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Alt 03.08.2006, 20:45   #1
G&G-club
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Frage Kiteboard = lang oder kurz?

Ersteinmal eine allgemeine Frage was macht eine langes Board aus und was ein Kurzes?

Ich bin 180 und wiege so 70 kg fliege ein 11 und einen 15 slingshot Fuel was nun für ein board? Habe momentan das Nort Jaime M also 126*39 cm

Ist das gut ? oder wäre nen längeres besser gebt mal nen paar Kommentare ab ! Danke
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Alt 03.08.2006, 21:44   #2
KitesurfingHL
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Zitat:
Zitat von G&G-club
Ersteinmal eine allgemeine Frage was macht eine langes Board aus und was ein Kurzes?

Ich bin 180 und wiege so 70 kg fliege ein 11 und einen 15 slingshot Fuel was nun für ein board? Habe momentan das Nort Jaime M also 126*39 cm

Ist das gut ? oder wäre nen längeres besser gebt mal nen paar Kommentare ab ! Danke
generell für anfänger größeres Board um so besser man dann wird um so kleiner darf auch das board werden (nur vom fahrkönnen).
Es gibt aber auch die variante bei starkwind kleines Board und bei leichtwind großes Board.
Mit der Kitegröße hat es eher weniger zutun ,oder du fährst den 6 schirm dazu würde ich auch nen großes board nehmen.
Wenn du Kiteanfänger bist ?denke ich ist das board viel zu klein.
gruß jojo
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Alt 03.08.2006, 22:08   #3
tecel
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Zitat:
Zitat von G&G-club
Ersteinmal eine allgemeine Frage was macht eine langes Board aus und was ein Kurzes?

Ich bin 180 und wiege so 70 kg fliege ein 11 und einen 15 slingshot Fuel was nun für ein board? Habe momentan das Nort Jaime M also 126*39 cm

Ist das gut ? oder wäre nen längeres besser gebt mal nen paar Kommentare ab ! Danke
Moin!
Meiner Meinung nach ist das mit den großen Anfängerboards echt Blödsinn. Der Jaime in der Größe ist für Dich sicher ein passendes Brett.
DENN:
Sofort nachdem man den Start einigermaßen hinbekommt stellt sich als Anfänger sofort das Problem die Kante zu halten... Da sind die großen Boards totales Gift!!! (Ich fahre kein Brett über 126cm)
Ich habe letztens noch einem Anfänger für ein paar Schläge mein Brett geliehen, der fuhr ein 160cm "Anfängerboard". Kein Mensch kann mit sonem großen Ding die Kante halten! Der kam vom Wasser und hat am nächsten Tag sein Sch...teil verkauft. Gerade am Anfang verpulvert der Kiter viel Energie, weil er noch keine Anfahr und Angleittechnik hat. Wenn es dann klappt, muß er die Kante halten können - das geht nicht mit den sogenannten Anfängerboards, also geht er downwind bis er zu schnell wird und dann den Abgang macht. Und das macht er solange, bis er ein kleineres Brett probiert. Also warum nicht gleich das 126ziger? Halte ich für logischer! Und meine Erfahrungen mit Anfängern bestätigen das voll. Die kleinen Bretter sind ja auch nicht viel schwieriger zu fahren als die Dickschiffe.

Meine Meinung
Greetz
tecel
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Alt 03.08.2006, 22:13   #4
KitesurfingHL
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Zitat:
Zitat von tecel
Moin!
Meiner Meinung nach ist das mit den großen Anfängerboards echt Blödsinn. Der Jaime in der Größe ist für Dich sicher ein passendes Brett.
DENN:
Sofort nachdem man den Start einigermaßen hinbekommt stellt sich als Anfänger sofort das Problem die Kante zu halten... Da sind die großen Boards totales Gift!!! (Ich fahre kein Brett über 126cm)
Ich habe letztens noch einem Anfänger für ein paar Schläge mein Brett geliehen, der fuhr ein 160cm "Anfängerboard". Kein Mensch kann mit sonem großen Ding die Kante halten! Der kam vom Wasser und hat am nächsten Tag sein Sch...teil verkauft. Gerade am Anfang verpulvert der Kiter viel Energie, weil er noch keine Anfahr und Angleittechnik hat. Wenn es dann klappt, muß er die Kante halten können - das geht nicht mit den sogenannten Anfängerboards, also geht er downwind bis er zu schnell wird und dann den Abgang macht. Und das macht er solange, bis er ein kleineres Brett probiert. Also warum nicht gleich das 126ziger? Halte ich für logischer! Und meine Erfahrungen mit Anfängern bestätigen das voll. Die kleinen Bretter sind ja auch nicht viel schwieriger zu fahren als die Dickschiffe.

Meine Meinung
Greetz
tecel
wenn der Wasserstart schon gut klappt okay !" aber sonst würde ich sagen NEIN viel zu klein! tecel was hällste von nem ca.140 board damit hat man auchnoch bei leichtwind spaß!?
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Alt 03.08.2006, 22:16   #5
G&G-club
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schonmal danke für beide meinungen haltet ihr denn das noth jaime für ein guttes brett? also beim kite (slingshot fuel) habe ich mich sehr viel informiert doch beim brett habe ich einfach zugeschlagen . da ich das Jaime 2006 für nur 230 euro bekommen habe (ein paar kratzer und einen größeren den ich aussgebessert habe).

oder würdet ihr ein anderes board höher anpreisen?
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Alt 03.08.2006, 22:20   #6
KitesurfingHL
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Zitat:
Zitat von G&G-club
schonmal danke für beide meinungen haltet ihr denn das noth jaime für ein guttes brett? also beim kite (slingshot fuel) habe ich mich sehr viel informiert doch beim brett habe ich einfach zugeschlagen . da ich das Jaime 2006 für nur 230 euro bekommen habe (ein paar kratzer und einen größeren den ich aussgebessert habe).

oder würdet ihr ein anderes board höher anpreisen?
also wenn der Zustand gut ist hast du es für einen guten preis bekommen.
Brett ist mittelmässig bis gut würde ich sagen.
Viel Spaß damit, du brauchst denn Kauf nicht bereuen!

PS: Preis höher ? hmm schwerrr zu sagen wie tief sind die kratzer?
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Alt 03.08.2006, 22:21   #7
G&G-club
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????so nen bin ich wieder unsicher mit meinem kleinen 126cm board geht das auch bei leichtwind? oder brauch ich da ein größeres????

(wasserstart: damit meint ihr vom im wasserliegen in fahrt zu kommen oder? das halte ich für eher einfach kite einmal hoch schißen lassen so das man aufrecht steht und dann wider mittig halten um in fahrt zu kommen ??? richtig?? so mach ich es jedenfalls)
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Alt 03.08.2006, 22:24   #8
KitesurfingHL
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Zitat:
Zitat von G&G-club
????so nen bin ich wieder unsicher mit meinem kleinen 126cm board geht das auch bei leichtwind? oder brauch ich da ein größeres????

(wasserstart: damit meint ihr vom im wasserliegen in fahrt zu kommen oder? das halte ich für eher einfach kite einmal hoch schißen lassen so das man aufrecht steht und dann wider mittig halten um in fahrt zu kommen ??? richtig?? so mach ich es jedenfalls)
ja also in meiner kiteschule von 12 Uhr immer auf 10 Uhr so bekommst du fahrt wenn du schaffts kannst ihn auf 10 Uhr lassen.
Für wasserstart üben ist das brett dev., zu klein wenn du schon kannst ist es okay! Leichtwindboard ist es nicht!Wenn du nochnicht so sicher bist kauf dir noch nen größeres zum Üben und das andere würde ich behalten für später!"
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Alt 03.08.2006, 23:05   #9
darocki
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Zitat:
Zitat von KitesurfingHL
ja also in meiner kiteschule von 12 Uhr immer auf 10 Uhr so bekommst du fahrt wenn du schaffts kannst ihn auf 10 Uhr lassen.
Für wasserstart üben ist das brett dev., zu klein wenn du schon kannst ist es okay! Leichtwindboard ist es nicht!

so sehe ich das auch

G&G-club@

mit dem 15 slingshot fuel und nem board so zw. 135 bis 140 bei wind ab >12 wirst du den wasserstart mit ein bischen übung schaffen.

mit 126 X 39 braucht es schon wesentlich mehr wind und entweder du hast die technik schon drauf oder es wird dann auch noch viel frust geben.

habe mit nem rrd/directionl 5,2 (154 X 40) und nen 9er mastair angefangen und bin ab 12 bis 14 knoten aus dem wasser gekommen ( 75 kg) und ab 16 bis 18 knoten konnte ich die kante nicht mehr halten und habe dabei ein paar sehenswerte abflüge hingelegt
mit meinem jetzigen ramair 42 (140 X 44) und nem 10 speed gehts ab 12 knoten los und hatte bisher bei ca 18 bis 20 knoten noch alles unter kontrolle
werde morgen zum browersdam fahren und auf wind hoffen um meine grenzen nach oben hin zu verschieben.

mit deinem nort jaime wird es am anfang nicht leicht und du brauchst ne menge kraft, zeit, viel wind und mut, talent und ..........

kauf dir für die ersten schritte nen größeres und das Nort Jaime kannste für mehr wind und im fortgeschrittenen stadium noch gut gebrauchen

trozdem viel erfolg
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2006, 23:14   #10
KitesurfingHL
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Zitat:
Zitat von darocki

mit deinem nort jaime wird es am anfang nicht leicht und du brauchst ne menge kraft, zeit, viel wind und mut, talent und ..........

trozdem viel erfolg
das ist wohl mal ganz präzise die Wahrheit!
behalt das Jaime und kauf dir nur zum Üben nen größeres und Später für leichtwind damit wirst du glücklicher sein!"
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Alt 04.08.2006, 08:30   #11
tante-kaethe
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ich bin auch noch anfaenger, habe letzten august einen kurs gemacht, mir dann vom kitelehrer material gekauft u.a. das f-one style 129.
mir wurde auch gesagt, dass es am anfang etwas laenger dauern koennte, ich dann aber spaeter umso mehr spass haette.
nach ein paar versuchen und wenig erfolg, habe ich mal ein groesseres board probiert.
in stein habe ich das naish sol 136cm einen tag getestet und bin gleich ins gleiten gekommen. das hat mich ueberzeugt und ich habe mir das brett dann sofort gekauft.
seit dem habe ich immer viel spass mit meinem brett und ich mache jedes mal fortschritte.
meine erfahrung ist, dass die laenge garnicht sooo entscheidend ist, sondern eher die breite.
neulich habe ich dann auch kurz mal ein session (ich glaube session41) fahren koennen. auch da merkte ich sofort den unterschied zu meinem sol. es ging noch einfacher.
aber ich denke, dass ich mit meinem sol eine gute wahl getroffen habe, da ich es auch bei mehr wind und kabbeligem wasser immer noch sehr gut fahren kann.

mein tipp: versuch mal ein paar bretter zu testen, mal bei schulen anfragen und fuer einen tag leihen, dann entscheiden...

viel erfolg und viel spass !

PS: ich bringe im uebrigen stolze 95kg auf die wage und die muessen erstmal ins gleiten kommen, bevor ich mit dem brett untergehe
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Alt 04.08.2006, 10:57   #12
Eismann
ich bin zurück :-)
 
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Moin,

ich würde sagen, für Anfänger optimal ist ein Brett zwischen 136 und 142cm Länge und 38 - 40cm Breite.

Ich selbst habe mit einem 142x39 angefangen und das war optimal. da du etwas leichter bist als ich meine Empfehlung siehe oben
mein Brett fahre ich jetzt nach knapp einem Jahr immer noch sehr gerne und nur manchmal, wenn wirklich viel Wind ist wünsche ich mir ein kleineres....
126 finde ich selbst für Könner ziemlich kurz.... ich hätte gerne eines in 130x39 oder so ähnlich als endgültiges Brett

Gruß
Sebastian
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Alt 04.08.2006, 11:17   #13
tecel
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Zitat:
Zitat von KitesurfingHL
das ist wohl mal ganz präzise die Wahrheit!
behalt das Jaime und kauf dir nur zum Üben nen größeres und Später für leichtwind damit wirst du glücklicher sein!"
Also mein Leichtwindbrett ist das 124Nobil aus 2005, das ist mit 40cm Breite ein Frühgleiter. Auf dieses Brett stelle ich auch am Anfang die Leute, denen ich das beibringe. Von den 3 Leuten, denen ich das bis jetzt beigebogen habe waren alle Snowboarder, 2 Windsurfer. Ich war auch mit allen 2-3 Mal an der Wakeboardanlage und habe die da auf Kiteboards gestellt, alle Boards unter 126cm, damit sie ein Gefühl für das Brett entwickeln. Alle waren nach ein paar Stündchen Händchenhalten mit dem Kite am Fahren und konnten beim 3.-4. Mal ihre Höhe halten. Meine Freundin ist jetzt nach 10 Kitetagen am Springen. Meiner Meinung nach ist es viel wichtiger die Kante halten zu können, als ne halbe Stunde eher den Start hinzubekommen. ALLE machen am Anfang die gleichen Fehler: Der Kite wird aus dem Zenit auf 3 oder 9 Uhr geflogen - das reicht nicht!!! Und ALLE stellen ihr Brett erst einmal quer zur Fahrtrichtung. Kann ne Snowboarder Krankheit sein, keine Ahnung. Und alle wollen irgendwie direkt auf Halbwindkurs losfahren und bremsen sich zu tode während sie den Kite zwischen Zenit und 10/2 Uhr rumwedeln. Es gibt Leute, die machen das solange, bis sich mal einer erbarmt und denen das erklärt. Ich nehme mir die Leute zwischen die Beine, lege meine Hände mit auf die Bar und dann schieße ich die genauso weg, wie ich selber auch losfahren würde (Vorher erkläre ich das sie die ersten Meter MIT dem Wind fahren ((DOWNWIND, nicht RAUMSHOOT!!!)) und DANN die Kante setzten und auf Halbwind gehen): Den Kite gegen die Fahrtrichtung lenken und dann voll durch die Powerzone - Bingo. Klappt einwandfrei und die sind alle fast sofort in der Lage gewesen ihre Höhe zu halten!!! Und vorher an der Wakeanlage ein Gefühl für das Brett zu entwickeln ist Gold wert.
Anfänger verpulvern die Kitepower BEIM START, mit einem großen Brett können sie daher nach dem Start entweder nicht die Kante halten, oder saufen ab - beides kostet elend Zeit und Geld und bringt - gar nix!
Ich hatte aber auch eine Patientin, die hat es einen ganzen Tag nicht geschafft, mit nem Kiteboard an der Wakeanlage auch nur 50m zu fahren. Sie hatte noch nie auf nem Snowboard, Skateboard, Surfboard oder sonstwas gestanden - da kann man natürlich nix machen... Aber sie will es noch mal versuchen. Im Leben käme ich nicht auf die Idee, die an nen Kite zu hängen...Das kann nichts werden, egal wie lang das Brett ist!!!

126cm sind meiner Meinung nach vollkommen anfängertauglich!

Greetz
tecel


Geändert von tecel (04.08.2006 um 13:01 Uhr)
tecel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2006, 11:46   #14
tecel
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Da fällt mir nochwas ein, wo ich gerade dabei bin:
Der absolute Klassiker sind Anfänger, die mit zu kleinem Kite unterwegs sind und sich daher nur Frust holen...
Kiten ist ein Hochenergiesport, ein bischen Kiten zum Eingewöhnen bei wenig Wind geht einfach nicht!!! Auch ein größeres Kiteboard ist unterm Strich ein Wasserski und braucht POWER. Es gibt kein Kuschelkiten, erst recht nicht für Anfänger die ihre Energie noch verpulvern... Es gibt auch keinen Kuschelstart, weil dann im Anschluß die Power zum Fahren fehlt oder bei großem Brett die Kante nicht gehalten werden kann. Daher dauert es auch bei einigen ewig, bis die ihre Höhe halten!!! In dem Moment, wo sie richtig losfahren verlieren sie schon die Kontrolle - also nehmen sie einen noch kleineren Kite oder gehen bei noch weniger Wind raus. Völlig falsch, das einzige was sie damit hinkriegen ist Raumshootgeeiere, die haben nicht einmal eine Chance!
Das Wichtigste was ein Anfänger in meinen Augen als erstes können muß wenn er mit dem Brett loslegt ist: Kantehalten!
Erst dann kann er sicher üben und hat KONTROLLE und dann geht auch auf einmal alles gaaanz schnell. Und das geht eben nur mit nem normalgroßen Board - ca.: 80kg 125/40 oder 130/38
Das ist meine Erfahrung
tecel
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