09.01.2015, 18:48 | #1 |
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Welcher Neo zum SUP?
Hallo Zusammen,
letztes Jahr ist ein SUP ins Haus gekommen. Vorwiegend habe ich es auf heimischen Flüssen und Seen bei sommerlichen Temperaturen eingesetzt. Im Urlaub auch bei Flaute auf der Nordsee. D.h. kurze Hose und T-Shirt waren völlig ausreichend. Jetzt möchte ich den Spaß etwas länger im Jahr betreiben und nicht unbedingt vom Sommer abhängig sein. Also Frühjahr bis Herbst. Bin bei meiner Suche im Netz auf den ION Long John 2,5 mm und passenden ION Neo Zip Top gestoßen. Für die kälteren Tage dann noch passende Thermounterwäsche? Oder greift man da lieber zu einem Neo-Unterzieher? Meint Ihr, die Wahl ist passend für unsere heimischen Temperaturen? Habt Ihr vielleicht eine andere Empfehlung? Viele Grüße und Danke für Eure Antworten. Thorsten |
09.01.2015, 22:41 | #2 |
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Ggf. sollest du die klimatischen Verhältnisse (Temperatur, Wetterlage), bei denen du dir ein SUPen noch vorstellen kannst, ein wenig spezifizieren - Frühling/Herbst ist ja doch recht wage gehalten.
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10.01.2015, 21:47 | #3 |
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Hast du ein Isup?
Dann sollte man immer davon ausgehen auch unfreiwillig ins Wasser zu fallen und erstmal darin zu bleiben. (Das mache ich zumindest so). Die richtige Kleidungskombi fehlt mir auch noch. Ich schwitze mich entweder im 2/2er Shorty oder 3/2er Neo ab. Und falls ich reinfalle / das Isup absäuft ist es kein Problem. Ein Long John bietet zwar Bewegungsfreiheit aber in Kombi mit der Jacke hast du halt am Oberkörper ne doppelte Lage Neopren. Und dann wird's noch wärmer. Thermounterwäsche hilft dir im Wasser halt nicht mehr. |
11.01.2015, 10:46 | #4 |
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HI, entweder man gönnt sich einen SUPSKIN Suit oder eben deine Lösung Thomel! Hab so auch 2 Winter 2011 und 2012 hinter mich gebracht und war eigentlich sehr zufrieden damit! Hatte aber auch nur 2 halbe Wassergänge ! Seitdem ich aber mit SUPskin unterwegs bin weiß ich es geht echt noch besser! Was auf jeden fall wichtig ist bei kalten Temperaturen ein sehr guten Boot für die Füße!
Mit meiner Thermowäsche hatte ich nie Probleme, auch wenn sie Nass wurde war es noch Überraschend gut (Under Armour Coldgear)! Mit der Neo Lösung muss man halt Kompromisse eingehen wenn man in der kalten Jahreszeit paddln möchte! Pics: 28.12.2014 -4Grad, Wind 4bft, mit der richtigen Ausrüstung und etwas Motivation alles überhaupt kein Problem |
11.01.2015, 12:38 | #5 |
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Hallo,
erstmal vielen Dank für Eure Antworten. @SirAdrianFish: Frühling/ Herbst kann ich gar nicht so genau spezifizieren. Meine halt die ersten/ letzten einigermaßen schönen Tage, die trocken und noch/ schon kalt sind. Wassertemperatur/ Außentemperatur? @o.kn.: Ja, es ist ein isup. Meine Vorstellung der Kombination ist der typische Zwiebellook. Wenn es wärmer wird, dann lässt man halt die Jacke weg und paddelt nur noch im Long John. Und im Sommer dann nur noch in kurzer Hose. Natürlich muss man immer mal damit rechnen ins Wasser zu fallen. Da sehe ich aber kein Problem drin. @SUPshop24-7.com: Vielen Dank für den Hinweis zum SUPskin. Habe ich mir schon auf Deiner Homepage mal genauer angesehen. Tolle Sache, aber ist natürlich preislich direkt eine Hausnummer. Vor allem weil 2 davon ins Haus müssten. Hatte ich noch nicht erwähnt, aber meine Frau hat das Paddelfieber auch erwischt und so sind letztes Jahr zwei Boards eingezogen. Der Hinweis zur Thermounterwäsche "Under Armour Coldgear" ist super. Vor allem gefallen mir da die Kompressionsklamotten. |
11.01.2015, 17:54 | #6 |
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Geändert von SirAdrianFish (11.01.2015 um 17:55 Uhr) Grund: Ergänzung! |
11.01.2015, 17:57 | #7 | |
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Zitat:
etwas wärmer, etwas mehr Feuchtigkeit die nicht nach aussen durch die Membrane abgeleitet wird, bessere Armmanschette, keine Zusatztasche, Frontquerreissverschluss, funktionsunterwäsche notwendig wie bei supskin, nur 150g schwerer habe beide anzüge innerhalb von 2 Tagen bei fast identischen Bedinungungen ausgetestet und bin noch unentschlossen, aber 400 euro Mehrpreis ist beim Leistungsvergleich nicht gerechtfertigt, der Unterschied ist nicht soooo gross. Reine SUPer die frei wählen könnnen sind mit dem SUP Skin gut bedient, vom Anzieh- und Tragekomfort schon on Top, momentan selber noch unentschlossen, es entspricht auch nicht so meiner Mentalität mit nem 800 Euro Anzug auf's Wasser zu gehen.....diejenigen die auch windsurfen und kiten, können auch gut den pro Limit Trockenanzug wählen, supskin wird gerade gehypt, mal sehen wir lange noch, Pro Fahrer Peter Bartl ist ja ende 2014 bei supskin ausgestiegen.... auf jeden Fall aber ist ein supskin wenn man ihn hat eine gute Entscheidung und schon von der Sache her toll..... wir werden bei uns auf der Homepage das Thema ncoh zeitnah vertiefen mit entsprechender Gegenüberstellung, happy paddling, der Thomas www.surfdepotkiel.de happy paddling,. der Thomas |
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11.01.2015, 17:57 | #8 | |
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:-)
Zitat:
etwas wärmer, etwas mehr Feuchtigkeit die nicht nach aussen durch die Membrane abgeleitet wird, bessere Armmanschette, keine Zusatztasche, Frontquerreissverschluss, funktionsunterwäsche notwendig wie bei supskin, nur 150g schwerer habe beide anzüge innerhalb von 2 Tagen bei fast identischen Bedinungungen ausgetestet und bin noch unentschlossen, aber 400 euro Mehrpreis ist beim Leistungsvergleich nicht gerechtfertigt, der Unterschied ist nicht soooo gross. Reine SUPer die frei wählen könnnen sind mit dem SUP Skin gut bedient, vom Anzieh- und Tragekomfort schon on Top, momentan selber noch unentschlossen, es entspricht auch nicht so meiner Mentalität mit nem 800 Euro Anzug auf's Wasser zu gehen.....diejenigen die auch windsurfen und kiten, können auch gut den pro Limit Trockenanzug wählen, supskin wird gerade gehypt, mal sehen wir lange noch, Pro Fahrer Peter Bartl ist ja ende 2014 bei supskin ausgestiegen.... auf jeden Fall aber ist ein supskin wenn man ihn hat eine gute Entscheidung und schon von der Sache her toll..... wir werden bei uns auf der Homepage das Thema ncoh zeitnah vertiefen mit entsprechender Gegenüberstellung, happy paddling, der Thomas www.surfdepotkiel.de happy paddling,. der Thomas |
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13.01.2015, 13:07 | #9 |
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Da hast du recht Thomas, 799,- ist schon einiges an Holz aber er ist jeden Cent Wert, wenn man den Suit auch ausnutzt, zb. von Oktober bis April(6-7Monate)!
Es gibt aber auch den günstigeren Anzug von SUPskin "den Diabolo" für 499,- - Man kann auch den SUPskin für WInd-und Kitesurfen oder auch zum Kajaken oder andere Paddle Sportarten benützen zb.! Speziell für Windsurf oder Kitesurfer/inen kann man den Anzug auch im Trapezbereich verstärken lassen sowie für die Kajaker am Gesäss etc.! Unterschied zw. den verschiedenen SUPskin Anzügen wie UltimateClassic, Diabolo oder den Magic gerne auf Anfrage! Peter Bartl und SUPskin haben den Sponsor Deal nicht verlängert! Hat nichts mit dem Produkt selber zu tun! Peter ist froh so einen Anzug fürs Training im Herbst/Winter und Frühling für See und Fluß zu haben! aloha @Thomel, ja die Kompressions Sachen Coldgear, so eng wie geht sind der Hammer! Und Schön das auch die Frau im Paddlefieber ist! |
13.01.2015, 23:06 | #10 |
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Der SUPSKIN "MAGIC Allround" scheint doch ein ganz anständiger Kompromiss zu sein, zumal dieser vereinzelt schon für € 569,00 bei einzelnen Händlern zu finden ist (sabber...)
Mir ist allerdings beim Vergleich der Produktbeschreibungen nicht ganz klar geworden, worin nun genau der Unterschied liegt zwischen SUPSKIN "Ultimate Classic" und SUPSKIN "MAGIC Allround" bzw. wann welcher für welchen Einsatzbereich empfohlen wird. Wählt man solche Anzüge tendenziell eher etwas größer oder kleiner? Ich liege von der Länge her auf der Grenze zwischen M und L. Tragt ihr beim ISUPen in den Übergangsjahreszeiten und im Winter eigentlich Handschuhe, und wenn ja, welche? Zum Thema Schuhe habe ich hier die eine oder andere Empfehlung gefunden. Eigentlich wollte ich gar nicht in das Thema einsteigen, aber nun habe ich Blut geleckt... |
14.01.2015, 16:41 | #11 |
seeteufel
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Ich benutze meinen Kite-Trocki von Dry Fashion http://www.dry-fashion.deauch zum supen. Der Feuchtetransport von innen nach aussen ist sehr gut. Dicht ist er sowieso.
Was genau der Unterschied zum fast doppelt so teuren Supskin sein soll kann ich nicht sagen. Gruss Stephan |
14.01.2015, 17:10 | #12 |
es geht aufwärts!
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Bin nach Knie-OP auch sehr viel mit dem iSUP unterwegs gewesen und finde Trockenanzug 100x besser als Neopren. Normal wird man ja nicht nass und da kann die Membran super ihre Vorteile ausspielen, so dass man kaum schwitzt.
Nehm mal an die Sonne scheint und das Wasser ist aber noch sau kalt im Frühling. Da willst doch nicht trocken in nem warmen Neo in der Sonne stehen und die ganze Zeit in das Gummi rein schwitzen, aber ohne Kälteschutz in 10 Grad kaltes Wasser kann schnell gefährlich werden. Vor allem weil man immer beachten muss dass ein iSUP auch plötzlich mal gar nicht mehr schwimmen kann. Mir ist letztes Jahr eins kaputt gegangen |
14.01.2015, 17:59 | #13 | |
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ach....
Zitat:
Alle Infos gibt es ja auch auf der supskinwebseite + you tube mit Herstellervideo. Ich habe nie behauptet das der Abgang von Peter Bartl was mit dem Produkt zu tun hat, es geht mehr um die Marketingmaschenerie. mano. wird zeit das alle mal auf's Wasser kommen glaub ich..... happay paddling der Thomas |
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14.01.2015, 21:27 | #14 |
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SUPskin
@SirAdrianFish:
Der Unterschied zw den SUPskin "Ultimate Classic und den "Magic Allround" - der Magic hat eine zu 100% dichte Latex Halsmanschette! Der Zip verläuft von der Hüfte zur Schulter! - der Ultimate hat eine Neopren Halsmanschette wo der Zip senkrecht durchgeht, daher nicht so dicht wie die Halsmanschette vom Magic! Hatte aber schon mehrere Wasser kompl. Waschgänge und gab kein Problem! - Der Magic hat keine Abnehmbare Kaputze und keine integrierten Füsslinge wie der Ultimate! Das ist schon Top und sehr sehr angenehm! Der Magic hat Latex Abschlüsse bei den Füssen! Einsatzgebiet: Magic, eigentlich überall aber am meisten Sinn hat er im Wildwasser oder bei Wellen am Meer oder für jemanden der noch nicht so sicher am Board ist! Ich würde aber ansonsten den Ultimate empfehlen, den wenn man Luft braucht und das braucht man normal beim paddln ist die Manschette vom Ultimate einfach angenehmer! Man kann den Zip auch leicht öffnen wenns mal wärmer draußen ist! Größe: Wenn du zwischen M und L liegst dann würde ich den L nehmen! Wegen der Bewegungsfreiheit! Der Diabolo hat einen engeren Schnitt, dafür ist das Material auch elastischer! Der Diabolo: Ist im Prinzip wie der Ultimate "Pure" nur aus einem anderen Material, daher auch günstiger! Einsatzbereich vom Diabolo ist eigentlich vom Frühling bis zum Herbst! Aber viele tragen ihm auch im Winter (ich nicht)! Im Sommer wird damit keiner ein 2tes mal ein Rennen damit paddln! Handschuhe: Nicht zu dick den um so dicker man greift um so mehr Kraft raubt es einen! Ich selber nimm ab 0Grad Handschuhe die man normal zum Radfahren im Winter nimmt! Die sind warm, sehr gutes Gefühl und haben meistens eine Beschichtung für besseren Grip! Oder auch einen Handschuh von Under Armour den man normal im Winter zum Football spielen nimmt! Besser als Neopren Handschuhe! Boots sind fast am wichtigsten, den die Füße sind das einzige die nicht in Bewegung sind! Also sucht euch da was gutes! Oder fragt mich Mit der richtigen Ausrüstung gibt es absolut keine Ausreden mehr! Die Motivation im Winter ist teilweise schwerer zu finden wie die Richtige Ausrüstung! Gute Unterwäsche ist noch wichtig! SUPskin wird vielleicht gehypt aber das ist auch klar - ein Spitzen Produkt, die ersten die das gepusht haben und wie gesagt es gibt keine Ausreden mehr! Ich sag mal 90% der Leute die ich kenne die jetzt noch paddln gehen, gehen nur paddln weil es mit dem SUPskin Suit einfach geht und Spaß macht! Und es werden ständig mehr! Wolfgang von SUPskin ist selber ein SUP Pionier und SUPer aus Leidenschaft und das merkt man auch! Ein Produkt von für Paddler! Ich bin ständig am Wasser, dank SUPskin! Aloha Michael SUPshop24-7.com #SUPskin #Accessories |
14.01.2015, 21:40 | #15 | |
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info....
Zitat:
http://www.supskin.com/anzuege/ wenn Du zwischen 2 Grössen liegst ( wie ich, pro Limit 52, NP 50 ) wähle eher den grösseren.zumindest bei mir notwendig. Schuhe = Atan polar/ hot wave!!! Handschuhe: Viel getestet, momentan normale ziener Handschuhe, aber zu kalt wenn nass, haben gerade zur Probe Fingerhandschuhe 1,5mm Neopren- werde berichten..., 3mm Neoprenhandschuhe sind eher zu dick. open Palm Fäustlinge ( innen offen) fanden viele bei uns doof, weil Fäustlinge, zum paddeln scheinen Fingerhandschuh am besten zu sein, zumindest sind die Erfahrungen deutlich besser , eher ein geeeeht...... Tip beim stöbern: DÜNN, unter 2mm, aussen glatthautneopren ( mesh), innen möglichst keine Nähte. Handschuhe ist immer auch persönl. Vorliebe; immer ein Kompromiss, niemand wird rufen, hurra toll, endlich Handschuhe...., entweder beschi... oder geht gar nicht..... In der Übergangszeit doch eigentl. nicht nötig?! happy paddling, der Thomas Geändert von derthomas (14.01.2015 um 21:42 Uhr) Grund: textergänzung |
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16.01.2015, 20:21 | #16 |
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@SUPshop24-7.com
@derthomas Euch beiden einen herzlichen Dank für eure ausführlichen Informationen, ich bin jetzt einen großen Schritt weiter, was die Entscheidungsfindung angeht. Anfangs war ich eher auf den SUPSKIN "Magic Allround" fixiert, mittlerweile kann ich mir allerdings auch den "Ultimate Classic" vorstellen, welcher derzeit vereinzelt bei Händlern zu Messepreisen angeboten wird. Beim Schuhwerk schwanke ich zwischen dem "Camaro Explorer Boot", sowie einem "Ascan Titan 7mm". Um wie viel Größen müsste denn ein Schuh größer ausfallen, um die Füßlinge des "Ultimate Classic" + Strümpfe, in diese hineinzubekommen? Bzgl. der Handschuhe bin ich allerdings noch nicht weiter gekommen. |
17.01.2015, 09:07 | #17 |
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Den Camaro Explorer Boot kann ich dir wärmstens empfehlen! Wenn du normal zb. Schuhgröße 43 hast dann kannst dir auch beim Explorer einen 43er nehmen (die sind von Hausaus schon größer geschnitten)! Paddle dammit den ganzen Winter durch, mit Socken im SUPskin oder auch ohne (kommt drauf an wie kalt es ist)!
Aloha |
17.01.2015, 11:54 | #18 | |
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boots + glooves
Zitat:
Problem: Fies kalt wenn sie richtig nass sind, habe jetzt für mich die Lösung gefunden nach x- Probehandschuhen: NP seamless 1,5mm Handschuhe. endlich M Problem gelöst, gutes Griffgefühl, keuine Dicken Unterarme oder Verkrampfungen i.d. Fingern. Boots: seit Jahren bewährt:die wärmsten Bootes auf dem Markt: ATAN hot wave/polar geschlossene Socke mit Latextauchbad. geschlossenees System, patenteirt. alles anderen Schuhe haben Schaft mit verklebter Sohle mit Verstärkungen und so eine Kältebrücke. Die neuen Lösungen Neoprenschuhe in Gummi zu tauchen klappt noch nicht so recht; der Stretch leidet drunter; daher z.B. auch der neue exel boot nur 5mm, habe auch schon mal selber boots gummiert; keine Lösung..... , geht aber auch so. den supskin pure in blue hab ich ; + megadümne atmungsaktive dünne Jacke drüber ( Mistral), so sieht keiner gleich das ich so einen sündhaft teuren Anzug habe. Atmungsaktiv ist wichtig, damit die Feuchtigkeit, die die membrame aus dem Anzug nach aussen transportieren auch wegdunsten können. happy paddling + ich bin dann mal weg aus dem Thema, der Thomas |
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19.01.2015, 15:59 | #19 |
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Handschuhe und Schuhe
Die Schuhe ATAN Polar / hot wave sind klasse.
In der Welle trage ich noch die Camaro Titanium 1mm Neopren Thermo Long Socks drunter, zumindest an den Füßen wird es da dann nicht mehr kalt. Für Touren bei Sonne und Lufttemperaturen +/- 3 Grad trage ich gar keine Handschuhe (paddel mir dann aber gelegentlich Blasen ). Für ungemütlichere Tage habe ich ein Paar dünne ASCAN Fäustlinge, nicht optimal, aber warm und günstig (15 EUR). Die sind auch bei den vermeintlich sonnigen Tagen im Gepäck, falls es doch ungemütlicher wird. |
19.01.2015, 16:49 | #20 |
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Ich bin immer mit meinem 100,- € Neopren unterwegs. 4-3mm und schwitze halt darunter. Unterwäsche nehme ich je nach Bedarf, die vom Fahrrad und die Handschuhe auch. Bisher hatte ich in den ganzen 2 Jahren nur ein Abgang und das beim Ausstieg. Auf dem Neckar ist es nur schwierig, wenn Dir 2 Kähne entgegen kommen, dann wird es sehr unruhig und man muss kräftig paddeln und lenken, damit das Race Board nicht kippelig wird.
Von dem Geld was ich dadurch spare kaufe ich mir lieber ein anderes Board oder Paddel. |
19.01.2015, 16:50 | #21 |
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Ah und die Camaro Explorer habe ich auch auf dem Schirm, aber bisher nehme ich noch meine 4mm Neoprenschuhe.
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19.01.2015, 20:01 | #22 |
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Ich habe mich jetzt am Wochenende mal wild durch das Internet geklickt und habe mir den SUPskin "Ultimate Classic" (zum günstigen Messepreis!), die Camaro Explorer Boots (gar nicht so einfach, in der richtigen Größe zu finden), sowie der Einfachheit halber mal auf Verdacht, Camaro Seamless 1mm Diving Gloves bestellt - und werde mal nach meiner ersten Fahrt berichten.
Die ATAN Hot Wave Boots hatte ich auch auf meiner Liste, allerdings hatte ich auch hier Schwierigkeiten, diese in der passenden Größe und zu einem akzeptablen Preis zu finden. |
20.01.2015, 09:43 | #23 |
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Mal eben ein paar Erfahrungsberichte von diversen Gesprächen auf der Boot.
Erstmal muss ich sagen, dass ich eine wirklich gute Beratung an allen Messeständen bekommen habe. Konnte mir den SUPskin "Ultimate Classic" mal genauer anschauen. Definitiv top verarbeitet und ich war wirklich von dem absolut leichten Material überrascht. Ein Wahnsinnsprodukt für jemanden, der einen Ganzjahres-Trocki sucht. Allerdings ist bei +15 Grad Schluss. Ich persönlich habe meinen SUP-Bereich für 2015 ab ca. +10/ 15 Grad gesetzt. Somit bleibe ich nun auch bei meiner Eingangs-Idee. Ein Long John und eine Neo-Jacke mit Glattnähten ist die perfekte Wahl. Hier wurden mir die Neos von Mystic und Ion auf der Messe empfohlen. Beide haben eine eigene SUP-Linie auf den Markt gebracht. Und sollte es doch mal kälter werden, dann erstmal ein Unterzieher. Für die wärmeren Tage dann ein Rashguard mit UV-Protection (T-Shirt Schnitt) und eine Boardshort. |
20.01.2015, 10:18 | #24 |
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ach ja.....wer noch einen wasserdichten Packsack für das Board sucht, der sollte sich mal die Marke "Feelfree" anschauen. Sehr gute Verarbeitung und ein zusätzliches Spannnetz an der Tasche.
Habe mir einen 20 Liter Sack auf der Boot gegönnt. Gut; ob man dieses Füllvolumen braucht bleibt jedem selbst überlassen. Aber man kann ihn ja auch relativ klein komprimieren. Während der Tour alles schön trocken und danach einfach den Neo rein und zu Hause das Wasserablaufventil am Sack öffnen und gut ist. (Falls man doch mal etwas nasser wird ) |
20.01.2015, 11:58 | #25 |
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Der SUPskin "Diabolo" wäre dann für dich was! Denn wirst dir wahrsl. aber eh auch angeschaut haben denk ich! Wenn du jetzt keinen kaufst dann kaufstn im Herbst 2015
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20.01.2015, 17:22 | #26 | |
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schluss ist noch lange nicht.....
Zitat:
habe beide der supskin geht in Kombi lavacore Hose + NP Thermalite Shirt bis 4 Grad locker, zumindest z.b. bei sturm ELON letzte Woche, 30 knoten wind ging allerdings nur durch gegenlaufende Strömung, die starke Strömung nur mit Rückenwind, die Kombi machts ( in beiden Fällen ) auf der boot war ich sonntag, inkl. SUPen im hallenbecken..... halle 2 ganz schlimm, hut ab vor jedem der da Bock hat rumzuwuseln, Rashguard mit UV-Protection hab ich im sommer auch, perfekt! hapy paddling, der thomas |
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10.05.2016, 11:14 | #27 |
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Surf Neopren
Ich hole diesen Thread mal aus der Versenkung.
Ich bin auch auf der Suche nach dem geeigneten Neopren. Sind Surf Neopren für SUP geeignet, oder lieber nicht wegen fehlender Armfreiheit? Lieber Kombination aus Long John und Jacke? Und im Sommer Shorty? Da wo ich bisher gepaddelt bin reichte Boardshorts und gute Sonnencreme Grüsse Beachcomber |
10.05.2016, 12:02 | #28 |
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Klar sind Surf-Neos zum SUPen geeignet. Die bieten genug Bewegungsfreiheit, wenn du sie nicht zu klein kaufst.
Shortys ebenfalls. Das Problem, dass du immer haben wirst, ist der Temperaturunterschied zwischen Luft und Wasser. Ab ca. 15/16Grad Aussentemperatur und strahlendem Sonnenschein gehst du selbst in nem 2/2er Shorty nach 30min. sportlichem Paddeln ein. Du schwitzt dich kaputt Die Wassertemperatur Im Frühling liegt dann meist so bei 11-13 Grad (kommt halt immer aufs Gewässer an). Da will ich auch im Shorty noch keinen Abgang machen. Anders siehts aus, wenn du "in der Welle" bist. Neopren ist für den Aufenthalt IM Wasser gedacht. Beim Surfen oder SUP-Surfen fällst oder springst du eh ins Wasser, da ist ein NEO in der richtigen Dicke super. Um auf nochmal auf deine Frage einzugehen: Ja Surf Neopren sind zum SUP geeignet und bieten genug Bewegungsfreiheit. Den Vorteil von Long John + Jacke muss mir erst nochmal jemand erklären.... |
10.05.2016, 12:28 | #29 |
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Ein Long-John von Camaro mit Titanium Beschichtung, eine Kurzarm Lycra, ein Langarm Lycra, eine Paddeljacke und du bist gerüstet bei Wassertemperaturen von 5 - 20° (bei bester Bewegungsfreihet) - und vergleichbar günstig
PS: logisch, dass du bei 20° nicht alles gemeinsam trägst, bei 5° schon eher .... Geändert von surfred007 (10.05.2016 um 12:30 Uhr) Grund: Ergänzung |
10.05.2016, 15:35 | #30 |
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Den Titanium Fullsuit von camaro kann ich auch empfehlen. Den trage ich jetzt, wo der Dryfashion Trockenanzug doch zu warm wird.
Ist ein longjohn ohne Reißverschluss und recht dünn und sehr elastisch. Wenn es warm ist, Funktions- oder Surfshirt drüber und gut. Ist es doch kühler, dann kommt noch ein Titanium longsleeve drüber. Da darf dann aber keine Sonne scheinen (auch dann nicht, wenn man die silberne Seite außen trägt. Außer, man ist oft im Wasser. |
10.05.2016, 18:51 | #31 |
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Sorry, aber vielleicht fahrt ihr in unruhigeren Gewässern und anderen Klimazonen als ich, aber bei 20°C Außentemperatur Long John? Da ist doch Badehose angesagt. Von April bis Ende Oktober.
Und selbst wenn man in 13 °C kaltes Wasser fällt, dann ist man doch in 10 Sekunden wieder auf dem Board. Was soll denn da passieren? Erklärt es mir bitte, ich verstehe es nicht. |
11.05.2016, 07:25 | #32 |
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*deleted*
Geändert von Kite Maid (10.03.2021 um 13:49 Uhr) Grund: verlasse Forum |
11.05.2016, 07:49 | #33 |
Lord logger
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In der Welle fährt niemand Badehose.
Noch nicht mal im Sommer, es sei denn es sind 28 Grad. Der Neo allerdings ist deutlich dünner als beim Kiten. |
11.05.2016, 08:54 | #34 |
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Da ist er ja wieder....mein Thread
Mittlerweile ist natürlich die "für mich passende" Bekleidung ins Haus gekommen. Daher möchte ich nach über 1 Jahr intensiver Nutzung auch gerne meine Erfahrungen mit Euch teilen. Ich besitze: -NPX Long John 3/2 & passende Neoprenjacke (ein sogenannter Bolero; also keine dieser mega dicken und steifen Jacken) -kurze Neohose aus dem Kajakbereich -ein Langarm-Rashguard -Kompressionsoberteil -Badeshort (Badehose) & 2 T-Shirt Lycra Bin mittlerweile wirklich sehr viel unterwegs: Nordsee, Ijsselmeer, Holländische Grachten, verschiedene Seen Außentemperatur: 5 Grad bis nach oben sonnig und lecker warm Wassertemperatur: 9 Grad war das kälteste lt. Internetvorhersage Und die Sonne muss auch nicht unbedingt scheinen. Bei den niedrigen Temperaturen hat sich der Long John mit Komprioberteil und dem Bolero (man muss hier wieder sagen "für mich") als tolle Lösung heraus gestellt. Vor allem, wenn man Early Morning paddeln geht und vielleicht während der Tour doch noch die Sonne raus kommt und es unerwartet vielleicht doch wärmer wird. Man hat jederzeit die Möglichkeit die Jacke auszuziehen. Dann gibt es die Kombination Long John und Rashguard bis hin zu Badeshort und sonst nichts. Ich mag mein Baukastenprinzip. Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Soll auch nur mein kleiner Beitrag zum Thema sein, da ich ja mal vor dem selben Problem stand. In diesem Sinne Thomel |
11.05.2016, 09:08 | #35 |
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Doch glatt das passende Schuhwerk vergessen:
6mm Ascan Star Mega 3mm Xcel (weiss leider die genaue Bezeichnung nicht) und natürlich barfuß und das am liebsten! |
11.05.2016, 15:25 | #36 |
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Hallo,
das Thema habe ich auch gerade - Ihc habe zwar einen Trockenanzug - aber so langsam wird es zu warm dafür - außer ich paddel gleich in der Früh. Jetzt bei Außentemperatur um die 20 Grad und kaltem Wasser (den ganzen Winter über bin ich nie reingefallen. Würde es Sinn machen, statt einem Longjohn bei warmen Wetter und kaltem wasser zumindest eine Neopren Leggings zu tragen - oder schwitzt man sch darin auch tot? Ich habe da wenig Erfahrung, meine Vorstellung wäre jedoch das sich so der Kältschock beim reinfallen nur auf den Oberkörper beschränkt und nicht so auf die Beine/Weichteile!?? Trocken ist man dann ja schnell wieder? VG Mannie |
11.05.2016, 17:27 | #37 | |
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Zitat:
Bei dieser Herangehensweise würde ich dann aber eher den Rumpf/Oberkörper schützen. Gruß |
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11.05.2016, 17:47 | #38 | |
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Zitat:
Letztes Wochenende Balanceübungen gemacht und in den fast zwei Stunden gefühlt hundert mal im Wasser gestanden. Wer das gerne in der Badehose machen möchte, soll das nur tun. Das verstehe ich dann nicht |
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11.05.2016, 20:45 | #39 |
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OK - Balanceübungen mache ich erst wieder im Sommer
Bringt ein Neopren den was gegen den ersten Schreck im kalten Wasser? Mein Trockenanzug ist demnächst einfach zu unluftig - zumindest wenn das Wetter so ist wie am vergangenen WE - kommendes WE ist er wieder ideal. Bin nich hin und hergerissen was besser ist - NeoLegging - Long John Ärmellos - oder das Neopren gleich ganz sparen.. VG Mannie |
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