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22.03.2011, 11:02 | #1 |
es geht aufwärts!
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Was spricht gegen Suicide Leash mit zweistufiger Auslösung?
Die Idee ist eigentlich nichts besonderes, wundert mich dass man nicht öfters was drüber hört. An die Auslösung der Suicide kommt man eh schlecht hin, wenn sie hinten am umlaufenden Bügel eingehängt ist und so könnte man doch die Leash so bauen, dass sie nur den Chickenloop freigibt aber nicht die Safty.
Hat das schon mal wer gemacht? Spricht was dagegen? Für die Komplett-Trennung haben die meisten modernen Trapeze dann ja immer noch einen Auslöser für den umlaufenden Bügel, an den man auch besser hin kommt. Ist stell mir das so vor, dass unten an der Leash 'ne Plastikkugel hängt, die über einen dünnen Tampen, der durch die Leash geht oben eine Hülse betätigt, die dann den Chickenloop (oder was man halt an seiner Bar suicide einhängt) freigibt. Zusätzlich gibt es oben halt noch 'ne kleine Fangleine mit Karabiner an der Leash, die im Normalfall unbelastet ist und die Safty auslöst, wenn die Hülse den Chickenloop freigibt. Bin mir recht sicher dass ich das übersichtlich und unstörend aufbauen kann. Den Ball unten könnte man beim normalen fahren in eine Neopren-Tasche schieben, so dass man da nicht versehentlich dran hängen bleibt, solange man eh eingehakt fährt. Ich fang halt gerade an so bissl mit Unhooked herum zu probieren, vor allem auf Schnee. Nichts spannendes, nur so surface-pass und Vorübungen, irgendwie muss man es ja lernen. Aber ich könnte jetzt nicht behaupten dass mein Speed, den ich beim Snowkiten oft fahre beim Bar loslassen besonders drucklos wäre und das Teebaging ist ja im Wasser schon unangenehm, aber auf Schnee wo oft auch noch Hindernisse unterwegs sind, ist es wirklich ätzend. Nicht suicide ist aber auch keine Option, weil dann jedes mal die Frontline-Safty ausgelöst wird, die nicht selten ein Entheddern des Kites nach sich zieht. Und gerade am Anfang beim üben, lässt man halt doch öfters los. Hab ich was übersehen? Was spricht dagegen, in der Suicide hängend erstmal die Safty auszulösen (statt sich mühsam an die Bar zu hangeln oder gar den Kite ganz abzuwerfen) wenn er partout weiter zerrt? |
22.03.2011, 11:25 | #2 |
Bladekites etc...
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Ich glaube darüber hat fast jeder Unhookedanfänger (auch ich) drüber nachgedacht. Ich habs mir sogar gebaut, ist aber alles für die "Fisch" (also unnötig)
Häng dich suicide ein und lern wie jeder andere auch damit umzugehen und du wirst schnell erkennen dass suicide nicht unbedingt wirklich selbstmord bedeutet. Man kann sich auch problemlos komplett trennen auch wenn man hinten eingehängt ist wobei man soetwas sowieso nur macht wenns um sein Leben geht, also hoffentlich nie der Fall ist. Mein Tip: Weniger über Verbesserungen nachdenken, dafür mehr kiten und üben... Genügend Platz nach Lee und los gehts Kite4Fly |
22.03.2011, 11:28 | #3 |
Gast
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Warum so kompliziert?
Häng doch Deine Leash an der Bar nicht nur in die Safety (5. Leine o.ä.) sondern zusätzlich in den Chickenloop ein. Wenn du unhooked fährst und loslässt, bist Du dann suicide, weil die Leash noch im Chickenloop hängt, wenn Du den Chickenloop auslöst, bist Du in der Safety, weil die Leash aus dem Loop mit rausrutscht.
Einzig, wenn die Leash im Chickeloop hängt (suicide) und noch mehr depowern willst, musst die Bar kurz an der Leash ranziehen und den Chickenloop auslösen. Kompletttrennung ist natürlich immer möglich. |
22.03.2011, 11:29 | #4 |
Benutzer
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Und vielleicht beim Starten und laden einfach doch in die 5.te bzw normale Safety einhängen! Safety First
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22.03.2011, 11:40 | #5 | |
Gast
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Zitat:
Die Slingshot-Leash hab ich durch die Ion-Handlepass-Leash ersetzt. Die SS ging immer mal wieder auf weil der Auslöser viel zu leichtgängig war, den mit Klebeband schwergängiger zu machen war dann aber auch keine wirklich gute Lösung. Bei der Ion ist das alles etwas besse gelöst, Dick und stabil ist die auch noch. |
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22.03.2011, 11:49 | #6 | |
es geht aufwärts!
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Also wie ich die Leash einhängen kann und was das jeweils bedeutet und wie das funktioniert ist mir schon klar. Aber wenn ich tatsächlich dann z.B. auf dem Rücken liege und hinterm Kite her fahre, hangelt es sich halt schlecht an die Bar um auszulösen. Und wenn ich lässig rumsteh oder liege und der Kite kaum zieht, brauch ich natürlich auch nicht auslösen.
Zitat:
Aber trotzdem schon mal danke für die vielen Beiträge, vielleicht kommt ja noch jemand der das tatsächlich so macht, oder auch tatsächliche Nachteile oder Bedenken vorbringt. Mir ist noch nicht klar wo der Nachteil sein soll |
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22.03.2011, 12:22 | #7 |
Benutzer
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das ganze ist nicht so neu.
von x-shooter gab es so eine leash mit zwei auslösern zur wahl die firma ist aber jetzt nich mehr da... |
22.03.2011, 12:36 | #8 |
Bladekites etc...
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In 99,9% der Fällen gibts nur einen kurzen Ruck und dann liegt der Kite im Wasser, dann kann man sich sehr wohl hinhangeln.
Und sollte mal der Fall eintreten dass mal etwas komplett verwickelt ist (Leash um Bar Kite loopt) kannst dich eh nurmehr komplett trennen weil deine Variante da sowieso nicht greift. Ich hab mir wie du da stundenlang den Kopf zerbrochen, wie auch tausend andere Leute auch. Was ich meine ist dass du wahrscheinlich keine bessere Lösung zusammenbringt, denn wenns eine wirklich gute gäbe hätte das jede Leash schon eingebaut. Ich hatte das ganz kurz im Einsatz und so schnell hab ich nicht schauen können war das total unnötig. Selbst fahre ich auch mit der doppelten suicidelösung also in Safety und Loop. Wie gesagt ich hätte es noch nie gebraucht dass ich den Kite suicide eingehängt noch in die Safety geworfen hätte. Deswegen meinte ich zerbrich dir da nicht so dein Köpfchen, sondern geh die ganzen Manöver in den 2 Stunden durch das bringt dir deutlich mehr. Kite4Fly |
22.03.2011, 13:01 | #9 | |
Nobile 50Fifty
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Zitat:
Es gibt bei allen Kiteherstellern am Markt noch jede Menge Verbesserungspotenzial was Details angeht. Nur weil es bisher noch keine Leash gibt bei der das funktioniert, heißt das doch nicht, dass es keine Bessere Lösung mehr geben kann. Zum Glück denken nicht alle Menschen so Es kann ja auch die Bar selbst oder der Adjuster eine Steuerleine fangen, dann könntest du schon noch auslösen (an der Leash), anstatt hinter dem loopenden Kite in den Dreck gezogen zu werden. Außerdem könnte man es evtl so bauen, dass der Kite nicht wegfliegt wenn der tragende Teil der Leash reißt, sondern in die Saftey fällt. Andi |
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22.03.2011, 13:17 | #10 |
es geht aufwärts!
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Wie gesagt, auf dem Wasser macht mir das nicht so Angst, da bin ich von früher vom WW-Kajak schon mal gewöhnt, dass man einfach mal 10 Sekunden vollgas über sich ergehen lässt, irgendwann kommt schon mal wieder ein Schluck Luft vorbei. Aber auf dem Schnee ist das bissl was anderes, weil da auch 'ne Komplett-Trennung ärgerlicher ist. Der Kite ist auf sich allein gestellt auf Schnee viel schneller unterwegs als auf Wasser und es kommt halt doch meistens bald auch mal ein Baum oder irgendwas. Ich wollte meinen Speed ungerne demnächst im Parallelthread zur Schau stellen
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22.03.2011, 13:25 | #11 |
000000
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Servus
Was denkst du über das aktuelle North System? Ciao |
22.03.2011, 13:28 | #12 | |
Gast
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Zitat:
Ich will dich nicht persönlich angreifen, aber hier wurde bereits alles gesagt und beschrieben was suicide angeht !! Im vergleich zu früher ist suicide HEUTE nicht mehr Suicide... Wenn dir das nicht reicht, überleg eben weiter und vermarkte dann deine idee... oder lass das "suicide" fahren sein wenn du angst davor hast.... manche leute sind echt beratungsresistennt !!! |
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22.03.2011, 13:51 | #13 | |
es geht aufwärts!
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Ich kenne es nicht. Kannst Du es kurz beschreiben, bzw. einen Link posten? Oder einen Namen nennen um was es geht? Haben die ne spezielle Leash, oder ne spezielle Lösung an der Bar?
Ich fahr auf Schnee oft den Speed3 mit der dazu gehörigen Infinity Bar. North Kites bin ich noch nicht geflogen. Interessiere mich aber für alles Wo er recht hat, hat er recht Zitat:
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22.03.2011, 14:28 | #14 |
es geht aufwärts!
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Nochmal @ Marco:
Ich hab mir das North System 2011 mal genauer (im Netz ) angeschaut. Sieht alles sehr ordentlich und durchdacht aus, ich sehe allerdings nicht in wie weit mir das helfen soll eine Komplett-Trennung beim Tea-Bagging zu vermeiden. Ich hab da doch wie bei allen Suicide Systemen nur die zwei Möglichkeiten entweder komplett zu trennen, oder erstmal die Bar wieder her zu ziehen. Wenn ich die Bar wieder her ziehen kann, brauch ich keine Auslösung, dann kann ich ja auch einfach den Kite wieder kontrollieren. Oder meinst Du die gemischte Möglichkeit, hooked in die volle Safty beim Auslösen zu bekommen, aber unhooked eben nur suicide die normale Depower? Das ist doch eigentlich bei allen Systemen so, die den Chickenloop öffnen beim auslösen, oder nicht? Geändert von mangiari (22.03.2011 um 14:38 Uhr) |
22.03.2011, 14:50 | #15 |
notsohappyhippo
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22.03.2011, 15:01 | #16 |
es geht aufwärts!
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Hey cool, ungefähr so hab ich mir das vorgestellt. Was ist der zusätzliche graue Tampen mit den zwei schwarzen Kugeln drauf in der Mitte?
Das Thema kann so durchgekaut und uninteressant nicht sein, bei über 300 Aufrufen innerhalb von 4 Stunden... |
22.03.2011, 15:09 | #17 | |
Lord logger
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Zitat:
63 wissen nicht was 2 Stufen sind 167 lesen sowieso immer alles 13 haben sich verklickt 16 lesen weil sie sich fragen warum 300 andere es taten. Macht 299 + einer, der hat echtes Interesse. So schauts aus,-)) |
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22.03.2011, 15:14 | #18 |
es geht aufwärts!
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22.03.2011, 15:18 | #19 |
notsohappyhippo
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das ist ein sextoy was der kölner erfinder dieser leash leider versehentlich abfotografiert hat. der name dieser glückskordel ist "anhand der tatsache dass mangiari nicht weiss was ich bin sollte er eventuell nochmal darüber nachdenken ob suicide die richtige lösung für ihn ist"
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22.03.2011, 15:18 | #20 |
Lord logger
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22.03.2011, 15:24 | #21 |
es geht aufwärts!
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Also ich mag ja noch so ein krankhafter Schreiber sein, aber soweit, dass ich Threads zum Zwecke von Selbstgesprächen öffne ist es zum Glück noch nicht gekommen
@otte. Ich nehm mal an dass das der Bügel für das Trapez hinten sein soll. Kann ja nichts dafür dass ich noch nicht so lange kite und das Zeug nur in bunt und mit eingesticktem goldenen Firmenlogo kenne |
22.03.2011, 15:31 | #22 |
notsohappyhippo
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schaff dir praxis an! die gibts aber nicht zu vierstelligen preisen und als deluxe sondern nur durch zeit am wasser
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22.03.2011, 15:36 | #23 |
es geht aufwärts!
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Na komm, ich war dieses Kalenderjahr schon 4 mal auf dem Wasser. Damit liege ich sicher über dem Durchschnitt hier im Forum. Und wenn ich in der Zeit nicht auch 8 mal beim Snowkiten gewesen wäre, wäre ich bestimmt schon 10 mal auf dem Wasser gewesen. Aber ich geh lieber in Schnee, da hat man hinterher nicht so viele nasse Klamotten rumfahren. Außerdem kann ich Schnee besser. Bin halt in den Bergen geboren...
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22.03.2011, 15:59 | #24 |
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nimm einen trocki, dann haste das selbe wie auf dem schnee
das ist das einzig vorteihafte, wenn es saumäßig kalt ist, einfach das ding runter und ab ins auto |
22.03.2011, 15:59 | #25 |
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Nimm doch fürs erste zwei leashes parallel, die kürzere an den loop, die längere an die 5te.
Hatte auch mal darüber nachgedacht, aber wenn man genügend Abstand beim Üben hat ist das ganz entspannt. |
22.03.2011, 16:24 | #26 |
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Ich finde auch man darf sich darüber gedanken machen und wer es braucht soll es benutzen!
Immerhin zeigt die alte x-shooter lösung, dass er nicht der einzige ist der darüber nachdenkt (oder -dachte). Der sicherheit ist eher zuträglich, also warum sind alle so destruktiv? Mir ist das thema allerdings auch ein bisschen egal … |
22.03.2011, 16:56 | #27 |
es geht aufwärts!
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Naa, ne zweite Leash will ich nicht. Das wird ja das totale Chaos. Ich scheue ja nicht vor dem Gebastel zurück. Das ist ja schnell erledigt. Ich frag mich nur warum das nicht mehr benutzt wird. Macht die Leash auch nicht schwerer oder anfälliger und ist ja voll optional. Man muss das ja nicht benutzen wenn man's nicht braucht. Ist ja nur 'ne Option wenn man sich scheut auszulösen, weil man im Hinterkopf hat, wie's einem dann den Kite davon weht...
Wenn ich nicht vor habe suicide unhooked herum zu üben, würde ich auch nicht so ne Leash wollen mit nem extra PLastikball und zwei Karabinern. Wäre wirklich nur für so Tage an denen man halt wirklich ständig unhooked die Bar wegwirft und veilleicht auch noch bissl fiesen Wind hat. Und bei mir eben ganz speziell beim Snowkiten. Wenn ich z.B. nur 'nen Surface-Pass übe, würde ich nicht soooo viel Platz nach Lee einkalkulieren wie bei 'nem größeren Sprung (den ich auf Schnee eh nicht mag). Und wenn dann doch was schief geht, wäre es schön die Safty schnell auslösen zu können. Für mich war der Thread auch schon 100% erfolgreich, weil ich ja von otte den Hinweis bekommen habe dass sowas schon längst gebaut und auch verwendet wurde. |
22.03.2011, 17:54 | #28 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Ich garantiere dir dass du nächsten Winter keine Sekunde mehr über sowas nachdenken wirst, weder fürs Wasser noch fürs Land, believe me. Und an dem was Bazzat geschrieben hat ist definitiv was dran |
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22.03.2011, 18:05 | #29 |
es geht aufwärts!
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Na dann fass ich mal zusammen. Es spricht nichts dagegen, aber in der Realität braucht man's einfach nicht.
Naja mal schauen. Ich beschwer mich dann bei Euch, wenn der Speed im Baum hängt |
22.03.2011, 18:16 | #30 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Kite4Fly |
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22.03.2011, 18:19 | #31 |
es geht aufwärts!
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23.03.2011, 17:15 | #32 | |
Kiteboardbremser
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Zitat:
wenn bei dir und deinem Kite nach einem Sturz alles OK ist brauchst sicher keine 2. Saftie ABER wenn du dich nur leicht verletzt oder dein kite nicht sofort wieder starbar oder eine andere Situation das verhindert kann die 2. Stufe SEHR wichtig werden bevor man sich ganz trennt und damit seine evt. Rettungsinsel abschiesst. mm. Rainer |
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