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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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04.08.2005, 11:40 | #1 |
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Beiträge: 30
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MTB kiten: kurs notwendig?
hi @ all
ich will anfangen zu kiten. jetz habe ich mir überlegt, ob es einfacher wäre zuerst nur ein kite und ein MTB zu kaufen und an land zu üben, und erst später mal ein board fürs wasser zu kaufen. solte man auch an land zuerst einen kurs besuchen, oder kann man es dort selbst mal versuchen? |
04.08.2005, 11:56 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 95
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Immer dran denken - Wasser kann schon hart manchmal recht hart sein wenn man drauffällt - Land ist definitiv nicht weicher.
Also wenn schon an Land, dann Snowkiten - mit dem MTB ist das eine echt haarige Sache - meine Meinung. |
04.08.2005, 12:00 | #3 |
El Almeni
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Ort: möglichst weit vom Wasser
Beiträge: 1.161
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MTB einfacher ...
Hi,
IMHO läßt sich das nicht pauschal sagen, daß MTB-Kiten einfacher ist, als auf dem Wasser. Das hängt wohl stark von den Bedingungen ab. Wenn Du auf sandigem festen Untergrund bei konstantem Wind mit einem kleinen Kite und einem MTB anfängst, ist es wahrscheinlich einfacher. Wenn Du aber im Binnenland bei böigen Winden und auf einer gemähten Wiese fahren willst, wird auch das MTB-Kiten ziemlich schwierig. Sei in jedem Fall gewarnt, daß "Land" sehr hart beim Hinfallen ist und daß Du auf keinen Fall ohne Integralhelm und Schutzausrüstung (Protektoren für Rücken, Brust, Arm, Knie, Hüfte) mit dem MTB fahren solltest. Ich würde an Deiner Stelle im Wasser anfangen und vorher mal auf einer Wakeboard-Anlage das Fahren üben. Gruß Czapi |
04.08.2005, 12:01 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 238
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Habe ich so ähnlich gemacht. Allerdings habe ich das MTB ganz schnell aufgegeben, nachdem ich zweimal ordentlich gestürzt bin.
Ist eher was für die jungen unerschrockenen Hüpfer und nicht für End Dreißiger wie mich. Ich würde aber immer empfehlen, erst einmal mit 'nen kleinen Open Cell an Land zu üben. Für 'nen kleinen Schirm mit Handles brauchst Du m.E. nur viel, viel Platz und Vorsicht und Zeit. Ich würde 'nen Kurs dann später für's Kiten empfehlen. Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten mit dem Kiten in Gang zu kommen. Den Durchbruch haben mir letzten Winter viele Stunden auf 'ner Wiese (ohne MTB) mit 'nem 4er Rookie von FS gebracht. Wenn Du den blind beherrscht und ggf. noch Zeit findest, mal mit 'nem Wakeboard auf eine Wasserskibahn zu gehen, bist Du perfekt auf's Kiten vorbereitet. Klar 'nen Kurs für die Sicherheit gehört dazu. So das war meine Meinung. Gruß Jens |
04.08.2005, 12:05 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 327
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vergiss das Mountainboard!!! Das ist absoluter Selbstmord.
Letztes Jahr habe ich (ich kann kiten) die Anwandlung bekommen mit dem MTB auf der Wiese hin und her zu fahren. Leider benötigt man hierzu relativ viel Druck im Kite. Endergebnis war, dass sämtliche Bänder am rechten Aussenfußgelenk "bling" machten und sich verabschiedeten. Das Board habe ich dann sehr schnell wieder verkauft und würde nie mehr drauf stehen. Wenn Kiten an Land, dann im Schnee - das ist geil - den findest momentan nirgens - also geh auf das Wasser! Das Leben ist zu schön um es zu schinden. Michel |
04.08.2005, 12:25 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 238
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das nennt man einstimmiges Votum
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04.08.2005, 12:33 | #7 | |
Benutzer
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Ort: Eschweiler
Beiträge: 253
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Zitat:
Ich bin ganz anderer Meinung. Mountainboard macht Spaß, sehr sogar. Man brauch viel Druck in der Tüte, klar, aber beim Kitesurfen brauchst du noch mehr. Mountainboarder ist nicht gefährlicher als Kitesurfen oder Snowkiten. Ich denke mal, wenn du beim Snowkiten dich hinbretterst und zufällig ein kleiner Eisklumpen liegt rum...aua.. Kitesurfen, es kann passiern, dass du stürzt,der Kite an dir zerrt, das Board an den Füßen zerrt und du dir zb das Knie verdrehst, ...genauso gefährlich. Beim Mountainboarden musst du aufpassen. Schätzte den Wind ab, falls es zu böig ist, sollte man lieber nicht fahren. Zudem Schutzkleidung tragen. So und wenn man de Kite in-und auswendig kennt dann passiert einem so schnell nichts. Ich board seit gut 2 Jahren, zwar nicht so oft, doch ich kann sicher fahren. Zudem, wann kann man Snowkiten? im Hochsommer?,...ne.. Nicht jeder hat in erreichbarer nähe ein Gewässer. Ich seh MTB als Alternative für die Zeit zwischen dem Kitesurfen. Gruß Philip @Thunderbird schau mal beim EKT vorbei...Da wird dir in Sachen Mountainboarden geholfen...u.a. findest du eine Anleitung für die ersten Meter auf dem MTB.. edit: Hier de Anleitung |
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04.08.2005, 12:36 | #8 |
Hamburger
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Ort: Elbe Beach, Hamburch
Beiträge: 355
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Moin!
bin selbst begeisterter Mountainboarder, muß aber den anderen recht geben: Ist teilweise ein hammerharter Sport, und die Stürze tun weh, sauweh wenn ohne protection... Also zum einstieg in den Kitesport ist das sicher nicht die erste Wahl, ich würds auch eher auf dem Wasser machen... Hört sich vielleicht blöd an, aber MTB ist nur was für die, die wirklich drauf stehn, aber nix, um`s kiten zu üben... So long Muddy |
04.08.2005, 16:38 | #9 |
back to the roots
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Beiträge: 2.740
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hi,
habe vor 2 jahren das mtb fahren mit kite gelernt, mit nem 4er buster um meine ersten fahrversuche nicht gleich mit einem großen kite zu beginnen.
dabei muß ich aber sagen, das ich es nur bei moderaten wind und auf einem festen sandstrand mache. ok.......... protectoren sind ein muß und vor blauen flecken darfst du keine angst haben fahre mitlerweile, bei auf- oder ab-landigem wind direkt an der wassergrenze bei ebbe auch mit meinem 9er fs-kite und macht super spass. dadurch bedingt war der schritt aufs wasser ziemlich einfach zu vollziehen, weil der unterschied (was die kitesteuerung betrifft) sehr gering wenn überhaupt vorhanden ist. fahre jetzt auch noch immer mtb wenn der wind ebend auf- oder ab-landig ist. bei anderen windrichtungen gehe ich dann lieber aufs wasser. so kann ich immer meine erfahrungen ausbauen. was waterman120@ sagt "vergiss das Mountainboard!!! Das ist absoluter Selbstmord" ist quatsch man muß seine grenzen natürlich auch respektieren und wen es zu ruppig wird oder ist sollte man einpacken oder erst garnicht auspacken und auf ner wiese las ich es auch sein. und in meinem alter (48j) bin ich auch kein .......... wie sagt bluesurfing71@......."junger unerschrockenen Hüpfer" ....... ! die gelenke verdrehen ist auf dem wasser auch schnell möglich, da du auf dem wasser schon wesentlich mehr druck im kite haben mußt und daher auch ruckzuck eine höhere geschwindigkeit hast. also mit nem 4er kite anfangen und du lernst ne meng und wirst nicht so schnell geliftet. viel erfolg achim |
05.08.2005, 00:31 | #10 |
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Registriert seit: 03/2002
Beiträge: 355
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Mountainboard....geil...
... Stell dir einfach vor, du fällst nicht nur von einem Skateboard, sondern wirst hinterher auch noch wie von einem Gaul, am Bauch liegend 50m durch die Prärie gezogen... Glück hat der dem sich bei dieser Aktion keine harten Gegenstände in den Weg stellen...
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05.08.2005, 00:43 | #11 |
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Beiträge: 462
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MTB für alle!
MTB hat den eintscheidenen Vorteil, dass die Wiese oder große Fläche für die meisten näher ist als das Wasser. Also kann man nach Feierabend noch mal schnell zwei Stunden fahren und üben gehen.
Dass man dabei zwangsweise auf die Fresse fällt ist purer Schwachsinn. Jeder, der sich nicht zutraut, genau zu wissen, was sein Kite als nächstes machen wird, wenn er so weiterlenkt, wird natürlich auf die Fresse fallen. Aber langsam wird ein Haus draus. Meint, kleine Fortschritte machen, ist sicherer als Großes wollen. Ich empfehle jedem, sich ein MTB zu zulegen, weil es am vielseitigsten einsetzbar ist. Steht man nämlich dann endlich am Meer, kann man bei Flaute immer noch MTB fahren, da hierfür weitaus weniger Wind erforderlich ist als fürs Kitesurfen. Dagegen regen sich die Spezialisten, die ausschließlich aufs Wasser wollen, eher mal übers Wetter auf. Geändert von Veit (05.08.2005 um 00:46 Uhr) Grund: Hab die Sachen oben nicht gelesen. Es gibt aber scheinbar noch mehr Leute, die das so sehen. |
05.08.2005, 07:54 | #12 |
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Beiträge: 6
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hallo.
welche art board du unter den füßen hast und die frage ob wasser, strand, schnee oder was auch immer unter dem board, ist eher zweitrangig. die frage ist wie du mit dem thema umgehst. damit möchte ich sagen das kiten (egal auf welchem board) ein sport ist mit dem man besonders sicherheitsbewusst umgehen muß! um einen vergleich zum windsurfen herzustellen: du macht einen fehler fällst ins wasser, das rigg fällt ins wasser und gut ist (übertrieben gesagt...). beim kiten ist es so: du machst einen fehler, du fällst und der kite zieht!!! du gefährdest also nicht nur dich, sondern im besonderen auch andere!!! hier im forum kann man reichlich zu diesem thema lesen... um zu deiner frage des mtb zu kommen: bei entsprechendem bewussten umgang denke ich man kann mit dem mtb sehr gut lernen! vorallem weil, egal wo du ankommst du kannst zu fuß zurück gehen. was auf dem wasser (oder wahrscheinlich eher im wasser!) nicht so einfach ist. darum empfehle ich fürs üben auf dem wasser ein stehrevier. dies ist meine meinung und erfahrung.... gruss & viel spass, |
05.08.2005, 08:50 | #13 |
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O.k. mit der Einstimmigkeit läuft's ja doch nicht mehr so rund.
Vielleicht mal was relativierendes: Ich (38 Jahre alt) hab's mit Ellenbogen und Knieprotektoren sowie Helm und Prallschutzweste wirklich lange und vorsichtig versucht. Meine Stürze waren auch nicht so schlimm, daß ich komplett pausieren mußte. Allerdings helfen alle Protektoren nichts gegen den typischen Sturz vornüber auf die Seite. Dabei habe ich mir die Schulter verrenkt, die ich noch heute ein halbes Jahr nach dem Sturz spüre. Mit dem Verdrehen der Füße ist es sicherlich auch richtig, daß dies auch auf dem Wasser passieren kann, allerdings kenne ich auch keine Wiese ohne Löcher und Buckel, die ja meistens Auslöser für Stürze sind. Weiterhin ist es ja so, daß auf allen Wiesen, die ich kenne, der Wind sehr böig ist. MTB auf Sand ist sicherlich etwas anderes, da man wohl auch weniger Druck im Schirm benötigt. Abschließend ein Entgegenkommen an die MTB Befürworter: Es ist verdammt schwer auf 'ner Wiese zu ertrinken, da braucht's schon Wasser. Ist ja leider auch schon passiert. Gruß Jens |
05.08.2005, 09:15 | #14 |
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ich habe auch mit einem MTB + 4.9 Quadrifoil angefangen.
Mit Handles sehe ich kein großes Problem (Schutzausrüstung vorausgesetzt). Fange klein an, wenn möglich auf Sand (hätte ich gern gehabt ). Snowkiten ist allerdings deutlich einfacher. ciao dario |
05.08.2005, 15:17 | #15 |
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Sorry, aber da fällt mir nur ein, dass mir Kiten NUR Spaß machen darf! => Es darf mich nicht verletzen! Erlaube ich nicht!
Also: Es gibt keinen "typischen Sturz vornüber auf die Seite". Stürzen passiert überhaupt nur dann, wenn man nicht aufpasst. Und es ist hoffentlich für keinen Kiter typisch, dass er nicht aufpasst. Wollte das nur mal loswerden, weil ich generell eher wenig Protectoren habe, und mir dennoch nichts passiert. |
05.08.2005, 15:28 | #16 | |
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Zitat:
da stimme ich dir zu. Ich selbst kite, ehrlich gesagt, ohne jedlichen Protektor. Nicht einmal Helm. Meinen Styl würd ich vorsichtig beschreiben, aber ich gebe gern auch mal etwas Gas und springe und bis heute ist mir nichts schlimmes passiert. Vielleicht ein paar blaue Flecken und Schürfwunden, das war`s dann auch schon, Gruß Philip |
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05.08.2005, 15:38 | #17 |
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Wo sind denn hier die Leute die immer schreien zum Kiteboarden einen Kurs machen. Die müssten doch jetzt auch schreien.
Also wenn du zum Kiteboarden nen Kurs machen würdest , solltest du auch zum MTB fahren nen Kurs machen. Wenn dus dir selber ohne zutraust kannst dus auch ohne machen. (tut halt am anfang ab und zu weh wenn der Kite einen wegreisst) So dass wars eigentlich schon was es hierzu zu sagen gibt. Wie immer muss dass jeder selbst entscheiden. |
05.08.2005, 15:39 | #18 |
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Es geht ja auch ums Adrenalin...
@Philip Servus Kollege!
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05.08.2005, 16:23 | #19 |
Mattenfuzzi
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Auch mit dem MTB benutz man ja richtige Kites, mit denen man sich und anderen schon wehtun kann.
Den Umgang sollte man sich also schon zeigen lassen. Wenn man mit Handels fährt, nutzt einem das nur recht begrenzt beim Kitesurfen, die Steuerung ist halt schon ganz anders. Wenn man nicht springt, gleiches gilt fürs Snowkiten, kann mans schon so bringen, ohne Verletzungsgefahr. Wenn man aber vom kiten überhaupt keine Ahnung hat, sollte man erst mal ohne MTB üben, dann vielleicht mit Rollerblades oder Buggy. Respekt vor jedem, der mit MTB fahren kann. Ich finde das auf der Wiese sehr schwierig und deshalb als Einstieg ins kiten uninteressant. Leicht tun sich damit echt nur Skatboard Pros. Kitesurfen ist viel einfacher. Gruß, Thisl |
05.08.2005, 16:34 | #20 |
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Ort: Stuttgart / Oldenburg (mal hier mal da)
Beiträge: 211
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Hi Zusammen,
Würde mich auch mal fürs MTB interessieren. Habe bis jetzt nur Snowboarderfahrung, Inline- Erfahrung und vor kurzem einen Kitesurfkurs gemacht. Ich habe mir eben auch gedacht als Alternative bißchen MTB. Aber wie hier auch schon beschrieben ist die ganze Sache nicht gerade ungefährlich. Ich würde gerne mal wissen, wie man mit so einem Ding bremst Kannten wie beim Snowboard funzt ja auch nicht so richtig wenn man auf Grass fährt oder? Bremsen haben die Dinger auch nicht, also kann es eigentlich nur durch Kiteimpulse sein. Aber wenn ich dann mal zu stark abbremse hebs mich dann gleich raus oder? Gruß Kai |
05.08.2005, 16:43 | #21 |
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Ja, es hebt einen raus, oder sliden bremst auch. Geht aber nur bei passendem Untergrund, zB Sand, oder manchmal bei Gras.
Sonst halt mit dem Kite steuern. |
05.08.2005, 17:52 | #22 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Hallo,
ich habe es im Selbststudium an Land gelernt. Ohne Verletzung bis jetzt. Kann es nur empfehlen. Vorraussetzung: Kleine Kites und ganz langsam rantasten. Am Anfang nie mehr wie 3 Bft und am besten nicht mehr wie 4 qm. Dann besser auf Teer üben da es sehr gut rollt. Und man sollte das Brett sicher beherrschen und den Kite gut beherrschen. Ev. länger immer nur Eines üben. Wenn es jeweils gut geht beides zusammen versuchen. Und bei Böigen Bedingungen sein lassen. Der Vorteil ist wenn du gut auf Land kiten kannst brauchst du ca. 1 Stunde um im Wasser höhe zu laufen wenn die Bedingungen und das Material stimmen. Wie gesagt immer vorsichtig und auch am besten nicht Einhängen am Anfang. Und lass ruhig los wenn mal was schwierig wird. Dann sollte es klappen. Grüße schneller66 |
05.08.2005, 17:54 | #23 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Hallo,
bremsen geht ungefährlich wenn man immer härter an den Wind geht bis hin zu gegen den Wind. Braucht Platz. Aber dann wird es Dich nicht ausheben. Und auf keine Fall den Kiter gegenlenken. Das heißt sonst springen. Grüße schneller66 |
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