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02.09.2016, 17:53 | #1 |
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Twin Tip Hydrofoil - Erfahrungen?
Hallo Leute,
hat von Euch schon Jemand Erfahrung mit dem Twin-Tip-Hydrofoil (und falls ja, welche)? Was meint Ihr: Ist damit der Einstieg ins Hydrofoilen einfacher? http://ierofoil.com/en/ Grüße Fliegermann |
02.09.2016, 18:00 | #2 |
Baltic Kite Center
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twin
Ich schätze auf jeden Fall knochenbrecherischer, da fest in 2 Schlaufen.
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02.09.2016, 21:55 | #3 |
Benutzer
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knochensicher? naja
das wäre dann ein normales Foil mit festen Schlaufen ja praktisch auch
Wie "sicher" Schlaufen allgemein sind, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber Fakt ist auch, das ich schon ein paar "blutige" (passt auch wörtlich ganz gut ) Anfänger gesehen hab, denen, dass Board luv seitig ins Wasser fällt und diese dann selber aufs Foil fallen. Sehr! blöde Situation egal ob Diri oder TT. Ob nun die vermutlich noch festeren Schlaufen vom TT ein Vorteil bringen, naja ich weiß nicht Zudem: Was genau soll ab Twintip einfacher sein?? Ein Bidi ist doch mehr oder weniger auch nur Mittel zum Zweck, schlichtweg um Halsen zu vermeiden.. Zugegeben etwas abstrakt gedacht, und klar bietet ein TT andere und vielleicht auch ein TT Foil (potentielle) Vorteile, nur hat die irgendwie noch keiner richtig entdecken können Fakt ist: gutes/leichtes Starten, 'einfache' Touchdowns, Lowend, (allg.) Leistung u.v.m bietet nur ein (größeres) Unidirectionales Foil mit Board Zudem ist es fürs anfahren, (auch komplett ohne Foil) fast egal ob Diri oder Bidi. Reine Gewöhnungsache.. Soll heißen für mich, überwiegen da klar die Nachteile. Bevor ich meine ersten Foils gebaut habe, habe ich mir auch seehr! lange den Kopf über Bidi-Varianten zerbrochen... Aber ich kenne keinen Foiler, der sich nach den ersten paar Meter je ein TwinTip Foil gewünscht hat, und auch das nicht ohne Grund.. (geflogene) Halsen mit Diri gehen am Ende des Tages vmtl. auch einfach als irgendein TT Richtungswechsel, wo ich mir es wesentlich schwieriger vorstelle, das Board "on air" zu halten. Für reine TTs Fahrer bietet es vielleicht den Vorteil sich nicht zu sehr umgewöhnen zu müssen, aber längerfristig wird wohl kaum einer bei einem Twintip Foil bleiben. Meine Prognose wäre evtl der extreme Freestyle Bereich, aber mal schauen, was sich daraus noch entwickelt Den konstruktiv bedingten hydrodynamischen Nachteil von Bidis jetzt mal komplett vernachlässigt. |
03.09.2016, 10:08 | #4 |
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ich find den brunotti glider ganz interessant in dem Video sieht es so aus alsob sogar ne schnelle twintipwende möglich ist.
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03.09.2016, 10:14 | #5 |
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habe das brunotti einmal probiert... allerdings bei sehr schlechten windbedingungen...
das Foil ist meiner meinung nach alles andere als leicht zu fahren - eher im gegenteil... (bin seit gut 1,5 Jahren mit Levitaz Foil unterwegs - also foil-kenntnisse sind vorhanden... ) |
03.09.2016, 11:04 | #6 | |
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Zitat:
http://forum.oase.com/showthread.php...80#post1272380 Ansonsten finde ich eine TwinFoil Strassenbahn-Wende so ästhetisch und sinnig wie einen Ferrari mit dem Gabelstabler umzudrehen, oder sich ein zweites Lenkrad einzubauen damit man damit keine umständlichen Kurven fahren muss. |
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03.09.2016, 13:59 | #7 |
www.usd.at
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achja... eines kann ich auch schon sagen nach dem ersten Test:
ich bestelle keines für unseren Shop! ========================================== www.usd.at |
03.09.2016, 15:56 | #8 |
holidaykiter
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Die Idee eines Twintip Foils hört sich zunächst verführerisch an (gerade für Anfänger), aber dann stelle ich mir immer das Flugzeug vor welches kurz in der Luft stehen bleibt um dann in die andere richtung zu fliegen Also die Wende kann nur eine wackelige Angelegenheit werden.
Aufblasbare Foilboard finde ich allerdings einen guten & weiterzuverfolgen Ansatz. |
07.10.2016, 10:04 | #9 |
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Twinfoil Transition geht schon:
https://vimeo.com/180415587 Die Argumente gegen ein Bidi beim foilen höhren sich ein bißchen an wie seinerzeit bei den Anfängen im Kitesport, wo alle Directionals gefahren sind. Beim Ierofoil kommt noch dazu, dass man sein übliches Bidi-Kitbooard einfach aufrüsten bzw downgraden kann. Also praktisch bei Reisen etc.... Und günstig ist es vergleichsweise natürlich auch! |
07.10.2016, 12:21 | #10 | |
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Zitat:
Der einzige Vorteil ist die Gewichtsersparnis eines eigenen Boards beim Reisen und Kostenersparnis. Ansonsten seh ich nur Nachteile und das sind nicht gerade wenige. Ich bin kein Experte, aber die Konstruktion sieht mir jetzt auch nicht gerade so aus, also ob sie grossartig was aushalten würde. Wenn es um's Springen geht, gibt es schon bei den Standard-Foils teilweise Probleme, weil Die Kräfte auf Mast und Flügel recht gross werden können. Die machen das jetzt einfach kurz mit 4 Klammern ohne Schrauben dran und je nach Version noch mit Holzflügeln? Sorry... ich glaub nicht dran und so mega günstig sind die Flügel dann auch nicht. Da finde ich den Ansatz mit dem aufblasbaren Foilboard für's Reisen vielversprechender. |
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07.10.2016, 13:22 | #11 |
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Die Wende erinnern mich irgendwie an die TopGear Szene. https://youtu.be/_6dCuz34LRU?t=6m30s
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07.10.2016, 13:29 | #12 |
gitano
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habe mir erst mal die musik besorgt.
wenns jemand interessiert: https://www.youtube.com/watch?v=V4D--V3Ohts |
08.10.2016, 12:37 | #13 |
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Ich verstehe jetzt nicht warum man sich über bidi-hydrofoils lustig macht.
Es ist klar, dass diese Teile keine Hochleister werden und einen Kompromiss darstellen hinsichtlich Fahreigenschaften. Die Fahreigenschaft werden sich auch noch verbessern, aber wer einen Hochleisterflügel haben will um maximale Geschwindigkeit zu erreichen, bleibt klarerweise zB bei einem Levitaz mit Direktional-board. Ich lege mir Ierofoil zu, denn die Vorteile liegen für mich auf der Hand: * günstiger Einstiegspreis Listenpreis 699,- (Glass-Epoxy) bzw. 849,- (Wood oder Carbon). Viele Kiter wollen sich keine >=1.500,- (Flügel & board) leisten. * Aufrüstung seines bestehenden Kitboards, daher weniger an den Strand schleppen bzw. weniger im Reisegepäck. * Schnelles downgrading, also Umstieg aufs normale Kiteboard bei auffrischendem Wind durch einfache Demontage des ierofoils! * gewohnte bidirektionale Fußstellung für Leute die Direktionels einfach nicht mögen (dassoll es ja geben - ich zähle dazu) * neue oder andere oder einfachere Möglichkeiten bei Tricks (?) * Falls gewisse Manöver schwieriger oder unstylischer sind (wie Wende), dann wartet einfach 'mal ab wie man das schöner machen wird können. Ich behaupte 'mal es gibt da technische optisch stylischere Möglichkeiten dazu. Und selbst wenn nicht, dann ist es für den Anfänger zumindest einfacher als am Directional- > kurz ins Wasser und man fährt gleich drauf los in die andere Richtung! Uncooler ist es wohl wenn man ins Wasser fällt und das directional-board händisch umdreht. |
08.10.2016, 15:01 | #14 | |
kellerkind
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Zitat:
"You will evolve in a cruising speed from 10 to 14 knots with a maximum speed of 16 knots. It has a very good course which guarantees an excellent mobility on the water from the first breezes." ich bin ja jetzt nicht der über speeder, die ambitionierten windsurf racer hängen mich teilweise ab, aber ähhh 16 knoten max speed ? http://ierofoil.com/en/ierofoil/ |
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08.10.2016, 16:08 | #15 | |
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Zitat:
Wie soll da eine kraftschlüsige Verbindung zustande kommen die eine gewisse Belastung aushält? Deshalb wahrscheinlich max 16 KN. Bist ja mit dem normalen TT schneller. |
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10.10.2016, 18:44 | #16 |
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Wer hats probiert?
KITEJUNKIE.com wird das in den nächsten Wochen für Euch testen, dann ist hier Ruhe im Karton.
Ich denke nicht, dass die Anbindung ein statisches Problem ist, da haben andere, dünne Foilboards in Snowboard-Bauweise sicher mehr mit unerwünschtem Flex zu kämpfen. Ich bin mir aber schon ziemlich sicher, dass die vermeintliche Zielgruppe der TwinTip und Door-Liebhaber, die hoffen damit das Directional und dessen Herausforderungen zu umschiffen, enttäuscht werden. Das Ding ist mit zwei tragenden Flügeln und ohne Stabi sicher stabiler als ein Monofoil http://forum.oase.com/showthread.php?t=154515&page=2 aber sicher instabiler und schwerer zu fahren als ein normales Foil bei dem sich der Heckflügel allein um die Stabilität kümmern darf. Aber wir werden sehen und wenn wir das Ding auf Freestyle-Tauglichkeit und statische Haltbarkeit getestet haben, werden wir im entsprechenden Forum berichten. Gruß Bernhard, auch gespannt ... selbst wenn's sicher dämlich aussehen wird |
10.10.2016, 19:28 | #17 |
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Twintip Foil ?
Hi,
tolles Video, ich freue mich jetzt schon auf euer Testergebnis, ich würde mich sehr freuen den windbereich beim twintip noch Ordentlich nach unten verschieben zu können. Mein Einsatzbereich bei directionals ist eher in Welle und nicht bei fast Flaute lg michael |
10.10.2016, 22:12 | #18 |
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@Behauptung das Ierofoil sei schwieriger zu fahren oder instabil oder gefährlich:
Der Hersteller sagt naturgemäß etwas anders und behauptet das Gegenteil -> Es soll einfacher zu fahren sein; weniger gefährlicher zu fahren sein; und man hat den Vorteil sein twintip zu fahren das man gewöhnt ist etc.... Bla, Bla...Behauptung gegen Behauptungen...alles reinste Spekulation.... Langsamer ist man mit dem Twin Tip Foil gibt der Hersteller zu, aber man hat genug speed für freestyle oder freeride und man kann ähnlich wie bei normalen Hydrofoils im Lowindbereich gut kiten (zB 6 Knoten)...... Ich werde es auch testen bzw haben zu 99% |
11.10.2016, 11:46 | #19 |
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Hallo herculare,
ja Du hast Recht allerdings ist es mir und ggf. auch Mischa ziemlich egal, ob es einfach oder schwer zu fahren ist. Wir kaufen das primär aus Neugier und um autentisch etwas zu diesem Segment sagen zu können. Wenn Du noch ein paar Tage warten kannst wird es entweder bei Mischa ein günstigeres leicht gebrauchtes geben oder einen positiven Testbericht mit Vergleichsmöglichkeit zu zwei Dutzend Directional Foils. Gruss Bernd |
12.10.2016, 08:08 | #20 |
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Na, ganz egal kann es Euch auch nicht sein, ob leicht oder schwer steuerbar, weil es wohl für die anderen - vor allen jene die erst hydrofoilen lernen - sicher ein wichtiges Thema ist.
Egal wie Euer Urteil ausgeht, das derzeit angebotene Hydrofoil ist ja nur das erste Modell welches die Entwickler anbieten. Es kommt natürlich noch Leistungsfähigeres von denen (Hochleister wird es ab sicher nie werden). Auch die Lernen dazu bzw haben Pläne..... Ich bin gespannt auf echte Erfahrungen mit dem Teil und warte ab lG Klaus |
14.11.2016, 22:20 | #21 |
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Iero Foil
Hallo,
gibt es denn in der Zwischenzeit Erfahrungswerte mit dem Ierofoil für Twin Tips? Die Jungs von Kitejunkie wollten das Foil ja mal testen, wäre sehr dankbar für jegliche Testberichte. Gruß. |
14.11.2016, 22:38 | #22 |
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Hallo switch09,
sorry, offenbar noch nichts angekommen, aber schon lang bestellt. Werden die Tage noch mal nachhacken, sollte aber wie gesagt erst auf Zuruf gebaut werden und die französischen Hersteller haben aus der Erfahrung in Sachen zeitnaher Lieferung nicht so den Fetisch wie die Deutschen Werde berichten sobald ich näheres weiß. |
18.11.2016, 06:42 | #23 |
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bin auch gespannt auf die Testberichte.
Aus meiner Sicht ist die Zielgruppe eine ganz andere als die für "normale" foils. Während sich die Foil "nerds" hier über hydrodynamik, die Eleganz durchgeglittener Wenden, den Trimvon2000euro+ matten und 360er unterhalten , besteht für 60%der Kiter an den Spots der Spass am Kiten aus auf dem TT mit tube hin und herfahren mit gelegentlichem Hops und Strassenbahnwende. Sollte das ierofoil das auch bei 10knoten ermöglichen (und zu einem Preis der günstiger als ein lw schirm/board ist- vom Platzersparnis gar nicht zu sprechen) dann wird es ein Erfolg. Vorausgesetzt es ist nicht zu schwierig zu fahren - woran ich meine Zweifel habe. |
18.11.2016, 09:45 | #24 |
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Zustimmung!
Nur die Zweifel, dass das ierofoil unter 10 knoten nicht oder viel schlechter funktioniert und dass es schwieriger zu Fahren ist kann ich nicht teilen! Auf ausdrückliches Nachfragen beim Hersteller, hat man mir keine Nachteile mitgeteilt. Es sei nur langsamer, aber ausreichend schnell für Leichtwind- Performance..... |
18.11.2016, 16:15 | #25 |
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Zotat:
Auf ausdrückliches Nachfragen beim Hersteller, hat man mir keine Nachteile mitgeteilt. Es sei nur langsamer, aber ausreichend schnell für Leichtwind- Performance..... Zitatende naja, wenn ich in den Selbstbauberichten hier auf Oase lese wie toll sich die selbstgebastelten Boards fahren, super höhe laufen und und und, dann frage ich mich auch, weshalb die grossen Hersteller x Prototypen testen u.s.w. und nicht einfach nach Daumen x pi und Bauchgefühl etwas inder Garage zusammenschustern. insofern würde ich der Meinung der Hersteller nicht allzuviel Objektivität beimessen (ohne ihnen bösen Willen unterstellen zu wollen) - selbstgebackene Kuchen schmecken ja irgendwie auch immer besser... Wenn andere Tester das Verhalten bestätigen kauf ichs. |
18.11.2016, 16:21 | #26 |
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sehe ich auch so, aber Kunden anlügen macht wenig Sinn, außer man will nur kurzfristig wirtschaftlich erfolgreich sein
ich bin auf andere testberichte jedenfalls sehr gespannt! |
18.11.2016, 20:59 | #27 | |
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Zitat:
Der Kostenfaktor bei den Foils liegt ja nicht am Board sondern am Foil. Und was die Platzersparnis angeht ist das einzig ein Thema vom Board und der Trend geht da sowieso ehr zum kleineren Board oder einem modifizerten TwinTip Brett als Directonal Foil. Bezüglich den Selfmade Erfahrungen hier solltet ihr aufpassen...fahren kann man fast mit allem aber die Lernkurve/Werbung entscheidet bei einem Kaufprodukt über den wirtschaftlichen Erfolg. Die bekannten Forenfoiler haben alle samt ihr "Lehrgeld" bezahlt. Ich persönlich sehe da kaum einen sinnvollen Einsatzzweck bzw. Markt für solch einen Hybriden. Ich lasse mich da aber auch gerne eines besseren Belehren. Im Endeffekt kannst du auch einfach nen altes TT Board nehmen und dort aufnahmen einbauen und du hast dein günstiges Foil. |
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19.11.2016, 02:55 | #28 | |
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Zitat:
Bezueglich Platzersparnis hast du unrecht: wenn Flug- oder Zugreisende den 18er Schirm und die Door zu Hause lassen können, dann ist dies sehr wohl ein relevante Platzersparnis... Wie gesagt : aus meiner Sicht sind Foilenthusiasten nicht die Zielgruppe |
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19.11.2016, 10:16 | #29 | |
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Zitat:
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27.11.2016, 09:08 | #30 |
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Und konntes inzwischen jemand testen?
In französische Foren finden sich ja scho einige wenige (leider sehr knappe) Testberichte. Aber vielmehr, als dass man damit wirklich nicht schnell fahren kann und dass es funktioniert steht da leider auch nicht. |
08.12.2016, 13:53 | #31 |
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gibts neues? ist das Teil eingetroffen?
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24.01.2017, 07:38 | #32 |
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31.01.2017, 09:19 | #33 |
Neuer Benutzer
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Moin
ich habe mich mit dem Thema TT foil auch ein bißchen beschäftigt. Ierofoil macht einen guten Eindruck,schade das es da noch nix neues gibt. Brunotti sieht das Foil gut aus ,das Board jedoch kann man glaube ich vergessen. Wie sieht es aus mit dem Huindi Foil. Jemand schon getestet ? Und was sehr gut aussieht ist das Litewave Foil.Jedoch auch von Dave bis jetzt keine weiteren Infos ausser das Video auf youtube. |
12.03.2017, 13:41 | #34 |
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Konnte es jemand testen?
Inzwischen gibts ja nur noch die Carbonversion für 849€... Auf https://youtu.be/o7cDoWceapw gibts ein kurzes Testvideo: Fazit: fährt stabil, langsam, wohl zu teuer. |
28.03.2017, 15:12 | #35 |
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Da sonst niemand postet tu ich es mal.
Im französischen Web ist ein Test aufgetaucht: http://forum.flysurf.com/bar/le-foil...t75742-40.html Fazit: zu schwer, taucht unter, braucht deshalb zu viel Power zum Losfahren. Ist nur mit einer Door ins Fahren gekommen. Er hats nach 4 Stunden aufgegeben (inzwischen aber auf leichtere Carbonflügel umgerüstet). War alles bei Schwachwind, foil erfahrener Kiter. Hab mal bei den Herstellern nachgefragt, ob sie im Gegenzug für einen ausführlichen Testbericht in französisch, deutsch und englisch einen Rabatt geben. Haben sie aktuell kein Interesse dran, weil sie demnächst ein neues Produkt bringen und dieses dann promoten wollen. Oder kurz: die Sache ist vorerst gestorben. Schade, als Kiter der gerne mit dem ÖV zum Spot/in den Urlaub fährt, hätte mich das Konzept schon interessiert - auch trotz klar weniger Leistung. |
30.05.2017, 20:46 | #36 |
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http://ierofoil-store.com/index.php
http://ierofoil.com/ jetzt in blau! spass beiseite....schaut jetzt komplett anders aus: mast, flügel, finnen.... |
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