geschrieben - hab' ich aber nicht mehr gefunden! |
08.06.2006, 10:47 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2005
Ort: Kiel
Beiträge: 26
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Hallo Rainer,
das Überqueren von Wellen ist mit den aktuellen Waveboard einfacher,als man denkt.Die Boards haben entsprechend starken scoop und verschneiden nicht so schnell,wie Bidis.Halsen ist natürlich Übungsache, ich fahre allerdings fast nur switch in die andere Richtung,womit man auch Wellen überqueren kann.Bei einer stark brechenden Welle kannst Du dann auch eine kleinen Turn in den flacheren Teil machen und dann überqueren. Ein Waveboard ist in der Welle def. nicht mit einem Bidi zu vergleichen,was richtig flüssiges und schnelles abreiten angeht...Ich habe immer genug Testboards dabei und kenne die Unterschiede. Gruß aus Kiel Micha www.capedr.de capedoctor customs germany |
08.06.2006, 14:17 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 581
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Zitat:
Hi Frank, das kann ich nur unterstreichen. Ich bin vor 1 Woche bei totaler Kabelwelle und welligem Seewasser (bei 6-7bft) das FLX132 gefahren. Mal abgesehen davon, dass das Design mit den Piranhas einfach sau geil ist, finde ich das Board echt HAMMER. Also bei meinem Jaime Pro ham mir die Knie und alles schon nach einer Zeit wehgetan wegen der "Buckelpiste". Als ich dann von einem Freund das 132 getestet habe, war ich sehr erstaunt. Das fährt sich so weich und man spürt die Kabelwellen einfach überhaupt nicht. Ich muss sagen ich war etwas traurig als ich wieder tauschen musste . Super geiles Board ! |
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08.06.2006, 14:37 | #9 |
www.famousfrank.com
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 1.377
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Hi Paul,
vielen Dank für Dein Feedback! Sehr ähnliche Rückmeldungen kriege ich von vielen Leuten die die neuen Underground FLX Boards probieren - das Zurückgeben fällt meist sehr schwer. Da haben die Kiwis von Underground echt ganze Arbeit geleistet! Ich war ja selbst auch im Winter in Neuseeland vor Ort und habe die Entwicklung miterlebt und auch mit getestet. Hat viel Spass gemacht - besonders mit so einem Ergebnis! Gruss Frank Underground kiteboards |
09.06.2006, 19:57 | #10 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 581
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Zitat:
Ich weiss, hast du mir ja damals schon angekündigt wie wir telefoniert / gemailt haben als ich die 2 Yargas bei dir gekauft habe für meinen Ägypten Urlaub die dann noch 1 Tag davor kamen dank deinem Einsatz |
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10.06.2006, 10:41 | #11 | |
www.famousfrank.com
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 1.377
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Zitat:
Gruss Frank Underground Kiteboards |
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10.06.2006, 11:16 | #12 |
kiteboarding-usedom
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Ort: Fehmarn-Ostsee-Rügen-Usedom
Beiträge: 495
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ich habe auch schon ne Menge probiert,bin noch nichts besseres als Cape Doctor gefahren..
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