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Alt 29.07.2013, 15:41   #1
r.windsurfer
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Standard Brauche Hilfe bei der Boardwahl! (bei 50kg)

Hallo, ich möchte mir mein erstes eigenes Board anschaffen, weiß aber nicht genau welches Volumen es am besten haben sollte. Könnt ihr mir helfen? Ich wiege ca. 50 kg und surfe schon seid 3 Jahren. Ich finde das Fanatic Shark oder Gecko toll, aber bin mir nicht sicher, ob es die mit Schwert gibt. - Was mir wichtig wäre...Danke für eure Hilfe
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Alt 29.07.2013, 16:51   #2
SurfingJogi
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Hi, prinzipiell ist das Shark wahrscheinlich nicht ganz verkehrt. Warum soll es denn umbedingt ein Schwert haben und was bist du bisher für Boards gefahren?

Bezüglich des Boardvolumens kommt es jetzt drauf an bei welchen Windstärken bzw. welche Segel du fahren möchtest. Ich hatte damals auch mit einen Shark mit 120 Liter angefangen. Allerdings war das ganze bei stärkeren Wind (Segel 5.0 oder kleiner) schon zu gross, so dass ich dann nach 2 Jahren auf ein 105 Liter Board umgestiegen bin.
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Alt 29.07.2013, 16:59   #3
Seenotvermeider
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Wie ist denn eine Könnenstufe.

Vergiss das Schwert, mit Schwert kannst du nur Stehsegeln und nie gleiten.

Neue breite Boards brauchen kein Schwert.
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Alt 29.07.2013, 19:45   #4
r.windsurfer
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Also da ich bisher nur Erfahrung auf einem kleinen See gemacht habe und nur im Urlaub mich an der Ostsee versucht habe, dachte ich, dass es mit Schwert erstmal besser ist. Meine Segelgrößen liegen so zwischen 3,0 und 4,0. Ich habe das Surfen durch meine Schule gelernt und versuche mich momentan an der schnellen Wende. Im Urlaub hat man mir geraten mit dem Trapez weiterzumachen. Ist da ein Schwert wirklich unnötig?
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Alt 30.07.2013, 11:09   #5
tempograd
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hi,
was für boards bist du denn bisher schon gefahren?!
hast du dich schon mal auf eines der genannten boards gestellt?! oder findest du die beiden lediglich vom sehen her gut?
also zur schwert frage.....beide bretter gibt es nicht mit schwert.
d.h. wenn es denn eines der beiden sein soll, musst du dich vom schwert verabschieden.
weiterhin, wir reden hier über aktuelle modelle, richtig?! also keine boards aus früheren jahren.....
also ich geb dir den rat, bevor du dir einfach ein brett kaufst, solltest du dir ev. mal im verleih so einen wunschkandidaten holen und erstmal testen, surfshops haben hier oftmals testboards. denn daten und optik sind das eine, draufstehen und selber damit fahren etwas völlig anderes.
konnte beide boards (allerdings mit kleinem volumen 105 liter) vor wenigen tagen in kos testen und kann dir zumindest soviel sagen. der shark ist für jemanden der gerade einsteigt in diese boardklasse wohl das "komfortablere" und vor allem robustere (weil schwerere) board. allerdings glaube ich, dass man auch genauso schnell den spaß verliert, denn das brett fühlt sich träge an....für dich heißt das wohl kippstabil und fehlerverzeihend.....es ist langsam und kommt für meinen geschmack nicht schnell genug ins gleiten. der gecko ist hier ein ganze stufe sportlicher (was wiederum für dich heißt, der wird nicht ganz so brav im wasser liegen, sondern du wirst erstmal wieder damit zurechtkommen müssen) und ist max. als 135 liter version zu haben. er beschleunigt flott und läßt sich wesentlich schöner halsen (das heißt aber wirklich powerhalsen, also keine stehhalse).
ich hab aktuell wiedermal ein negativbeispiel hier, letztes jahr hat sich ein einsteiger wie du unbedingt gleich ein kleines board kaufen wollen und ist aufgrund verschiedener, gut gemeinter ratschläge bei einem 110 liter board gelandet (denn er ist ja recht leicht und recht sportlich und möchte ja was lernen.....letztlich wohl aber auch aufgrund des tollen designs und eines verkaufstüchtigen shops). seit letzter woche steht jetzt seine komplette ausrüstung bei quoka zum verkauf, mit dem hinweis "war leider ein fehlkauf".
lass dir zum schluss und mit 30 jahren windsurferfahrung noch sagen, du kannst hier schnell richtig viel geld versenken, da der wert des boards / materials schon fällt, sobald du den laden verläßt.
also regulär kaufen und dann hoffen den fehlkauf ohne verlust los zu werden ist nicht. du kannst ugf. davon ausgehen, dass du ca. die hälfte des kaufpreises beim wiederverkauf verlierst. schlimmer wirds noch, wenn du beim ersten testen ev. noch dem neue board einen "bleibenden eindruck" verpaßt.

nochmal mein rat, teste deine wunschkandidaten erstmal und kaufe dann.
und kaufe immer das was deinem aktuellen fahrkönnen entspricht und nicht für ferne zukunftsträume. spare dir ultra-light versionen und teures highend-material, denn du fährst den unterschied nicht raus, spürst ihn nicht mal.

hole dir also jetzt ein brett, dass deinem fahrkönnen entspricht und dir später auch an schwachwindtagen noch spaß machen kann. denn soviel ist sicher, es bleibt nie bei nur einem board.

greets, jj....
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Alt 30.07.2013, 11:56   #6
r.windsurfer
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Danke für die ausführliche Antwort. Am Anfang bin ich fast ausschließlich Longbords gefahren, bin aber seit einem Jahr auf kleinere, dafür breitere Boards umgestiegen und komme damit viel besser klar. Wann immer es geht fahre das hifly matrix mit Schwert. - Volumen weiß ich gerade nicht.

Über den Tipp mit dem Testen werde ich mich mal informieren. Was für Boards können mir denn noch empfohlen werden?
r.windsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2013, 12:07   #7
Martino
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Ich gebe tempograd vollkommen recht. Testen ist immer besser!

Falls Du keine Testmöglichkeit in der nähe hast, dann guck doch mal ob Du so einen matrix nicht irgendwo gebraucht kaufen kannst. Dann kannst Du erst mal üben bis Dir das Brett zu langweillig wird und es später wieder mit nem kleinen Wertverlust verkaufen. Die stabilen Anfängerbretter sind relativ preisstabil.
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Alt 30.07.2013, 18:54   #8
r.windsurfer
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Also eigentlich wollte ich schon einen kleinen Fortschritt machen Natürlich komme ich gut damit klar, aber möchte schon einen Schritt weiter gehen. Es muss ja kein Fanatic Shark sein - ich bin da flexibel, auch mit dem Alter der Modelle. Auch wenn es gebraucht ist und noch gut funktioniert, hätte ich keine Probleme damit. Es sollte aber nicht mehr als 800 Euro kosten.

Vielleicht könnt ihr mir noch Boards vorschlagen - auf Schwert könnte ich ernstfalls verzichten, aber es sollte kurz, dafür breiter sein.
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Alt 30.07.2013, 19:18   #9
Martino
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Wie gesagt, am besten wäre es, wenn Du das Brett vorm Kauf testen könntest. Alternativ kannst Du Dir ein gebrauchtes Board kaufen und hoffen, dass Du es mit einem geringen Wertverlust wieder verkaufen kannst, wenn es Dir nicht gefällt oder Du "herausgewachsen" bist. Ich muss gestehen, dass ich mich in der Boardklasse nicht mehr so richtig gut auskenne. Ein Klassiker mit dem sich schon viele vom Anfänger zum Fortgeschrittenen entwickelt haben ist das Bic Techno. Das ist auch ziemlich wertstabil.
Guck doch einfach mal im Internet was es so in Deiner nähe an Freeride-Board gibt. 120l +/- kannst Du ja als Ausgangswert nehmen. Bevor Du Dir ein Brett kaufst kannst Du hier ja noch mal nachfragen ob das Board passt. Gebrauchtes Material wird hier unter Kleinanzeigen oder bei Dailydose angeboten. Bei Ebäh kann man auch mal schauen...

Von nem Brett mit Schwert würde ich auch Abstand nehmen, wenn es kein reines Anfängerbrett sein soll.
Martino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2013, 00:24   #10
r.windsurfer
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Ich habe mir mal verschiedene Modelle der Bic Technos angesehen, dabei gefällt mir das "Windsurfboard Bic Techno 160 L Freeride in robuster ASA Bauweise" besonders gut, aber glaube, dass 160l zu viel wären. Gäbe es das in diesem Design auch kleiner? Ich habe nur z.B. 133l bei dem aktuellen 2013-ner gefunden.
r.windsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2013, 11:28   #11
tempograd
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hi,
also wenn du dir die bic-palette ansehen möchtest, hier ist der link zum hersteller: http://www.bicsportwindsurf.com/prod...ard,3,117.html

ich hätte da auch noch einen vorschlag in der richtung gehabt, aber leider sind schon alle vergriffen: http://www.tchibo.de/f2-windsurfboard-p400040316.html

also ich sag dir einfach nochmal meine erfahrungen. mit deinem aktuellen fahrkönnen ist es wirklich völlig egal, was du für ein brett kaufst, solange es das richtige volumen hat. du wirst höchstens feststellen, dass eines mehr oder weniger kippelig ist. und für dich sehr wichtig ist das es auch einigermaßen robust ist.

du kannst also getrost auch mal zu ebay schauen und dir was aus dem vorjahr holen. gut und gleich komplett wäre z.b. das hier: http://www.ebay.de/itm/F2-RIDE-2013-...item20d5ad2a05

preisgünstig wäre z.b. sowas: http://www.ebay.de/itm/HTS-Boards-FR...item45fa5d50a9

andere möglichkeit, wäre natürlich mal in deinem lokalen surfshop nach einem auslaufmodell zu fragen, oder eben auf eine der kommenden messen zu warten, auf denen gibts immer super angebote.

also der hifly matrix hatte im kleinsten fall 149 l in der "S" version. außerdem war er noch aus PE, daher recht schwer, aber eben so robust, dass man damit einen baum fällen konnte. im wasser ist so ein brett relativ behäbig, also es reagiert auf belastungen kaum. du wirst dich also schon umstellen müssen, da leichtere, großvolumige bretter wesentlich sensibler auf belastungen oder auch fehlbelastungen reagieren. ein fehlendes schwert verstärkt das nochmal deutlich. ich würde an deiner stelle also nicht so weit von den 150 litern weggehen, max. 135.....wobei das schon recht grenzwertig ist.

bei deinem budget von 800, soll da das rigg schon mit drin sein oder hast du da noch was übrig? du solltest nämlich nicht aus dem auge verlieren, dass ein komplettes rigg ca. nochmal das gleiche kostet (wenn nicht sogar mehr) als das board. nimm z.b. ein gaastra pilot (gutes einsteigersegel), das kostet aktuell also 2012er restposten rund 250 euro, dann noch einen passenden mast dazu mit im günstigsten fall 170,--, dann noch eine gabel mindestens 100,-- (und das ist schon ein preis vom vorvorvorjahr). also solltest du im kopf behalten wenn du nicht wie ganz oben ein komplettangebot erstehst, dass du fürs rigg minimum auch nochmal gut 500 euro brauchst. mal von weiterm kleinzeugs abgesehen, dass übrigens auch schnell ins geld gehen kann, wie mastfuß, verlängerung, surfschuhe, anzug, ev. trapez, ein trimmgriff, etc.

klar geht gebraucht immer und auch günstiger, aber dann solltest du lieber ein gebrauchtes board holen und dazu ein neues, modernes rigg und vor allem jemanden mit material-erfahrung zum kauf mitnehmen. hier auch der tipp, wenn du testmaterial bekommst frag doch ev. ob man das testboard zu guten konditionen kaufen kann. auch ein verleih gibt zum saison ende hin seine boards günstig ab, auch wenn die natürlich meist starke gebrauchsspuren haben. also es gibt viele möglichkeiten.

was ich mit all dem nur sagen will ist, es ist nicht wirklich entscheidend welche marke das board hat, wenn das volumen stimmt, ist alles aus den letzten 5 jahren perfekt.

greets, jj....


Geändert von tempograd (31.07.2013 um 11:50 Uhr)
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Alt 31.07.2013, 12:15   #12
r.windsurfer
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Wahrscheinlich würde es mir schon helfen, in diesem oder dem nächsten Jahr "nur" ein Board zu kaufen, da ich mir jeder Zeit aus einem Verein, in dem ich bin, ein gutes Rigg ausleihen kann.
Also mit einem Board mit einem Volumen um die 150l+- kann ich nichts falsch machen? Somit wäre das Bic Techno 160 in Ordnung?

LG
r.windsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2013, 19:08   #13
Martino
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Mit dem Bic Techno machst Du bestimmt nichts falsch. Es ist auch tatsächlich relativ stabil gebaut. Tempograd hat aber recht, dass die Marke nicht so wichtig ist. Fast jeder Hersteller hat ein gutes Freeride-Board in dieser Volumenklasse im Angebot. Ich würde mich nicht auf eine Marke einschießen, sondern eher gucken was so im Angebot ist. Am besten von Shops oder Privatanzeigen die in Deiner nähe sind. Dann kannst Du Dir das Brett vorm Kauf angucken und Du hast keinen Stress wegen des Transports.
Martino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2013, 12:08   #14
tempograd
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hi nochmal,
also ob du nun den 160er oder den 148 nimmst, das musst du selber wissen.

wie gesagt, da ersetzt kein theoretischer ratschlag die eigene erfahrung.

falls du doch lieber ein schwert möchtest, die bic core serie hat ähnliches format wie dein matrix und eben sogar noch ein klappschwert in der 160er version.

nur mal grundsätzlich, die technos sind nicht aus PE sondern ASA boards. die technologie gilt zwar auch als recht robust, das ist jedoch ein ganz anderes niveau wie das bei PE der fall ist. du darfst also nicht erwarten, dass diese bretter völlig ohne schaden, harte mast- oder gabeleinschläge wegstecken. sie halten mehr aus als moderne sandwich bretter, aber auch nicht unendlich. die boards haben gute fahreigenschaften, das ist wirklich richtig.
wissen musst du ev. noch, dass bic sich nach jahren der fast-marktführerschaft in den end 80ern und 90ern, seit ca. 10 jahren aus dem windsurfmarkt mit händlernetz verabschiedet hat und nur noch direkt vertreibt. seit dem hat sich an den shapes zumindest subjektiv nicht mehr viel geändert. auch die ASA technologie gilt im prinzip als veraltet.
d.h. der wiederverkauf dieser boards ist nicht wirklich einfach, da fast jeder bic nur noch als "billighersteller" im kopf hat.
du kannst sie auch nur direkt über den webshop des herstellers mehr beziehen, d.h. es kommt zu versandkosten und ev. auch zu versandschäden wenn es schlecht läuft.
martino hat völlig recht vor ort besichtigen und gleich mitnehmen ist wirklich besser, z.b. kann dir ein shop auch in sachen reklamation oder reparatur helfen.

das wichtigste zum schluss, viele einsteiger kaufen ihr material einfach in der falschen jahreszeit. aktuell sind wir in der windsurf-hochsaison. d.h. die preise sind gerade echt hoch und es gibt wenig verhandlungsspielraum, selbst bei auslaufware, da eben aktuell saison ist.
diese niveau hält in der regel jetzt bis zum herbst mit kleinen schwankungen an. mit der interboot (september in friedrichshafen) fallen die preise wieder, zum teil wird auch das noch aktuelle material als restposten vor dem jahresende abgestoßen. wirklich günstig kaufst du im winter, bzw. im frühjahr wo alle ihre restbestände für die neue saisonware räumen und natürlich auf den messen wie der interboot oder der boot in düsseldorf, der free in münchen. wenn du es jetzt nicht sofort brauchst, lohnt es sich also etwas geduld zu haben und dann zuzuschlagen.
versandhändler als tipp sind hier: surf keppler in pforzheim (auch online), sport roth in wendelstein bei nürnberg, bzw. schwandorf (auch online), surfsport schuhmacher (auch online), surfstadl am ammersee und noch viele andere.
hol dir doch mal eine aktuelle ausgabe des surf magazins und schau in den anzeigenteil, dann hast du schon mal einige adressen.

greets, jj...


Geändert von tempograd (01.08.2013 um 12:49 Uhr)
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Alt 01.08.2013, 12:45   #15
r.windsurfer
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Ok das verstehe ich und kann es nachvollziehen. Mein Problem mit dem Board im Shop kaufen, ist nur, dass ich erst in ca. 100 km Entfernung einen Surfshop habe.
Kennt ihr in Niedersachsen in den Landkreisen Stade, Rotenburg-Wümme, Cuxhaven, Osterholz, Verden, Harburg, Heidekreis oder Lüneburg gute Surfshops?
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Alt 01.08.2013, 13:04   #16
tempograd
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hi,
gibts sicherlich.....aber da ich eben aus der komplett gegengesetzten richtung komme, kann ich dir nur zum anzeigenteil der surf raten.
oder anderenfalls mal die homepages vom keppler und dem sport roth durchblättern, beides sind shops die versanderfahrung haben, stets auch auf messen sind und auch extrem gute preise haben.....da kommts dann auf die paar versandkosten auch nicht mehr an.
dort gibts auch kompetente beratung.
schau mal: http://www.sport-roth.de/shop/info/A...4tmjogkjtuv483
oder http://www.shop.surfkeppler.de/shop/...aram=cid%3D%26
extra über 100 kms fahren würde ich wegen eines shops nicht, wegen einer messe lohnen oft sogar mal 500 km.
greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2013, 22:04   #17
Martino
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Der Oortkartensee wäre vielleicht eine Möglichkeit. Da gibt es den Surfshop Windsurfing Hamburg. Am Oortkartensee kannst Du sicher auch testen. In Hamburg gäbe es sonst auch noch den ein oder anderen Shop. Keine Ahnung, ob es in Richtung Cuxhaven nicht auch noch nen Shop gibt. Ich würde mir so ein Bic-Board auch nicht neu kaufen. Wenn Du schon blind ohne Testmöglichkeit etwas kaufst, dann solltest Du die Möglichkeit haben es wieder zu verkaufen, wenn es nicht gefällt. Und da hast Du bei gebrauchten Sachen hoffentlich weniger Wertverlust. Aber auch da kann man Pech haben.
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