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26.04.2019, 10:29 | #1441 | |
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Zitat:
Demgegenüber stehen gigantische Landmassen (flache Küstengebiete und -Inseln) die nicht absacken und auch Städte, die knapp über Meeresniveau aber auf festem, felsigen Untergrund errichtet wurden. Und letztere überwiegen leider bei weitem - das hast Du wieder geschickt bei Deiner Argumentation unterschlagen! Als vermeintlich Sach-Argumentierender kann Dich doch eine derart zurechtgebogene "Beweisführung" selber nicht befriedigen!?!?!?!?! Oder sind Deine eigenen Ansprüche an An Dich selbst, eine sachlich korrekte Darstellung zu erbringen, so gering? Aber nochmal die Problematik von einem anderen Blickwinkel - ich spiel jetzt mal Gott, der die bunte Vielfalt an Leben geschaffen hat - der wird sich vermutlich Folgendes sagen: "Ich hatte einst ca. 2 Millionen Arten geschaffen. Aufgrund des exponentiellen Anwachsens einer einzigen von diesen 2 Millionen Arten, sterben mir neuerdings jedes Jahr 58000 der anderen Arten weg. Die Art Mensch ist nicht in Gefahr - die muss man nicht weiter schützen. Ich muss zusehn, dass ich die anderen Arten irgendwie gerettet bekomme... !" In der Bibel gab's mal sowas Ähnliches - und Noah baute eine Arche... Ironie des Schicksals wenn nun wieder eine Flut kommt!? Am allerwichtigsten ist es, die Arten zu retten, und weniger die Menschen und ihre Wirtschaftsysteme. Und da ist der Klimaschutz natürlich eine Maßnahme, aber nicht der Alleinige! Das ist eine meiner Motivationen - etwas gegen den Kimawandel zu tun - und damit einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt zu leisten. Und das widerum dient natürlich letztlich auch dem Menschen zum Überleben - mehr noch - in einer schönen arten-, facettenreichen Umwelt zu überleben. Grassiert die Zerstörung der Ökosysteme weiter mit dem jetzigen Tempo, dann haben bereits unsere Kinder eine schier unlösbare Bürde am Hals... Geändert von sixty6 (26.04.2019 um 12:30 Uhr) |
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26.04.2019, 12:43 | #1442 | |
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Zitat:
dass Du Dir die Mühe gemacht hast diesen großartigen Artikel aus einem noch besseren Leitmedium raus zu kramen, denke niemand sonst hätte diese Drecksarbeit machen wollen. Beim Lesen hat es mich fast zerrissen Die Erkenntnisse für mich: Bild Journalisten ... ... sind in der Lage Datenblattwerte und 10 Jahre alte Erkenntnisse in Prosa zu fassen. ... tun sich schwer mit der Interpretation von Daten, der Bedienung von Apps , der Verwendung digital gestützter Streckenplanung bzw. allgemein moderner Technik ... wissen mit ihrer Zeit bei einem Tankstopp nichts anzufangen ... und wie so schön im Bild dargestellt, ... haben offenbar weder das Manual oder die Einweisung gelesen und verstanden, dass eine Steckerfreigabe bei zugeschlossenem Auto schon allein aus Sicherheitsgründen niemals möglich sein darf ... ... auch aus meiner Sicht ein guter Grund einen Artikel zu schreiben um darauf hinzuweisen. Danke Bild Danke Nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag um die Überschrift des Artikels inhaltlich klarer zu machen: "Bild Journalist auf Fernfahrt - Immer noch ein Abenteuer" Einen kleinen Dämpfer allerdings auch noch: Derartige Artikel gibt es seit Jahren, einer der unterhaltsamsten war dieser hier, bzw. die Stellungnahme dazu: https://www.tesla.com/de_DE/blog/mos...ve?redirect=no auf Deutsch: https://www.mein-elektroauto.com/201...-klinsch/7972/ |
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26.04.2019, 13:12 | #1443 |
Lord logger
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Du, mich auch
Ja, ich weiß - die Bild Letztendlich aber werden da genau die Probleme beschrieben, die niemand haben möchte. Wartezeiten, besetzte Ladesäulen, unterschiedliche Ladezeiten. Reichweiten die nicht stimmen. usw. usw. usw. Da kann Bild dann nichts für, das diese Technik in der heutigen Zeit einfach Scheisse ist. Gerade auch weil wir uns im Kiteforum bewegen. Bis man damit am Strand ist, ist der Wind schon wieder weg. |
27.04.2019, 09:50 | #1444 |
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Hmm die Reichweitenanzeige von meinem Diesel Jeep stimmt auch hinten und vorne nicht, ich waere nie auf die Idee gekommen der zu vertrauen
Ich traue nicht mal der Tankfüllstandanzeige :P Irgendwie habe ich beim Lesen solcher Artikel den Eindruck, dass die Leute den Anspruch haben, dass E-mobilität sämtliche Probleme des Autofahrens lösen soll. Also auch sowas das Raststätten nicht zum Rasten einladen etc... Fragt mal 100 Leute wo sie am liebsten Rasten. Wieviele sagen Autobahnraststätte? Wenn ich in einer wärmeren Region mit lascherer Gesetzgebung wohnen würde hätte ich mir vermutlich schon lange einen älteres Auto auf Elektro umgebaut. https://www.youtube.com/watch?v=q4CPBHj0UQk Ich hoffe sehr, dass sich ein System durchsetzt bei dem die Akkus nicht fest im Auto verbaut werden und man einfach pro verbrauchter Kwh und vll noch einen Knappheitsfaktor bezahlt. Damit könnte man die Akkus langsam, energiesparend und im Einklang mit dem Stromnetz laden und der Herstellungspreis wäre kein so wichtigtes Entwicklungskriterium für die Dinger. Auch ließe sich so jedes Auto upgraden und es gäbe viel weniger Müll. "Tanken" ginge in Sekunden in dem man die Akkus schnell austauscht und weiterfährt. Wenn man volle Akkus zu einer gerade schwach versorgten Tankstelle fährt und dort lässt könnte man dafür kompensiert werden. Ich hoffe sehr, dass es die Autolobby schafft sich da auf ein System zu verständigen für mich liegen die Vorteile so auf der Hand? Geändert von zournyque (27.04.2019 um 10:01 Uhr) |
27.04.2019, 11:05 | #1445 |
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Kommt drauf an welchen Kübel du fährst bei meinen ist ein BMW Diesel verbaut da stimmt der Verbrauch (selber Nachgemessen) und die "Restfahrkilometer" extrem genau.
In den Medien ist immer wieder zu lesen ein E-Auto ist erst nach 8 Jahren besser in der Ökobilanz als ein moderner Diesel. ABER nach 8 Jahren braucht der wieder neue Batterien weil die Reichweit im Eimer ist, wieso wird davon nicht berichtet? |
27.04.2019, 11:41 | #1446 |
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Jau, eben deswegen nicht fest im Fahrzeug verbaute Batterien, siehe mein Post oben.
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27.04.2019, 20:55 | #1447 |
was weis ich...
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Das wurde mittlerweile genau so oft widerlegt wie es geschrieben wurde... Der Knaller ist für mich das VW selbst nun anders sieht und das E-Auto in dem Thema im Vorteil sieht...
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27.04.2019, 20:58 | #1448 |
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27.04.2019, 22:09 | #1449 |
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Auf gar keinen Fall machen die das freiwillig. Niemand baut freiwillig Elektroautos. Ich weiß aus gesicherter Quelle, dass Hersteller dazu von einem verschwörerischen Konsortium gezwungen werden, bestehend aus, zu gleichen Teilen: den Illuminati, dem Weltjudentum und Elmo.
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28.04.2019, 10:42 | #1450 | ||
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Zitat:
VW gewinnt nur bei einem fiktiven Strommix aus den 28 EU Ländern und auch dann nur nach 125.000 km. Beim Deutschen Strommix schafft es der E-Golf nie in seiner Nutzungsdauer CO2 gegenüber dem Diesel einzusparen. https://www.auto-motor-und-sport.de/...imabilanz-c02/ Zitat:
https://www.focus.de/auto/elektroaut..._10637138.html Besonders absurd wird es in der CO2 Bilanz, wenn Anreize durch Steuergeschenke geschaffen werden, die fahrtüchtigen Diesel durch neue Elektro Autos zu ersetzen. Denn viel CO2 entsteht in der Produktion (bei beiden Fahrzeugen). Am ehesten würde man CO2 sparen, wenn man die Autos einfach länger fahren würde. Die Elektro haben ganz klare Vorteile in der CO2 Bilanz, wenn man kleine Stadtautos vergleicht mit z.B. 100km Reichweite. Das lange für viele Fahrten ja auch aus. |
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28.04.2019, 11:30 | #1451 |
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@ Horst Sergio Du Verschwörungstheoretiker
Dachte eher an Industriespionage https://youtu.be/G6SC8jVfaPw @ sixty Bitte eine Frage an dich und halte dich bei der Antwort sehr kurz und antworte bitte NUR auf die Frage in 2 Sätzen ohne mühsame Nebenerklärungen wieso und warum. Ca. vom 1500 Jh bis jetzt hatten wir eine kleine Eiszeit. Vor dem Mittelalter ca. 1500 Jh gab es bei uns in Ö keine Gletscher (die Pasterze gibt grad ihre Zirbenholzwälder frei) davor war Grönland teilw. grün und in England wuchsen Palmen und wurde Wein angebaut etc... bla bla... 1. Frage wie lange (vor dem 1500 Jh.) war es so warm also wie viele tausend Jahre oder nur bis Christi Geburt? Nur die Jahre also der Zeitraum interessiert mich sons nix. 2. Frage Wie sah es mit dem Meerespiegel aus in dieser Warmzeit/ Normalzeit bzw. den Südseeinseln, Malediven etc. waren die weg wuchsen die später aus dem Meer? Geändert von ripper tom (28.04.2019 um 12:19 Uhr) |
28.04.2019, 15:21 | #1452 | |
Mattenfuzzi
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Zitat:
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28.04.2019, 15:39 | #1453 |
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richtig ist jedenfalls, daß die Baumgrenze vor 6000 Jahren an der Pasterze weit oberhalb des heutigen Levels gelegen haben muss und in einem Bereich, wo heute noch Gletscher sind.
Das deutet schon auf annähernd gletscherfreie Alpen hin. https://kaernten.orf.at/news/stories/2718069/ Es ist mir jedenfalls kein physikalischer Prozess bekannt, der Bäume in einem Gletscher nach oben bewegen könnte. |
28.04.2019, 16:17 | #1454 |
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Pasterze übersetzt > Almweide Im Servus.tv gabs dazu eine Doku im Mittelalter beteten die Einwohner, dass der Gletscher nicht nicht ihr Almgebiet vereist doch der Gletscher wuchs von Jahr zu Jahr immer mehr.
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29.04.2019, 08:12 | #1455 | |
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Zitat:
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29.04.2019, 09:18 | #1456 | |
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Zitat:
diese Vergemeinschaftung der Schäden wird leider ungerechterweise zu gleichen Teilen pro Kopf umgelegt. Das heißt der Vorstand von RWE bezahlt hier effektive genauso viel wie Lieschen Müller, die ihm die Toilletten putzt. Die FDP, CSU und Leute wie ShortSqueeze und Bazzat wollen aus teilweise nachvollziehbaren Gründen, dass das so bleibt. Also keine CO2 Steuer, welche die Schäden und Kosten gerechter nach dem Verursacher Prinzip umlegt. Für alle die nicht wie Lieschen Müller eine effektive 60 h, sondern eine 0 h Woche haben gibt es die AfD, die aus dubiosen Quellen mutmaßlich Ölstaaten und dem Kapital finanziert wird und die Aufmerksamkeit hiervon weg und auf das vorgeblich viel größere Problem lenkt, wie immer gern genommen: "die Ausländer sind an allem Elend schuld" Im Hintergrund reiben sich die Finanzies die Hände und freuen sich, dass alles beim Alten bleibt und niemand ihre Privilegien in Frage stellt. Und für den Fall, dass Lieschen Müller doch mal eine Stunde Zeit findet nachzudenken, stehen RTL und die Bildzeitung bereit jede kritische Reflektion abzufangen. |
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29.04.2019, 09:23 | #1457 |
Neuer Benutzer
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Vielleicht sollten wir das Nachdenken auch irgendwelchen Professoren in Oxford überlassen?
'Aliens breeding with humans' is key to solving climate change, claims Oxford professor https://www.indy100.com/article/alie...fessor-8889951 |
29.04.2019, 09:27 | #1458 | |
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Zitat:
Alleingänge einzelner Staaten oder auch nur der EU führen einfach nur dazu, daß energieintensive Produktionen ausgelagert werden, passiert ja bereits. CO2 wird dann damit nicht gespart, es wird halt nur woanders rausgeblasen. Manchmal muss man Realitäten fernab jeder naiven Ökoträumerei einfach mal zur Kenntnis nehmen. |
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29.04.2019, 09:30 | #1459 | |
Lord logger
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Zitat:
Der versorgt "uns alle" mit Strom. Wir alle sind die Verursacher. Wir kaufen den Strom. Co2 Steuer? Wer bekommt das Geld? Und was wird damit gemacht? Wenn das geklärt ist, warum nicht? |
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29.04.2019, 10:58 | #1460 | |
was weis ich...
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Zitat:
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29.04.2019, 11:36 | #1461 |
Lord logger
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Übrigens hat Deutschland schon die höchsten Strompreise in Europa
Wäre auch okay, wenn es denn was bringen würde. Bringt aber nichts. Deutschland ist der grösste Luftverdrecker in Europa, hebt aber den Zeigefinger mit am höchsten ) |
29.04.2019, 11:40 | #1462 |
Theta Welle
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Das liegt aber auch an den 25 Mrd. Industrieförderung durch den normalen Stromkunden. Was nur zeigt wie Merkel die Leute verarscht. Oder war es der Dicke.
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29.04.2019, 11:50 | #1463 | |
Lord logger
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Zitat:
Das alles liegt eher an einem kompletten Irrweg unserer Regierung, die nicht mehr planend agiert sondern nur noch reagiert auf Entwicklungen die sie selbst unnötiger Weise geschaffen hat und dieses ihnen nun um die Ohren fliegt. Die Regierung ist genauso hysterisch wie die Bürger dieses Landes. Aktionismus wohin man schaut. F ü r c h t e r l i c h! Heute morgen waren wieder die Grünen im Radio mit ihren Plastik Strohhalmen. G r u s e l i g! |
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29.04.2019, 17:51 | #1464 |
auf'm Sonnendeck
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Immer die selbe alte Leier mit dem selben uralt Argument: bloß nicht der Industrie auf die Füße treten! Das letzte mal beim Mindestlohn: uuuh da wird die Industrie sofort ins Ausland gehen.. was ist passiert? Niemand abgehauen von denen!
Hey, mal bisschen Mut Leute! Der Industrie geht es hier (auf kosten der Bürger!) überragend gut mit unfassbaren, unversteuerten Gewinnen, die können ruhig für die Allgemeinheit und die Umwelt in Rechenschaft gezogen werden! Die verkraften das schon.. Was ich bei so etwas lese: "bloß nix verändern!" denn "die andern machen alles falsch, deshalb muss ich nix machen!" schön weiter so... Habt mal bisschen Mut zu veränderung! Und, wie immer, sich mal an die eigene Nase packen.. z.B. weil es gerade Thema war: mal Strom (und Gas - siehe "Windgas") nicht von RWE holen - sondern halt paar Cent mehr und direkt bei Greenpeace oder von Lichtblick oder wie die echten grünen Stromanbieter (und nicht die greenwashing Abteilungen von RWE) alle heißen... |
29.04.2019, 23:54 | #1465 | |
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So sah unser bekanntester Gletscher früher aus Quelle Wiki.
Damals gab es aber keine argen Vulkanausbrüche, so wie ganz früher also schön warm fast ohne Co2. Zitat:
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30.04.2019, 00:26 | #1466 | |
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Zitat:
Es gibt hier überhaupt niemand der ein Problem mit Deiner Pasterzen Zirbe hat, ganz im Gegenteil, deren mögliche Existenz beweißt bereits meine erste Grafik auf der ersten Seite für eben jene ca. 5000 - 1500 v. Chr. Aber das ist leider genau die Linie nach der hier alle Klimawandelleugner argumentieren: Scheingefechte erfinden und diese gewinnen. Herzlichen Glückwunsch! Dein gletscherloses Österreich bleibt trotzdem BS, es sei denn Du kannst mir glaubhaft machen, dass Du Ötzi, Deinen Landsman die letzten 5000 Jahre persönlich in einer Gefriertrue aufbewahrt hast, bis Du ihn medienwirksam auf einem schmelzenden Gletscher drapiert hast ... Ich kenne übrigens noch ein paar mehr von Deinen Landsleuten, die in dem Fall Surfer und Glaziologen sind, vielleicht solltest Du Dir Dein Wissen das nächstes mal bei denen und nicht bei youtube abholen ... Die sind übrigens auch vom Aussterben bedroht , also rede mal lieber mit denen, so lange es noch geht, wenn's ist such ich Dir die Nr. raus. Gruß |
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30.04.2019, 07:18 | #1467 | |
Lord logger
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Zitat:
Was war das Ziel und was wurde erreicht = Ziel verfehlt. "Merkel" hat dazu leider impulsiv aus dem Bauch heraus einen Weg eingeschlagen der teuer ist und genau das Gegenteil bewirkt, vom dem was er bewirken sollte, Ich mag Merkel, ihre unaufgeregte Art, ihre uneitle Unbestechlichkeit, aber bei der Energie hats Fehler gegeben die nun der kleine Bürger ausbaden muß, wie hohe Strompreise, Gebäude Isosation = hohe Mietkosten, Dieselgate usw. Mehrkosten ist okay, aber wenn Mehrkosten, dann müssen diese irgendwas bringen. Das Deutschland nicht ohne Wirtschaft kann, sollte jedem klar sein. Wenn die Wirtschaft schwächelt ist kein Geld da Umweltschutz umzusetzen. Arbeitslose können auch nicht vervielfachte Strompreise bezahlen, mal so nehenbei. Geschweige denn diese überzogenen Mieten. Aber das ist ein anderes thema. |
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30.04.2019, 08:11 | #1468 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es sind die Medien die immer vom 1500Jh weg rechnen und nie dazu schreiben, dass es davor schön warm war. Gebetsmühlenartig wird systemkonform hysterisch Berichtet und die anderen Sachen einfach unter den Tisch gekehrt. Pasterze heißt Weideland und es gab dort oben Viehzucht Punkt. Die letzten 500 JAhre war Gletscher aber tausende Jahre davor eben Grünland. https://news.uni-graz.at/de/detail/a...lter-als-oetz/ https://www.uibk.ac.at/geographie/fo...-patz-zfgg.pdf Geändert von ripper tom (30.04.2019 um 10:46 Uhr) |
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30.04.2019, 08:18 | #1469 |
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für die hohen Mieten hat man doch schon einen Schuldigen gefunden. Das sind die Immobilienbesitzer selber, besonders in Form von den bösen Heuschrecken, den Wohnungskonzernen.
Also ist die konsequente Lösung einfach eine Enteignung und Verstaatlichung. Habeck findet das auch gut und hält das für die Lösung der Wohnungsknappheit. Man wirft ja der AFD zurecht Populismus vor. Aber das toppt wirklich alles. |
30.04.2019, 08:32 | #1470 | |
Theta Welle
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Zitat:
Entlastung und Attraktivität des Standortes geht auch anderes. So zahlt ein Hartz4 die Industrieförderung. |
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30.04.2019, 08:55 | #1471 | |
Lord logger
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Zitat:
Oder meinste das Hartz4 Geld fällt vom Himmel? Die den Strom für diese Bevölkeungsgruppe bezahlen sind übrigens auch die, die nun hohe Wohnkosten haben und sich gerade ein neues Auto kaufen sollen, weil irgendwelche Spinner meinen, das das so sein muß um die Welt zu retten. Sorry, aber darüber zu diskutieren ist schon zu viel des guten. |
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30.04.2019, 09:07 | #1472 |
Theta Welle
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30.04.2019, 09:32 | #1473 |
was weis ich...
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Ständig wir das Argument angeführt das es früher auch schon wäremr Perioden gab was ja stimmt aber die Perioden hatten einen vielen längeren Zeitraum und Anstieg als der aktuelle Temeperaturanstieg und was die Skeptiker auch immer weider vergessen: aktuell ist das Ende der Erwärmung nicht absehbar.
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30.04.2019, 09:34 | #1474 |
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@ bazzat:
Wenn du keine Lust auf soziale Marktwirtschaft hast, ist das dein gutes Recht, aber eine ziemlich beschränkte Sichtweise. Deine Heimatinsel wird permanent durch sandvorspülungen am Leben erhalten. Und rate mal, wer die zahlt. Bestimmt nicht die Sylter allein. Der größte Teil kommt vom Staat. Also Schrei mal nicht so laut gegen Hartz4er. Ihr könnt die Erhaltung der unnötigsten Nordseeinsel auch nicht selber bezahlen und seid auf Hilfe angewiesen. Das ist auch eine Art von sozialleistung. Beschwert sich irgendjemand, dass die inselaffen dem Rest der Republik auf der Tasche liegen? Sollte man wohl mal machen. |
30.04.2019, 10:42 | #1475 | |
Lord logger
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Zitat:
Lese mal nach. Hätte ich sonst nicht getan... Ich bin für soziale Marktwirtschaft und würde diese auch verteidigen genauso wie die Demokratie. Allerdings sollte der Staat Vorreiter sein wenn es um sozial geht. Ist er das? Und wir bewegen uns in einer golbalisierten Welt. Da kommt Sozial ganz schön unter Beschuss. Wieviel Sozial muß Deutschland zukünftig abgeben? Ich hoffe durch die Digitalisierung kann man da was tun. Aber ich fürchte das Gegenteil. Vermutlich produzieren die Maschinen Produkte seöbstständig, die Leute werden arbeitslos. Dann wird man erkennen das es Menschen mit Geld braucht, die Produkte kaufen können. Erst dann wird man weltweit umdenken müssen. Vorher aber, das Maschinengemetzel. Geändert von Bazzat (30.04.2019 um 11:09 Uhr) |
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30.04.2019, 15:47 | #1476 |
Theta Welle
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37 Seiten und kein Konsens.
Was man allerdings sieht, der IPCC kann rechnen und immer kommt Müll raus. So komplexe Modelle kann noch keiner, sondern es wird geschraubt bis das Ergebnis passt. |
30.04.2019, 16:53 | #1477 |
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Sieh dir mal die TV Doku Klima macht Geschichte an, es gab schon immer brutale Schwankungen bei Temp. und Meeresspiegel in sehr kurzer Zeit zB innerhalb von 20 Jahren um 14m. Es gab sehr langsame und brutal schnelle Schwankungen, also zählt dein Argument leider nicht. Der jetzige Temp. Anstieg ist eigentlich komplett lächerlich.
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01.05.2019, 10:29 | #1478 |
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ich finde es ist mal wieder an der Zeit, alte Artikel aus dem Spiegel vorzukramen:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html neben der Tatsache, daß die Vorhersagen der Klimaforscher (ja, die gab es schon damals) sich ganz offensichtlich als völliger Unsinn herausgestellt haben fällt das unterschiedliche "Wording" auf. Alles was mit tieferen Temperaturen zu tun hat wird als "Klimaverschlechterung" bezeichnet, alles mit höheren Temperaturen als "Klimaverbesserung". So schnell kann sich das drehen. Heute liegen wir vielleicht 0.7 Grad höher im weltweiten Durchschnitt und unseren Kindern wird von selbigen Klimaforschern ein Ende der Menschheit eingeredet. Alles was temperaturtechnisch höher ist, ist nun auf einmal katastrophal und im Geiste sehnen sich die Klimahysteriker vielleicht schon nach einer neuen Vergletscherung Deutschlands. In Artikeln, die angeblich die Schäden des Klimawandels beziffern wollen, werden nur noch die Nachteile höherer Temperaturen aufgelistet, die Nachteile tieferer völlig aussen vorgelassen. Dabei verhungerten z.B. in den Kälteperioden 1430 ca. 10% der Bevölkerung und bei gleicher Witterung wären auch heute extreme Ernteausfälle zu verzeichnen, gegen die die Trockenheit des letzten Sommers lächerlich erscheint. Wir bilden uns aus irgendeinem Grund aktuell ein, die derzeitige Temperatur wäre die Idealtemperatur für die Erde, aber sowas gibt es nicht. Abweichungen nach unten sind aber für unserere Breiten eher ein Problem als nach oben. |
01.05.2019, 17:27 | #1479 |
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02.05.2019, 20:18 | #1480 | |
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Zitat:
Das sind haufenweise mit 400000!!!km und mehr bei denen der akku noch topp ist. Verglichen damit gibt es wenig verbrenner, die solange halten. Mal ganz abgesehn von den 30mal so hohen betriebskosten eines verbrenners. |
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