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29.12.2017, 09:39 | #1 |
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2018 Fone Carbon Haltbarkeit ?
Ich habe eine Frage...Mitu Carbon
Knapp 1.300€ mit Finnen extra sind eine echte Hausnummer. Super Leicht...OK, aber was ist mit der Haltbarkeit? Ich bin noch nie Waveboards von Fone gefahren...weiß aber um die Beliebtheit... ABER... brechen tuen die auch. Deshalb die Frage...haben die sich richtig was einfallen lassen beim Mitu oder auch...ist 2017& nur 2018 haltbarer geworden? Für 1.300€ sollte man schon abliefern!! Geändert von SandoKite (29.12.2017 um 09:41 Uhr) Grund: ... |
29.12.2017, 09:55 | #2 |
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Mitu,Slice,Signature Carbon
Hallo Sandokite,
die Waveboards von F.one überzeugen beim Fahren... Carbon hat nicht nur den Vorteil vom geringeren Gewicht, mich überzeugt es beim Fahren. Für alle die nicht regelmäßig Fahren,spricht für die Carbon Variante, das haben wollen..... Wäre doch furchtbar wenn wir alle egal bei welcher Sportart nur das Material besitzen was dem können entspricht.... Zur Haltbarkeit,man kriegt alles gebrochen... Das ist nicht schwer,wenn man es drauf anlegt .... Ich habe bis jetzt und das heißt in den letzen 19 Jahren kein Board geschrottet... Man lernt dazu,das erste Customboard beim Windsurfen,sah nach einem Tag alles andere als Gut aus.... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one und XCEL Shop in Berlin |
29.12.2017, 11:28 | #3 |
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Komme gerade aus Fuerte zurück, da haben Viele bei Line Up beide Varianten ausgeliehen und das Fazit war einstimmig, die normale Ausführung war beliebter.
Bevor ich soviel Geld in die Hand nähme würde ich sie probefahren. |
29.12.2017, 11:34 | #4 |
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Hi Thorsten, vielen Dank für deine sehr freundliche Antwort auf mein provokantes Posting. Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht mit den Waveboards und habe deshalb auch nie eines gekauft. Auch die Fahrleistungen haben mich nie überzeugt.
Ich kaufe immer 4-6 Bandits im Jahr und von SUPs über Twintipps alles schon gehabt. Das seit bestimmt jetzt 13 Jahren... Bei uns auf Fuerte hatte ich das Mitu Carbon 2018 in den Händen und muss sagen...sehr cooles, sehr schönes und auch leichtes Brett. Aber 1.300€ sind viel Geld und da sollte so nen Brett wertig sein und sich sogar vom Markt absetzen!!!! Schlagepfindlichkeit.... Dellenbildung im Fersenbereich... 2 Stöckchen habe ich gesehen.... da lacht sich doch jeder Shaper kaputt😀 Habt ihr gute Erfahrungen mit den Waveboards 2017 gemacht? 2016 war nen Witz... LG Sandokite |
29.12.2017, 11:39 | #5 | |
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Zitat:
Ich werde testen... Lineup kann schon mal nen Dauerauftrag einstellen.bei der Kohle auf jeden Fall. Zumal es schon sehr leicht ist... |
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29.12.2017, 17:59 | #6 |
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Die Preise gehen aber auch durch die Decke, € 1300,- für ein Waveboard finde ich wirklich sehr happig. Habe dort wirklich Probleme den Gegenwert zu sehen. Bei vielen anderen Sachen übrigens auch.
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01.01.2018, 13:19 | #7 |
F-One Ambassador
Registriert seit: 11/2002
Ort: Schwaz in Tirol
Beiträge: 523
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Mitu Carbon
Bin das 2017 Carbon 9 Wochen auf Fuerte gefahren - ist makellos ohne Dellen oder ähnlichen Gebrauchsspuren. Bin also mit der Qualität sehr zufrieden mit dem Fahrverhalten sowieso! Bin jetzt mit dem 2018er gerade aud Sal und habe gestern die ersten Wellen in Ponta Preta gefahren - finde, es dreht in der Wellenlippe noch geschmeidiger als das alte 2017er (5’8” er Größe). Das Gewicht zum tricksen ist ein Wahnsinn! Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen aber grundsätzlich würde ich meinen, dass das Sportgeräte an der Grenze des machbaren sind! Also nichts für Grobmotoriker und unachtsamen Umgang...
Ist aber bei jedem Sportgerät, das die Möglichkeiten ausreizt so! Also Finger weg, wenn ihr nicht etwas darauf Acht geben wollt und ein altes Sandwich Board mit 1kg mehr kaufen. Für die, die wissen was es heißt, ein Hightech Sportgerät zu benutzen, Geldtasche auf und kaufen - jedes mal fettes Grinsen garantiert allein schon beim tragen ans Ufer. Das ist das Stichwort - ich muss noch flott mal in Ponta Preta vorbei schauen.. Grüße und ein feines Jahr 2018 mit welchem surfbrett auch immer! Charly kitesurfing tirol www.f-onekites.at |
02.01.2018, 09:38 | #8 |
bekloppt
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Und wie is die Erfahrung mit den normalen Mitu Pros ? Sollen ja im Grunde ein weicheres Fahrverhalten haben als Carbon ?
Besteht ein großer Unterschied von 2017 auf 2018 ? |
02.01.2018, 09:49 | #9 |
Bandit & Co
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Mitu Carbon 2017
Habe das 2017er Mitu in Carbon. Ich hatte das Brett auf einigen Reisen mit dabei und hatte keinerlei Probleme mit Beschädigung oder Abnutzung. Spaßfaktor ist enorm! Ist ein sehr feines "Schnittchen"!
Der Gewichtsvorteil ist schon auch sehr angenehm, ob am Strand oder im Kitegepäck... Vergleich zum 2018er habe ich noch nicht. |
06.03.2018, 19:25 | #10 |
Benutzer
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Gibt es schon Erfahrungsberichte zum 2018er Mitu Carbon .... Fahrverhalten und auch Qualität des Brettes. Hatte leider keine Chance gehabt, dass Brett zu testen.
Hat ja nen extremst guten Test in der Kite gehabt.... allerdings in der einfachsten Bauweise. Vielen Dank... Geändert von SandoKite (06.03.2018 um 19:25 Uhr) Grund: ... |
07.03.2018, 12:26 | #11 | |
F-One Ambassador
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nichts neues
Zitat:
P.S. meines hat noch immer keine Dellen... Charly www.f-onekites.at |
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07.03.2018, 16:25 | #12 |
do it
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neben der Haltbarkeit würde mich der Unterschied in den Fahreigenschaften zwischen ESL - Pro und Carbon Variante interessieren. Gewichtsunterschied zwischen ESL und Carbon sind 650gr. bei 5,6er Größe
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07.03.2018, 17:05 | #13 |
Benutzer
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Ist doch unglaublich, was die Firmen / Händler für die Waveboards für Preise verlangen... 4-stellig geht mal gar nicht und ohne Finnen schon dreimal nicht!
Und natürlich hypen die Händler hier im Forum ihre eigenen Bretter. Fraglich, ob man da etwas Negatives zu hören bekommt... vielleicht gibt es aber auch nichts Schlechtes bei so viel "Kohle". Ich bin der Meinung, wenn man den Preis von 1300 € bezahlt, sendet man an die Verantwortlichen das falsche Signal und die Preisspirale wird sich weiter nach oben schrauben... |
08.03.2018, 11:55 | #14 | |
F-One Ambassador
Registriert seit: 11/2002
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eigenartiges Gejammere
Zitat:
F-One bietet zum Beispiel das Mitu zwischen 750,- und 1.300,- Euro (empfohlener Verkaufspreis ohne Rabatt) an. Da kann jeder wählen, wieviel Geld er für die jeweilige Technologie ausgeben will. Bist du der Meinung, ein Hersteller darf keine Spitzentechnologie anbieten, weil sich diese nicht Jedermann/frau leisten kann? Auf den Automarkt umgemünzt, darf also niemand ein Auto mit eingebauter Navigation oder Alufelgen kaufen um das richtige Signal an den Hersteller zu senden? Schau dir die Warenangebote in ehemaligen kommunistischen Staaten an, dann weißt du, wohin deine Einstellung führt... Ich habe nicht das Gefühl, das in anderen Sportarten die ich betreibe, ein solches Gejammere über die Preise vorkommt. Geh mal in einen Bike Shop und schau, wie die Sportler 5000,- Euro auf den Tisch legen, um ein Bike ihrer Vorstellungen zu erwerben...Oder 900,- Euro für einen Freeride Ski, den ich vielleicht bei der ersten Ausfahrt zerstöre, weil ich einen Felsen "mitnehme."... Ich höre sehr oft von Kunden und Freunden, dass sie ihr Geld eben lieber in den Sport stecken und dann in ihrer Freizeit, ein Maximum an Freude erleben wollen. Das ist auch ein Signal, finde ich!! Aloha Charly kitesurfing tirol www.f-onekites.at |
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08.03.2018, 13:15 | #15 | |
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Zitat:
Statt einer Glaslage wird ne Carbonlage genommen... keine Kevlar Rails... nichts besonderes on Top. 1300€ ist ohne Finnen und Schlaufen schon sehr sehr grenzwertig. Stöckchen gegen Bruch....mehr muss ich nicht sagen. Versteh mich nicht falsch.... bin Fone Fan und stehe zu der Firma... aber bei Gong bezahle ich 499€ komplett mit Finnen und Schlaufen in einer besseren Bauweise. Es geht um die Qualität...Gegenwert... ich wiederhole es noch mal. |
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08.03.2018, 13:20 | #16 |
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Die Nummer mit der hauchdünnen Carbonlage die dann angeschliffen wird, hat doch schon die Windsurfindustrie erfunden. Wer darauf reinfällt ist selbst Schuld.
Viel interessanter finde ich dann die Leute die einen Unterschied im Fahrverhalten feststellen, Respekt! |
08.03.2018, 14:21 | #17 | |
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Zitat:
Ich frage mich auch immer, wo sind die ganzen guten Leute, wofür es das ganze Spezialistenzeugs gibt...??? Bei uns auf Fuerte...zumindest der bester Fahrer den ich kenne....fährt Strapless ein xbeliebiges normales Surfboard. |
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08.03.2018, 14:25 | #18 | |
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Beiträge: 5.311
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Zitat:
Gong -> 4,0kg Die "bessere Bauweise" ist mehr als 50% schwerer? Du brauchst es ja nicht zu kaufen. Aber der Vergleich ist komplett sinnlos so. |
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08.03.2018, 14:36 | #19 |
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@Charly, da möchte ich auch mal Deine Beispiele aufgreifen: Ja, es gibt Leute die 5000 oder 7000,- € für ein Mountainbike oder Rennrad hinlegen. Kann ich auch nur den Kopf schütteln, das würde ich nie und nimmer zahlen. Aber irgendjemand muss die Teile ja kaufen, die ich dann gebraucht kaufe. Bei Ski ist's genauso oder bei Autos. Und bei Kites und Foils und Boards und inzwischen auch bei Bars. 600,- € für ein paar Kunststoffteile und vier Schnüre und nen Holm, da fällt mir nix mehr ein...
Maximum an Freude ja, aber nicht zu Fantasiepreisen. Just my 5 Cents. |
08.03.2018, 15:13 | #20 | |
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Zitat:
Ist mir schon klar, dass du als Pro-Shopler so reagieren musst und u. a. als Verkäufer nicht willst, dass die Käufer über hohe Preise jammern. Verbieten kannst du es ihnen aber nicht (das wäre dann ein passendes Beispiel für den überwundenen "Kommunismus", mit dem du oben fälschlicherweise argumentierst). Du weißt doch auch, dass die Boards ab Werk nur wenige Hundert Dollars kosten (wenn überhaupt) und somit im UVP völlig überteuert sind. Und die Autoindustrie als Beispiel für die Überteuerung eurer (und der Boards der meisten anderen Serienhersteller) zu bemühen ist doch nicht nachvollziehbar. Dein Bsp. "Alufelge" ... eine kostet im Schnitt ca. 25 € ab Werk, also ist fast jede im Zubehör verkaufte überteuert... (Zitat von BWM-Insidern). Über Dieselgate, Betrug und unsinniges Zubehör will ich hier gar nicht schreiben. Ich habe ja gar nichts gegen F.One, aber gegen unverhältnismäßige Preise. Und da bringen es meine Vorredner ja schon auf den Punkt. Ich selbst fahre übrigens ein Mitu aus 2015 mit tollen Fahreigenschaften, aber einer fragwürdigwen Verarbeitung. Wie früher geschrieben geht es an Stellen kaputt, wo noch nie ein Brett aufgebrochen ist (an der Längskante des Channes). Zudem hat es Lunker im Rail ... Auch habe ich schon aus Signatures herausgerissene Finnenkästen gesehen und dadurch das Innenleben und den Laminataufbau begutachten können. Das ist eher minderwertige als Spitzentechnologie und das Geld nicht wert, welches dafür verlangt wird. Und nur weil Biker gerne viel Geld ausgeben, ist das kein Argument für zu hohe Preise im Kitesport. Genauso wenig wie ein Maximum an Freude im Sport nicht notwendigerweise durch viel Geld zu erreichen ist. |
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08.03.2018, 15:27 | #21 |
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... solange F.one parallel noch 2 günstige Varianten anbietet, finde ich das völlig o.k..
Es ist ja auch immer noch ein riesiger Unterschied zwischen den Preisen die der Hersteller aufruft und die dann wirklich gezahlt werden. Wenn ich das whip pro csc von North sehe, geht das überall für 700,- über die Theke, angeblicher Preis sind tausend Euro. Ich kenne auch keinen der für einen 12er Tubekite 1500.- Euro bezahlen würde, von daher muss man sich ja da nicht so rein steigern. |
08.03.2018, 17:13 | #22 | |
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Zitat:
Das Mitu hat 3,36 Kg ohne Finnen Nur leicht...ist keine bessere Bauweise. Bessere Bauweise ist das, was a) verbaut ist und b) wie es verbaut ist....Handwerklich. @anzumerken ist, dass ich kein Gong Kiteboard habe und das ich derjenige bin, der dieses Thema hier eröffnet hat und sich EXTREMST für die Carbonbauweise hier interessiert. |
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08.03.2018, 17:31 | #23 | |
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Zitat:
5'4 -> 2,6kg Deine 3,3kg ist die Standard-Bauweise. Warum interessierst du dich denn für die Carbon-Bauweise? |
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08.03.2018, 21:49 | #24 |
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Hier mal ein paar Worte zum Spaß mit den Boards : )
Von 2017 auf 2018 hat sich einiges geändert - mehr Volumen, dünnere Rails, das Carbon hat keine Grabrail mehr, die Nose ist etwas breiter, das Tail noch ein wenig schmaler. Die ESL Bauweise ist natürlich schwerer - aber auch etwas weniger komfortabel wie die " normale Bauweise "- diese hat etwas mehr Flex und insbesondere durch die Extradämpfung unter dem Frontpad am meisten Komfort und damit für mich auch Kontrolle. Auch Mitu fährt teilweise diese Bauweise in der Welle. Das Carbon ist bauartbedingt etwas härter und damit braucht auch die Kontrolle etwas mehr Gefühl. Dafür ist die Leichtigkeit ein Traum, der Pop aus kleinen Wellen oder auch einfach Flachwasser ermöglich am einfachsten Tricks und das Fahren damit macht einfach Spass. F-one sieht das Carbon als Spezialboard für kleine Wellen und nicht als Freestyle- board.Dafür gibt es das Slice. Ich habe eins der ersten in 5.6 und es seit Herbst regelmässig benutzt, ich springe damit - aber ich achte aufs Material - Das Deck hat im Frontbereich ganz leichte Mulden bekommen - ohne weich zu sein o.ä. ... sonst ist es noch fast wie neu. viele Grüsse Jens |
08.03.2018, 22:22 | #25 | |
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Registriert seit: 09/2012
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Zitat:
Beim Windsurfen war es mir früher sehr wichtig... aber beim Kitesurfen ist es mir egal... ob mein Waveboard 3,0 oder 3,5 kg hat.... es sollte halten. |
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10.03.2018, 23:51 | #26 |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
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Mal ein Gedanke zu den Preisen.
Carbon impliziert ja immer Hitech und "Profi" und das lassen sich die Hersteller gleich vergolden. Mich als Endverbraucher kostet ein qm Carbongewebe ca.40 Euro. Mit 2 qm kann ich ein Kiteboard oben und unten vollflächig mit einer Lage versehen. Der Hersteller kauft natürlich ganz anders ein. Das gesparte Glas abgezogen werden sich die Herstellungskosten für ein Board um maximal 50.- erhöhen. Und jetzt mal die Endpreise der unterschiedlichen Bauweisen vergleichen...... |
11.03.2018, 08:23 | #27 |
Theta Welle
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Ort: http://wetnsalty.blogspot.de/
Beiträge: 2.222
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Sechs Jahre höre ich mir an wie ich mit einem toten Carbonboard rumfahren kann. Und jetzt ist es wieder in.
Jetzt noch stabile Standbereiche. |
15.03.2018, 10:45 | #28 |
Benutzer
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Beiträge: 44
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gibt Fotos und Videos wo gesprungen wird und auch mindestens Kopfhohe Wellen gefahren werden... aber die MBAs bei F-One haben eine andere Meinung dazu, zumindest beim 2017er Modell ist noch das drauf... also eher ein Brett für die Vitrine...
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15.03.2018, 13:58 | #29 |
bekloppt
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Haha wie geil is das denn 😂 ich hab nen 2018er normale Bauweise, mangels Wind noch nich getestet 😒
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25.04.2018, 06:23 | #30 |
bekloppt
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konnte endlich mal das Mitu Pro testen wenn auch nur bei Mini Welle.
Bis jetzt gefällts mir gut. Leider löst sich das Pad ein wenig, jemand ne Idee welcher Kleber da am Besten hält ???? |
25.04.2018, 06:51 | #31 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Zitat:
Wenn es optisch einwandfrei sein soll, gibt es Pattex bestimmt auch in Transparent. Tante Edit meint, der korrekte Begriff ist "Kraftkleber". Gibts bestimmt auch von UHU und Co. |
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01.05.2018, 12:31 | #32 | |
Benutzer
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Zitat:
Und viele neuwertig auf dem Markt |
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