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25.05.2015, 17:59 | #1 |
Gast
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Größenwahl bei waveboards - Tipps?
Hallo,
nachdem an meinem See (Genfer See) fast die Hälfte der Leute mit Waveboards kitet und die Wellen doch wirklich gut sind, würde ich mir gerne auch eins kaufen. Worauf sollte ich achten? Was bedeuten die Größen, wie und wo merkt man den Unterschied zwischen 5.7-6.3? Mein Gewicht ist ca. 78kg, hauptsächlich würde ich es in Südfrankreich und am Atlantik, sowie am See (Sehr kabbelig), benutzen. Waveboards hatte ich schonmal ausprobiert, das North freestylefish und Airush Choptop. Danke! |
25.05.2015, 18:30 | #2 |
Gast
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5.8 oder 5.10
18 breit. |
25.05.2015, 21:11 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
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Das mit der Größe hängt stark vom Gesamtkonzept ab. Kann man pauschal nicht beantworten. Schon gar nicht, wenn man auch noch die vorne und/oder hinten abgeschnitten Shapes mit berücksichtigt.
Ich fahre seit Jahren begeistert hauptsächlich das Slingshot Celeritas 5.8. Das ist super von Flachwasser/Kabbel bis am Wochenende grad wieder in Dänemark 3-4 m Wellen, auch wenn es da an seine Grenzen kommt. Die Größe wäre auch für dich richtig. Wenn du noch mehr Performance raus holen willst, besorg dir bessere Finnen als die Standard FCS II, die aktuell dabei sind. Wenn du dazu ein bisschen googelst, findest du viele Infos. |
25.05.2015, 23:38 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Beiträge: 3.282
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richtig
das stime ich voll nur die frage ist welhe art von kites mensch nutz langsam bin ich meinung das drei struts kites zind nicht die ware fur kabelige bedinungen oder nicht richtige wele bin jetz zum 5 struts zurick gekomen und bin ich mher heepy mher stabil und groseres wind reng und drift bai kabelige bedinungen zind nicht entschedent schnhel drehen und gutes depower zind wichtiger
mein rat ist nim 5.8 das past gut für dein gewicht |
26.05.2015, 07:19 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 113
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Länge, Breite und Volumen
Hallo Skatemaster,
Mittlerweile gibt es sehr unterschiedliche Shapes, und neben dem eigenen Gewicht entscheidet auch die persönliche Fahrweise, welches Board das richtige ist. Neben den Abmaßen geben die Hersteller mittlerweile oft auch das Volumen in Litern an. Das wären für dich so ca. 22 Liter bei einem schlanken Wellenschlitzer und bis zu 27l bei einem Board, das du strapless fahren willst. Bei gleiten.tv gibt es in den Tests der Waveboards am Ende des Videos immer eine Gewichtsempfehlung, die ist als Orientierung super, um Fehlkäufe zu vermeiden. Hoffe, das war hilfreich. Viel Spaß auf dem Wasser! |
26.05.2015, 07:32 | #6 |
ich benutze..;-)
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 503
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nicht zu klein. hab 5.8 bei 80 kg und mir ist das 5.8er manchmal bei nachlassenden Wind etwas zu klein bzw es hat ein klein wenig zu wenig Volumen, wenn man nur mit der Welle mitfahrne möchte (also die Welle abreiten möchte - wenn mal Welle ist so hier in Hvide Sande oder Klitte und dann so 1-2,5 Meter)...ich glaube, das nächste Mal hole ich mir ein 6.0er oder so....
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26.05.2015, 09:27 | #7 | |
Gast
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Zitat:
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26.05.2015, 09:40 | #8 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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26.05.2015, 09:43 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 1.704
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@ Seenotvermeider & Bazzat:
Mit meinem Firewire Vanguard bin ich mir da gar nicht mehr so sicher! Hatte mal drei Boards. Jetzt nur noch eins. Bin immer happy damit. |
26.05.2015, 09:54 | #10 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Habe auch ein Hauptboard für 60% der Tage aber dann noch eines für ganz wenig Wind und Flachwassertricks und ein sehr langes für hohe Wellen.
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26.05.2015, 09:56 | #11 |
Gast
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Eines ist doch irgendwie immer in Reparatur😁
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26.05.2015, 15:05 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 113
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Man kommt mit einem Waveboard hin, das ist halt immer ein Kompromiss.
Ich habe selbst auch drei 😅 Und mein 5.8 ist geht bei meinen 80 Kilo auch meistens. Mein Tipp wäre, sich nicht zu sehr. Material aufzuhängen - ein Brett und dann los! |
26.05.2015, 17:14 | #13 |
Gast
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26.05.2015, 18:46 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 191
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mein derzeitiges board ist ein cb skillit 5.10, mit dem ich gut
zurecht komme. aber manchmal am see wünsche ich mir etwas grösseres. meist am bodensee. sonst welle in südfrankreich, ostsee und nordsee. bringt mich ein 6.1er mit 52,5 cm breite und 35 liter volumen mit dem alten 2012 rally denn viel früher in fahrt? der ist echt flink unterwegs, hat aber hat nicht die power vom neueren modell... brauche eine alternative, ich gehe einfach von mal von knapp 2 knoten aus... oder ist es bei 77 kilo einfach zu gross und unsinn habe gerade meine fat lady verkauft... |
26.05.2015, 19:04 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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http://www.cabrinhakites.de/surfboard/phenom.html
http://www.seaflightsurfboards.com/i...59-brasil.html http://www.robertoriccidesigns.com/e...hop/c-o-t-a-n/ Zack, da hast du drei 5.8(9) Boards, die wohl verschiedener kaum sein könnten....soviel zu den ganzen Längenangaben hier.... Guck, was du an halbwegs "allroundigen" Boards findest, schnapp dir ein nicht zu schmales, und leg los.....mit der Zeit wirst du schon rausfinden, was dir liegt. Das eine perfekte Board für Kabbel, Windwelle und Swell gibt es eh nicht.... In anderen Ländern lachen die Leute uns aus, weil die Mitteleuropäer sich immer so viele Gedanken um ihr Material machen, anstatt einfach raus zu gehen und Spaß zu haben. |
26.05.2015, 19:07 | #16 |
Gast
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Danke! :)
Vielen Dank für die Antworten!
Als Kites habe ich einen 7er C4, 9er Bandit4, 11&15er Edge. Alles keine reinen Wavekites, gehen aber halbwegs früh los. Worauf sollte ich beim Shape achten, was machen 3 oder 4 Finnen aus? |
26.05.2015, 19:21 | #17 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Zitat:
Kann man kaum allgemein sagen, als anhaltspunkt gilt: Quad: Braucht ein wenig mehr Kraft um Turns einzuleiten, fährt dann den Turn aber wie auf Schienen. Häufig ein bisschen breiteres Heck, das man im Turn leicht ausbrechen lassen kann Thruster: Ein bisschen leichtfüßiger im Turn, dadurch variabler aber auch "zappeliger". Kann schöne Haken an der Welle schlagen. Beim normalen Wellenreiten langsamer, beim Kiten habe ich davon noch nichts gemerkt. Shape: Breite = Sicherheit Breite = früher am fahren Breite = seltener im Wasser nach Manövern => Radikaleres Surfen durch mehr Übung als mit einem schmaleren (vermeintlich radikaleren) Board in der gleichen Zeit |
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26.05.2015, 20:56 | #18 |
Benutzer
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Mach dir keine Sorgen um deine Schirme. Bei Bedarf kannst du später umrüsten.
Ich kenne das mit dem alles-abchecken-wollen auch von mir gut. Ich hatte das Problem grad, als ich mir ein Foil zulegen wollte. Ich finde, ein paar Infos reinholen ist ja auch gut. Dann aber möglichst nicht verrückt machen lassen ist auch gut. Es gibt viele mögliche Bretter da draußen. Ich sehe es auch so wie GreenLiv, such dir was allroundiges. Wenn du ließt, perfekt für down-the-line, würde ich lieber die Finger davon lassen. Ich würde auch nach einem Brett mit Schlaufen-Option gucken. Dann hast du die freie Wahl. Neben dem Celeritas ist das Vanguard auch ein ziemlich guter Allrounder. Heutzutage haben die meisten Anbieter Allrounder im Angebot. Ob man ein oder zwei oder drei oder noch mehr Bretter braucht, ist zum großen Teil Geschmacksache. Ich hab auch seit Jahren zwei, fahre aber meistens doch das eine. Zur Zeit überleg ich, ob ich nicht wieder auf eins zurück gehe. |
27.05.2015, 06:37 | #19 |
Theta Welle
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Angeblich sollen ja die Compact Tomo Boards den Einstieg erleichtern.
Keine Ahnung ob das stimmt. Genfersee und Atlantik, willst du Wavefreestyle oder Wellen reiten? |
27.05.2015, 07:01 | #20 |
Theta Welle
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