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31.08.2013, 13:48 | #1 |
Neuer Benutzer
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Snowkites (welche Kites bei welchem Wind? bei 65kg)
Moin Leute!
Ich will dieses Jahr mit dem Snowkiten anfangen, da dass normale Kiten bei -Graden nicht sonderlich cool ist . Nun stellt sich die Frage: Welcher Kite bei welchem Wind? Gehen auch normale North kites (Fuse, Rebell, etc.) die ich auch zum Kitesurfen benutze? Wenn nicht wäre ich über ein paar Vorschläge (bitte bezahlbar!!!) erfreut. Ich bin zur Zeit 65k schwer. Bin noch Schüler und habe ein dementsprechend kleines Geldvermögen . Schonmal vielen Dank! |
31.08.2013, 15:36 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 369
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servus
die snowkite spezialisten sind die kites von Ozone kites, da solltest du dich mal um schauen. wo genau willst du denn snowkiten und wieviel erfahrung konntest du denn schon sammeln? wenn man das weiss kann man dann auch bessere ratschläge geben. |
31.08.2013, 21:58 | #3 |
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Sicher, kannst Du deine Zuges weiter fahren, die Größe ist geschmackssache, Du kannst aber in der Regel 2qm weniger fahren als auf dem Wasser. Wir persönlich bevorzugen Matten, weil man keinen Helfer braucht und auch am Spot ohne groß Aufbauen zum fahren kommt.
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01.09.2013, 09:47 | #4 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 2
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gut, dass war genau das was ich wissen wollte . Vielen Dank. Wenn alles gut laufen wird werde ich mir bestimmt eine Matte zulegen.
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01.09.2013, 21:26 | #5 |
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Also bei uns fahren eigentlich alle das gleiche Material wie auf Wasser.
Da weiß man wie es reagiert und wie man es zu handeln hat. Um ins fahren zu kommen reicht bei verpresstem Schnee der kleinste Kite. Um Spaß zu haben (inkl Sprünge) braucht es die gleiche Größe wie auf dem Wasser. Also klein anfangen und rantasten. Ob Ski oder Snowboard ist Geschmackssache. |
01.09.2013, 23:08 | #6 |
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Wenn Du lediglich in der Ebene rumfahren willst, kannst Du gut einen Tubekite problemlos nehmen. Bei sehr tiefen Temperaturen könnte er etwas leiden. Bei meinem ist die aufgedruckte Farbe abgeblättert. Wenn Du im Gebirge fahren möchtest, empfehle ich eine open cell Matte. Ich hab einen 9m² und 13m² Frenzy: Kleines Packmaß, keine Pumpe nötig, geringes Gewicht, kann einfach alleine gestartet werden, kann auch bei sehr wenig Wind noch gestartet werden, kann alleine leicht gelandet werden, verliert die Luft sofort nach der Landung und ist gleich nach dem Start wieder gefüllt. In den Bergen hat man oft sehr böige Bedingungen. Wenn man etwas zu tief abfährt hat man kaum noch Wind, und weiter oben bläst es wie verrückt. Selbst wenn sich der Frenzy durch Leewirbel beim Abstürzen völlig verdreht hat, konnte ich ihn praktisch immer wieder Starten ohne zum Schirm gehen zu müssen. Bei meinen 2 Jahre alten Frenzys ist die Sicherheit nicht ideal: Wenn man die Leash beim Chickenloop einhängt, ist man suizide unterwegs. Hängt man sich bei der Bremsschlaufe ein, muss man immer gleich wieder zurückloopen. Wenn man auslöst oder landet, werden die Steuerleinen verkürzt. Er stürzt dann verlässlich ab, hat bei viel Wind jedoch eine Mange Restzug. Nicht angenehm, wenn man vor sich eine hunderte Meter tiefe Felswand hat, und die Stahlkanten am Eis nicht halten wollen. Ich wiege 75kg und habe fast immer den 9er verwendet. Selbst bei wenig Wind, kann ich mich damit recht steile Hänge hinaufschrauben. Ich finde er fliegt sich wie ein North Evo. Noch ein Tipp: Bei wenig Schnee, nur hartem Eis, unebenes Gelände und starkem sauböigen Wind besser gar nicht starten. Man kann sich recht schnell schwer verletzen. |
01.09.2013, 23:31 | #7 |
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bis auf das kleinere packmaß und schnelleres aufbauen finde ich haben matten nur nachteile.
tubes sind schneller, mehr depower, stabiler und meist sind die barsysteme besser. ich hab alle matten verkauft. bei uns am spot ist fast jeder auf tubes umgestiegen. farbe ist hier auch noch keinem abgeblättert. kann aber vielleicht passieren keine ahnung. Ich würd mir an deiner Stelle nichts kaufen. wichtiger sind die bedingungen, schnee sollte fürn anfang weder zuviel noch zu wenig sein, kein matsch und noch weniger eis. schöne frische 20-30 cm auf einer gefrorenen grundschicht wären optimal. dann tuts nicht weh und frustriert auch nicht. |
18.09.2013, 13:26 | #8 | |
Benutzer
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Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
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Zitat:
Bei den restlichen Paramtern würde ich aber nichts verallgemeinern! Ich hab fürs Land nen Flysurfer Viron Deluxe 6qm und Speed3 CE Deluxe 15qm und wage mal zu bezweifeln, dass deren Systeme und Eigentschaften wesentlich schlechter, als die von vergleichbaren Tubekites sind. Alle über einen Kamm zu scheren ist nicht glaubhaft Probieren geht über studieren ist das Motto! |
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18.09.2013, 21:06 | #9 |
snowkite-schwarzwald
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Also das mit der Stabilität und dem Depowerbereich stimmt weitestgehend ja aber Matten haben ja noch mehr Vorteile die du nicht erwähnst.
Ich kann überall meine Matte schnell und einfach landen (beispielsweise ozone, HQ etc.) Auf- und Abbauzeit ist (angeleinte Matte) garantiert 10 mal so lang mit Tube. Start und Landung allein in einem schlecht zugänglichen Backcountry ist mit einem Tube nur sehr schwer möglich. Das mit den Bar Systemen kann ich bei den Herstellern die ich habe oder kenne nicht bestätigen weil die sind (fast) gleich. Ich sehe bei Low Wind auch ein Problem in Tubes weil sie einfach definitiv erst bei mehr Wind allein zu starten sind als Matten. Gibt es Zonen im Gelände mit weniger Wind hat man es mit einem Tube sehr schwer. Meiner Meinung nach sind die Flugeigenschaften von Tubes wenn sie in der Luft sind besser aber Start/Landung/Packmaß/Handling sind nicht auf Gelände zugeschnitten, so dass jeder selbst entscheiden muss was ihm wichtig ist. Empfindlicher ist ein Tube auf Land allemal. |
19.09.2013, 11:46 | #10 | |
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Zitat:
Ausserdem: -Matten haben mehr Lowend. Gerade im böigen Alpinbereich, wo der Wind auch mal kurz weg sein kann, extrem wichtig. -Matten kann man alleine starten und landen. -Matten sind deutlich unanfälliger auf Crashes an Land Die Aussage, dass Tubes generell mehr Depower haben, kann ich so auch nicht stehen lassen. Die Flysurfer beispielsweise sind da mittlerweile mindestens genau so gut. Die Frage "Matte oder Tube?" ist immer abhängig davon, wo man fährt und was man damit macht. Darf also nicht so pauschal beantwortet werden. Daher kann ich da Dennis nur zustimmen. |
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19.09.2013, 14:07 | #11 |
es geht aufwärts!
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Ist natürlich auch immer Geschmacksache. Aber Flysurfer ist für alpines Kiten auch nicht unbedingt erste Wahl. Die Kites sind bei turbulentem Wind wesentlich anfälliger als Tubekites und klappen dann bei Winddrehern ständig zusammen. Außerdem hatte ich auch schon ne Session mit starkem Schneefall, da durften die Flysurfer-Leute nach ner halben Stunde alle zusammen packen, weil sie kiloweise Triebschnee im Kite hatten. Die Tubekiter sind problemlos den ganzen Tag geflogen.
Also alles Geschmacksache. Aber wenn ich das Zeug tausend Höhenmeter durch den Wald schleppen muss, bevor ich am Spot bin, nehm ich auch lieber nen 12er Speed3 als One-For-All Lösung, als zwei Tubekites, und ne Pumpe rauf zu schleppen. |
19.09.2013, 14:52 | #12 |
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Genauso das was AXXi beschreibt entspricht auch meinen Erfahrungen daher fliege ich auf dem Wasser ausschließlich Tubes und auf dem Land Opencell Matten da ich "Alpin" unterwegs bin. Im Flachland kannst du auch ohne Probleme mit einem Tube beim Snowkiten unterwegs sein. Die haben schon mehr Depower....
@Axxi: bei der 2013er Frenzy hast du jetzt mehr Sicherheit wegen der fünften Leine, allerdings löst du nur einmal aus, danch tüdelst du 2 Stunden die Leinen auseinander.... Ich liebe aber trotzdem meine 11er Frenzy Ultralight und das Packmaß is ne Sensation. Man kann halt nicht alles haben. Leute ich bin schon heiss, bald geht es wieder los im Schnee Gruß Markus |
19.09.2013, 14:55 | #13 |
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@Dennis: Wir sehen uns sicher bald am Hochwang zur Saisoneröffnung
Gruß Markus |
20.09.2013, 00:12 | #14 |
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@ leon1: Schon seltsam, dass die Hersteller es nicht schaffen, eine gute Auslöse-Sicherheit mit Verwurschtel-Sicherheit zu kombinieren. @ mangiari: Mit den Frenzys war ich schon bei starkem Schneefall länger unterwegs -> Null Problemo. Hier war ich mit dem 9m² Frenzy am 2000m hohen Schneeberg in einer recht steilen Rinne unterwegs: http://youtu.be/Lh7KVkKXfLg War keine Genusstour da weiter unten windstill, weiter oben Orkan, -13°C, wenig Platz da Rinne, windgepreßter Schnee, kaum Sicht, Schneefall, Gegenverkehr, ... |
20.09.2013, 07:22 | #15 |
es geht aufwärts!
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Jo da kommt man ja auch überall hin und die Luft die vorne rein geht, geht hinten auch wieder raus. Du kennst Deinen 21er ja von innen. Jetzt stell Dir mal vor da ist überall leicht pappiger großflockiger Schnee drin.
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20.09.2013, 07:57 | #16 |
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Es kommt nicht nur darauf an wo man kitet sondern wie man kitet.
Für richtige Bergtouren: Softkite wegen den schon bekannten Gründen an normalen Snowkitespots wie zb dem Reschensee: Hier kann man nehmen was einem besser zusagt An hügeligen Snowkitespots wenn man nur hin und her rutschen will: Auch hier kann man nehmen was einem besser zusagt An hügeligen Snowkitespots springen und Freestylen: Hier kommen für mich nur Tubekites in Frage. Beim Trainieren hau ich den Kite schon mal öfters runter. Gerade im hügeligen Gelände ist es oft so daß der Kite wo liegen bleibt wo er wenig mit Wind angeströmt wird. Da ist ein offener Softkite sofort platt am Boden, ein Flysurfer nach einiger Zeit auch. Der Tube liegt einfach da und ich warte bis irgend eine Böe kommt mit der ich den Kite starten kann. Hier sieht man zb eine beliebte Kante zum Springen, fällt hier der Kite runter gibt's sehr wenig Wind am Boden Jeden Tube kann man ohne Probleme alleine Starten und landen. Das Argument verstehe ich immer überhaupt nicht Zum Thema Schneefall. Gerade wenn der Schnee an der Schneeregen Grenze ist möchte ich nicht mit einem Softkite ausgerüstet sein. |
20.09.2013, 08:04 | #17 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Oder es handelt sich um totale Grobmotoriker (um das Wort mal aufzugreifen), die dürften dann mit Matten aber auch so ihre Probleme haben... |
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20.09.2013, 09:59 | #18 |
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Also ich seh immer die mit den Tubekites, die bei wenig Wind stundenlang versuche irgendwie ihren Kite wieder in den Himmel kriegen, wo du mit der Matte noch ganz relaxt am Starten/Landen und rumfliegen bist....
Bei viel Wind ist es auch mit dem Tubekite vollkommen easy wieder zu starten. @Mangiari: Bei wenig Wind funktioniert es gut den Tube über Backstall auf den Hintern zu setzen mitten im Windfenster. Damit hast du die perfekte Startposition um den Kite überhaupt wieder hoch zu bekommen ohne irgendwelche großartigen Aktionen.... Gruß Markus |
20.09.2013, 10:02 | #19 | |
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Zitat:
Dann beobachtest du Anfänger. Sogar ein North Vegas startet rückwärts. Er startet erst nicht mehr Rückwärts wenn auch ein Kiten nicht mehr möglich ist. Gruß |
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20.09.2013, 10:52 | #20 |
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20.09.2013, 10:59 | #21 |
es geht aufwärts!
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Das brauchst Du mir nicht erzählen. Der Bursche von dem ich oben sprach hat das bei guten 20 Knoten gemacht und ich gehe davon aus dass der Kite auf jeden Fall Schaden davon getragen hat, weil viel fieser kann man einen Tubekite kaum mißhandeln.
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20.09.2013, 11:02 | #22 | |
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Zitat:
Natürlich kann man Tubes auch wieder starten. Die Frage ist aber bei welchem Wind und aus welcher Position. Mattenkites kriegt man aus den meisten Posis deutlich einfacher wieder gestartet und auch bei leichtem Wind, da liegen die Tubes nur noch auf der Nase. An Rückwärtsstart ist da schon lang nicht mehr zu denken. |
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20.09.2013, 11:12 | #23 | ||
es geht aufwärts!
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Das ist Ansichtssache. Für den Mattenfahrer, der seine Matte bei 5kn noch souverän durch den Himmel lenkt, wirkt der Tubekiter der seinen Kite vor sich im Schnee liegen hat, als Anfänger. Für den Unhooked-Rocker, der seinen C-Kite gekonnt in Russenstartposition abgelegt hat und gemütlich wartet bis der Wind wieder anzieht so dass es ihm Spaß macht, wirken die Mattenfutzis, die mit etwa 3,7km/h hin und her fahren als Anfänger. Es macht überhaupt keinen Sinn irgendwas als besser zu bezeichnen. Es kommt immer drauf an was man will und was einem Spaß macht. Ich habe Matten und ich habe Tubekites und nutze beide auch häufig im Schnee, eben ganz genau das, was in der SItuation für mich die meisten Vorteile bringt.
Zitat:
Zitat:
Und auf Schnee (nicht im Wasser) bekomme ich zumindest meine Tubekites wesentlich früher und zwar aus jeder erdenklichen Position gestartet, als ich Bock habe sie rum zu fliegen. Klar gehen die bei 5 Knoten nicht mehr gescheit hoch. Aber wozu auch? Wenn ich mit Schrittempo rumeiern will, hol ich mir Langlaufschier und spar mir den Kite. Das einzige was ich an Flysurfer Matten richtig geil finde, wo kein Tubekite mithalten kann, ist der Start aus dem Rucksack im Wasser. Das ist ein Vorteil den man mit Tubekites nur sehr schwer mittels mobiler Luftdruckpatrone hinbekommt, was wohl nicht wirklich praktikaleb ist. Und ich kenne hier mindestens einen Spot, wo ich das regelmäßig nutze, weil einfach kein Platz ist mit dem Tubekite zum Wasser zu kommen. Aber mit Snowkiten hat das halt nix zu tun. Geändert von mangiari (20.09.2013 um 11:23 Uhr) |
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20.09.2013, 11:44 | #24 | ||
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Zitat:
Zitat:
Ich denke, es wurde bereits alles gesagt. Es kommt darauf an, wo, wie und bei welchem Wind man fährt. Ausserdem ist es zu einem grossen Teil Geschmackssache. |
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20.09.2013, 12:25 | #25 |
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Jungs,
wir brauchen endlich Schnee..... Ich hoffe zumindest in dem Punkt sind wir uns einig |
20.09.2013, 13:21 | #26 |
es geht aufwärts!
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20.09.2013, 13:25 | #27 |
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Hoffnung
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20.09.2013, 13:27 | #28 | |
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Zitat:
Wir haben Tube und Matten und nutzen Tubes auf dem Wasser und Matten an Land. Und wenn Du mir jetzt erzählen willst, dass Du bei 30kn deinen Tube auf vereister Fläche (alleine) ohne Gefahr starten kannst. Dann bist Du vielleicht kein Anfänger, aber von einer unfassbaren Selbstüberschätzung beseelt. Warum die Leute sagen das man Tube besser mit Helfer startet und landet! Ganz einfach, weil man es so lernt. Wenn ich da an Tage auf dem Reschen denke, an denen fast kein Schnee war aber scharfkantiges Eis, na da wäre mir mein Tube zu schade ihn beim relaunch mit der Tube drüber zu ziehen. Vielleicht hängt es aber auch daran, dass Springen beim Kiten für mich unwichtig ist, wenn ich Springen will, nehme ich mein Fahrrad. |
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20.09.2013, 14:13 | #29 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Aber auf dem vereisten Reschen bin ich letztes Jahr auch rumgefahren. Einmal mit Matte und nem Kumpel auf nem Teller-Bob hinten dran und später noch bissl mit Tubekite. Über's Eis schleifen musste ich den aber nicht zum launchen. Wenn er nicht genau da liegt wo ich ihn starten möchte, hops ich einfach zwei drei Meter zur Seite und starte ihn dann auf dem Punkt raus. Aber das geht auch nicht mit allen Tubekites so, das kann schon sein. Wenn der eisige Untergrund aber auch noch piksig ist, was oft vor kommt, ist das für die Matte genauso kacke wie für den Tubekite. Da verhängt sich dann auch die Waage und so weiter... Auf eisigem Untergrund bei 30 Knoten starte ich überhaupt gar keinen Kite. Die Matte kannst da auch nicht super easy starten und landen. Eigentlich nur mit nem Fixpunkt, wo Du die Bremse einhängst und da kannst dann genauso gut den Chickeloop vom Tubekite einhängen und diesen dann am Windfensterrand positionieren. Bei der ganzen Basherei hier ging's mir überhaupt nicht drum ob nun Matten oder Tubes besser oder schlechter geeignet sind, sondern nur darum dass es ein Quatsch ist, dass Matten einfacher alleine zu starten und landen sind. Da wird man doch mal bissl polarisieren dürfen Springen mit dem Fahrrad hab ich mir nach der zweiten Handgelenk-OP abgewöhnt. |
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20.09.2013, 14:20 | #30 | |
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Zitat:
Ganz ehrlich, 30 Knoten und vereiste Flächen? Da geht kein guter Kiter Snowkiten. Sondern nur Leute ohne Ahnung. 1. kann das absolut keinen Spaß machen 2. ists verflucht gefährlich! das weißt du aber selbst Mit Reschensee , Tube und Scharfkantigem Eis verhält es sich aus meiner Sicht genauso. Vielleicht bin ich auch schon zu lange dabei so dass ich solche Bedingungen grundsätzlich meide. Liebe Grüße Marco |
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13.10.2013, 10:10 | #31 |
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Das musste ich allerdings letzte Saison schmerzlich feststellen. Auf dem Lukmanierpass hat mein Ski seine Spuren in meinem Gesicht hinterlassen... So Skikanten sind messerscharf...
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14.10.2013, 13:17 | #32 |
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