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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.01.2010, 20:48 | #1 |
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Die NKV (Nederlandse Kitesurf Vereniging) braucht ein bisschen Hilfe
In Nl wird viel gekitesurfed. Im Moment passiert bei uns viel betr. Schliessung oder off. genehmigung kitesurfspots. In Zeeland wird u.a. gekitesurfed @ de Brouwersdam und das Grevelingenmeer.
Die behörden sind dabei das Kitesurfen auf das Grevelingenmeer definitief zu verbieten! Neben die Verlusst von sehr schöne kitesurfspots bringt das ein viel grösere Activität auf die Brouwersdam. Eine Stelle die im Sommer sowieso sehr vol list. Es spricht für sich dass die NKV ihr bestes tut um die Kitesurfspots auf das Grevelingenmeer zu behalten! Es wird bestimmt helfen wenn Kitesurfer aus Deutschland ( Es gibt vielen die nach Zeeland kommen) sich bei die zuständige behörden melden! Auf die NL Kitesurfsite’s steht ein Schreiben die Kitesurfer abschicken können um so ihre Meinung betr. de vorgenommen Schliessung von Kitesurfen @ Grevelingenmeer . Vieleicht kann jemand eine übersetzung machen. Es wird bestimmt mithelfen wenn so viel wie möglich Kitesurfer die Brief ( oder ein eigenes Schreiben) abschicken. Schön Dank für eure Hilfe ! anschrift Natuur- en Recreatieschap de Grevelingen T.a.v. Lennert Langerak Postbus 341 3100 AH SCHIEDAM BETREFT: Concept Watersportvisie Grevelingen, kitesurflocatie Grevelingendam Geachte heer Langerak, Tot 1 februari 2010 biedt u mij de mogelijkheid een zienswijze te geven op de ‘Watersportvisie Grevelingen’. Als gebruiker van de kitesurflocatie op de Grevelingendam kan ik mij niet vinden in het voornemen om de kitesurflocatie aan de Grevelingendam in de nabije toekomst niet langer te gedogen. De kitesurflocatie aan de Grevelingendam wordt al circa 10 jaar hoog gewaardeerd door de kitesurfers. Zelf maak ik al <XX> jaar met veel plezier gebruik van deze locatie, per jaar gemiddeld zo’n <XX> keer. Met name de omgeving, de natuur, en feit dat dit binnenwater betreft maakt deze plek uniek en aantrekkelijk. Er is een duidelijk gescheiden zone en er zijn dan ook geen conflicten met andere watersporters zoals windsurfers. Er zijn voldoende voorzieningen zoals parkeergelegenheid en toiletten. Kitesurfers hebben gemiddeld genomen een kleine actieradius, bewegen zich voort met gebruikmaking van de elementen en zijn dus niet vervuilend of verstorend. Bovendien is kitesurfen aantrekkelijk om te zien voor passanten. Ik kan mij niet vinden in het voorstel om de kitesurflocatie te verplaatsen naar de zeezijde van de Brouwersdam. Gezien de toenemende drukte op de Brouwersdam, én het feit dat dit geen binnenwater betreft, is dit voor mij absoluut geen aantrekkelijk alternatief. Ik verzoek u daarom het beleidsvoornemen om het kitesurfen op de Grevelingen aan de Grevelingendam te verbieden te herzien. In afwachting van uw antwoord. Hoogachtend, |
18.01.2010, 22:33 | #2 |
Da geht noch was...
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Übersetzung
Hier mal meine Übersetzung:
Betreff: Wassersportkonzept Grevelingen/Kitesurf-Spot Grevelingendam Sehr geehrter Herr Langerak, bis zum 1. Februar 2010 haben Sie mir die Möglichkeit gegeben, meine Meinung über das "Wassersportkonzept Grevelingen" abzugeben. Als Nutzer des Kitesurf-Spot am Grevelingendam kann ich mich in dem Vorhaben, das Kitesurfen in naher Zukunft am Grevelingendam nicht mehr zu dulden nicht wiederfinden. Der Kitesurf-Spot am Grevelingendam wird seit ca. 10 Jahren von den Kitesurfern hoch geschätzt. Ich selbst nutze diesen Ort seit <XX> Jahr/en mit großem Vergnügen, durchschnittlich <xx>mal im Jahr. Vor allem die Umgebung, die Natur machen dieses Binnengewässer so einzigartig und reizvoll. Es gibt dort eindeutig getrennte Zonen, so daß es auch keine Konflikte mit anderen Wassersportlern, z. B. Windsurfern, gibt. Es gibt genug Anlagen, z. B. Parkplätze und Toiletten. Kitesurfers nehmen dort einen kleinen Aktionsraum ein, und bewegen sich mit Hilfe der Elemente, also verschmutzen oder stören sie nicht die Umwelt. Zudem ist Kitesurfen ein attraktiver Anblick für Passanten. In dem Antrag, die Kitesurfer zur Seeseite vom Brouwersdam hin zu verlegen, kann ich mich nicht wiederfinden. In Anbetracht des wachsenden Trubels am Brouwersdam - und es ist Fakt, daß dies kein Binnengewässer betrifft - ist das für mich keine attraktive Alternative. Ich bitte Sie daher, das Amtsvorhaben, das Kitesufen am Grevelingendam zu verbieten, noch einmal zu überdenken und zu revidieren. Über Ihre Antwort würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüßen @Idefixe: Hast Du evtl. noch ne URL? @all: Wenn's einer besser kann, immer her damit. LG Jutta Geändert von Nanny Ogg (18.01.2010 um 23:14 Uhr) |
18.01.2010, 22:38 | #3 |
wasn hier los?
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nochmal hoch damit!!
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18.01.2010, 23:08 | #4 |
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Moin!
Als häufiger Kitesurfer am Brouwersdam und Umgebung interessiert mich der aktuelle Vorgang besonders. Der Brouwersdam ist sozusagen mein Homespot (obwohl 450 KM weit weg ) und die Tatsache dass dieser im Sommer immer voller wird muss einem zu denken geben. Aber irgendwie steh ich grad auf dem Schlauch: War / ist das Kitesurfen auf dem Grevelingenmeer nicht schon immer verboten gewesen? So wie ich es verstanden habe, sind dort nur Windsurfer geduldet (zumindest im Bereich Port Zelande, also genau gegenüber von der Seeseite des Brouwersdam). Oder handelt es sich hierbei um das Grevelingenmeer als Ganzes, also auch die Spots Herkingen, Battenoord, etc...?! @Idefixe: Gerne würde ich die Aktion unterstützen! Kann ich das mittels einem Brief in englischer (oder gar deutscher) Sprache tun oder ist es besser diesen übersetzen zu lassen? Toll, dass sich jemand so für die Spots einsetzt! Gruß Foo |
19.01.2010, 16:50 | #5 |
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Brief ist raus
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19.01.2010, 19:48 | #6 | |
Surfer
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Zitat:
Der Grevelingendamm ist weiter im "Landesinneren" und an diesem Spot war Kiten bislang noch geduldet. Was vielleicht noch in der Argumentation verwendet werden könnte: Wo wollen wir Kiter denn demnächst bei Ostwind hin? Der Grevelingendamm ist/war einer der wenigen funktionierenden Ostwind Spots. Neben Vrouwenpolder der noch bei Ost funzt, war es das dann wohl...an der Westküste Man stelle sich eine sommerliche schön warme Ostwetterlage vor, mit 20-25 Grad und netten 5-6 bft aus Ost, die ja auch schonmal länger anhält und die Kiter gucken, mangels Spot`s in die Röhre oder sehe ich das falsch ? Danke an Idefixe für den Einsatz! Gruß Michael.K www.surf-fewo.com |
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20.01.2010, 11:08 | #7 | |
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Zitat:
Ich glaube die Behörden haben keine Ahnung wie viel Deutsche kitesurfer es @ Zeeland / NL gibt...... |
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20.01.2010, 11:44 | #8 |
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an welche mail addy muss man das denn schicken ? kite da zwar nicht aber ne mail is ja schnell gemacht
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20.01.2010, 12:50 | #9 |
Da geht noch was...
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Hab mal etwas gegooglet - hier ein paar URLs zum Thema:
www.grevelingen.nl Das Dokument mit dem Konzept -->> Voor reacties en meer informatie kunt u zich wenden tot infocentrum@grevelingen.nl LG Jutta |
20.01.2010, 13:32 | #10 |
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Thnx Jutta
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20.01.2010, 14:24 | #11 |
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....nochmal hoch....
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20.01.2010, 14:37 | #12 |
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Danke Idefix, dass auf die Problematik aufmerksam machst!
Email ist eben raus!!! Viele Grüße Max, der am Wochenende mal nach Zeeland fährt und mal die Termperaturen checkt |
21.01.2010, 00:44 | #13 |
Da geht noch was...
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21.01.2010, 07:58 | #14 |
gesperrt
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Kann jemand einen fertigen Text in Holländisch hier rein setzten.
Kann kein NL Die PDF von Nanny geht nicht. Grüße |
21.01.2010, 09:40 | #15 | |
Da geht noch was...
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Zitat:
Danke für den Hinweis - blöde CMS, die verbiegen die links immer Das Dokument gibt es hier: http://www.zichtopdegrevelingen.nl/n...inurl=10014463 - auf der Seite dann auf "Lees meer in het persbericht" klicken. LG Jutta |
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21.01.2010, 10:12 | #16 |
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Hi!
An die, die es schon geschickt haben: Habt ihr das niederländische Original oder die obige Übersetzung von Jutta eingeschickt? Falls Übersetzung, habt ihr die unverändert genommen oder noch etwas geändert/zugefügt? Habt ihr das einfach so in eine Mail kopiert oder ausgedruckt, unterschrieben und wieder eingescannt? Oder per Post verschickt? Eigentlich ist es ja üblich und sieht besser aus, wenn eine Unterschrift unter so einem Schreiben ist... Ciao Chris |
21.01.2010, 11:01 | #17 | |
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Zitat:
ich hab die niederländische Version genutzt, die XX Felder mit Zahlen versehen, Ausgedruckt unterzeichnet und zur Post. Ich würde empfehlen einen Brief zu schreiben. Ein Brief zeigt der Behörde, daß dem Antragsteller etwas an der Sache liegt und sich nicht zu bequem ist den Brief zu schreiben, zur Post zu gehen und Geld für die Versendung zu zahlen. Im Gegensatz dazu ist ne Mail mals schnell zusammengeclickt und verschickt (und landet dafür fein im Spam). (Nachvollziehbar oder?- schließlich freun sich die Leute ja auch über Postkarten anstatt EMails zum Geburtstag bzw.aus dem Urlaub.So ein Brief zeigt Commitment und darauf kommts hier an.) Viele Grüße Karsten Geändert von Ratinger (21.01.2010 um 12:07 Uhr) |
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21.01.2010, 12:23 | #18 |
Wo bin ich?
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Die niederländische Version ist soeben unterschrieben in die Post.
Habe den Spot zwar bisher nicht genutzt, aber das kann ja noch werden An dieser Stelle auch noch einmal vielen lieben Dank an Idefixe für die Infos & das Engagement! Und natürlich auch an Jutta ein herzliches Dankeschön für die Übersetzung etc... So long Bianca |
21.01.2010, 12:43 | #19 |
KAUPER XT
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Hi,
ich habe gerade die niederländische Version per E-Mail an gzh@pzh.nl versendet. Bin gespannt, ob die antworten. Beim Bild von der Vision Brouwersdam graut es mir jetzt schon. Schaut aus wie ein japanischer Vergnügungspark. Grässlich!!! Dass die dort in dem Zusammenhang von Natur reden ist echt krass. Hoffen wir mal, dass alles so bleibt wie es jetzt ist. Ciao Rainer Kauper ------------- www.spleene.com |
21.01.2010, 15:07 | #20 |
Loopaholic
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Mail ist draußen
Wenn ich unten noch ein paar Briefmarken finde, geht auch noch ein "persönlicher" Brief raus |
22.01.2010, 14:19 | #21 |
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...wieder hoch ...
Leute macht mit - schickt Briefe oder Emails an die niederländischen Behörden, damit der Spot am Grevelingendam erhalten bleibt. Oben sind schon Vorlagen für die Schreiben und Brief bzw. Mailadressen. |
22.01.2010, 16:47 | #22 | |
wasn hier los?
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Zitat:
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22.01.2010, 18:38 | #23 |
Benutzer
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Super
Danke für alle Hilfe! |
22.01.2010, 22:47 | #24 |
Wasser-Wasser-Wasser
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gemeinschaftlich Druck ausüben
Nachricht Hallo Leute,
ich habe mal den Text modifiziert. Ich finde man sollte definitiv darauf hinweisen, das eine Schließung des Spots auch eine Veränderung der Besucherfrequenz im Großraum zur Folge haben kann. Was bezahlt ihr für einen Campingplatz? Mein Vater latzt für einen Bootsliegeplatz (8,7 m) weniger als die Hälfte wie ich für ´ne Nacht auf der Wiese. Und für die Segler soll einiges getan werden?! Allessurfer bis zum 1. Februar 2010 haben Sie mir die Möglichkeit eingeräumt, meine Meinung über das "Wassersportkonzept Grevelingen" darzulegen. Als regelmäßiger Besucher des Kitesurf-Spot am Grevelingendam kann ich mich mit dem Vorhaben, das Kitesurfen in naher Zukunft am Grevelingendam nicht mehr zu dulden nicht einverstanden erklären. Der Kitesurf-Spot am Grevelingendam wird seit ca. 10 Jahren von den Kitesurfern sehr geschätzt. Ich bin seit 25 Jahren sehr gerne immer wieder in der Region Zeeland und speziell am Grevelingendam. Mittlerweile mit der ganzen Familie und Freunden, die die Vielseitigkeit der Umgebung schätzen. Vor allem die Natur macht dieses Binnengewässer so einzigartig und reizvoll. Es gibt dort eindeutig getrennte Zonen, so daß es auch keine Konflikte mit anderen Wassersportlern, z. B. Windsurfern, gibt. Es gibt eine gute Infrastruktur (Parkplätze und Toiletten). Kitesurfer nehmen dort nur wenig Platz ein. Sie bewegen sich mit Hilfe der Elemente, also verschmutzen sie nicht die Umwelt oder stören andere Personen. Zusätzlich werden die Kitesurfer auch gerne als Attraktion von anderen Besuchern beobachtet. Mit dem Antrag, die Kitesurfer ausschließlich zur Seeseite vom Brouwersdam hin zu verdrengen, kann ich mich nicht einverstanden erklären. Da wir Kitesurfer stärker als andere Wassersportler von der Windrichtung abhängig sind, benötigen wir Einstiegsstellen für verschiedene Windrichtungen in unmittelbarer Nähe. Dies wäre bei einer rigorosen Vertreibung der Kitesurfer vom Grevelingendam, in der Umgebung nicht mehr gewährleistet. Dadurch würde die Region an Attraktivität für alle Kitesurfer erheblich verlieren und es würde zu einem Rückgang der Besuche der Kitesurfer führen. Ich bitte Sie daher, das Amtsvorhaben, das Kitesufen am Grevelingendam zu verbieten, noch einmal zu überdenken und zu revidieren. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. |
26.01.2010, 22:05 | #25 |
Da geht noch was...
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Kleine Erinnerung
... die Anhörungsfrist läuft nur noch diese Woche, also dranbleiben!
LG Jutta |
26.01.2010, 22:41 | #26 |
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... ich habe auch mal eine E-mail rausgeschickt. War ein paar Mal am Brouwersdam und es war da schon ziemlich voll. Hoffentlich bringt es was!
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27.01.2010, 09:25 | #27 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
wir werden gerne Helfen, wo es geht. Da ich als Vorsitzender eines Surfclubs selber gegen Spotschließungen kämpfe, kenne ich die Problematik von innen heraus. Wichtig wäre es nocheinmal genau zu ergründen, warum es zu weiteren Spotschließungen kommen soll. 1.) Sind es Unfälle der Kiter selber? 2.) Sind es Unfälle mit Verletzungen anderer Strandbesucher? 3.) Sind es Probleme mit den Verbotszonen? Vermutlich sind es alle drei zusammen. Aber Was überwiegt? zu 1.) Es muss unbedingt mal eine !!!HELMPFLICHT!!! evtl. auch Prall-Westenpflicht mit den Behörden erörtert werden. Schon allein deswegen, dass man mit etwas halbwegs Handfestem aufwarten kann. Denn viel haben wir Kiter ja nicht an Sicherheitsgarantieen zu bieten und Behörden wollen Sicherheit - egal in welcher Form. Sie sind letztlich rechenschaft schuldig, wenn es heißt, dass an einem Strand viele Unfälle passieren und müssen nachweisen, dass sie etwas dagegen unternommen haben. Und nochwas: VERALTETE KITES DÜRFTEN NICHT MEHR AUF'S WASSER! zu 2.) Einführen einer Sicherheitsschulung VORORT! durch speziell geschulte Behörden. So einen Kurs könnte einen ganzen Tag dauern und neben der Unfallvermeidung auch gutes Geld und einige Beschäftigte den Gemeinden bringen. Es darf dann nur noch der am jeweiligen Spot kiten, der diesen Sicherheitsnachweis hat. zu 3.) Drastische Strafen DURCHSETZEN! Wenn man 200 Euro für eine Verbotsübertritt bezahlen muss, dann passiert einem das kein zweites Mal. 4.) Eintritt verlangen, das gibt Kohle für die Gemeinde, und zusammen mit dem Sicherheitsaspekt ist das das einzige, was die interessiert! Generell hilft bei den Behörden also Folgendes: - Verbindliche Sicherheitszusagen, Beispiele habe ich zuvor genannt - Dollars!!! Durch Kitetourismus (mittlerweile gibt es doch fast mehr Kiter als Badegäste!!!) und einnahmen aus den Sicherheitsschulungen Ihr müsst zunächst einmal Aufschub erwirken, in dem Ihr argumentiert, dass die zuvor genannten Maßnahmen ein Jahr lang auf ihre Wirkung in der Praxis getestet werden. Auch ist es eine absolut falsche Entwicklung, wenn in einem stark wachsenden Sport immer weniger Platz vorgesehen wird. Dadurch kommt es zu noch mehr Kiteraufkommen an den verbleibenden Spots und damit zu nochmahr Unfällen und dann zu weiteren Spotschließungen! Eure Vorgehensweise muss darauf abzielen, gesperrte Spots mit den genannten Maßnahmen wieder zu öfnnen und nicht nur weitere Schließungen zu verhindern. Es gibt soviele Kiter in Holland - bald mehr als Badegäste und es werden immer mehr. Der wirtschaftliche Nutzen des Kitetourismus wird stark zunehmen. Dem müssen die Behörden Rechnung tragen, und das tun sie nur, wenn es ihnen auch bewusst ist und unmittelbar was bringt (--> Verkauf der Sicherheitsschulungen/-Scheine und Eintritt) Zum Schluss noch Folgendes: Auch ich finde meine Vorschläge aus verschiedene Gründen nicht unbedingt wünschenswert. Aber wenn es dazu führt die Spotschließungen zu vermeiden, dann ist dies die kleinere Kröte, die wir schlucken müssten... Viel Glück und v.a. Erfolg bei Eurem Vorhaben! Marcus |
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27.01.2010, 10:40 | #28 |
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Moin, moin,
und abgeschickt. An infocentrum@grevelingen.nl. Hoffentlich wirkt das! Ich finde übrigens das Konzept von m.e. (Marcus) ziemlich gut. Genauso wie er zwar nicht die Vorschläge im Einzelnen (natürlich wären viele der Punkte für sich genommen ziemlich blöd...). Aber die Vorgehensweise. Dieses würde in Gesprächen bzw. Verhandlungen deutlich machen, dass die Gemeinschaft der Kitesurfer sich Gedanken macht und bereit ist, auch ihren Teil beizutragen. Gruß Chris |
27.01.2010, 12:41 | #29 |
n` Scheiß muss ich..
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.....mal sehen, ob`s was bringt!!!
Habe gerade eine Mail abgschickt mit der Bitte um Antwort. |
27.01.2010, 14:15 | #30 |
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17 febr. haben wir ( vertretung NKV ) ein termin mit die zuständige Behörden.
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28.01.2010, 00:29 | #31 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Zitat:
(Meine Mail ist schon unterwegs - aber bisher kam noch nicht mal die System-Lesebestätigung...) Gruss Allessurfer (der im Herbst wieder am B-Dam sein wird) |
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28.01.2010, 09:08 | #32 |
Benutzer
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@Idefixe
Hallo Idefixe,
tolle Arbeit die du da machst!!! DAUMEN HOCH! Aber setz dich doch bitte auch mal schnellstmöglich mit dem VDWS zusammen, die helfen auch wo sie können! www.vdws.de Anruf genügt! Viele Grüße Michael |
18.05.2010, 13:33 | #33 |
Loopaholic
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ich hab heute eine Antwort auf meine Mail erhalten... ok hat etwas gedauert, aber wenigstens eine Antwort:
[CODE]Geacht heer/mevrouw, Bijgaand treft u een brief aan namens het Natuur- en Recreatieschap de Grevelingen omtrent de procedure van de behandeling van de concept Watersportvisie Grevelingen. Met vriendelijke groet, ****** Secretaresse eenheid Account & Innovatie (ma,di en vrij) Secretaresse bureau Bestuur & Toezicht (woe,do) g●z-h Grensoverstijgend zijn voor vrijetijdsbeleving in het groen ! Geändert von Sunshine_Fox (20.05.2010 um 19:05 Uhr) |
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