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22.08.2016, 18:45 | #1 |
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Hardboard - Bordbag Nutzung? Nasses Board einpacken?
Neues Board, neuer Board-Typ und viele Fragen...
Nutzt ihr für den Transport auf dem Autodach ein Boardbag zum Schutz des SUP Boards? Was macht ihr mit einem nassen Board? Wischt ihr das Board vor dem einbacken trocken? Was macht ihr bei Regen? Lagert ihr das Board auch in einem nassen Boardbag, z.B. von Wochenende zu Wochenende? |
22.08.2016, 20:08 | #2 |
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Transport auf dem Auto immer nur im Bag.
Unter Garantie: sobald du einmal ohne Bag faehrst kommt beim Abladen die eine Boe und haut Dir das Board gegens Auto oder auf den Asphalt... Nasses Board in nasses Bag bleibt nicht aus - zuhause den Reißverschluss auf, geoeffnete "Klappe" irgendwie festklemmen, sodass sie oben bleibt, fertig. |
22.08.2016, 20:58 | #3 |
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Nachdem ich einmal mit Boardbag nach Frankreich gefahren bin und das Ding erstmal waschen konnte, hab ichs nie wieder benutzt. Ich hab jetzt bestimmt schon 20.000km mit'm Surfbrett ohne Bag auf dem Dach hinter mir. Nach der ersten Session sind die Fliegen auch wieder ab...
Das einzige was für mich sinvoll ist, ist ne Socke damit ich mich nicht mit Wachs vollsaue. Für ein Hardboard-Sup eine Tasche? Warum? Ich lasse mich auch gerne eines bessern belehren. |
22.08.2016, 22:10 | #4 |
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Wenn ich das jetzt richtig überblicke, dann unterscheidet sich die Oberfläche der verschiedenen Boardtypen erheblich - oder liege ich da falsch.
SUP-Board = glatt + eher glänzend, z.T. recht stoßempfindlich Surf-Board = eher raue, robuste Außenschale |
23.08.2016, 06:13 | #5 | |
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Zitat:
die Herstellungsprinzip deines Boards und der Sandwich Windsurfboards ist identisch. Klar gibt's mal mehr oder weniger Verstärkungen oder Materialien, es geht aber ums Prinzip. Ein Boardbag ist sinnvoll um das Board vor übermässiger Sonneneinstrahlung, Hitze und eben gegen Stöße beim Handling zu schützen. Ein nasses Board kann bedenkenlos ins Bag, jedoch sollte es baldmöglichst wieder heraus, sonst hast du ggfs. Probleme mit Bläschenbildung. http://www.surf-magazin.de/test_tech...rd/a16019.html Das Bag nur teilweise zu öffnen und zu hoffen das es schon austrocknet praktiziere ich seit Jahren so, ist aber keine Garantie! Besser ist es zweifellos es komplett herauszunehmen. Zur Oberfläche: Das sind ja die letzten Zehntel. Beim Windsurfboard ist ein Standlack drauf, also Klarlack mit Schleifstaub. Bei Dir ist nur der Klarlack drauf. Beim Pad ists sogar identisch. Also viel Spass weiterhin mit dem sehr stylischen Norden Grüße goya255 Wenn du Probleme hast das Teil aufs Dach zu laden, guck mal nach Sherpas Translift (grad bei dailydose einer zu verkaufen) |
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23.08.2016, 08:29 | #6 | |
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Zitat:
Interessant, was es nicht alles gibt. Habe mich gerade von Kopf bis Fuß mit Thule ausgestattet, aber ich werde es als Option im Hinterkopf behalten. Danke für den Tipp. |
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23.08.2016, 11:48 | #7 |
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23.08.2016, 11:57 | #8 |
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23.08.2016, 15:19 | #9 |
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Mir wurde gesagt, dass es dem Board schadet, wenn es länger im nassen Boardbag gelagert wird. Keine Ahnung warum, aber auch an anderer Stelle schon gelesen.
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23.08.2016, 16:53 | #10 |
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24.08.2016, 06:13 | #11 |
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24.08.2016, 07:13 | #12 |
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24.08.2016, 07:14 | #13 |
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Eigentlich ist das doch selbsterklärend. Grundsätzlich sollte man doch alles Nasse zum trocknen auspacken, auch Neos, Zelte, Kites usw. Die bekommen sonst Stockflecken. Warum sollte das bei einem Hardboard anders sein? Selbst, wenn es dem Lack nichts anhaben könnte, wer will schon Flecken oder Schimmel auf dem Deckpad. Ich wische ein iSUP vor dem Einpacken ab, wenn es nas ist bzw. lasse es zuhause noch mal trocknen.
Die Bag tuts sicher auch nicht gut, wenn es lange nass (UV Strahlung übrigens auch nicht). Manchmal verstehe ich den Sinn der Fragen nicht. |
24.08.2016, 07:56 | #14 | |
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Zitat:
Kommt drauf an, wie nass, wie warm, welches Wasser (z.B. Bakteriengehalt) etc... Bei -10°C kannste ein nasses Board bestimmt ewig lagern ohne Probleme Grüße goya255 |
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24.08.2016, 08:07 | #15 |
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Ich will es nicht ausprobieren.
Zwei Tage Reise, z.B. bei Regen vom Urlaubsort zurück, hält es aus Ich lagere es grundsätzlich nicht im Boardbag. Den benutze ich nur für längere Strecken auf dem Auto. Bei Kurzstrecken kommt das Board "nackt" aufs Dach. |
24.08.2016, 08:59 | #16 |
Indiana Foiler
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He Buben,
die ein oder andere Meinung wie fahre schon 20Tkm ohne Probleme ist ne krasse Verallgemeinerung und ist wohl eher Glück gewesen und kann ich so nicht stehen lassen. Das ein oder andre wurde schon geschrieben aber führe es noch mal auf. So nebenbei meine Erfahrung mit der Materie: Windsurfer seit 1980 (sind wohl ein paar hier die da noch nicht in die Windeln gek... haben oder ) Kiten seit 2007 SUP seit 2013 (2015 52x am Wasser/2016 bis jetzt 40x) ich will hier nicht auf die Kacke hauen, nur mal so als untermauerung der Thesen. Bag für SUP auf Autodach oder Womo!! 1. Sonne!!! Aufheizen des Boards (vielleicht noch schwarzes/dunkles Board wie Norden Expl. od. Sic) Habt Ihr mal eure Pranke draufgelegt wenn es aktuell bei 25-35 Grad ne halbe Stunde in der Sonne liegt. Wer das nicht versteht - Harz, Laminat, Carbon ect. Styrodur/Por kern. Ablösungen der selbigen. Alles nicht schön an zu sehen. 2. Transportschäden. Auto: Rauf / runter. Auto(eigenes od. fremdes. Garagenwand was auch immer Wind - Schäden am Board oder Auto. Steinschlag auf Autobahn/sonstige Staße. Bei der Frontscheibe macht Ihr Aufstand, aber was meint Ihr wenn ein Stein od. Steinchen ans Brett knallt. Womo: ich will den sehen der ein 14er SUP Hardboard 10x ohne Schäden von 3,3 m Womodach auf und Abladen kann. normale Boards wiegen 14-16 kg. Rennplanken 9-12. und je leichter desto empfindlicher !! Prolematik von Boardbag: Die Blasenbildung war mir bis letztes Jahr auch Fremd. (35Jahre Windsurfen) Habe es aber schon öfter gehört und kenne auch im entfernteren Kreis ein Opfer davon. Wie Vorredner schon erwähn, was nass ist soll trocknen. Warum nicht das Hardboard. Nasses Board mach nassen Bag. Ist das so kompliziert? Das es die folge haben kann von Blasen ist natürlich extrem doof. Gab es aber auch schon Teads hier. Thema ist nicht neu. Link lesen. MoveMike(SUP24/7 hat das glaube auch schon kommentiert. So was gabs früher nicht sagt der alte mann (ich) Flatterproblem. Das habe ich noch nicht gelesen. Hat das keiner. Vom Winsurfboard mir unbekannt, weil die Bags da eher passgenau sind und wenig Material lose rumschlabbert. Ich habe das Problem das mittig und auch hinten der Bag aufs Dach schlägt. So ab 70-80km/h gehts los Expander oder Gurte könnt Ihr vergessen(funzt nur hinten). Ausstopfen mit was auch immer ist ebenfals Supoptimal. Einzige Hilfe ist in Längsrichtung etwas auf den Träger unter das Brett zu legen. Habe mal ein Snowboard genommen was gerade rumstand. Geht. Panele vom Boden oder Decke. Muß halt so lang sein das es auf beiden Grundträgern aufleigt. Zum Abschluß Wie jedersein Board behandelt ist natürlich seine Sache. Der eine hegt und pflegt es. Vielleicht weil es teuer für ihn war und es evt auch mal wieder Verkaufen will (nicht verschenken) Der Andere sieht es als Gebrauchsgegenstand an und sagt sich víelleicht, es ist 2-3 Jahre benutzt worden und hat eben seine Spuren. wunder sich aber trotzdem dann des es keine kaufen will. |
24.08.2016, 09:12 | #17 |
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24.08.2016, 09:16 | #18 |
Indiana Foiler
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24.08.2016, 09:17 | #19 |
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..
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24.08.2016, 13:10 | #20 |
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Board Blasen
Am besten und einfachsten wäre das Board einfach trocken wischen bevor es in die Bag geht!
Das ist ein Diffusions Problem ... kurz erklärt, in der Bag entsteht Wasserdampf und der zieht in das Kunstharz ein und dann entstehen so Bläschen! Wenn man es dann wieder in die Sonne legt kann es sein das sie wieder weg gehen! Ein Wasser - Kunstharz Problem! Passiert nur noch selten kann aber doch passieren! Wenn nur Wasser am Board ist ist es natürlich kein Problem sondern nur dann wenn Wasserdampf entsteht! Am bnesten immer schauen das Bag und Board trocken gelagert werden! |
25.08.2016, 12:18 | #21 |
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25.08.2016, 19:01 | #22 |
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Osmose
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25.08.2016, 19:28 | #23 | |
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Zitat:
Mal eine andere Frage, die vielleicht etwas seltsam anmutet. Was für Reißverschlüsse habt ihr an euren Boardbags? Laufen diese über die gesamte Länge einer Board(bag)seite oder nur bis zur Hälfte? Ich übe zwar noch, da alles noch neu, aber noch kämpfe ich mit den Naturgewalten bzw. der Physik beim aus- und einpacken des Boards in das Bag. Hier laufen die beiden Reißverschlüsse bis ungefähr zur Mitte des Bags. Da das Bag recht passgenau geschnitten ist, ist der Reibungswiderstand zwischen Board und Bag etwas größer. An meinem Stammplatz behelfe ich mir, indem ich das Board von einer Anhöhe in das Bag bzw. heraus gleiten lasse. Aber auf einer ebenen Rasenfläche hätte ich vermutlich alleine ein arges Problem - ja ich weiß, jammern auf hohem Niveau . |
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25.08.2016, 19:53 | #24 |
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Bei meinen Bags sind die Reißverschlüsse auch nur bis zur Mitte.
Oberteil zurückschlagen, Board mit der Spitze rein, auf den Unterteil des Bags treten, an der Leash-Schlaufe fassen und rein damit. |
26.08.2016, 10:17 | #25 |
Indiana Foiler
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Da bist Du nicht alleine mit dem Probelm.
Das liegt in der Natur der Sache. Habe auch für meinen Bic Tracer einen Bag mit Reisverschlß bis Mitte. Lösungen Auspacken: Einer hält fest, der andere zieht das Brett raus. Toll ist eine Schlaufe am Bug. Einhängen an irgend was. Notfals Hering in Rasen. Evt. eine Schlaufe dran nähen oder Loch durch. Bei Alsphalt etwas schwierig mit Hering. Einpacken: Bag aufklappen, soweit es geht reinschieben. Wenn möglich einen Fuß auf das Ende des Bags und Brett rein schieben und Oberseite des Bags stramm halten. Tja, mehr bauernschläue gibts da nicht wirklich. Ich habe es geschaft. Anderes Board (neuer Mistral Vortex) mit passendem Bag. Reisverschluß geht bis ca. 50 cm vor Bug auf. Er ist auch recht stramm so das ein anderes Probem (Flattern und auf Dach schlagen) nicht auftritt. |
26.08.2016, 12:59 | #26 | |
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Danke, das tut gut.
Zitat:
An das Ein- oder Auspacken auf Asphalt oder Stein möchte ich gar nicht denken... Das mit dem Fuß werde ich mal austesten. hört sich aber erst einmal eher akrobatisch an. |
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26.08.2016, 16:59 | #27 |
Indiana Foiler
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Akrobat ist nicht verkehrt.
Lange Beine und Arme sind von Vorteil. Erst mal so weit rein wie geht. Dann Eben Fuß hinten drauf und oben halten und mit "5. Hand" das Board reinschieben. Hilfsmittel: Stapelhocker (ich mach mal Bild) für Lagern auf Land bis in Boardbag haben sich bewärt. Kann man einhändig auf Auto fuscheln und Board zum trocknen ablegen ohne Stein kontakt. Morgen + Sonntag sind wir am See und da kann ich ja mal ein paar Sachen knipsen die für mich schon normal sind. Wir haben 2 Rookies dabei die noch ein paar Sachen gezeigt bekommen. Ich mußte Lachen. Zum entlüften den Schlauch angeschlossen - er wusste nicht das man das Ventil drehen / aretieren kann. Aufgerollt von der falschen Seite. So ein paar sachen werden wir schon noch finden für einen Tip Fred Also |
02.09.2016, 20:27 | #28 | |
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Zitat:
Geändert von FX14PRO (04.09.2016 um 20:08 Uhr) |
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02.09.2016, 22:21 | #29 | |
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Zitat:
...trockenwischen der Außenhaut des Boards, klingt gut und logisch, stellt sich aber in der Praxis als nicht immer ganz einfach dar. Wer schon mal versucht hat, ein Deckpad trocken zu wischen (oder zu rubbeln), weiß, dass sich darin Restfeuchtigkeit sammelt. Das bracht selbst bei Trocknung in der Sonne, eine ganze Weile. |
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02.09.2016, 22:52 | #30 |
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das gute beim Deckpad ist das man darunter nichts sieht .... bis jetzt hab ich das aber auch nur am Unterwasserschiff gesehen und das nur ganz selten!
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03.09.2016, 01:45 | #31 | |
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Zitat:
Hi, na ja das stimmt schon, aber nur bedingt. Wenn du aus dem Wasser kommst und nicht grad ne Rolle rückwärts gemacht hast, ist das Deck Pad doch schon recht trocken. Kommt natürlich auf das Board an. Dünne Boards werden dann sicher eher nass am Deck Pad. Aber selbst im Winter habe ich die Erfahrung gemacht das es doch recht schnell trocknet. Für Salzwasser Einsatz natürlich anders, abspülen mit Klarwasser und warten bis trocken. Das dauert natürlich. Aber aus der Alster nehmen geht eigentlich ganz gut... LG FX |
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