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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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19.08.2005, 07:42 | #1 |
Der der na ihr wisst
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Beiträge: 4.110
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Aus KK rüberkopiert. HELME beim Kiten.....
Mal sehen was Oase dazu sagt.
"An alle mutigen Kerle" o.s.ä. - http://www.kitesurfing-kiel.de/ .................................................. ................................................ Natürlich spreche ich auch meine kitenden Geschlechtsgenossinnen an! Als Mitarbeiterin in einer neurologischen Fachklinik ist das Therapieren von z.B. 60-jährigen Schlaganfallpatienten, die Behandlung von auch jüngeren Unfallpatienten mit Gehirnschädigungen unser täglich Brot. Aber dass hier nun ein junger Mann, offensichtlich sportlich trainiert, hilflos vor uns liegt, macht uns mehr als betroffen. Diagnose: Schädel-Hirntrauma Zustand: Koma Ursache: Sturz beim Kite-Surfen Der junge Mann trug beim Kiten keinen Helm/Kopfschutz. Auch als Mutter eines kitesurfenden Sohnes appelliere ich an alle, die in der Szene gehört werden, sich für das Tragen von Helmen beim Kiten stark zu machen!! Dieses Forum wäre für mich (ich hörte der Forums-Guru ist Mediziner) doch die geeignete Plattform hier eine entsprechende Kampagne zu starten. Statt der vielen Kommerz-Banner doch mal ein Hinweis auf das Tragen von Helmen und anderen Schutz-Utensilien. Auch sollte das Posten von Fotos mit unbehelmten Kitern gebannt werden. Warum werden über dieses Forum nicht vielleicht Helme vertrieben. Witzig gestylt, mit Aufklebern wie: "Ich brauch' mein Hirn noch!" versehen? Die angesagten Magazine sollten darauf verzichten in ihren redaktionellen Beiträgen und Testberichten Kiter ohne Helm zu zeigen. Die Verlage hätten auch die Möglichkeit der Einflußnahme auf Hersteller/Vertreiber: Anzeigen mit Motiven von Kitern ohne Helm werden nicht geschaltet. Die Veranstalter von Contests u. Trophies etc. sehe ich in einer gewissen Verantwortung. Es kann nicht sein, dass die Teilnehmer nach den offiziellen Wettbewerben (so geschehen neulich in Warnemünde) ihre Helme und Westen ablegen um dann noch für die eine oder andere Session aufs Wasser zu gehen. Und das vor hunderten von Fans und Zuschauern. Achja - und all die kompetenten, verantwortungsbewussten Kite-Schulen - hier könnte sicher einiges mehr zu Aufklärung erfolgen. OK soweit! Zum Schluß eins: meine KollegenInnen und ich versprechen, dass wir auf "verunfallte" Kite-Surfer besonders achten; sie liebevoll füttern, ihnen sorgfältig die Windeln wechseln. Und, sollte es möglich sein, mit ihnen essen, sprechen, gehen üben! Sollten durch mein Geschreibsel die üblichen Spekulationen aufkommen: ich bin weder Schutzhelmherstellerin- noch Vertreiberin sondern Ergotherapeutin und (besorgte) Mutter eines Kitesurfers - und beides will ich bleiben!! So long! Nach oben |
19.08.2005, 08:00 | #2 |
F-one Shop
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Helm kaufen und auch aufsetzen!
Uhhh, das hat gesessen, wir sind nicht unverwundbar...
Als Ex-Zivi in einer Rehaklinik weiss ich wieder, wovon du sprichst, werde mir jetzt umgehend einen Helm zulegen....Prallschutzweste habe ich schon. Gute Besserung an den Jungen Werner |
19.08.2005, 08:22 | #3 |
Badewannen Kiter
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Beiträge: 19
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wünsche auch gute besserung...
das mit den helmen sehe ich aber nicht so eng! ich kite jetzt auch schon 2 jahre ununterbrochen und habe so manchen sturz erlebt ohne jegliche verletzungen. es ist doch wie beim velofahren! warum muss uns zvilisierten menschen immer alles vorgeschrieben werden? es ist sich jeder des risiko bewusst (velofahren, kiten), dass etwas passsieren kann. jedoch kann immer etwas passieren, z.b. kann man beim joggen im wald von einem baum erschlagen werden. -> kein witz! solange bei der ausgeübten tätigkeit schläge auf den kopf (z.b. wakeboarden, eishockey etc...) nicht zum standard gehören finde ich panikmache fehl am platz! helme sind sinvoll und sollten getragen werden, aber eine kampagne oder belehrung finde ich fehl am platz! jeder weiss bescheid... meine meinung... |
19.08.2005, 08:30 | #4 |
000000
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Interessantes Thema.
Grunsätzlich finde ich es gut einen Helm zu tragen. Es zur Vorschrift zu machen finde ich überzogen! Jeder muß selbst wissen ob er sich in Gefahr bringt oder nicht. Er gefährdet mit dem "nicht tragen" keine anderen! Ok, Beim Motorradfahren ist das ja auch nicht so. Hier regelt es die SVO. Ich persönlich könnte mich schwer damit arangieren an einem Spot mit Kilometer weitem Sandstrand ohne Hindernissen wie Korallen oder Felsen einen Helm tragen zu müssen. Vorallem wenn der Strand nicht stark frequentiert ist und es 12 Knoten hat! Ich behauptet mal daß da ein "normalo" Kiter sich nicht am Kopf verletzt. Bei absolutem Hackwind trage ich auch nen Helm. Für mich sind verschiedene Modelle einfach unbequem und der Gurt (schon selbst X mal umgebaut mit Polster etc.) reibt mir den Hals wund. jajajajaja lieber nen wunden Hals als im KOma liegen! Auch klar. Für Helmpflicht bin ich jedenfalls nicht. Das tragen von Helmen populärer zu machen finde ich allerdings nicht schlecht. MFG Marco |
19.08.2005, 08:40 | #5 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Zitat:
Im allgemeinen hat jeder Mensch maximal einen tödlichen Unfall. fahre aber auch ohne Helm |
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19.08.2005, 08:49 | #6 |
laßteuchnichtspalten
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Beiträge: 8.666
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was denkt ihr?
sollten unsere kinder mit helm kiten, oder auch ohne?
ich werde niemals, auch wenn es mal vorschrift wird, mit helm fahrrad fahren. von meinem sohn verlange ich das aber, kompromisslos. beim wakeboarden(an der anlage) ist es mittlerweile so, das die "coolen, jungen wilden" alle mit helm fahren und dabei auch echt gut aussehen. will sagen, das der "nicht helmträger" dort schon die aussenseiter rolle eingenommen hat. ich werde es mir auch nicht vorschreiben lassen, aber eventuell wird das vorschreiben bei unserem nachwuchs völlig unnötig, weil sie es von sich aus wollen. dieser effekt ist bei vielen kindern beim fahrradfahren durchaus ebenfalls zu beobachten. mal sehen, vielleicht bekommen wir für die "DAYZ OF THUNDER" ja noch ein "helmtestival" organisiert?! tigga |
19.08.2005, 08:59 | #7 | |
Benutzer
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Beiträge: 17
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Zitat:
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19.08.2005, 08:59 | #8 |
Boardguerilla
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ich komm vom wakeboarden und dort ist ein helm wenn an obstacles gefahren wird einfach pflicht. genauso ein prallschutzweste!
wenn ich an der anlage normale inverts ohne obstacles mache habe ich auch keinen helm auf, allerdings immer meine weste an. beim kiten verzichte ich weder auf helm noch auf eine weste, da ich mich noch nicht 100% sicher "fühle". ich find aber schon auch wenn man viel platz hat, sandstrand hat und keine hindernisse an land sind (vorausgesetzt man hat seinen kite richtig unter kontrolle) man nicht unbedingt einen helm brucht. Jedoch braucht man eine weste! warum? nur ein beispiel. in frankreich war ich mal hinterm boot beim fahren und so blöd es sich anhört es hat sich ein gut trainierter wakeboarder, beim raley beide schultern ausgekugelt. nun wie schwimmt man mit ausgekugelten schultern ohne weste? tja sieht dann auf dem meer glaub ganz schlecht aus!!!! nicht nur helm ist wichtig!! greetz wicky |
19.08.2005, 09:09 | #9 |
laßteuchnichtspalten
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@kitebetty
>als Sohn würde ich da auch auf den Helm pfeifen ...
so einfach haben es söhne aber eben nicht die vorbildfunktion ist hier, imho, garnicht so wichtig. natürlich hatten wir auch schon ein gespräch darüber, warum der papa keinen helm anzieht. weil der papa nicht plötzlich vom fahrradweg auf die strasse fährt, nicht einfach mal das gleichgewicht verliert, den strassenverkehr viel besser einschätzen kann, gefahrensituationen frühzeitig erkennt, von viel weiter oben auch einen besseren überblick hat und auch viel besser gesehen wird...... naja, eventuell hab ich auch nur glück, das ich einen sehr einsichtigen sohn habe tigga |
19.08.2005, 09:09 | #10 |
Benutzer
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Ich denke das die Schutzwirkung eines Helms gerne überschätzt wird, sehr gute Motorrad Integralhelme retten das Gehirn vor zu großer Beschleunigung, 1000g gelten als Grenzwert, bis zu 30 Km/h Aufprallgeschwindigkeit.
Die fürs Wasser benutzbaren Helme erreichen sicher deutlich weniger Wirkung. Das Problem das das Genick durch die zusätzliche Masse noch mehr belastet wird ist problematisch genau die Strangulierungsproblematik und die Probleme mit Schädelbasisbrüchen wenn die Kraft die über den Kinnriemen eingeleitet wird zu groß wird. Ich will nicht gegen das Tragen von Helmen schreiben, beim Motorradfahren würde ich einen Tragen auch wenn es nicht Pflicht währe, aber Helm = Sicher so einfach wird es nicht. Gruß Thomas |
19.08.2005, 09:22 | #11 |
www.kiteshots.de
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Beiträge: 62
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Kampagne - warum nicht
Morgen,
seit gestern verfolge ich die Reaktionen auf das Posting im kk Forum. Auch mich hat dieser Beitrag sehr zum Nachdenken angeregt und berührt. Der überwiegende Konsenz der Reaktionen war: Ja ich kaufe mir nun einen Helm. DAUMENHOCH! Warum also nicht dieses aktuelle Thema nutzen, um Kiter für das Tragen eines Helmes zu sensibilisieren ? Es gibt viele Beispiele für Kampagnen, die nicht belehren aber Unfälle vermeiden wollen. * Auch am Tage mit Licht Auto fahren * Kinder sollen fahrradhelme tragen usw. Dass der Kitesurfsport zum Extremsport gezählt werden darf, weiß mitlerweile auch die Versicherungsbranche und bietet bereits speziellen Schutz bzw. Nachsorge an. ich will an dieser Stelle überhaupt nicht auf die Gefahren des täglichen Lebens hinweisen. Klar, die gibt es, aber wenn man eine Sportart mit potenziellen Unfallgefahren ausübt, sollte man sich dessen auch bewusst sein. Ein Helm schützt. Irgendwann, so oder so. Äusserungen wie von dir, wasta, finde ich da sehr bedauerlich. Es geht mir nicht um eine Belehrung oder Panikmache, sondern um einen Denkanstoss. Denn wie der Fall gezeigt hat (und viele, die nicht so öffentlich in Foren diskutiert werden), weiß nicht jeder bescheid. "jedoch kann immer etwas passieren, z.b. kann man beim joggen im wald von einem baum erschlagen werden. -> kein witz! solange bei der ausgeübten tätigkeit schläge auf den kopf (z.b. wakeboarden, eishockey etc...) nicht zum standard gehören finde ich panikmache fehl am platz! helme sind sinvoll und sollten getragen werden, aber eine kampagne oder belehrung finde ich fehl am platz! jeder weiss bescheid..." Ich würde mir also wünschen, wenn Kiter (auch im Sinner der Neulinge und jugendliochen Kiter) als Vorbild fungieren und die beiden Foren und Mags durch Banner etwa oder Artikel, Werbung eine Präventionskampagne unterstützen / initiieren. In diesem Sinne also passt auf euch auf, liebe Grüße morgenstern |
19.08.2005, 09:45 | #12 | |
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Zitat:
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19.08.2005, 09:46 | #13 |
Der der na ihr wisst
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Beiträge: 4.110
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Bin seit Anfang des Jahres fast immer mit Helm unterwegs. Im Winter bin ich Helm gefahren, wegen der Kälte und danach habe ich ihn nicht wieder abgenommen. Irgendwie auch Gewohnheitssache. Helm finde ich, sieht auch nicht Scheisse aus. Hier an der Ostsee fahren Leute wie Dzervad oder auch Sören, oder auch ein paar andere immer mit Helm. Das machen die nicht, weil sie Schiss haben, oder anfänger sind, sondern um sich vor harten Einschlägen ins Wasser zu schützen.
Das und dazu kommt noch das einer meiner Homespots durchsetzt mit fetten Felsbrocken ist, die unter der Wasseroberfläche lauern und der andere Homespot so voll ist, das bei einem Abflug immer Hindernisse in Lee sind. Am dritten Homespot sind bei auflandigen Wind die Wohnmobile in Lee manchmal nur 20-70 Meter entfernt. Also kite ich eigentlich immer an Plätzen wo Fehler teuer werden können. Daher nur noch für mich mit Helm und Weste. |
19.08.2005, 09:48 | #14 | |
Badewannen Kiter
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Zitat:
es geht mir nicht darum das helmtragen schlecht zu machen! ich möchte einfach dass wir alle wieder selbst verantwortung für uns und unser leben übernehmen. wer anfängt zu kiten und nicht weiss, dass kitesurfen gefährlich werden kann, dem nützt auch ein helm nicht viel...sorry! Geändert von wachtda (19.08.2005 um 10:21 Uhr) |
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19.08.2005, 10:09 | #15 | |
...
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Zitat:
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19.08.2005, 10:27 | #16 |
Gone with the wind..
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Helm ja!
Weigerte mich beim Radfahren jahrelang, eine Schale für meine Nuss zu tragen. Vorletzten Sommer brachten mich zwei Vorfälle erst zum Nachdenken, dann zum Helmtragen:
1. Wir steigen aufs Rennrad. Mein Bekannter klickt sich ins Pedal und will sich aufs Rad schwingen, als die Pedalwelle bricht. Er stürzt mit dem noch stehenden Rad zur Seite und schlägt mit der Seite seines Kopfes auf einen etwa faustgroßen Stein. Ohne Helm, Folge: Schädelbruch, künstliches Koma und heute noch zeitweise Sehstörungen. 2. Endgültig geheilt von dem Pseudogelaber von Strangulieren und Hitzestau und was weiß' ich wurde ich beim MTB-Fahren: ein Stein versetzt mich in der etwas schlammigen Spur, nicht schnell unterwegs im Singletrail. Mit der Schulter touchiere ich einen Baum und schlage auch mit dem Kopf dagegen - was einen riesen Rumms tut aber keine Folgen hat. Als ich mich wieder einsammle, habe ich zwar Schmerzen und Schürfwunden an de Schulter, der Helm jedoch war gerissen und verbeult. Das wäre ohne Helm nicht glimpflich ausgegangen! Will sagen: eine kleine unerwartete Böe beim kiten, Straucheln beim rausgehen aus dem Wasser und drei Meter über die Steine geschliffen - mehr brauchts nicht für eine formidable und u.U. irreversible Kopf-Hirnverletzung. Da trage ich - gerade am See lieber nen Helm... nix_hangtime |
19.08.2005, 10:34 | #17 | |
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Zitat:
Übrigens bin auch ich der Meinung, dass Selbstverantwortung und damit die Entscheidung über das Helmtragen bei jedem einzelnen verbleiben sollte. Aber etwas anderes hat in diesem Beitrag auch niemand gefordert (das gab nur den Freiheits-Paranoikern wieder Gelegenheit, hier ihren programmierten Text abzuspulen ) |
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19.08.2005, 10:41 | #18 |
Badewannen Kiter
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@nagel
wenn du dir all die leute anguckst die mit einem offenen motorboot über den see düsen, da hat (ausser den kindern) praktisch niemand eine schwimmweste angezogen! wenn du aber aus einem boot ohne schwimmweste fällst, kann es sein dass du so blöde fällst dass schwimmen umgöglich ist. für dieses beispiel macht auch niemand eine kampagne, da es allgemein bekannt ist! |
19.08.2005, 10:49 | #19 |
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Motorboote sind mir egal und ich lass dir deine Meinung!
Aber ich würde mich freuen, wenn immer mehr und noch mehr Menschen einen Helm beim Kiten aufsetzen würden, auf dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass irgendwann einmal Freunde von mir oder auch nur irgendjemand in eine Lage wie im Eingangspost beschrieben kommen, nur weil sie keinen Helm getragen haben. viele Grüße Christian |
19.08.2005, 11:00 | #20 |
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Fast immer nur mit Helm
Hi,
also ich kann nur sagen, dass ich gut daran getan habe einen Helm zu tragen. Bei einem Blackout bei nem Sprung ging es bei mir aus einigen Metern Höhe nach unten aufs Wasser. Leider mit dem Rücken zu erst. Der Aufprall war so hart, dass ich einen Riss in der innen Seite des Helmes hatte. Ausser ein wenig Kopfschmerzen hatte ich nicht. Wenn ich bedenke, dass das ohne Helm passiert wäre, hätte es schlimmer ausgehen können. Es ist natürlich so, dass jeder selbst wissen muss ob er einen Helm trägt. Wenn aber der Grund ist, das sieht aber "uncool, beschissen" aus (schon gehört), dann verstehe ich es nicht. Hey, geht das Styling über die Gesundheit? Greetz Mystic |
19.08.2005, 11:18 | #21 |
www.elbmops.de
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Jeder kann (zum Glück) noch selbst entscheiden, ob er Helm und Weste trägt.
Im Falle eines Unfalls kann man dann natürlich von grober Fahrlässigkeit (wie beim Fahren ohne Anschnallgurt) ausgehen, ergo reduzierte Ersatzleistungen der Versicherungen. Da bin ich Chicken: Ich schnalle mich im Auto an und trage beim Kiten Helm+Weste. |
19.08.2005, 11:43 | #22 |
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... war wohl doch nötig.
Diese Diskussion hat schon ihre Wirkung gezeigt.
Auf dem Mountainbike bin ich nie ohne Helm (auch wenn es nur ein paar Meter zum Einkaufen geht), Jetski nur mit Weste, Snowboard nur noch mit Helm (hat sich schon gelohnt, sonst wäre der Hinterkopf frei auf eine Eisplatte geknallt). Ende September werde ich das Kiten ausprobieren und über einen Helm habe ich bis eben noch nicht weiter nachgedacht. Und sofern ich es auf´s Wasser schaffe ... ... ist die Antwort wohl klar. Warum noch nicht darüber nachgedacht ... ? Du stehst am Strand, schaust dir das an ... willst auch ... aber da Helm nicht gerade obligatorisch ist, denkst du darüber auch nicht weiter nach. So ist das Menschlein, was die Großen vormachen, machen die Kleinen nach ... egal ob Kind oder nicht mehr. Lohnt sich also doppelt darüber nachzudenken. |
19.08.2005, 11:47 | #23 |
bloggender Shaper
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Vor fünf Jahren gab es auch noch fast keine Snowboarder mit Helm. Aber irgendwie ist da eine Trendwelle gekommen und heute sieht man vom Pro bis zur Mutter sehr viele Helmträger. Und ich habe das Gefühl, dass sich die Zahl von Jahr zu Jahr verdoppelt.
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19.08.2005, 12:22 | #24 |
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vernünftig
das Problem ist das solche Schwerstverletzten uns allen über die Krankenkassenbeiträge auf der Tasche liegen und,
ich finde das sit ein sehr hoher preis nur um cool zu sein ich habe einen Helm weil man nicht nur Verantwortung für sich trägt sondern auch für andere ( Familie, Freunde) die unter den Folgen zu leiden haben, selbst wenn ich nur noch ein hirni bin und nichts mehr mitkriege |
19.08.2005, 12:24 | #25 |
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Hai,
Bei Kollisionen mit anderen Kitern oder Hindernissen würde ich mich mit Helm sicherer fühlen, bei Stürzen ins Wasser ohne. Hier fürchte ich keine Fraktur der Hirnschale sondern eher einen Schädelbasisbruch oder Verletzungen der Halswirbelsäule (mir sind zwei dokumentierte Genickbrüche bekannt). Ich hätte gern Informationen darüber, um wieviel ein Helm diese Belastungen verstärken kann. Meine Suche nach einem Helm der die Stirnfläche des Kopfes möglichst minimal vergrößert dauert leider noch an. Er muss ja auch passen. Kennt jemand die Marke oder den Hersteller des Helms, den Dirk auf dem Bild trägt ? Dirk selbst weiss es leider nicht, weil keine Herstellerinformationen an dem Helm zu finden sind. Jeder möchte seine Risikominimierung entsprechend den aktuellen Anforderungen selbst betreiben. Je nach Platzverhältnissen und Beschaffenheit des Spots und je nach Fahrweise kann das eine wie das andere sicherer sein. Vermutlich sind die meisten Kiter meistens mit Helm sicherer unterwegs, aber eben nicht alle Kiter unter jedweden Bedingungen. Darum bin ich gegen eine Helmpflicht und gegen eine Helmkampagne die nicht ausnahmslos alle Aspekte der Sicherheit erschöpfend behandelt. Sea You: Klaus (c:E |
19.08.2005, 12:38 | #26 |
Gast
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Ein anderer Aspekt beim Helmtragen ist, dass man sich sicherer fühlt. Manöver, die Überwindung kosten, gehen dann leichter.
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19.08.2005, 12:42 | #27 | ||
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Zitat:
aber was machen wir armen Kiter denn bis dahin, in so 1-2 Jahren, bis das von den Herren Wissenschaftlern erschöpfend diskutiert worden ist: mit oder ohne Helm? Zitat:
zum Helm von Dirk: Das "M" sieht mir irgendwie aus wie das Logo von Matador, bin aber nicht sicher könnte auch nur aufgeklebt sein ... vielleicht hilft das ja... |
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19.08.2005, 13:01 | #28 |
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Nur noch mit.....
Meine Frau lässt mich auch ohne Weste nicht mehr raus...
ist übrigens der Ace Wake von Protec die Ohrenklappe kann man rausnehmen und beim Snowkiten kommt das Neopren raus und ne dünne Vliesmütze drunter..... während der Snowkite EM (und WM 2004/2003) war Helmpflicht für alle Teilnehmer auch wenn keine Rennen waren. Wer ne Startnummer hatte mußte Helm tragen...sonst drohte Disquali.... ich fands ok.... Gruß Frank² |
19.08.2005, 13:15 | #29 |
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cooles Outfit
nice Frank aber die Brille
sieht nen bisschen aus wie die vom Verrückten Wissenschaftler aus "The Chaos Engine" PS: wofür oder wogegen hilft denn die Weste |
19.08.2005, 13:16 | #30 |
laßteuchnichtspalten
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uuuuuuh, der saß
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19.08.2005, 13:24 | #31 |
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@nagel
ich kann doch nicht Schwimmen... die Brille ? ausnahmsweise mal keine Evil Eye...(vergessen) is doch cool... anfertigung für "Vip´s" willste auch eine? Gruß Frank² (G1 verkauft) |
19.08.2005, 13:38 | #32 | |
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Zitat:
aber um wieder auf die Sicherheit zurückzukommen. Also eine Prallweste kann ich nur wärmstens empfehlen, weil ich bei fast jeder (!!!) Session in diesem Sommer mindestens einen Rippenbruch oder eine Rippenprellung gesehen habe. Es langt wirklich, einfach nur übers Board gezogen zu werden, hätte ich auch nie geglaubt... Und beide Verletzungen bedeuten regelmäßig 4-6 Wochen (!!! ) Pause. Ich hab selber eine Rippenprellung gehabt (Weste nicht richtig zugezogen...), da bin ich jetzt viel zu egoistisch für, ohne zu fahren. Will nicht nochmal pausieren viele Grüße Christian (G1 auch verkauft) PS: wat guckste denn so ernst, wenn dich so eine seuten Deern schon so mal so scheel anlächelt Zur Brille: zeig mir dochmal dein Sortiment |
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19.08.2005, 13:52 | #33 | |
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Hai,
Zitat:
Das hätten Dirk und ich dann wohl noch hinbekommen . Worüber ich dankbar wäre wären z.B.: Hersteller, Marke, Typ, Kontakt zu jemandem, der diesen Helm vertreibt oder eine Bezugsquelle angeben kann... Sea You: Klaus (c:E |
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20.08.2005, 07:31 | #34 |
sexiestBratkartoffel
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"Was denkt ihr ? "
"ich werde niemals, auch wenn es mal vorschrift wird, mit helm fahrrad fahren. von meinem sohn verlange ich das aber, kompromisslos."
"die vorbildfunktion ist hier, imho, garnicht so wichtig. natürlich hatten wir auch schon ein gespräch darüber, warum der papa keinen helm anzieht. weil der papa nicht plötzlich vom fahrradweg auf die strasse fährt, nicht einfach mal das gleichgewicht verliert, den strassenverkehr viel besser einschätzen kann, gefahrensituationen frühzeitig erkennt, von viel weiter oben auch einen besseren überblick hat und auch viel besser gesehen wird......" Ich hab lange überlegt ob ich zu diesen Sätzen was sagen soll und mir wurde gesagt, laß es, bringt nix. Aber ich bin nun mal ein Typ der das nicht unkommentiert stehen lassen kann.Deshalb meine Meinung : Soviel Schwachsinn und Selbstüberschätzung hab ich noch selten bis garnicht erlebt.Zum Glück gibt es in Hinsicht auf unserere Kinder nicht allzu viele Väter mit so einer Einstellung. Habe in der Bekanntschaft auch einen Fall vor zwei Monaten gehabt wo die 23jährige Tochter auf ganz normaler Straße von Autofahrer über den Haufen gefahren wurde. Ohne Helm. Folgen waren Schädelbruch, Hirnblutungen. Lähmungen usw. Zum Glück jetzt in der Reha und auf dem Weg der Besserung.Soviel dazu :mir kann das nicht passieren. Wenn jemand sagt ,ob beim Kiten ,Fahrradfahren oder sonstiges, der Helm ist unbequem, sieht Scheiße aus, ist uncool ist das ja noch in Ordnung. Aber ,der ist nicht sicherer, der hilft nicht oder bringt doch sowiso nix, halte ich für Blödsinn.Ich bin auch nicht für Vorschriften und es sollte jedem selbst überlassen werden, aber dann bitte mit besseren Argumenten und mehr Verantwortungsbewußtsein.Es wurde ja auch gesagt, das junge Wakeboarder mittlerweile Helme anziehen. Die scheinen ja auch lernfähig zu sein, was man von manch Älterem nicht behaupten kann. Gruß Michael |
20.08.2005, 10:19 | #35 |
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--meint Ihr.....
ich meine , hier fehlt eindeutig der Wind ...........
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20.08.2005, 10:33 | #36 |
Takoon Ambassador
Registriert seit: 09/2002
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hi,
an der anlage fahre ich auch nur mit helm, hatte auch schon mal trotz helm 5 tage kopfschmewrzen etc., somit nur noch mit helm. beim kiten trage ich ihn so gut wie nie mehr, ein helm bringt nur dann was, wenn du auf ein hinderniß prallst. wenn du aufs wasser aufschlägst, dann so gut wie immer nicht direkt auf den kopf, außerdem mag ich das fahren ohne viel lieber. die meisten leute tragen doch sowieso nur scheiß helme die kaum schützen, bzw. die meisten haben ihre helme viel zu locker, so ist der schutz doch hinfällig. ich versuche seit 2 wochen bei ebay eine trapezschutzwestenkombi von dakine zu verkaufen- ohne erfolg- da sieht man doch das den leuten die sicherheit wenig wert ist, das ist doch albern. gerade die anfänger tragen unzureichenden schutz und wissen es nicht mal, hauptsache einen helm der nix hilft und eine prallschutz weste die rutscht, aber nette idee. greets guidog |
20.08.2005, 12:23 | #37 |
www.kiteshots.de
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Selbstverantwortung
@wachtda Ja, für Eigenverantwortlichkeit und die Freiheit über dieses und jenes zu entscheiden, finde ich im Grundsatz auch wichtig und ok.
Jeder muss für sich ein JA ode Nein dazu entscheiden. Dieses aber sorgfältif abwägen. Denn im Falle eine Falles hat man vielleicht nicht mehr die Chance diese zu ändern... Und nur, weil andere Wassersportbereiche im Personenkreis keine "SaftyKampagne" betreiben, heißt dieses längst nicht, dass Kitesurfer da ebenfalls die Füße hochlegen dürfen, oder ? Manchmal frage ich mich nur, was ein Newbee so denken mag, der in diesen Thread schaut... (soviel dazu, dass man auch durch das eigene Handeln, die Verantwortung für andere mitträgt -klingt sehr philosophisch, gemeint ist aber die Vorbildfunktion) Toll fände ich beispielsweise Mal Tests einzelner Helme für Kiter; auch für kleine Köpfe. So wie mit der Saftyvorrichtung an den Bars. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich als Newbee wahnsinnige Gedanken um Stuff wie Board und Kite macht. Was ist gut usw.... Das vermeindlich Wichtigste braucht man ja. Irgendwann später (z. B.durch ein Kopf über ins Wasser o.ä.) kommt dann evtl. auch Weste oder Helm dazu. Etwas mehr Präsenz und Hilfen durch Test könnten vielleicht eher dazu beitragen, dass man sich zu Beginn einen Helm besorgt bzw. die Kaufwahl einfacher wird. Ergo: Mehr Präsenz der bekannten Sicherheitshinweise siehe" Sicherheit beim Kitesurfen: Herausgegeben vom VDWS und DSV, (c), Juli 2002 " wäre toll. Zum Teil ja schon geschehen. Wem sind diese eigentlich bekannt ? Gruß morgenstern |
20.08.2005, 13:10 | #38 |
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Gutes Thema!
Meine Erfahrungen zum Thema Körperschutz beim Kiten:
Vor zwei Jahren in Rosas das deutsche Ärztezentrum kennengelernt. Haben mir nach Barfußfahrt und unglücklichem Neustart ( eine Leine ging zwischen meinen Zehen durch ohne das ich das bemerkte ) meine kleinen Zeh wieder angenäht . Absolute Empfehlung für Leute die auf echte Schmerzen stehen!! Besonders die Betäubungsspritze in die offene Wunde ist vom feinsten. Ergebnis: Ich fahre mit Schuhen. Letztes Jahr in Holland Brett in den Rücken bekommen. Mächtig blauer Fleck und über eine Woche kaum an Schlafen zu denken . Ergebnis: Ich fahre mit Prallschutzweste. Danach dachte ich: Jetzt hast Du es. Aber, dieses Jahr die Klinik in Sneek von innen kennengelernt. Hinterkopf mit sechs Stichen zugemacht . Nette Krankenschwestern - leider auch nette Preise. ( 567,- Euronen ) Beim Backloop haben die Leinen durchgehangen und der Kite hat in einer Böe wieder angezogen. Die Leinen sind mir gegen den Hinterkopf geschlagen und haben ihn mal eben bis auf den Knochen aufgemacht. Sieht richtig scheiße aus und tut weh. Ergebnis: Helm! Und zwar immer!!!!!!! Ich habe auch immer zu den Kitern gehört, die sich durch diese Sicherheitsmaßnamen irgendwie eingeengt fühlten. Ganz abgesehen vom coolen Aussehen versteht sich. Nun gebe ich kleinlaut zu das es gar nicht so schlimm ist all diesen Pröddel am Körper zu haben. Abgesehen davon Kite ich jetzt irgendwie befreiter. Also, jeder wie er mag ( auf Vorschriften stehe ich auch nicht) aber schön den Kopf eingeschaltet lassen!!!!!!!!! Grüß Euch alle |
22.08.2005, 01:52 | #39 |
laßteuchnichtspalten
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
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@schwerer kiter
ich glaube, das du meine sätze nicht richtig gelesen hast und mir einige andere in den mund legst. das solltest du der fairness halber nicht machen.
nirgendwo schreibe ich, das ein helm nix bringt. ganz im gegenteil dazu verlange ich von meinem sohn, das er ihn aufzusetzen hat. hier trage ich doch nur meine verantwortung als vater. ich möchte mal gerne wissen, was daran schwachsinn ist. es hat auch nichts mit selbstüberschätzung zu tun, wenn man seinem sohn erklärt, das man gewisse "verkehrsanfängerfehler" nicht mehr macht und damit risikofaktoren ausschließt, was wiederum die notwendigkeit für seine "helmpflicht" ergibt. ehrlich gesagt bin ich sogar recht stolz darauf, das ich alle aufgestellten regeln meinem sohn gegenüber begründen kann. im übrigen sind alle meine kommentare zum thema "helm" durchaus pro und nicht contra. desweiteren denke ich, das du dir das nicht lange genug überlegt hast und durch deine betroffenheit zum geschilderten fall zu emotional reagierst. >Wenn jemand sagt ,ob beim Kiten ,Fahrradfahren oder sonstiges, der Helm ist unbequem, sieht Scheiße aus, ist uncool ist das ja noch in Ordnung. was du hiermit sagen willst, versteh ich überhaupt nicht. DAS wären die dümmsten gründe, die ich finden könnte! du schreibst selber, das du gegen vorschriften bist und bestätigst damit meinen von dir zitierten ersten satz. hier hat ein erwachsener mensch (ich) eine ganz persönliche meinung und ist bereit diese auch in letzter konsequenz zu leben. das heißt, das ich im falle von helmpflicht auf fahrrädern, weil ich mir die andauernde strafezahlerei nicht leisten könnte, aufs fahrradfahren verzichten würde. na und? mein ding, oder nicht? übrigens kitest du mit meinem helm. tigga, leicht durcheinander |
22.08.2005, 07:23 | #40 |
Dieter Vey
Registriert seit: 01/2004
Ort: Neandertal
Beiträge: 367
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Vielen Dank!!!
Ich bin eigentlich absoluter Verfechter von entsprechneder Schutzkleidung. Bei mir geht es da um: MTB, Ski/Snowboard, Kiten.
Ich kite nun seit ca 1,5 Jahren. Einen Helm habe ich von Anfang an getragen. Eine Prallschutzweste; seit ich mir am Strand beim Kiten ein paar Rippen gebrochen habe. Heute kite ich sicher und erahren - und habe mittlerweile Helm und Weste in den Kofferaum verbannt. Vielen Dannk für diesen Beitrag!!! Ich bin nun wieder auf der Erde angekommen und werde ab sofort wieder Helm und Weste anlegen! Wir Menschen neigen nun mal dazu, die Dinge die geschehen können weit von uns zu weisen! Eigentlich weiß ich es besser. Ich war schon mal in Seenot (Windsurfen) und hatte mit meinem Leben schon fast abgeschlossen. Unfälle können wirklich jedem passieren. Hätte ich doch ... ist ein Scheiß Satz, den ich in diesem Zusammenhang nie benutzen möchte! @Tigga Was ist eigentlich an Fahrrad fahren mit Helm so schlimm? Mir fällt wirklich kein Grund ein der dagegen spricht. Aber ich weiß: Wenn es beim Fahrradunfall Kopfverletzungen gibt, dann sind es schwerste Kopfverletzungen. Gruß d.e.N. |
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