|
Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
18.11.2010, 00:37 | #1 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Es wird Winterzeit Lotta VII
Guten Morgen,
da ich ein Brett unter 3 Kilo haben will, musste ich halt mal wieder anfangen zu bauen. - Paulchenkern (Pauwlonia) 18mm in der Dorfsägerei auf 9mm heruntergehobelt. - leichte Kante aus Kohlefasterstäben - hohes Vakuum - etc. Gewicht bisher roher Kern 1045 g Anbei wie immer noch die ersten Bilder Bauplan mit Maßen und Outline, sowie Kante etc. folgt auch noch Gruß Marco |
18.11.2010, 11:18 | #2 |
hobby shapen
Registriert seit: 01/2010
Ort: 72
Beiträge: 170
|
He Marco noch mal super aber,
hast du Insrts ? wenn du keine hast kann ich am wochenende für dich kurzfristig machen , die sehen dan so aus Hutmuttern Edelstahl A2 ,mit durchmesser 18mm untrerlagscheibe Edelsstahl. Und immer dran denken, Kern nach derm bearbeten beschweren sonst macht der eine schönne kurve. Das mit den Kohlefaserstäbchen interesiert mich natürlich sehr, und beim laminieren würde ich gerne dabei sein Gruß Volki Geändert von Rapter (19.11.2010 um 21:03 Uhr) |
18.11.2010, 11:19 | #3 |
du Tarzan, ich JN
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
|
so gefällt mir das. bis jetzt das board aus deiner kollektion, welches mir am besten gefällt...
|
18.11.2010, 15:32 | #4 |
bloggender Shaper
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
|
Kommt guuuut
Wenn das wirklich so schlimm ist mit Paulownia von wegen verwinden, stellt sich die Frage ob man die Platten in Streifen auftrennen und neu verleimen sollte. (wie bei Snowboards/Skis) Bin auch grad mit Paulchen am Experimentieren... Gruss Christoph |
19.11.2010, 11:57 | #5 |
hobby shapen
Registriert seit: 01/2010
Ort: 72
Beiträge: 170
|
Hallo Jibber,
nein der aufwand ist nun wirklich nicht nötig, abtrennen und neu verleimen, ich bin sogar der meinung die sind besser als die stabverleimte, erstens kann man die gut bearbeiten, nicht so viele unterschiedliche holzarten, zeitens weniger verleimt bedeuret weniger gewicht, dritens weniger rückstellung gegenüber stabverleimt, das einzige man muss halt zum schreiner, runterhobeln lassen. Zum verwinden: jedes holz mit längs faser und nicht stabverleimt verwindet sich, vor allem wenn sich die feuchtigkeit im raum ändert wo es gelagert ist. Das holz nimmt dei feuchtiket auf oder gibt sie ab und dabei arbeiten die fasern, und das alles von einem hobby schreiner Gruß Volki Geändert von Rapter (22.11.2010 um 14:05 Uhr) |
19.11.2010, 14:34 | #6 |
hummelhummel...
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 232
|
moin,
hab auch nen paar mit paulownia holz gebaut. bei mir hat sich das holz, der ganz dünnen tipps wegen, auch verzogen. das hat sich aber beim laminieren im vakuum gar nicht mehr bemerkbar gemacht. durch den unterduck wurden sämtliche wellen im holz wieder glatt gezogen. also, alles halb so wild. |
19.11.2010, 17:50 | #7 | |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Zitat:
nein habe noch keine Inserts. Der Kernl liegt bei mir schon einige Zeit in verschiedensten Bearbeitungsstufen im Keller (3 Wochen) und er hat sich glücklicherweise noch keinen Millimerter verzogen. Nächste Woche geh ich Laminier & Kantenzeugs kaufen und dann gehts hoffentlich weiter. Muß mir mal noch bei einem unserem Kunden Einlegeteile zum Umspritzen besorgen, (Hitserts, Quickserts etc.) M6 mit Bund aus Messing evtl. als Inserts. Wäre mal ne neue Variante. Gruß Marco |
|
19.11.2010, 19:48 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 67
|
Das mit den Inserts ist ja mal ne richtig gute Idee. Ich hab mir auch grad Hutmuttern für den Zweck gekauft.
Aber so ohne was verdrehen die sich bestimmt. Ich hab bloß noch nie geschweißt. Machst Du die mit nem E-Schweißgerät? Gruß Lars |
20.11.2010, 12:27 | #9 | |
du Tarzan, ich JN
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
|
Zitat:
aloha |
|
20.11.2010, 13:44 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: Kiel
Beiträge: 67
|
ich kenn nur die von Boardbuidingsupply, aber da hab ich nicht so gute Erfahrung gemacht : 10,5er M6 bestellt und nach 2 Monaten 7er (oder 6,5er?) bekommen.
Die sind jetzt außen im Starkwindboard (für innen hatte ich noch 10er). Nach 4 Umdrehung ist da Schluss , das ist mir zu wenig. Die 10,5er hätte ich gern, aber die sind wohl immer noch nicht lieferbar. |
20.11.2010, 16:43 | #11 | |
bloggender Shaper
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
|
Zitat:
Gruss Christoph *dervermutlicheinenLebensvorratdirektbeieinemHerst ellerbestellenwird* |
|
21.11.2010, 00:51 | #12 | |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Zitat:
es gibt eventl. nur einen Vorteil der zählt. Die Dinger werden zu zehntausenden täglich eingespritzt, somit kosten die "nix" und man bekommt mal locker 100 stk. kostenlos als Musterlieferung. Weiterhin haben die Dinger so viele Hinterschneidungen und Absätze, dass sie dann einen extremen halt haben. Das ist aber kein belastbarer Vorteil. Gruss Marco PS: Volki, gerne nehme ich Dein Angebot an, dass Du mir schnell welche von Deinen Inserts machst. |
|
22.11.2010, 20:09 | #13 |
Benutzer
|
Bei TWO.AG werden auch so was wie Hitserts oder Quickserts verbaut.
So war es zumindest bei deren Boardbau Video zu sehen. Die haben da wo die reinkommen dann einen extra Kunststoffblock einlaminiert und dort diese Teile rein gedreht. Gruß Elmar |
10.12.2010, 21:13 | #14 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Will hier nicht klugscheißen und habe noch nie ein Board gebaut. Aber von Werkstoffen verstehe ich n bisschen was.
Nehmt bloß kein "A2" Edelstahl. Das ist 1.4301, also der "billigste" Edelstahl überhaupt. Der ist NICHT SEEWASSERBESTÄNDIG. Nehmt mindestens "A4" (1.4571), ist deutlich korrosionsbeständiger, vor allem in chloridhaltigen Medien (Seewasser!). Und: Auf keinen Fall irgendwas an den Inserts schweißen!!! Das wird 100 % sicher später rosten. Glaubt mir. Es sei denn, Ihr könnt eine professionelle Nachbehandlung der Schweißnähte machen (d.h. bürsten / beizen, dann elektropolieren - was bei 3D-Geometrien aber praktisch kaum funktioniert). Gruß, DrK |
11.12.2010, 00:01 | #15 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Es ging endlich weiter
So liebe Bastelgemeinde,
nachdem ich heute Abend doch endlich mal wieder ein bischen Zeit hatte nun der Baufortschritt. - Inserts habe ich mit in der Firma drehen lassen - Inserts und Finnenlöcher gebohrt und vergossen Und ein bischen laminiert Im Vakuum Kleiner Vorgeschmack von unten sieht man schön, da mein Rockertisch eine Makrolonplatte hat Ich hoffe mir tränen nicht die Augen vor lauter Muster und es gefällt Euch ein wenig. Habe diesesmal ein Gewebe Kohle Aramid 210g/m³ genommen, aber nicht nur als optische Decklage sondern komplett. Gruß Marco |
11.12.2010, 02:58 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 68
|
werkstoffkunde
fast jeder stahl ist ein edelstahl.
Edelstähle sind stähle die einen besonders hohen reinheitsgrad haben. d.h. dass sie von natürlichen unreinheiten wie Schwefel etc. befreit sind. C45 bspw. ist/bzw kann ein Edelstahl sein. Das C steht in diesem Fall für Kohlenstoff. die 45 bedeutet dass dieser Stahl 0,45% Kohlenstoff enthält. Kohlenstoff hat den Faktor 100. 45 durch 100 ist 0,45. Was sich ALLE merken können ist, Edelstahl ist NICHT gleichbedeutend mit rostfrei.Besonders wichtig ist dass Stähle die Meerwasserbeständig sind einen hohen Chrom Nickel gehalt haben. Vielleicht auch noch Titan oder Vanadium. V2A, genauer X5CrNi18-10 hat 18% Chrom und 10% Nickel. Diese werte sind wichtig für die Beständigkeit aber leider nicht ausreichend. V4A wäre hier die bessere Alternative, gibts halt leider nicht so oft. Ich bin der Meinung, dass V2A nicht gut ist,aber besser als alles andere was nicht V4A ist. Ist V4A nicht verfügbar, greift auf V2A zurück. Denn dieser Stahl ist genau das was fast alle unter Edelstahl verstehen. näHmlich rostfrei. Die Inserts die ich bisher verwendet habe waren die von Boardbuildingsupply. Ich hatte bisher keine Probleme damit, auch wenn diese aus V2A sind (glaub ich zumindest). Es kann natürlich sein, dass die eines Tages wegrosten, das dauert aber definitiv ewig. Haben bisher eine Saison rostfrei überstanden. Was ich eigenltich nur sagen will: V2A ist nach V4A die beste Alternative. Inconel, Titan etc. gibt es als Inserts halt nicht. |
11.12.2010, 11:11 | #17 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Liebe Bastelgemeinde,
leider ist zwar mein Bauthread zu einem Insertthread mutierd, aber ist natürlich genauso interessant. Also, ganz persönlich finde ich die Insertdiskussion sehr interessant, aber jeder sollte doch das verbauen, was er meint. Ich schraube z.B. meine Schlaufen immer sorgfältig mit Loctite Gewindedicht ein und bohre nur das Kernloch der Inserts frei und schneide das Gewinde nach. Somit sind die Schrauben Abgedichtet und in die Inserts kommt gar kein Wasser. Und wo kein Wasser, da kein Rost. Natürlich nehme ich auch Rostfreie Stähle für die Inserts. Gruß Marco |
11.12.2010, 12:43 | #18 | |
du Tarzan, ich JN
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
|
Zitat:
|
|
11.12.2010, 12:48 | #19 |
bloggender Shaper
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
|
@ brezelmarco: Wieder einmal sehr schöne Arbeit! Ist auch interessant deine Entwicklung über die Zeit im Boardbau zu beobachten. Der KISS-Ansatz deiner Fräsvorrichtung ist auch cool.
Zur Insert-Diskussion: Wo kein Wasser hinkommt ist auch kein Rost, da kann man auch schweissen oder was auch immer. Meine Erfahrung zeigt, dass V2A eigentlich ok ist = die Schrauben lassen sich wieder lösen. Wenn das Insert in 10 Jahren wegrostet ist mir das auch egal Die Inserts von Boardbuildingsupply sind meines Wissens zusätzlich mit Cadmium beschichtet. Gruss Christoph |
12.12.2010, 23:23 | #20 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Ausgepackt
So liebe Bastelgemeinde,
habe das Brett nun nach 48 Std. Vakuum, allerdings im kühlen Keller ausgepackt. Anschließend gleich wieder, nachdem es bisher 0 Rückstellung hat in der Form beschwert, da ich immer noch nicht glaube, dass es 100% ausgehärtet ist. Anbei noch die Paar Bilder bis ich es evtl. morgen ausschneide. Übrigens sind die Aramidfasern ein Graus zu schneiden !!!!!!!!! Anschließend bekommt es Oben dann nochmals eine abschließende Schicht Harz zum Versiegeln und Hochglanzpolieren. Unten glänzt es jetzt schon wie ein Babypopo. Ich hoffe es gefällt. Gruß Marco |
13.12.2010, 09:44 | #21 |
hobby shapen
Registriert seit: 01/2010
Ort: 72
Beiträge: 170
|
kommt wirklich gut !
Hast du gut gemacht,
ich bin immer noch ein bischen fauli, aber du hättest doch noch eine lage 163g glas drauf und drunter laminieren sollen! Zum Cruisen langt es auf alle fälle, und jetzt bist du auch bestimmt unterer 3kg komplett! was hast du für eine kante gemacht ? oder noch keine ? Gruß Volki |
13.12.2010, 12:01 | #22 | |
Gast
Beiträge: n/a
|
Zitat:
Moin, zwei "Kleinigkeiten" zu den Bildern. Kevlar ist leider sehr empfindlich gegen UV Strahlen. Das Board solltest du immer unter den Schirm legen, da das Material extrem leidet. Kevlar läßt sich in trockenem Zustand wirklich schlecht schneiden, es gibt da spezielle Scheren dafür. Wenn es laminiert ist eigentlich nicht mehr ohne zu fransen. tks Kosta |
|
14.12.2010, 01:02 | #23 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
So Board das erste Mal zusammengeschraubt
Hallo Bastelgemeinde,
kann schier nicht mehr schreiben, da das Ausschneiden mit einer Schere echt ein Graus war. Ist aber die einzige Möglichkeit das Ding habwegs ohne Fransen auszuschneiden. Mein Arm schreit auch ganz laut nach Sehnenscheidenentzündung. @ Kosta, Du hast leider Recht. So aber nun zum Positiven - ich Denke wenn das Brett dann noch von Oben versiegelt wird und die Kanten dann gleich mit, dann sind die paar Miniturfransen auch nicht mehr zu sehen. - Inserts wieder freigemacht - Finnenlöcher gebohrt, müssen aber auch noch von Fransen befreit werden - Alles Probemontiert, nächstes Mal nehme ich wieder "richtige" JN Kiteboardstraps und keine für einen Wellenreiter, da diese leider unschön zu montieren sind. - Gewicht momentan 2600g komplett !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anbei noch 3 Bilder für den ersten Eindruck PS: Die "Schrammen" an der Unterseite existieren nur auf dem Bild und sind wohl etwas Staub oder Sonstiges gewesen. Gruß Marco |
22.12.2010, 16:03 | #24 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2005
Beiträge: 16
|
Hallo Marco,
Respekt! Aber auch der Rockertisch gefällt mir sehr gut. Wie dick ist die Makrolonplatte, wo kann man dieses Material beziehen und wie hast Du die Schrauben zur Höhenjustage daran befestigt? Skippy |
22.12.2010, 17:48 | #25 | |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Rockerplatte
Zitat:
wir beziehen diese z.b. bei Neon Reiss. War aber eine Restplate bei uns in der Firma, die sonst auf den Schrott geflogen wäre. Makrolon hat eben den Vorteil, dass es sich sehr gut biegen läßt ohne zu reißen und zu splittern. Sie Schrauben und Gewindebolzen sind einfach in Sackgewindelöchern geschraubt, d.h. 5mm tief mit 5,0 gebohrt, dann M6 geschnitten und anschließend mit einem plangeschliffenen M6 Gewindebohrer ganz bis in den Grund geschnitten. Ich weiß, die Schraubtiefe sollte mindesten in Stahl 1xD (Durchmesser), in Alu 1,5xD und in Kunststoff 2-3xD sein, aber dann läßt sich halt nix mehr verformen. Außerdem habe ich bis jetzt noch kein Gewinde herausgerissen. Gruß Marco |
|
02.01.2011, 00:25 | #26 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Finish 1. Teil
So liebe Bastelgemeinde,
nachdem mein Freund Volki auch so fleißig ist, musste ich doch auch mal wieder ran. Habe nun das ganze Board nochmals mit Epoxi mit Kieselsäure anstatt zu lackieren behandelt. Die Oberfläche ist doch ketzt sehr hübsch geworden. Anschließend noch ein bischen mit 600 naß Schleifen und polieren. Nur muß man bei dem Kohle-Kevlar Zeugs mehr als wextrem aufpassen, denn sobald man die Kevlar Faser irgendwie nur berührt, dann franst schon was. Hier noch 2 Bildchen zur Disskussion. Vieleicht gefällts ja. Den Flex vom Board find ich persönlich sehr homogen und zu weich ist es auch nicht geworden. Mit meiner Paulowniaplatte habe ich wohl sehr Glück gehabt nach den ganzen Diskussionen hier im Forum. Es hat sich nix verzogen und meine Brettenden sind inkl Laminat nun etwas über 2mm dick. Gruß Marco |
02.01.2011, 13:56 | #27 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2009
Ort: Oberwil, CH
Beiträge: 160
|
Gratuliere, ein schönes Brett! Fährt sich bestimmt super.
Kevlar bzw. eigentlich ja Aramid, setze ich nur bei Teilen ein, die beim Zerbrechen nicht wegfliegen dürfen (z.B. eine AFK-Kordel eingelegt in CFK-Rotorblätter für einen Modell-Heli). Weil, das Zeug zerstört jede normale Schere und anderes Werkzeug in kürzester Zeit und lässt sich einfach besch... nachbearbeiten, zudem wie gesagt sehr UV-empfindlich. Aber optisch halt trotzdem schon ein Leckerbissen Gruss Josh |
11.01.2011, 23:07 | #28 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
Vorerst fertig
So liebe Bastelgemeine,
nachdem ich schön im Urlaub war habe ich mir gedacht ich muss das Ding jetzt schnell noch fertig machen, damit ich mich neuen Aufgaben widmen kann. Oder soll ich doch erst das ganze angefangene Zeugs fertig machen ????????? Naja nun die Bilder nach dem Schleifen und polieren. Die Wllem erscheinen nur auf den Fotos, im Original gibt es keine Verschiebungen oder Dellen, nur irgendwie scheint meine Kamera das Muster nicht zu mögen. Beim nächsten versuche ich mal Basco Füller und Basco Lack von R&G. Nun nach die Bilder vor der ersten Testfahrt, dann bekommt es aber noch andere Finnen, da mir die momentan montierten zu Groß erscheinen. Gruß Marco |
12.01.2011, 09:40 | #29 |
bloggender Shaper
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
|
Ist richtig schön geworden, Kompliment!
... aber es kann nicht mehr lange dauern und dann kommt die entscheidende Frage der Ehefrau/Freundin: Wieviele von den Dingern willst du dir eigentlich noch bauen? Gruss Christoph |
13.07.2012, 08:22 | #30 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 386
|
Moin!
Sag mal, du scheinst ja schon sehr versiert zu sein. Wie viele Stunden brauchst du für ein Brett dieser Art? Sieht klasse aus! Beste Grüße! |
13.07.2012, 15:13 | #31 |
www.lottacustoms.de
Registriert seit: 11/2009
Ort: Kirchentellinsfurt (Tübingen)
Beiträge: 341
|
|
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Es wird Winter, Bastelzeit (LOTTA V 132x41) | brezelmarco | Bauen - Reparieren - Basteln | 18 | 09.05.2010 12:54 |
Es wird Winter, Bastelzeit (LOTTA IV 132x41) | brezelmarco | Bauen - Reparieren - Basteln | 13 | 12.04.2010 21:10 |
Fröhliches Video für die Winterzeit (Red bull Kiteboard team music vid) | Beule am Kopf | Treffpunkt | 0 | 08.11.2008 08:17 |
Winterzeit | s_o_n_n_e | Kontakt zum Foren-Team | 1 | 29.10.2007 21:09 |
Winterzeit = Materialpflege... | Kabbelwasser | Windsurfen | 1 | 11.01.2006 19:16 |
|