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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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12.05.2009, 10:07 | #1 |
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Kiten mit Bandscheibenvorfall
Hi.
Es kommt mir vor als immer mehr Leute die Bandscheibenvorfälle haben. Bei mir ist es eh klar da ich jetzt 34 bin, sitze den ganzen Tag in dem Büro, Frau und Kind und immer weniger Zeit für Sport habe. Ich habe bereits 4 Bandscheibenvorfälle hinter mir (in letzten 5 Jahren) aber seit ich mich mit dem Kitesurfing aktiv beschäftige, kann ich sagen dass es meinen Rücken immer besser geht. Des höre ich immer mehr von verschiedener Leute die ich auf dem Strand treffe. Ich kenne mindestens 5 Kiter die dieselben Leiden haben und dasselbe sagen. Kennt jemand wem der vielleicht einen Bandscheibenvorfall bei dem Kiten zugezogen hat oder dem es nach dem Kiten schlechter geht? Ich rede nicht von den Leuten die beim anhoocked loops voll auf die Rücken ins Wasser fallen und sich dabei Prellungen einfangen sonder von "gemütlichen" Kiter die mit dem Höchehalten und eventuell einfachen Sprüngen zufrieden sind. Ich wurde gerne euere Meinung diesbezüglich hören. |
12.05.2009, 10:37 | #2 |
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tja, bei mir ist es so,
wir waren eben eine woche in frankreich bei 7-9bf mit 7er kites kiten, weil wir nichts kleineres dabei hatten, 4 stunden täglich auf dem wasser, da habe ich muskelkater spüre aber keine schmerzen im rücken. wenn ich aber eine stunde im porsche fahre (rennfahrwerk aber extra auf relativ weich eingestellt) habe ich schon leichte rückenschmerzen. weiss im moment auch nicht was ich machen soll, nervt ganz gewaltig. ich geh demnächst mal zur physio. ich denke aber kiten schadet sicher nicht. |
12.05.2009, 10:56 | #3 |
Busfahrer
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rücken stärkend..
geht mir ähnlich, vor allem nach so ner winterpause ist nach 4 wochen intensiv-kiten in tarifa rücken- und bauchmuskulatur-apparat wieder da.. bin immer wieder erstaunt, wie schnell das geht. und bei mir gehts im grossen und ganzen auch nur um hooked-sich-aus-wasser-schiessen und natürlich wellewellewelle..
kaum sitze ich aber wieder 10 tage am rechner, sackt alles wieder zusammen @ RS964 mein tipp: auch wenn der sprit grad im angebot ist, nicht mehr porsche fahren - is ja noch uncooler wie kiten.. |
12.05.2009, 11:06 | #4 | |
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Zitat:
Kann man auch ganz gut miteinander verbinden www.bremerkiter.com |
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12.05.2009, 11:08 | #5 |
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sollte mal kein wind zum training des rückens da sein
versuchts mal mit inlineskating seit dem niewieder probleme mit dem rücken gehabt 1x die woche ca15 km reicht völlig aus |
12.05.2009, 11:08 | #6 |
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Ein sehr interessantes Thema, denn bei mir steht gerade die Diagnostik aus ob ich ein Bandscheibenleiden habe oder nicht. Bei der alltäglichen Büroarbeit gehe ich kaputt vor Schmerzen, und für Pfingsten ist ein Kitecamp geplant.
Abgesehen von der Sorge ob es überhaupt geht, kann eine ausreichend gestärkte Bauch-/Rückenmuskulatur nur hilfreich sein den Rücken zu entlasen. Bei 100 Kilo Lebendmasse sicher ne Herausforderung. Wäre mal interessant zu wissen ob der Grad der Schädlichkeit oder des Nutzens bei Rückleiden zu kiten vom Gewicht abhängig ist. Meine Theorie: Je mehr Gewicht - desto härter der Einschlag - desto AUA |
12.05.2009, 11:16 | #7 |
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Ich musste als ich anfing mit dem kiten wirklich 5-6 Trapeze durchprobieren, da bei manchen ich die Kante, also das hintere bein nicht ohne schmerzen drücken konnte.
Mit dem Mystic Warrior was ich seitdem habe, habe kaum schmerzen und nach kurzer Zeit ist die Muskelatur eh wieder da. Habe ebenfalls das abgespacete Trapez von Naish( keine ahnung wie das heisst) , welches mir auch sehr gut gefällt, da man enorme beweblichkeit drin hat, allerdings beansprucht dieses viel mehr genau die untere Rückenmuskelatur... das wird also nicht am anfang der saispon genutzt alles in allem hab ich wenn ich kaum sport mache, enorme probleme und nach einigen wochen kiten, nul schmerzen mehr! |
12.05.2009, 12:13 | #8 |
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Bei Rückenproblemen ist sportliche Aktivität mit Maß und Ziel immer vorteilhaft
Bin heuer erstmalig mit Ski Snowkiten gegangen - hatte einen enormen Muskelkater am ganzen Körper - kommt aber auch daher, daß man anfangs sehr verkrampft draufsteht. Am ersten Tag hatten wir tiefen Naßschnee - die Woche drauf komplette Eisbahn. Da will man ja nicht unbedingt stürzen. In meinen Kite-Anfängen hatte ich meinen Rücken schon gespürt - Rückenleiden seit 25 Jahren - jetzt wo es schon einigermaßen läuft - ist es anfangs eher so ein Muskelkater. Nehme aber bei solchen Beanspruchungen immer unterstützend leichte Tabletten - hat mir mein Chiropraktiker empfohlen. Hatte beim Windsurfen aber auch einige male Rückenprobleme bekommen. Kälte, Feuchtigkeit, Wind ... ist bei Rückenproblemen nicht ganz ohne |
12.05.2009, 12:28 | #9 |
trägt Billichbong
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ist schon verrückt, nach meinem Bandscheibenvorfall konnte ich überhaupt nicht sitzen und auch nicht richtig laufen, Radfahren und Skilanglauf gingen fast ohne Probleme(nicht direkt nach den Bandscheibenvorfall, sondern so 2-3 Wochen später). Ich weiß nicht, was mein Arzt gesagt hätte, wenn er mich auf meinem Rad gesehen hätte. Kiten war dann ein paar Monate später im Sommer auch kein Problem mehr.
Ich bin allerding beim aufpumpen extrem vorsichtig, nachdem ich dabei bereits zweimal Probleme mit Hexenschuß/Bandscheibe hatte. |
12.05.2009, 14:54 | #10 | |
just flow :-)
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Pumpen
Zitat:
kann das mit dem "pumpen" nur bestätigen. Gab auch die letzen Tage/Woche mal ein Thread über das auftreten von Rückenschmerzen beim pumpen, das ist bei mir genauso. Beim kiten selbst habe ich noch nie Probleme gehabt. Ich führe es wie meine Vorgänger drauf zurück, das die Bauchmuskulatur doch recht stark beim Springen beansprucht wird und diese den ausgleich schafft. Für die meisten Physios zwar nicht nachzuvollziehbar, ist aber so. Also Merke bei Rückenschmerz: Pumpen pfui, kiten hui P.S: Wenn noch jemand nen Kitezivi zum pumpen brauch, bitte pm an mich. Ich verteil die dann Geändert von Flowkite (12.05.2009 um 15:00 Uhr) Grund: zu früh gedrückt |
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12.05.2009, 15:15 | #11 | |
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Zitat:
Scherz beiseite, habe vor etwa 2 Jahren erste Rückenprobleme gehabt. Diagnose: entwässerte Bandscheibe, aber noch kein "richtiger" Vorfall. Seitdem habe ich abwechseln mal mehr mal weniger Rückenschmerzen, spüre den Rücken aber ständig. Wichtig ist hier wirklich, vorbeugend die Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken. Ich komme leider nur sehr selten zum Kiten, habe aber dadurch noch nie wirklich Probleme gehabt - also jedenfalls nicht stärkere als davor auch. Bin auch der Meinung, dass das Kiten durch die starke Beanspruchung der Bauchmuskulatur tatsächlich etwas hilft. Das Bücken beim Pumpen aber wohl eher nicht. Da haben wir dann wohl bei Flysurfer noch nen Vorteil entdeckt Wieviel Druck bring denn eigentlich so ein Blasebalg zusammen? Reicht das für nen Kite |
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12.05.2009, 15:22 | #12 | |
eat,sleep,go kiting
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Zitat:
Ich muss ja jetzt schon lachen Aber recht hast du, das pumpen ist mal alles andere als gut für den Rücken, hatte selbst schon Probleme |
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12.05.2009, 15:33 | #13 |
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bei mir ist es leider so, dass ich nach einer kitesession immer relativ heftige rückenschmerzen habe. die variieren je nachdem welche tricks ich gemacht habe. hab mich mal selber am wasser beobachtet und bin dabei drauf gekommen dass, wenn ich bei viel wind nach einer schnellen landung den kite ausbremsen muss, diese bewegung am schmerzhaftesten ist. ansonsten sind auch kiteloops sehr unvorteilhaft...
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12.05.2009, 16:16 | #14 |
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Pro Kiteloop bei BSV ;-)
...also, laut der Therorie sollte die Wirbelsäule bei einem Loop doch auseinander gezogen werden und somit die Bandscheiben entlastet werden .
Scherz bei Seite...ich bin Physio und habe fast täglich mit Bandscheibenpatienten zu tun. Prinzipiell ist bei den meisten BSV Bewegung gut....da die meisten sich doch einfach zu wenig bewegen und genau Diese brauchen die Scheiben um auf "Originalhöhe" zu bleiben. Bandscheiben bestehen aus einem sehr hohen Anteil von Wasser und Dieses kommt nur durch Bewegung in den Kern der Bandscheibe.....leider nicht durch Porschefahren Übrigens haben leider sehr viele (männliche) Patienten zu kurze Bauchmuskeln!!! Und somit kann die Wirbelsäule nicht in Streckung arbeiten....auch das Hohlkreuz ist bis zu einem bestimmten Anteil natürlich. Und wie immer müßen die vorderen (Bauchmm.) Muskelketten mit den hinteren (Rückenmm.) Muskelketten ZUSAMMENARBEITEN um eine aktive Wirbelsäulenstabilität zu erhalten die keine Schmerzen bereitet. Bitte nicht mit einer in Behandlung stehender Wirbelsäule kiten gehen....das geht tausendmal gut..... Da die Rumpfmuskulatur beim Kiten eine höhere Grundspannung bei aktiven Bewegungen hat erklärt eure Schmerzfreiheit. Mir hat Klettern auch immer gut geholfen...nur ein Tip Also, geht raus und bewegt Euch!!! Der Schuppi |
12.05.2009, 18:54 | #15 |
Gast
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zum rauchen aufhören und mehr wasser über den tag trinken !
kite mit kompressor aufblasen |
12.05.2009, 19:42 | #16 |
Remember to live
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Hmmmm???
Also wenn du 100 Leute ohne Rückenschmezen in einen Kernspinn jagst, haben davon 3o einen Bandscheibenvorfall.
Bandscheibenvorfall selbst nacht keine Schmerzen, sondern nur wenn das Bandscheibengewebe auf den Nerv drückt. Wenn ich bei mir selbst nachschaue lassen würde, hätte ich bestimmt 2-3. Such dir einen guten Physio und raus auf´s Wasser. |
13.05.2009, 08:35 | #17 |
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Hallo zusammen,
bin zwar kein Arzt aber was "Fachleute" i.d.R. alle sagen ist das Erschütterungen/Stauchungen usw. bei einem Bandscheibenvorfall zu vermeiden sind! Gilt besonders auch fürs joggen, den tiefer gelegten Golf und natürlich kitensurfen! Gruß MartinK |
13.05.2009, 09:36 | #18 |
Ehrenmitglied
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13.05.2009, 09:51 | #19 |
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ich hab auch schmerzen im nicht tiefergelegten rs4, nur beim kiten habe ich keine. (ion hummer hüfttrapez)
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13.05.2009, 10:11 | #20 | |
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Zitat:
Ich hab auch immer noch keine Matraze gefunden wo ich nicht um 5 Uhr aufwache und mir der Rücken wehtut daß ich nicht mehr weiss wie ich mich noch hindrehen soll. Wie bei dir ist bei mir Kiten die beste Medizin aber nur solange ich nicht wirklich hart aufschlage. Bin einmal nach einen 6m Sprung und Windloch platt gelandet und konnte wirklich 5 Tage nicht mehr aufrecht gehen. Mache jeden zweiten Tag Krafttraining und Rückenübungen, hilft aber nicht wirklich so gut wie "gemässigt" Kiten. |
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13.05.2009, 10:25 | #21 |
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nö, also so schlimm habe ich es nicht. ich kann sehr gut durchschlafen, habe nur hin und wieder schmerzen und fange dann zu humpeln an, muss mich dann zwingen normal zu laufen und nach ein paar schritten geht es dann wieder bzw wird wieder besser.
habe letztens einen bericht im stern oder so gelesen, da stand man soll sich ganz normal bewegen, als ob man keine schmerzen hat und so schnell wie möglich wieder belasten. denn wenn man erst mal anfängt sich steif zu bewegen und die betreffende partie in ruhe lässt werden die schmerzen wohl nur noch schlimmer mit der zeit. ich fand den artikel super. |
13.05.2009, 10:44 | #22 |
Brett unterm Fuss
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Rücken und Pumpe
das mit dem Pumpen kann ich auch bestätigen. Das Pumpen ist nicht gut für den Rücken, gerade bei größeren Leuten wie mich - man pumpt viel zu gebückt.
Aber es gibt eine einfache Abhilfe: http://www.decathlon.de/DE/elektrolu...t_11636362.jpg kann ich nur empfehlen! sehr klein und leicht, passt gut noch ins Bag. Am Ende brauch muss mann noch ein wenig Druck per Hand reinpumpen - aber das ist dann nur noch ein paar mal pumpen. Gruß |
13.05.2009, 10:58 | #23 |
Windhose
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Meine unterste Bandscheibe steht raus und wenn ich (198 cm) nicht regelmässiges Rücken- und Bauchtraining betreibe liege ich früher oder später für eine Woche flach, bzw. stehe im 90° Winkel in der Landschaft.
Ein einziges mal hatte ich nach einer Session einen Vorfall: war Ende Mai im Silvaplanasee (noch richtig kalt), danach 2,5 h Heimfahrt als Beifahrer in einem Bürgerkäfig, einen Tag später oben erwähnte 90° Haltung vornüber. Unterm Kiten hatte ich noch nie Rückenschmerzen, nur beim pumpen. Meine Lösung: gerader Rücken und die Pumpbewegung aus den Beinen holen; Nebenwirkung die Beine sind schon aufgewärmt. Als Trapez benütze ich ein Dakine-Fusion Sitztrapez steige aber nicht in die Fuss-Schlaufen. Der Rücken ist so über eine riesig breite Fläche gestützt. Wenns arg zieht im Rückenbereich benutze "Histalgan"-Creme, von www.spirig.ch. Ueber Nacht einreiben am nächsten Tag schmerzfrei bewegen, hat doch was. Geändert von ruedi (13.05.2009 um 12:53 Uhr) Grund: Länge, Histalgan nachgetragen |
13.05.2009, 11:20 | #24 |
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Hi Wallhalla!
Hast Du diese Pumpe im Einsatz? Wenn ja, wie lange dauerd es damit, bis der Kite aufgepumpt ist? Habe von einigen gehört, daß das ewig dauert!? Wobei bei unserem Spot das Auto meist weit weg ist! |
13.05.2009, 12:11 | #25 |
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Umbau der Kitepumpe auf "Single-Action"
Hi!
Ich habe meistens vor der Session schon Rückerschmerzen, aber das kam nur vom Pumpen. Da habe ich die Pumpe mal aufgeschraubt und ein Membrangummi der Ventile entfernt. Jetzt Pumpt die Pumpe nur mehr beim Runterdrücken. Es ist die JJ Pumpe von Slingshot. Ich weiß nicht, ob das bei anderen Pumpen auch möglich ist. lexonline |
13.05.2009, 12:19 | #26 |
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@Basti: hatte mich doch für den Pump-Zivi angemeldet. Der darf das dann machen
@ruedi: Pumpen aus den Beinen? Wie groß bist du? Bin 187 und wenn ich so viele Kniebeugen mache, bis mein 16er aufgeblasen ist, hab ich glaub ich Beine wie ein Bodybuilder Aber ich kannst ja durchaus mal probieren. Ob ich dann noch Kraft habe, den Kite auszubremsen ist ne andere Frage... Die Elektro-Pumpe finde ich übrigens auch geil. Da kann man im Auto auf der Fahrt zum Spot schon mal die Quertubes aufblasen, und muss dann am Ufer nur noch die Fronttube per Hand aufpumpen VG Martin |
13.05.2009, 12:22 | #27 | |
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Zitat:
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13.05.2009, 12:48 | #28 |
Windhose
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kniebeugen vs. rückenschmerzen
@ Martin
bin 198 cm gross und ja meine oberschenkel sind gut ausgebildet hab in irgendeinem angelsächsichen kite-mag (the kiteboarder?) eine anleitung gesehen wir man die kitepumpe verlängern kann ... moment ... hier der link zum pumpen umbau: http://www.theringmedia.com/PDFS/The...bruary2009.pdf auf seite 77 ist der umbau beschrieben (dauert ewig bis die seite lädt) Geändert von ruedi (13.05.2009 um 13:14 Uhr) Grund: pumpenumbau link ergänzt |
13.05.2009, 12:54 | #29 |
Bladekites etc...
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Es geht nix über eine g´scheite Elektropumpe.
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13.05.2009, 13:13 | #30 |
Brett unterm Fuss
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Zur ePumpe:
Ja, ich habe die im Einsatz und will die auch nicht mehr missen! die hat einen Akku, von daher kann man die überall nutzen, der Akku hält gut 2 Kites. Dauer, ne nicht ewig. Mein Surfkumpel hatte vor mir eine und während er seinen 17er aufpumpen liess habt ich per Hand meinen 15er aufgepumt. Ich war schneller, aber nicht so viel. Es ist ja auch nicht so, dass man die Zeit nur dumm rum steht. wenn der Wind nicht zu heftig ist, sichere ich meinen Kite starte die Pumpe und leg dann schon mal die Leinen aus,... um dann den rest von Hand zu pumpen. von daher bin ich insgsamt vermutlich schneller beim Aufbau. Zum pumpen aus den Knie: das hatte ich auch probiert, aber irgendwie war das nur eine Problemverlagerung, denn dann taten mir die Knie weh Zum Rücken: Auf Dauer hilfen da nur die richtigen Übungen (nicht nur, wenn der Rücken weh tut) - Kiten, Surfen, Windsurfen,... ist ganz gut, pumpen gehört da sicher nicht dazu |
13.05.2009, 13:41 | #31 |
Windhose
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Mega Pump vs schwächliche Rücken
aus der Februar Ausgabe "the Kiteboarder"
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13.05.2009, 14:48 | #32 |
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Danke ruedi.
Im Prinzip stecken die die Pumpe in ein längeres Rohr und bauen nen neuen Fuß dran. Durchaus ne Möglichkeit, könnte man mal probieren. Hab die Seite in ner besseren Auflösung nochmal anghängt. VG Martin |
13.05.2009, 14:49 | #33 |
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@ wallhalla: welche Elektropumpe hast du? Gibt ja bestimmt Unterschiede bei den Modellen. Hast du nen Link?
VG Martin |
13.05.2009, 14:50 | #34 |
Lord logger
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Eigentlich ganz geil das Ding.
Braucht man nur noch 50% der Hübe wie vorher. die allerdings voll durchgezogen) Nichts mit Rücken schonen.. |
13.05.2009, 15:06 | #35 |
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__________________________________________________ _______________
Die Elektro-Pumpe finde ich übrigens auch geil. Da kann man im Auto auf der Fahrt zum Spot schon mal die Quertubes aufblasen, und muss dann am Ufer nur noch die Fronttube per Hand aufpumpen __________________________________________________ _______________ Und bei einem Onepump-System - da sprengt es dann gleich das Auto auseinander Ich habe auch eine Elektopumpe - mit Akku - habe ich mir zum Aufpumpen dieser Luft-Betten gekauft - wenn mal Besuch kommt. Beim toom Baumarkt. Werde die mal testen - was die so an Luft bringt. Mit Akku ist sicherlich vorteilhaft!!! An unserem Spopt steht aber ein Kompressor sehr nobel!!! |
13.05.2009, 15:40 | #36 |
Kite verrückter
Registriert seit: 01/2008
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aprpops ich Pump euch gerne die KItes auf wenn ihr meinen VAdder in der ezit überedet auch mal zu kiten wegen seinem rück das würde ja so helfen
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13.05.2009, 16:00 | #37 | |
Windhose
Registriert seit: 01/2008
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nix für zwerge
Zitat:
ps im pilates lernt man die "sitzbeinhöcker" richtig einzusetzen. ist sehr hilfreich bei krüppelhaltungen (pumpen), den rücken vom scheitel zu den fersen unter spannung halten. ganz nebenbei wird noch die tiefen-muskulatur trainiert. |
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14.05.2009, 12:48 | #38 | |
Kite-School-Tours.de
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Beiträge: 1.316
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Zitat:
Ich hab so im Jahr 1-2 Vorfälle. 1 hatte ich am Scheitelpunkt eines Sprungs - Scheiß Gefühl wie du dir denken kannst... Nach dem Kiten habe ich noch keine Verschlechterung festgestellt. Normalerweise passieren die Vorfälle bei alltäglichen Dingen. Und ja, da auch schon mal Gruß Tobias Ein Sitztrapez ist sicherlich ebenso von Vorteil wie nur solange zu kiten wie es die Kraft und nicht das Trapez fahren zulässt. |
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18.05.2009, 07:01 | #39 |
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Habe jetzt mal am Wochenende meine Akku-Elektro-Pumpe ausprobiert -
sieht fast genauso aus wie die von Decathlon. Habe kein onepump - Struts waren ziemlich schnell mit Luft gefüllt - übermäßig viel Druck bringt diese Pumpe nicht - somit kann es den Bladder auch nicht zerreißen - aber es kommt relativ viel Luft raus da der Ventilator ziemlich groß ist - händisch ein paar mal nachgepumpt und schon paßt es - ist schon eine Erleichterung Habs bisher nur fürs Boot und das Luftbett verwendet - jetzt eben auch für den Kite |
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