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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 05.05.2014, 21:06   #1
bavariangreek
***
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Kolbermoor
Beiträge: 1.394
Frage Feste Bindung - Tipps?

Hallo Zusammen,

Ich möchte mich so langsam an das Kiten mit fester Bindung rantasten.
Dazu würde ich mich über ein paar gute Tipps von Euch freuen.

Leute dies nicht auf feste Bindungen stehen, bitte nicht versuchen mich zu bekehren oder so Also bitte nur Kommentare von Leuten die auch selbst feste Bindungen fahren und damit etwas Erfahrung sammeln konnten.

Momentan fahre ich ein 2010 (?)er Youri Pro in 130 als One Board Lösung. Da kann man keine feste Bindung drauf montieren. Ich brauche also ein neues Board.

-muss ich etwas an der Board Größe ändern wenn ich feste Bindung fahre?
-besser vorne offen oder geschlossene Bindung?
-welche Bindung könnt ihr empfehlen? / was taugt garnichts?
-muss ich sonst was beachten?

Viele Grüße und danke für eure Hilfe Bavariangreek
bavariangreek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:14   #2
KI-TE
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 29
Standard

hey
also ich fahre ein north team series in 140 mit ronix one, also ich finde boots sehr geil und will auch garnicht mehr mit schlaufen fahren.
also das mit open oder close toe ist eine gschmacks sache ich mag es lieber geschlossen. boots fährt man meistens auf bisschen größere boards so zwischen 136 und 142
KI-TE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:21   #3
Prefect
rabbitgang.de
 
Registriert seit: 12/2000
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.815
Idee

Yeah, wie schon richtig gesagt, Board darf ruhig etwas größer sein, dafür Finnen gerne kleiner (oder sogar ganz ab). Fahre selbst das Wainman Hawaii Joke 138 mit den Ronix Parks - für mich eine Traumkombi Finde auch CT zum Kiten besser -- und nicht vergessen, die Zehennägel immer schön kurz

Cheers
Prefect

http://rabbitgang.de
Prefect ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:24   #4
FabiKite
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2013
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Standard

Hi,

Das du auf dem YZ Pro 2010 kein Boots montieren kannst ist wahr-> Keine Bootsinserts..


Ab dem 2013er Youri Pro sind Bootsinserts...

Ich emfehle dir Ein Board um 138-140cm wenn du Boots fahren willst..

Ich selbst bin das YZ gefahren mit LF Boots Sind Top!


Ob OT Oder CT musst du selbst wissen!


LG
FabiKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:26   #5
KI-TE
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und sehr wichtig close toe boots so kaufen das sie dir genau passen nicht zu groß und nicht zu klein, wänn du dir ronix boots kaufst und sie dir nicht zu 100% passen kannst du sie aufheitzen und noch ein bisschen anpassen
KI-TE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:40   #6
Jafaf
Beschmutzer
 
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 821
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Und du musst dann das Grabhandle abmontieren...
Jafaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 21:42   #7
FabiKite
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2013
Beiträge: 356
Standard

Sofern überhaupt welche vorhanden Sind ...
FabiKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 22:24   #8
bavariangreek
***
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Kolbermoor
Beiträge: 1.394
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Das 133er ist also noch zu klein?

Welchen Vorteil bieten mir denn geschlossen Boots? (Abgesehen von wärme... Bin eher ein schönwetterkiter)
bavariangreek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 07:43   #9
Respon
www.respon.eu
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 18
Standard

Bei der Größe kommt es ja auch ein bisschen auf dein Gewicht an. Du musst jetzt nicht zwingend ein größeres Board fahren als mit Schlaufen, kannst es aber problemlos. Mit Boots lässt sich einfach deutlich leichter die Kante drücken und der Schirm/Druck steuern.

Neben den schon erwähnten Wärmevorteil fallen mir beim Kiten keine Vorteile von geschlossen Bindungen ein.

Beim Wakeboarden schützen jedoch geschlossene Boots vor flippenden Handles. Landest du beim Wakeboarden einen Trick "unsauber", indem du mit dem Board voraus landest, kann es sein das dir der Zug die Handle aus der Hand reißt und diese nach vorne fliegt. Da die Zehen in diesen Fall Zugrichtung liegen und eine Kollision mit der Handle ziemlich schmerzhaft ist, sind geschlossene Boots ganz nett

Bei Kiten passiert so etwas eher weniger, da man intuitiv den Kite nach oben steuert und so solche unsauberen Tricks sogar noch steht...
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Alt 06.05.2014, 08:32   #10
kitecomedy
auf'm Sonnendeck
 
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 794
Standard Cable

Probiers doch mal an einer Wakeboardanlage und leih/teste da was aus - oder check mal, ob es nicht grad ne Promotour zum testen gibt (Ist nicht grad die Liquid-Force Tour?)
Dort findeste zumindest genug Leute, die Dir was über Boots erzählen können (weniger über Kiteboards )
kitecomedy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 09:27   #11
code12
Nordsee Academy
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.058
Standard

Ich fahre das Custom in 144 mit SS Rad Boots, kann ich dir nur empfehlen.
Vor allem der Innenschuh ist geil, damit kannste dann die ganze Zeit mit am Spot rumlaufen, auch im Winter, ohne das dir kalt wird.
Ich fahre Boots eigentlich nur an Kiteloopsessions oder wenn die Bedingungen perfekt sind. Zum Tricks üben sind Schlaufen immernoch besser, wenn sie guten halt bieten.
code12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 09:58   #12
dirk_P
Benutzer
 
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Ort: Wolfsburg
Beiträge: 172
Standard

Zitat:
also ich finde boots sehr geil und will auch garnicht mehr mit schlaufen fahren
Da schließe ich mich an, auch wenn es nicht weiterhilft

Zu Deinen fragen: Das Board etwas größer. Ich fahre bei 70kg das 138 Tona Pop und hatte vorher das 140 Cab. Custom. Wenn Du eh ein neus Board kaufst, würde ich personlich ein Wakestyleorientiertes Board wählen...

Nicht bei den Boots sparen! Die sollten schon anständig sitzen und gleichzeitig ist ein einfacher Einstieg von Vorteil.

Empfehlen kann ich z.B. den Ronix Preston Boot, hat meiner Meinung nach ein gutes Preis / Leistungsverhältnis, habe ich selber 2,5 jahre gefahren.

Was ich persönlich nicht nehmen würde sind Boots die komplett mit Klett geschlossen verden, da ich manchmal je nach Spot die Boots erst im Wasser anziehe und da finde ich es schwieriger die anständig fest zu ziehen als Schnür-Bindungen.

D.

P.S.: auf jeden Fall geschlossen Bindungen (meine Meinung)
dirk_P ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 10:24   #13
M.K.
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 126
Standard

Meine persönliche Meinung:

OT oder CT egal. Ich fahre OT, bisschen günstiger und komme im Winter gerade so noch mit neo Boots hinein, so dass dies eine Lösung für das gesamte Jahr ist. Bei CT wird das eher nix und ggf. irgend wann zu kalt.

Beim Board auf die inserts achten. Des weiteren darf es (je nach deiner Schuh- bzw. Bootgröße) auch ein wenig breiter sein, aber das sind die gängigen Wakestyledinger meist sowieso.

Ich fahre Ronix Boots auf einem North Teamseries. Nie wieder ohne, allerdings kann das ausprobieren neuer Tricks schmerzhaft werden. Beim unsauberen Landen in Verbindung mit Einspitzeln wirfst du halt den Anker und klatschst auch mal heftig aufs Wasser - darüber solltest du dir im Klaren sein.
M.K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 12:37   #14
speed567
Backloop Dude
 
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Standard

Mal ne Frage, warum möchtest du denn nun Boots fahren ?
Was gefällt dir an Schlaufen nicht ?
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2014, 20:24   #15
bavariangreek
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Grund für meine Entscheidung AUCH (nicht NUR!) feste Bindung zu fahren:

Ich bin nicht so der Kiteloop-Typ sondern hake mich lieber aus. Dabei habe ich aber immer wieder mal die Situation, dass es mir das Board von den Beinen zieht und ich tierisch Panik bekomme, nur mit einem Bein im Board nach einem harten Sprung blöd zu landen und mir dabei die Bänder/Gelenke/Sonstwas zu ruinieren.

Daher bin ich dann sehr vorsichtig bei den unhooked Sachen und traue mich einfach manche Dinge nicht. Das nervt -> Daher jetzt mal feste Bindung.

Werde mir aber trotzdem mein altes Board mit Straps aufheben. Man kann ja nicht überall Bindung fahren. Aber im Urlaub in der Lagune... Da hätte ich schon Bock drauf.
bavariangreek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 09:43   #16
KleinerHeld
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Standard

Zitat:
Zitat von bavariangreek Beitrag anzeigen
Grund für meine Entscheidung AUCH (nicht NUR!) feste Bindung zu fahren:

Ich bin nicht so der Kiteloop-Typ sondern hake mich lieber aus. Dabei habe ich aber immer wieder mal die Situation, dass es mir das Board von den Beinen zieht und ich tierisch Panik bekomme, nur mit einem Bein im Board nach einem harten Sprung blöd zu landen und mir dabei die Bänder/Gelenke/Sonstwas zu ruinieren.

Daher bin ich dann sehr vorsichtig bei den unhooked Sachen und traue mich einfach manche Dinge nicht. Das nervt -> Daher jetzt mal feste Bindung.
(..)
Wie M.K. bereits passend bemerkt hat:

Zitat:
Zitat von M.K. Beitrag anzeigen
(..) Nie wieder ohne, allerdings kann das ausprobieren neuer Tricks schmerzhaft werden. Beim unsauberen Landen in Verbindung mit Einspitzeln wirfst du halt den Anker und klatschst auch mal heftig aufs Wasser - darüber solltest du dir im Klaren sein.
Die Einschläge werden nicht angenehmer
KleinerHeld ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 10:07   #17
PhoenixGT
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Alt 07.05.2014, 13:38   #18
code12
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Und bereite dich auf das "U-Boot" vor,du wirst es nicht bereuen.
code12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 13:41   #19
dirk_P
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Zitat:
Zitat von bavariangreek Beitrag anzeigen
Man kann ja nicht überall Bindung fahren
Doch kann man...

Zitat:
Zitat von bavariangreek Beitrag anzeigen
Werde mir aber trotzdem mein altes Board mit Straps aufheben.
Das ist OK, kannst es ja in einem jahr oder so immer noch verkaufen


Ja, die Einschläge werden härter aber im vergleich zum Cable Wakeboarden finde ich sie eher nicht so schlimm. Klar wenns dumm läuft kann man sich auch weh tun...ich meine eher so im Algemeinen.


Ich hatte das selbe Problem, das allein die Angst aus der Schalufe zu rutschen mich blockiert hat...die Angst vor Einschlägen tut das komischerweise nicht...
dirk_P ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 13:41   #20
Prefect
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Zitat:
Zitat von PhoenixGT Beitrag anzeigen
...
Dagegen hab ich mir bei nem raley schon ne leichte Gehirnerschütterungen geholt, weil ich mit tiefem kite und zu viel speed den Absprung verkackt hab und deshalb das Brett bei der landung knapp nicht mehr weit genug nach vorn gebracht hab. N paar Tage kopfweh, aber die Knie ham s zum glück ausgehalten
Au jaa, kenn ich
Prefect ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2014, 14:51   #21
M.K.
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Zitat:
Zitat von PhoenixGT Beitrag anzeigen
...Dagegen hab ich mir bei nem raley schon ne leichte Gehirnerschütterungen geholt...
Kann ich über.
Schädel-Hirn-Trauma 1. Grades mit retrograder Amnesie. Selber Sprung, ähnliche Landeproblematik.
M.K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 08:35   #22
speed567
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Vielleicht solltest du dich lieber mal nach anderen Schlaufen umschauen, die besser halten
Ich weiß nicht, ob der neue Trend der gerade so auf kommt, sich Boots zu holen, damit man sein Board nicht verliert, wirklich so gut ist...
Ich fahre zwar auch Boots, aber eigentlich nur, weil mit Schlaufen die Landungen sehr schwer bis nicht vernünftig machbar waren.
Ich hätte an deiner Stelle mehr Angst davor den Anker zu machen, als das Board zu verlieren
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 08:53   #23
Billy
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Gibt ja auch noch die Option die Leash nich Suicide zu nutzen. Dann gibts auch weniger Anker
Billy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:06   #24
speed567
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Das stimmt, nur beim Fuel kann ich das nicht empfehlen Außer man hat Bock nach jedem verkackten Sprung die Leinen neu aus zu legen
Eine RipRope Leash vorne am Trapez angebracht ist auch ein gutes Mittel gegen den bösen Anker
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:13   #25
seppforkite
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Zitat:
Zitat von speed567 Beitrag anzeigen
Eine RipRope Leash vorne am Trapez angebracht ist auch ein gutes Mittel gegen den bösen Anker
Was kann die denn anderst was den "Anker" betrifft?

Danke
Aloha
seppforkite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:16   #26
speed567
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Je nach dem für welches Modell du dich entscheidest, kannst du einen Zugdämpfung dazu wählen. Außerdem sind sie länger als viele andere und somit ist ein anbringen vorne am Trapezhaken möglich. Das bringt schon mal einiges.
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:19   #27
seppforkite
Windbeutel
 
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Das mit vorne anbringen ist klar, hab ich auch so und is im Zweifelsfall gesünder denke ich

Das mit der Dämpfung wusst ich nicht. Wenn die Teile nicht so "teuer" wären würde ich mir da schonmal was gönnen. Eine für unhooked/freestyle und ne schnuckelig kleine für Wave
seppforkite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:31   #28
speed567
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Sie sind auf jeden Fall ihr Geld wert. Hatte seither keine Fehlauslösung oder das der Haken sich ausklinkt.....
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 09:57   #29
dirk_P
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Zitat:
Zitat von speed567 Beitrag anzeigen
Sie sind auf jeden Fall ihr Geld wert. Hatte seither keine Fehlauslösung oder das der Haken sich ausklinkt.....
OT: Welche hast Du von denen? BELT?
dirk_P ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2014, 11:12   #30
speed567
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Belt Custom.
speed567 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2014, 15:59   #31
SYHR
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ronix parks, frank oder preston? steh vor genau dieser entscheidung und komm auf keinen grünen zweig. kann wer weiter helfen?

wie passgenau fährt ihr eure boots? da gehen die meinungen auseinander! manche meiner kumpels sagen sehr passgenau und eng, andere wiederum sagen das sie mit 1cm spielraum an den zehen unterwegs sind - bezieht sich natürlich alles auf closed toe

danke schon mal für eure antworten!
SYHR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2014, 18:16   #32
ripper tom
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SS Porno
http://surfforum.oase.com/showthread...=137344&page=3
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Alt 13.05.2014, 20:13   #33
s4nc3zz
do what you love
 
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Zitat:
Zitat von SYHR Beitrag anzeigen
ronix parks, frank oder preston? steh vor genau dieser entscheidung und komm auf keinen grünen zweig. kann wer weiter helfen?

wie passgenau fährt ihr eure boots? da gehen die meinungen auseinander! manche meiner kumpels sagen sehr passgenau und eng, andere wiederum sagen das sie mit 1cm spielraum an den zehen unterwegs sind - bezieht sich natürlich alles auf closed toe

danke schon mal für eure antworten!
Ohne anprobieren wird es schwierig. Generell finde ich persönlich ne halbe bis ganze Nummer größer bei den Ronix Boots. Dann war es bei mir passgenau. Noch ne Nummer größer und du hast den 1cm extra Platz. Was auf lange Sicht besser ist, keine Ahnung. Ansonsten ist noch gut zu wissen, dass die Frank sehr flach ausfällt (muss vom Fuß passen). Die restlichen Unterschiede sind wohl hauptsächlich im Flex. Wieder Geschmackssache...

Flexhärte ist wie folgt

weicher...

Parks/Preston
Frank/Halo
One/Viva
Code55

...härter
s4nc3zz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2014, 13:30   #34
SVWS
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Beiträge: 17
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Moin, fährt einer zufällig oder kennen jemanden der ein 3wave board mit boots fährt?!
Gruß Jonas
SVWS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2014, 13:52   #35
PhoenixGT
...
 
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:13 Uhr) Grund: Account gelöscht
PhoenixGT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2014, 06:37   #36
Alex T
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 639
Standard weich vs hart

hi, ich gebe dir den rat verschiedene boards und bindungen zu testen....ich bin bis zu meinem einbein kniekiller crash sowohl auf bindung an der anlage und boot und hinterm kite super straps gefahren...aus meiner sicht gilt es fesfzustellen wie hart das setup sein soll...ich mochte kein hartes steifes setup...die meisten leut kommen mit argumenten wie hart bringt mehr pop, du kantest besser und so ....bloedsinn aus meiner sicht, man raucht feeling fuers board,wasser und bewegungsfreiheit beim move....bin daher flexende wakeboards aka hybrid shapes gefahren..das kommt dann auch dem kiteboardfeeling sehr nah...du kannst mit bindung mehr druck am board vertragen, also breiteres und laengeres board ist empfehlenswert, dann kannst eine nummer kleinere kites fahren und die einschlaege tun dann wegen geringerem restzug weniger weh....lass jedenfalls dein feeling entscheiden, manche wollen wie von einem schraubstock eingespannt sein..ich hasse das, besonders wenn dann noch rails ins spiel kommen....wichtigstes argument ist bei bindungen fersenhalt und dann komfort plus daempfung...wichtig auch der stance, du brauchst fuer knieychonung nicht maximale breite und 0 0 stance , das ist kniemord und du rotierst beschissen ...am besten locker aufs board stellen paar mal hochhuepfen und beine nach aussen drehen und bei landung tief in knie gehen...du wirst dann abhaengig von groesse eher bei den mittleren bindungsloechern und einem winkel 15-25grad landen...ich hab mich auf lf element 136 mit fusion x straps am kite eingeschossen bei 105kg, channels sind fuer unhooked moves super mit flex weil landungen gut gedaempft, wakeboardsetup lf ultra kite mit doppelschnuerung mit watson hybrid 143....meine frau.faehrt das gleiche nummer kleiner..133 und 138cm....probier jedenfalls mal eine ot ultra aus zum vergleich, ist meiner meinung nach optimaler kompromiss zwischen surffeeling und halt..und beweglichkeit....bei bindung ist jedenfalls das feeling bei moves anders, zb beim backmobe musst du gefuehlt die huefte und das hintere bein mehr aktiv in die rotation druecken weil du mehr fixiert bist....einschlaege fixbindung am kite ist eine duenne comp prallschutzweste empfehlenswert...und helm ist meiner meinung bei sowas pflicht, hinrerkantenhaenger ist sonst kopfwehgarantie...lg und viel spass beim testen! und lass dich nicht von den coolen jungs verunsichern welche sagen nur ultrastiff ist cool, es muss dir passen und der rest ist egal..

Alex T.
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