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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.09.2018, 13:02 | #1 |
Neuer Benutzer
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Meine Fragen zum Einstieg in das Hobby
Liebe Forennutzer,
vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich schon viele Inhalte gesucht und angesehen habe - da waren tolle Feedbacks vorhanden. Ich habe gestern zum ersten Mal das Kitesurfen für mich probiert in einem Einzelkurs auf Fuerteventura. Ich bin aktuell 27, 185cm groß und wiege 82kg. Das kiten habe ich als Kind schon verfolgt und hatte viele verschiedene Kites für das Fliegen am Land. Außerdem kann ich snowboarden. Der Kurs mit der Trainerin lief ziemlich gut (Aufbau, Starten, Landen, Übergabe, Bodydrag, Wasserstart und anfängliches Fahren war in den ersten 2h alles erledigt). Für mich ist klar, dass ich das Hobby aktiv verfolgen mag. Ich schätze, dass ich bevorzugt zügig fahren mag und springen möchte (keine Tricks). Da ich Unternehmer bin, bin ich sehr auf meine Gesundheit angewiesen und möchte ungern meine Gesundheit überstrapazieren. Meine Fragen: 1) Welchen Hersteller empfiehlt ihr mir für mein Vorhaben? Der Kostenpunkt ist sekundär, ich möchte gutes und funktionierendes Material. Die Kitelehrerin hat mir von Duotone abgeraten und Vore empfohlen. Wie seht ihr das? Was ist mit anderen Herstellern? Was gefällt euch an eurem Kite besonders gegenüber anderen? 2) Ist es wie beim Snowboarden, dass ein kleineres Board mehr Wendigkeit und gleichzeitig aber weniger Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten bedeutet? Was ist eine gute Größe für Beginner bei 185cm? 3) Zum Neoprenanzug: Gibt es eine Faustregel, welche Anzüge für welche klimatischen Bedingungen gut sind? Ich bin eine Frostbeule und habe es gerne etwas wärmer. 4) Letzter Punkt: Ich wohne in der Nähe von Frankfurt. Gibt es im Umkreis von 250km interessante Spots, welche ich spontan bei guter Wetter und Windlage anfahren kann die für Beginner geeignet sind? Liebe Grüße und besten Dank |
18.09.2018, 13:24 | #2 |
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Hi,
hatte sie irgendeine Begründung warum sie von Duotone abgeraten hat? Ist ein bisschen frech finde ich - ich vermute du wurdest dort mit einem Core Kite geschult? 1. Heutzutage gibt es nicht wirklich noch "schlechte" Kites. Ist mehr eine Glaubensfrage. 2. Im Prinzip ja wobei mehr das Gewicht als die Größe eine Rolle spielt 3. k.A. bin immer mit Boardshort + Lycra unterwegs bzw. mal im Internet suchen da gibt es Tonnen von Infos bezüglich Materialstärke und Wassertemperatur 4. k.A. nicht meine Ecke Geändert von miker (18.09.2018 um 13:26 Uhr) Grund: Punkt 3 ergänzt |
18.09.2018, 13:54 | #3 | |||||
Genuss-Rutscher
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Zitat:
ich würde es mit Motorradfahren vergleichen, vom Risiko her. Vom Sterberisiko etwas darunter, aber Prellungen, Bänder, Knochen usw. sehr ähnlich. Zitat:
Du fängst mal mit gebrauchtem oder neuen Freeride Material an. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann gerne Core, Duotone, ... neu. Das beruhigt den wohlhabenden Anfänger: `am Material lieg es jedenfalls nicht wenn es nicht klappt` 6K Euro für 3 neue Kites, ein Brett und ein paar Zubehörteilchen können das schonmal werden. (Unternehmer bei dem Geld keine Rolle spielt ... das lässt tief blicken, hoffentlich liesst dein Geldgeber (Bank?) nicht mit. Klingt jedenfalls stark nach fremdfinanziertem Business ) Zitat:
Alleine das Geschleppe und die Transportkosten ... Auch einige weitere Kurse und begleitetes Kitens sind hilfreich, auch gerade wegen der Gesundheit. Auch wenn du schon einige Meter fährst nach 2 Stunden musst du nicht glauben das man Kiten in 10 oder 20 Stunden lernt ... Und vergess die Therorie nicht, scheint ja nicht mehr so üblich zu sein. Scheitert ja oft schon an der Sprachbarrieren in Urlaubskursen. Schade und Gefährlich ... Brettgrösse: Am Anfang wählt man das Brett beim Kiten eher länger. Kommt aufs Gewicht an, nicht auf die Grösse. Auch wieder abhängig von Revier, Wind, Kite ... Kannst du dir nur ein Brett leisten , dann nimm ein 145er mit wenig Aufbiegung. Zitat:
Zitat:
Finde dich damit ab, dass es dort ein Urlaubssport bleibt. Hast dafür einen strategisch sehr guten Airport ... Bedenke das man zum Kiten Wind braucht, den kann man nicht kaufen. Da muss man öfter mal darauf warten ... 14 Tage Urlaub am Stück halte ich für ein Minimum beim Kiten, mindestens. Da nimmt man auch 4-7 Tage Flaute mit Lockerheit. Bei Selbstständigkeit in der Regel ein nicht unerhebliches Problem sich 2 Wochen aus dem Staub zu machen. Geändert von Bastelwikinger (18.09.2018 um 14:24 Uhr) |
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18.09.2018, 15:27 | #4 |
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Plus,
ich habe auch eine Meinung zu deinen Fragen: bin ich sehr auf meine Gesundheit angewiesen und möchte ungern meine Gesundheit überstrapazieren. die Gefahr steigt mit der Windgeschwindigkeit. Lass am Anfang alles über 20kn weg - ist eine ganz einfache Regel. 1) Welchen Hersteller empfiehlt ihr mir für mein Vorhaben? Der Kostenpunkt ist sekundär, ich möchte gutes und funktionierendes Material. Die Kitelehrerin hat mir von Duotone abgeraten und Vore empfohlen. Wie seht ihr das? Was ist mit anderen Herstellern? Was gefällt euch an eurem Kite besonders gegenüber anderen? Muss ein Schreibfehler sein. V und C sind so dicht zusammen auf der Tastatur. Um ehrlich zu sein ist da was dran. Duotone oder ehemals North hat und hatte zeitweise immer mal wieder mit der Qualität zu kämpfen. Allerdings muss man zu Gute halten, dass sie als Marktführer auch entsprechend rein quantitativ mehr Ausfälle haben. Bei Core gabs zwar auch Probleme aber ich würde schon meinen das Core qualitativ etwas besser da steht als Duotone. so würde ich dann auch die Empfehlung deiner Lehrerin einstufen. Core kaufen würde ich trotzdem nicht. Denn Core ist ein Statement. Mehr dazu unter diversen Forumsdiskussionen. Gut schlußendlich Core hat auch einen neuen Eigentümer. Ob man daraus nun etwas für die Zukunft ableiten möchte ist eine Glaubensfrage. Leih dir am Anfang etwas von der Station. Später weisst du was du willst, nimm dir die Zeit. 2) Ist es wie beim Snowboarden, dass ein kleineres Board mehr Wendigkeit und gleichzeitig aber weniger Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten bedeutet? Was ist eine gute Größe für Beginner bei 185cm? Prinzipiell ja. wenn du Snowboarden kannst und eine gute Boardkontrolle hast wirst du mit normalen Boardgrößen (136) beim kiten auch glücklich werden. 3) Zum Neoprenanzug: Gibt es eine Faustregel, welche Anzüge für welche klimatischen Bedingungen gut sind? Ich bin eine Frostbeule und habe es gerne etwas wärmer. du solltest mit zwei Anzügen auskommen, etwas für den Sommer leicht und dünn und für den Winter rate ich zum Trockenanzug. 4) Letzter Punkt: Ich wohne in der Nähe von Frankfurt. Gibt es im Umkreis von 250km interessante Spots, welche ich spontan bei guter Wetter und Windlage anfahren kann die für Beginner geeignet sind? Bastelwikinger hat wohl recht. Von Frankfurt aus fliegt man nach Süden oder fährt nach Holland. |
18.09.2018, 15:53 | #5 |
Mattenfuzzi
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Also wirklich, die Feinheiten zwischen den Marken fährst Du als Anfänger wirklich nicht raus.
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18.09.2018, 16:19 | #6 |
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1. Meiner Meinung nach gibt's zwischen Duotone und Core keinen Qualitätsunterschied bzw. so wenig, dass es niemand merkt. Lieber etwas weiterdenken, denn viel wichtiger als die eigentliche Marke ist sowieso der Wiederverkaufswert und wie einfach Du das Material wieder los wirst. Die Chance ist gross, dass Du Dein Material nach einem Jahr wieder wechselst. Genau aus dem Grund würde ich zu einem von den bekannteren Herstellern greifen.
2) Mit 136 -138 macht man nix falsch. 3) Als Anfänger würde ich einen guten 4/3er und noch ein Thermoshirt dazu kaufen. Damit deckst Du einen grossen Temperaturbereich ab. 4) Nope. |
18.09.2018, 16:33 | #7 |
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Moin,
Zu Frage 1) würde dir auch Core empfehlen. Wenn man es sch leisten kann sollte man genau wie Obst und Gemüse eher regional kaufen. Von Naish kann ich dir abraten Ich verstehe auch nicht warum wir eigentlich immer unsere favorierte Kitemarke allen empfehlen. Umso mehr die Verkaufen umso mehr Kohle können die dafür nehmen Zu 2) 136er Board sollte für den Anfang passen und auch noch später Spaß machen. Nicht zu viel Rocker 3) Winter und Frühling fahre ich 5-6 mm mit Haube und Boots. Sommer und Herbst 5mm oder 3-4 mm Overknee. 2mm shorty für Urlaube 4) |
18.09.2018, 16:53 | #8 |
Windsurfer
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wieso seid ihr zu 4 so negativ?
baggerseen nicht gut genug für Anfänger? https://www.spotnetz.de/Hessen da Frankfurt im Süden von hessen liegt, lassen sich wohl in anderen angrenzenden Bundesländern auch noch Seen bei Spotnetz finden klar: schöne Stehreviere findet man keine naheliegenden |
18.09.2018, 17:30 | #9 | |||||
Urlaubskiter :D
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Zitat:
Um sicher starten und landen zu können, gescheit Bodydraggen zu können, einen stabilen Wasserstart zu machen und die ersten 10 Meter zu fahren brauchst du sicherlich länger als 2 Stunden. Alleine die Theorie für die Sicherheit und die Vorfahrtsregeln braucht die Zeit. Dazu von Duotone abzuraten und zu Core zu raten zeugt schon einmal von ihrer Unwissendheit. Beides sind gute Marken mit gutem Material ... Es geht um die Kiteart (also C Shape, Delta etc) und nicht um Core, Cabrinha, Duotone, etc Welche Boardgröße du nehmen solltest und welche Kitegröße dazu passt sollte dir im ersten Schritt auch der Trainer vermitteln (bis du selber die Sicherheit gewinnst) Auch wenn ich hier auf Gegenwind stoße, aber mach bitte noch einen Kurs mit einem VDWS Schein! So nun aber Antworten: Zitat:
Es kommt darauf an wo und wie du fahren möchtest. Zitat:
Dein Board muss zu dir und deiner Umgebung passen. Bei deinem Gewicht wäre ein 140x42 Board mit geringem Rocker wohl ein Allround Board, ein 160x45 Door ein LW Board und ein 133x37 ein Freestyle Board. Zitat:
Mit einem Frontzip 5/4 wirst du von Mai bis Oktober gut fahren. Für April und November dann noch ein Unterzieher dazu. Willst du das ganze Jahr kiten hol dir für den Sommer einen 4/3er und dazu einen Trockenanzug (für die restliche Zeit) Zitat:
Kitedrop.de Surfspot.de etc. sind gängige Seiten. Am besten ist es am Anfang du verabredest dich mit erfahreren Kitern am Spot. Man lernt viel und hat mehr Sicherheit. Nach solch einem kurzen Kurs alleine los geht auf die Sicherheit aller am Spot ... Seitdem ich in El Gouna einen Anfänger gesehen habe, welcher seinen Kite so gewässert hatte, dass sich die Leinen um den Hals einer anderen Kiterin gewickelt hat und dann auch noch einen Relaunch versucht ... Gehört eheri n den Knast als auf das Wasser! Safty First für dich und alle anderen! Liebe Grüße und besten Dank[/QUOTE] |
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18.09.2018, 21:00 | #10 |
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Lieben Dank für Eure Antworten - die mir schon sehr helfen. Am Donnerstag, sofern der Wind passt, habe ich den zweiten Teil des Coachings. Natürlich bin ich nach 2h reine Übung ohne Theorie und Aufbau noch nicht für das Meer alleine fahrtüchtig. Bis hierhin macht es mir eine Menge Spaß.
Zum Thema Duotone/Core: Ich habe extra vorab nicht beschrieben, was mir genau gesagt wurde um ein neutrales Meinungsbild erhalten zu können. Ich persönlich empfinde den Markenauftritt von beiden sehr profesionnell und das schafft Vertrauen. Die Lehrerin meinte, dass Duotone nicht selten Mängel an dem Material hätte. Aber ich schätze, dass die Qualität absolut in Ordnung ist. Sonst wird man ja nicht Marktführer?!? Falls für die Leser interessant: Geschult wurde ich mit einem Crazyfly, sie selbst fliegt Ozone. Damit sind meine Fragen aber hinreichend beantwortet, vielen Dank nochmal. |
18.09.2018, 22:11 | #11 | |||
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Viele Hersteller haben ihre `Zentrale` irgendwo in der Welt (Fehmarn, Oberhaching, Hawaii, Neuseeland, ...) und lassen in Billigstlohnländern produzieren... Qualitätsprobleme kann man da erwarten. Service ist dann der letzte Ausweg und das funktioniert nicht immer so wie man sich das als Kunde vorstellt. Bei vielen dieser Firmen geht SEHR VIEL Geld in Marketing, das bringt dem Kunden kaum Mehrwert. |
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18.09.2018, 22:39 | #12 | |
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Zitat:
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18.09.2018, 22:41 | #13 |
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...also ich finde als erstes braucht man ein adäquates Kitemobil….
ohne das geht's gar nich….. den Rest hab ich dir schon als PM geschrieben geh davon aus das viel Material am Anfang den Bach runtergehen kann...siehe Lost and Found . |
19.09.2018, 01:37 | #14 | ||||
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Zitat:
Deine Kitelehrerin ist North/Duotone gegenüber offensichtlich Markentechnisch abgeneigt, weil sie selbst anderes Material verkauft oder weil sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrung gesammelt hat. Viele haben mindestens eine Marke, mit der man sich jagen lassen kann, ist bei mir auch nicht anders. Habe vor Jahren schlechte Erfahrungen beim testen von Gaastra Kites machen müssen, aber auch diese Marke hat sich weiterentwickelt und soll inzwischen brauchbares Material anbieten. Ändert aber nichts an meiner Einstellung auch wenns doof klingt, gibt eben genug Namhafte Marken. Klar gab es vor einigen Jahren auch mal bei North Verarbeitungsprobleme u.a. mit undichten Ventilen. Die wurden aber schon lange behoben und sind nicht mehr der Rede wert. Abgesehen davon kann bei jeder Marke (wenn auch selten) ein Montagsmodell durch die Qualitätskontrolle rutschen. Die aktuelle Duotone Palette ist erst seit wenigen Wochen für den Endkunden und nicht viel länger für die Shops erhältlich, die Marke deshalb aufgrund von Qualitätsmängeln schlecht zu reden ist absoluter quatsch. Konnte darüberhinaus selbst eine Woche lang die aktuelle Rebel und Dice Range, sowie Jaime, Soleil, Select Textreme, X-Ride und ein Pro Whip CSC antesten, wobei die mir vorliegenden Kites und Boards absolut fehlerfrei und gewohnter North Qualität verarbeitet waren. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Interessant für dich könnte u.U. das Steinhuder Meer sein. Ansonsten erste Wahl Holland (Ijsselmeer, Brouwersdam). Nicht viel weiter fährst du zu den üblichen Verdächtigen an die Nord-/Ostsee. Wenn du sicher nach links und rechts fahren und vor allem Bodydraggen kannst, wird dank der günstigen Anbindung u.a. Tarifa für dich interessant (kann ich absoluten Anfängern aber nur von abraten). In Frankfurt gibt es diverse Gruppen die Reisen und Kurztrips über das ganze Jahr hinweg anbieten. Da findest du schnell Anschluss bzw. Mitfahrgelegenheiten. Fahren selbst im Sommer fast jedes Wochenende mit Wind nach Holland oder Fehmarn und kommen mit zwei weiteren, großen Reisen übers Jahr gerechnet auf keine so schlechte Zeit auf dem Wasser. Und dann gibts natürlich noch die besonders guten Wochenenden (wie das kommende), welche etwas länger anhalten Geändert von RaidRush (19.09.2018 um 02:02 Uhr) |
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19.09.2018, 07:18 | #15 | |||
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Zitat:
Solange du dich da in der halbwegs aktuellen (2016 und jünger) FREERIDE Sparte bedienst, ist das eh fast alles eine Suppe. Vorteile liegen zum Teil eben bei dem Ankauf/Verkaufswert: Cabrinha, Duotone etc produzieren immer im Vorhinein, und am Ende der Saison verhökern die die Kites immer ordentlich... wenn du Pech hast, sind Neukites im Auslauf z.T. lukrativer als Gebrauchtkites, sodass da der Wert stark sinkt. Core ist allgemein mit einem gewissen Fluch belegt. Um hier große Diskussionen vermeiden: Hör dich einfach am Spot mal nach "Core, Corekitern und deren Verhalten" um. Du wirst genug Gesprächstoff bekommen. Ozone ist so ziemlich die einzige Marke, bei der es keine Ausverkäufe gibt, da sie nur auf Auftrag produzieren und ihren eigenen Markt nicht überschwemmen und den Gebrauchtmarkt kaputt machen... Da bekommst du auch noch gut was für dein Geld. HQ4 find ich sehr interessant, der Topaz ist sehr zu empfehlen. Eine Marke aus Rastede, die nicht groß in Werbung und teure Teamfahrer investiert, und sich das in den Kitepreisen sehr erkennbar macht! Zitat:
Die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten nimmt tatsächlich eher zu Zitat:
Ich wohne mittlerweile in Südniedersachsen, es gibt einige Spots, aber halt bescheidenen Wind..... |
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19.09.2018, 07:52 | #16 |
Lord logger
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Wer ist Vore?
Eine Marke aus Fuerte? |
19.09.2018, 08:03 | #17 |
Windsurfer
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du bist unaufmerksam
schau mal auf deine Tastatur, wo da C und V liegen ausnahmslos alle incl. TE reden längst von Core |
19.09.2018, 08:05 | #18 |
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marke fast egal!
ich fahre Gasstra vom 2016 - genial kites für alles! vom duotone (north) oder core lasse ich den finger weg....viel zu viel geld für die gleiche qualitat! too much marketing |
19.09.2018, 08:24 | #19 |
Mattenfuzzi
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Falls Du im Hessen kiten willst, dann brauchst du vor allem einen Kite mit viel Depower und damit grossem Windbereich. Dazeu ein nicht zu kleines Board.
Bei Deinem Gewicht eher mind 140cm. Grosses Door brauchts nicht zwingend-auch wenns nicht schadet. Viel zu selten erwähnt werden bei Tubes die Marke Takoon und Best. Ich weis, bei Dir spielt der Preis nicht die primäre Rolle. Trotzdem ists halt so, das mit dem Lernfortschritt sich erst langsam zeigt, in welche Richtung es gehen wird. Das erste Material verschleisst auch schneller. Die genannten Marken verkaufen gute Kites zum halben Preis der anderen Marken-und ich finde die Qualität nicht unbedingt schlechter. Du hast natürlich auf Tubes gelernt und willst vermutlich auch damit weitermachen. Ich empfehle trotzdem, auch mal einen Flysurfer zu testen, und da speziell den Soul in die Hand zu nehmen. Nebeneffekt ist, es reicht erst mal nur ein Kite, und mit dem breiteren Windbereich im Vergleich zu Tubes, bist Du im Binnenland meist besser bedient. Und kaufe dir erst mal nur einen Kite und nicht die volle Range. D.h. bei Tubes erst mal ca 14m und ca 9m. Kleiner brauchts erst mal gar nicht, schon alleine aus Sicherheitsgründen. Bei FS-Soul reicht der 10er erst mal. Ballerwindkiten ist nichts für Anfänger. Gutes Trapez. Hol und probier es beim Händler deiner Wahl. Sitztrapez ist etwas entspannter als Hüft. Und Neo in Dland nehm ich fast immer 4mm und iḿ Hochsommer Shorty. Winteranzug bauchst du sicher erst wenn du gut und fanatisch wirst. |
19.09.2018, 08:27 | #20 |
Lord logger
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19.09.2018, 09:11 | #21 |
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Vore is ne neue neue neue Brand von Cabrinha unter welcher ausschließlich gelb/weiß/schwarze Tücher zusammengenäht werden.
Keine Ahnung was sie damit bezwecken wollen |
19.09.2018, 09:22 | #22 |
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Hallo,
habe mir als Einsteiger Anfang letzten Jahres eine Range von North Kites geholt, gefallen haben mir das damalige Design (das 2019er Design, finde ich persönlich furchtbar, der neue Markenname Duotone spricht mich auch nicht wirklich an) aber inbesondere fand / finde ich die Clickbar gut. Bei den Bars der verschiedenen Marken merke ich als Einsteiger eher Unterschiede als bei den aktuellen Freeride - Kites (gefahren bin ich bislang Equipment von Cabrinha, North, Core, Ozone, Flysurfer). Als Einsteiger komme ich persönlich mit Boardgrößen im mittleren Gewichtsbereich laut Herstellerempfehlung am besten zurecht, bei meinen +/- 80 KG in der Regel bei +/- 140. Ciao Patrick |
19.09.2018, 09:36 | #23 | ||
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Zitat:
Nein, das macht bei Anfängern absolut keinen Sinn. Ist sonst Allgemeinverständnis das 2 Kites das Minimum sind. Je nach Kohle kauft man die gebraucht oder neu, also als Set zwischen 500 und 3500 Euro (2 Kites, eine Bar). (Bei Foil Kites bis über 5000 Euro). |
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19.09.2018, 09:48 | #24 |
Mattenfuzzi
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Ich hab selber noch ein Door, verwende es aber inzwischen gar nicht mehr.
Liegt einfach daran, weil ich mit meinem Leichtwindkite mit Door kaum spürbar früher loskomme als mit 135cm Board. Das liegt aber eher am Kite als am Board. Wenn man sich am Anfang etwas kauft, sollte es doch später noch passen. Hab auch nicht vom Door generell abgeraten , sondern nur empfohlen, kein ganz grosses Door zu holen, aber auf jeden Fall ein grosses Board. Falls man vorhat eher viel zu fliegen, sollte man auch Splitboards mal anschauen. Meine Kites stell ich Niemandem zur Verfügung-ausser meinen Kids-weder Tubes noch Matten. Ja, ich halte den Soul auch für Anfängertauglich, hab aber nur gesagt er soll mal testen, vielleicht isses ja was. Ja, der Kite hält auch viele Drops aus. Das war kein Missionierungsversuch. Ansonsten, ja, meinte auch 2 Kites statt volle Range. Ausser bei FS, da reicht erst mal einer. |
19.09.2018, 09:55 | #25 | |
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Hi,
Zitat:
Nach meinen bisherigen Erfahrungen/Beobachtungen strebt der Anteil der Matten bei geeigneten Bedingungen/Spots für Einsteiger gegen Null. Z.B. waren unlängst auf Fehmarn ca. 100 Tubekites aber nur 1 Softkite mit mir auf dem Wasser. Ciao Patrick |
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19.09.2018, 10:01 | #26 |
Mattenfuzzi
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Wennst mich meinst, ich fliege und besitze beides. Von Anfang an. Alles zu seinem Bedingungen.
Neulich am Comer See waren es eher 7 Matten und nur 2 Tubes. Will auch nicht jetzt sagen, es muss eine Matte sein, weil das das einzig Wahre ist. Hab doch sogar zu Tubegrössen geraten. Aber wer Matten ausschliesst, macht die Augen zu vor den Möglichkeiten. Hat alles seine Vor und Nachteile. |
19.09.2018, 10:26 | #27 | |
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Zitat:
ich bin leider auch noch Einsteiger (Urlaubskiter) und fliege und besitze auch beides. Matten aber halt "nur" zum Snowkiten. Ich persönlich käme aber bei meinem derzeitigen Nichtkönnen halt nie auf den Gedanken mit einer Matte aufs Wasser zu gehen. Bei meinen bisherigen Kitesurf-Urlauben habe ich aber auch nicht wirklich Anfänger / Einsteiger gesehen die mit Matten richtig Spaß hatten. Waren dort neulich am Comer See auch Einsteiger mit Matten unterwegs? Gruß Patrick |
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19.09.2018, 11:13 | #28 |
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Welcome,
das meiste wurde ja bereits gesagt. Ohne jetzt eine spezielle Marke zu empfehlen (denn da werden tausend Leute tausend verscheidene Empfehlungen aussprechen) folgende Allgemeine Anmerkungen: Es ist völlig egal welche Marke Du Dir zulegst. Es sollte kein Spezialisten Kite sein (also keine Wave- , Freestyle-, Hochleister-Kite) sondern ein Freerider.. Das ist auch die mit Abstand am meisten vertretene Gattung. Es gibt von allen Marken hervorragende Freerider, die Unterschiede sind für den Anfänger erstmal Nebensache. Wenn man besser wird und gewisse Vorlieben entwickelt dann wird man sich sowieso neu orientieren. Ich würde Dir eher zu einer der bekannten Marken raten (Naish, Duotone, Core, Slingshot, F-One... ). Die kannst Du irgendwann auch wieder ganz gut verkaufen. Letztlich ist es aber auch sch. egal. Wenn Du einen guten Shop in der Nähe hast und einen guten Service erwartest, dann nimm das, was dort vorort angeboten wird, das erpart u.U. einiges an unnötigen Scherereien. Beim Board achte unbedingt!!! darauf; ein GROSSES Board zu nehmen. Das erleichtert das Lernen ENORM! Ich hatte auch den Fehler gemacht auf einem kleineren Board zu lernen - Schwachsinn! Besorge Dir ein 150 x 48 oder größer. Damit lernt man doppelt so schnell (v.a. hierzulande, wo es doch nicht immer Starkwind hat). Und wenn Du besser wirst, kannst Du dieses Board als Leichtwindboard weiter benutzen und kaufst Dir dann später, wenn Du bisschen Kiten kannst, noch ein Kleineres dazu. Dann wirst Du besser einschätzen können, was du brauchst, denn dann hast Du bereits ein paar Erfahrungen gesammelt. Eins noch... Wenn Du meinst, bereits bisschen Kiten zu können - verabschiede Dich ganz schnell vor dieser GEFÄHRLICHEN !! Einschätzung! Es gab bereits zuviel Tote. Kiten sieht leicht und easy aus, aber wenn man einen Fehler begeht (das ist am Anfang unabwendbar) und man keinerlei Erfahrungen mitbringt, können schwerste Unfälle passieren!!! Ich weise nochmal darauf hin, da einem die Kiteschulen immer gerne suggerieren, "alles easy" - und Gefahren eher runterspielen, da man ja letztlich davon lebt, iele Schüler durchzuschleusen... Habe keine Angst, aber verliere NIE den Respkt und handle immer safety first UND VORAUSSCHAUEND! Also - erstmal NICHTS kaufen und einen ordentlichen - min. einwöchigen Kurs zu belegen. Danach wirst Du eine ganze Menge mehr wissen. PS. komme auch aus der Umgebung von Frankfurt - hier gibt es nichts zum Kitenlernen. Zuminest nichts, wo man als Anfänger üben könnte. Das nächste Brauchbare ist Holland oder Belgien / Nordfrankreich. Nach meinem zweiwöchigen Kurs (nachdem ich natürlich auch noch nicht richtig Kiten konnte) hatte ich mir seinerzeit eine vierleiner Matte gekauft und bin damit während der Woche abends auf ne Wiese gegangen - so habe ich das Kiten eigentlich erst richtig gelernt - fernab vom Wasser!!! Ich bin dann auch auf dem Wasser bei Matte geblieben, aber das kannst Du dann entscheiden, wenn du die Kitesteuerung richtig verinnerlicht hast und reif bist, eigenes Material anzuschaffen, derzeit warte erstmal ab!!! Kauf dir Kitemagazine, lies viel usw. Sobald Du den kite einigermaßen beherrschst (in allen Lagen!!!, ist der Schritt aufs Board ein Kleiner. Ich habe die abendlichen Sessions während der Woche auf dem Feld immer sehr geliebt und mache es heute noch, wenn ich wieder Lust verspüre und nicht aufs Wasser kann. Dadurch lernst Du natürlich enorm und nachhaltig. Wenn Du nur auf die wenigen WE's angewiesen bist, wo es in Holland passt oder Du Zeit hast, wird viel Wasser de Maa nunner fließe bis Du wieder zum Zuge kommst. Der große Vortel der Matte ist, dass Du autonom auch während der Woch zu jeder Zeit und bei jeder Temperatur (jetztkommt der winter!) auf ne Wiese kannst, ohne Helfer. Und sie gehen natürlich nicht so schnell kaputt durch Stoppeln, Dornen etc. Wenn Du wissen willst, welche infrage kommen, schreib einfach. Btw. - Wasserkuppe kennst Du!? Da kann man im Winter schön Snowkiten, und es ist nicht allzuweit von Dir entfernt - gibt also doch nen super Spot da. Grüße |
19.09.2018, 11:55 | #29 | |
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19.09.2018, 12:47 | #30 |
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19.09.2018, 13:01 | #31 |
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19.09.2018, 15:02 | #32 |
Genuss-Rutscher
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Kann man doch hier überall nachlesen und wenn man mehrere Kite Kumpels hat, dann kommt da auch was zusammen, was nicht in Foren nachzulesen ist.
Von sich schälenden Barbelägen, aus dem Packet undichten Bladdern, schlecht geklebten Ventilen, schiefen Patches, falschen/schlechten Nähten (Kite, Trapez, Anzug, ...), abfärbenden Druckfarben, usw. Einfach grotten Qualität eben, vieleicht nicht durchgehend aber auch nicht nur im ppm Bereich. Und wer meint die Hersteller schämen sich deswegen, nö. Ist part of the Business, da muss der Kunde eben durch Manche haben `Service` direkt beim Hersteller hinter sich. Ist bei uns manchmal einfacher direkt zum Hersteller zu gehen, weil so nah. Wer glaubt das man persönlich besser behandelt wird als `remote` oder `virtuell`, nee leider ... Und der `Kite Reparaturservice` des `Weltmarktführers` ist am Firmensitz auch nur ein selbstständiger Einmann Subunternehmer ausserhalb, der im Sommer total überlastet ist. Geändert von Bastelwikinger (19.09.2018 um 15:16 Uhr) |
19.09.2018, 15:48 | #33 |
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... und du meinst das das bei Kites „Made in Europa“ besser ist?
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19.09.2018, 16:43 | #34 |
Genuss-Rutscher
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Man kann es zumindestens viel leichter viel besser machen, als wenn man zwischen Entwicklung, Zentrale und Fertigung jeweils eine anstrengende Tagesreisen hat, viele Stunden Zeitverschiebung und extreme kulturelle und wirtschaftliche Unterschiede.
Auch organisatorische Probleme bei kleinen Firmen die Verwaltung, Entwicklung und Fertigung gebündelt haben, sind nur Bruchteile von dem was die `Grossen`mit interkontinentalen Strukturen so stemmen müssen. Nehmen wir obiges Beispiel eines Garantiefalles. Das lässt sich bei Flysurfer oder Crazy viel einfacher abwickeln und die Fertigung lernt direkt aus ihren Fehler, weil sie sie selber sehen und reparieren. Das ist der haupt Vorteil, die schnelle Feedbackschleife. Dies ist bei Firmen die die Fertigung in Drittweltländer zu Subunternehmen ausgelagert haben schlicht nicht gegeben. Geändert von Bastelwikinger (19.09.2018 um 17:06 Uhr) |
19.09.2018, 17:49 | #35 |
Benutzer
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Na ja, im Zeitalter von Internet und Co ist es doch eher Wurst wo die Entwickler sitzen. Lässt Flysurfer nicht auch in Sri Lanka nähnen? Ozone hat eine eigene Fabrik in Vietnam, einge Hersteller lassen alle in der gleichen Fabrik nähen...
Ich sehe da keinen großen Unterschied... Aber vielleicht hab ich auch nicht so den Einblick. |
19.09.2018, 20:33 | #36 | |
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Zitat:
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19.09.2018, 21:48 | #37 |
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Ganz wichtig nach dem Kurs immer kleine Schritte machen.
Nie alleine aufs Wasser gehen. Aufs Wetter schauen...usw. Leider starb gestern wieder ein Kiter äußerst tragisch auf Sizilien also bitte nie die Kraft eines Kites unterschätzen. |
20.09.2018, 10:14 | #38 | |
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Zitat:
Weiß man was genau passiert ist? oder gibt es dazu noch keine genauen Infos? (konnte online daweil noch nichts genaues finden) |
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20.09.2018, 14:09 | #39 |
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Ist zwar jetzt offtopic (Mea culpa).
45 jähriger Franzose war trotz Gewitter noch an der Kiteschule mit seinem kite unterwegs. Dann hat ihn eine böe erfasst und über Land geschleudert. War sofort tot. Ob er Schüler war oder nicht keine Ahnung Mein Freund hat nur berichtet das alle anderen schon längst vom Wasser waren. |
20.09.2018, 19:45 | #40 |
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Insgesamt waren viele, viel zu lange auf dem Wasser obwohl es sich angekündigt hat...
Leider weiß man es nicht genau, glaubt man den lokalen Zeitungen waren er und seine Kollegen sich gerade am fertig machen, um aufs Wasser zu gehen. Was ich mir aber absolut nicht vorstellen kann. Erst hat es enorm geblitzt und gedonnert, heftiger Regen eingesetzt und dann kamen besagte Böhen. |
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