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06.06.2011, 16:37 | #1 |
freundlichkeiter
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SUP Board aufblasbar - Eure Erfahrungen?
Ich überlege, mir für die Flautentage so etwas zuzulegen.
Wiege 83kg. Was brauche ich? Wie sind die Nachteile gegenüber einem "normalen" bord? Was kostet der Spass? Danke im Voraus für ein paar Tipps. lg wipl |
06.06.2011, 17:32 | #2 |
SP19-Bandit6-TX4
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Beiträge: 152
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06.06.2011, 17:49 | #3 | |
freundlichkeiter
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Zitat:
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07.06.2011, 05:59 | #4 |
Stand Up Paddler
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Beiträge: 66
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Hi!
Bei den aufblasbaren Boards die ich bis jetzt getestet habe waren die ULIboards am besten. Habe mittlerweile 3 Stand Up Boards und 5 Wellenreiter von denen und bin total zufrieden damit. |
07.06.2011, 10:31 | #5 |
MeinSport,MeinMarkt
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Beiträge: 7
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Der Unterschied ist groß
denn das "Fahrgefühl" zwischen normalen SUP und aufblasbaren SUP´s unterscheidet sich erheblich.
Ich würde dir empfehlen ein aufblasbares zu testen bevor du es kaufst. Wenn du ein aufblasbares suchst weil du maximal mobil sein willst und nicht immer ein riesen Board rumschleppen willst, dann sind die Teile völlig ok...aber eher ein Badespaß und weniger ein Surfspaß. www.surfcube.de Geändert von SurfCube.de (07.06.2011 um 10:52 Uhr) |
07.06.2011, 20:16 | #6 |
nuernbergsup
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Servus Wipl,
ich habe schon lange ein 11' er inflatable von Custard Point. http://www.custardpoint.co.uk/ das ist deutlich günstiger als die meisten anderen und auch mit meinen knapp 90kg kein Problem. Eignet sich für die Welle und fürs Flachwasser allerdings immer mit Einschränkungen. Das Uli ist wahrscheinlich besser für die Welle, das Red Paddle und ähnliche fürs Flachwasser. Das größte Manko sind meiner Meinung nach die Finnen. Die sind aber bei allen Inflatables mehr oder weniger gleich schlecht. Wenn du kein Transport- oder Lagerproblem hast würde ich dir trotzdem ein "richtiges" Board empfehlen. Toll sind die inflatables für Kinder, zum Probieren für Ungeübte oder auch für flache Flüsse oder Bäche, weil die Teile praktisch unzerstörbar sind. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Viele Grüße Jörg http://sup-center-nuernberg.jimdo.com/ http://sup-center-nuernberg.jimdo.com/ |
08.06.2011, 06:08 | #7 |
freundlichkeiter
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Danke Euch allen!
lg |
29.04.2012, 11:33 | #8 |
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Ich hab das 10'6"er von Custard Point bestellt bei www.inflatable-boards.com (dort gibts auch einige gute Videos und Bilder mit den CS Boards). Ich bin sehr zufrieden damit, ich surfe damit Wellen bis 1,5m und es floatet herrlich, wenn es keine Wellen gibt dann halt nur SUP. Bei www.inflatable-boards.com hab ich die elektrische Pumpe mitbestellt (kommt an die Autobatterie), die pumpt das Board in weniger als 5 Minuten bis 1 bar auf - absolut ausreichend bei meinen 80 KG. Die CS Boards werden in Korea hergestellt und sind qualitativ mit denen von ULI Boards zu vergleichen (kommen auch aus Korea) - nur das die ULIs deutlich teurer sind. Einige Inflatables auf dem Markt sind chinesische Fabrikate, wo allerdings beim Material gespart wird.
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29.04.2012, 12:33 | #9 |
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hab mir vor ein paar wochen das "Strider" von Flysurfer geholt und bin zufrieden alles dabei was man braucht (padel/pumpe/bag) es macht einen recht stabielen eindruck. in meiner umgebung gibt es wirklich viele seen und flüsse dafür ist es ideal. rein ins auto, an den nächstbesten see fahren, aufpumpen und sich ein angenehmen tag machen. schöne art aufs wasser zu kommen wenn man mal kein wind hat und einfach bissel entspannen will. was noch besser werden könnte sind wirklich die finnen ich glaub da geht noch was flysurfer!
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02.05.2012, 21:13 | #10 |
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Gleiten.TV
hier der umfassende Vergleichstest zwischen einem Classic SUP und einem Inflatable:
http://gleiten.tv/index.php/video/ac...age/249/v/537/ |
02.05.2012, 22:25 | #11 |
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ist den was für die zukunft geplant das ihr diverse ISUP´s mal genauer unter die lupe nehmt, der markt ist ja da noch recht neu?! irgendwie kommt mir die biegung unter last schon etwas viel vor, ich möchte sagen so heftig ist es beim mir nicht, sieht mit unter so aus als würdet ihr da auf einer banane paddeln
Grüße aus Stokow! |
03.05.2012, 10:16 | #12 |
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Gleiten.TV
Der Vergleichstest einiger Inflates folgt sobald alle Board lieferbar sind.
Inflates werden von uns bis zum vom Hersteller vorgegebenen Druck aufgepumpt. Wie beim Autoreifen. Grüße Uwe |
03.05.2012, 16:59 | #13 |
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hört sich gut an, bin ich nal gespannt.
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04.05.2012, 17:10 | #14 |
Neuer Benutzer
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iSUPs müssen so hart wie möglich aufgeblasen werden
Ich (185, 93 - 85kg) habe nun die dritte Saison ein RedAir 11.
für Flachwasser, Fluss, nicht zu steile Wellen da geringe Nasenaufbiegung Im letzten Jahr noch ein RedAir 9.4 geholt. Wellenshape. Bisher bis zu kopfhoch gut zu fahren, ansonsten kippelig. Bin RedAir 10.6 sowie C4 10.6 ATB, sowie etliche andere gefahren Fazit: - iSUP ist unkapputtbar, auch nach xfachen Flügen um die Welt und Misshandlungen durch Locals von Madras bis Libreville und mich in unzähligen Wellenwaschgängen am Leash. - alles über 10.6 gehört in die Tonne weil es sich zu sehr durchbiegt (Bin aber dennoch gespannt auf das Mistral 12.6 iSUP Raceboard) - ohne eine gute Einhub-Pumpe mit Aluschaft geht nix - maximal (!) mit der Handpumpe erreichbarer Druck ist absolut notwendig. Dazu bedarf es gegen Ende des Pumpvorgangs ein wenig "Technik" - kurze exakt senkrechte Stösse, während ein Fuss die Pumpe fixiert und der andere abstützt. (Wurde auch mal bei RedPaddle beschrieben) Man schwitzt danach garantiert; es dauert unter 10 Minuten; sehr leichte Leute und Poser die nicht schwitzen wollen werden Probleme haben. Wenn das Board es nicht aushält, dass das Manometer von hinten an den Anschlag kommt taugt es nix und das Board ist nicht richtig aufgepumpt. Tip fürs Pumpen: Der Pumpschlauch hat in der Verbindung zum Board einen Plastiksteg mit Stift, der einzig dazu dient, das Ventil gedrückt zu halten und so dauerfhaft den Druck anzuzeigen. Das braucht man aber gar nicht und deshalb auch nicht den Steg. (Habe ich auch erst nachdem mir das Ding abgebrochen war erfahren.) Im Gegenteil! Ist das Ventil nicht ständig gedrückt, entweicht ab einem gewissen Druck erheblich weniger/gar keine Luft. Die Schwachstelle bezüglich Dichtigkeit beim Pumpen sind die Verbindungen vom Schlauch. Die Luft bleibt so im Board, entweicht aber an den Enden des Schlauchs. Durch die kurzen Stösse öffnet das Ventil kurzzeitig. Wenn der Steg-mit-Stift vorsichtig (!) herausgeschnitten wird, wird zwar nur immer kurz (in der Öffnungsphase des Ventils) der Druck im Board angezeigt, es lässt sich allerdings ein erheblich härter aufpumpen. Und nochwas: (Sollte heutzutage gar nicht mehr vorkommen) Sollten sich einmal während/nach dem Aufpumpen "Innereien" in die Dichtung des Ventils fummeln und das Ventil so Luft ablassen, nicht verzagen. Es gibt für die Öffnung/Aufschrauben des Ventils ein einfaches einteiliges Plastikwerkzeug (welches inzwischen jedem Board beiliegen sollte) mit welchem das Ventil auseinandergeschraubt, die Innnereien gerichtet und alles wieder dicht zusammengeschraubt werden kann. -------------------------------------------------------------------- Ich verkaufe die Dinger nicht, bin aber davon überzeugt, dass ein iSUP zwischen 10-11 Fuss Länge, 30-32 Zoll breit, etwas Nosekick für 99% der SUPer optimal ist. Für Rennen muss es mindestens 12.6 und ein "harter" Verdrängershape sein. Wer an der Welle wohnt hat mehr von einem "harten" Customshape. Wer einen Ersatzschw... auf dem Dach spazieren fahren muss, braucht natürlich auch was wirklich "hartes". Leiht Euch mal ein iSUP, pumpt es auf bis ihr es kaum noch schafft (!!) und nehmt zum Vergleich ein Gfk-Board. Harte Rails sind selten notwendig oder zielführend! Geändert von flyfisher (11.06.2012 um 17:19 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
30.05.2012, 17:35 | #15 |
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Ich habe auch das Strider von FS und bin damit für mich zufrieden.
Es macht mehr spass als mit meinen vorher benutztem Starboard Go (Windsurfer). Die Finnen sehen jetzt nicht toll aus , funktionieren aber. Ich habe mal eine andere Mittelfinne gebastelt. Es scheint jetzt etwas schneller zu fahren. Geradeaus lauf ist evtl. auch etwas besser. Die Finne wackelt noch zu viel im "Finnenkasten". Viellicht baue ich noch mal eine mit mehr Fläche. |
30.05.2012, 21:16 | #16 |
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Isup
Starboard und Naish ISUP's sind meiner Meinung momentan noch voran bei den ISUPS der Allround Klasse, vor allem auch bei gutgebauten Leuten!
Naish auch mit dem 6'' dicken Board super steif und das Starboard ebenfalls durch verstärkter seitenkante und eigenen Aufbau im Kern des Boards und vor allem auch noch mit einer richtigen Finne in der Mitte, die einfach ab od. auf montiert wird, für eine super Spurtreue und nicht mit kleiner fixer plastik finne!!! Wer es etwas schneller aufgeblasen will kommt momentan icht bei dem Mistral Isup 12,6 od. 14 vorbei! Alle Infos bei Info@supshop24-7.com Starboard ISup hier download den Katalog 2012 Naish ISup hier Aloha |
01.06.2012, 07:31 | #17 |
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Inflatable SUPs
Hi zusammen
In punkto inflatables habe ich so ziemlich alles ausprobiert, was am Markt herumkreucht und fleucht...mein Fazit: Für Fließwasser super einzusetzen, kaum Nachteile. Gerade das Naish Mana 10,5 in 6 inch paddelt sich in auch wilderem Wasser sehr angenehm und ist superstabil, auch Steinkontakt kann ihm nicht wirklich was anhaben. Ähnliches gilt für die C4 Boards, die mir aber teils vom Volumen bisschen am unteren Limit sind, ich habe gerne voluminöse Boards. In Wellen: Für Anfänger und Fortgeschrittene auf alle Fälle eine gute Alternative, vorausgesetzt die Borads sind durchgerockert!, gute Surfer vermissen die fehlenden Kanten und das Board drückt sich weg bei Druck, is also mit einem harten Board nicht mal annähernd vergleichbar, wobei gerade Anfänger im SUP Surfen vom fehlerverzeihenden und weniger verletzungsanfälligen ISUP in der Welle profitieren. Flachwasser, Crusing: Hier scheiden sich die Geister und hier gibt es auch sehr grosse Unterschiede bei den einzelnen Firmen. Nur soviel, zur Stabilität und zur Geschwindigkeit ist Mistral gerade allen anderen um einiges voraus. |
06.06.2012, 09:04 | #18 |
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iSUP
hallo zusammen
kann mich nach 3 jahren iSUP Erfahrung nur zu 100% "flyfisher"s beitrag zustimmen. http://surfforum.oase.com/showthread...195#post972195 man merkt, dass er von der praxis spricht und nicht aus einem katalog zitiert! ich fahre ausschliesslich ULI isup bretter. persönlich finde ich sie die steiffsten. spass hat man mit fast allen. wir hatten letzte woche in zürich einen test-tag, ein paar infos und fotos sieht man hier: http://www.supsurf.ch/news/2012/06/04/isup-test-tag/ Habe diverse Videos meiner iSUP bretter in Action auf Youtube, so kann man sich ein gutes Bild über die Performance machen - muss aber vorausschicken, dass ich kein guter/erfahrener Wellenreiter bin. Ich weiss nur, dass seit ich mit meinem SUP in den wellen bin ich VIEL VIEL VIEL mehr Wellen erwische und Spass habe als zuvor mit klassischem Wellenreiten. http://www.youtube.com/user/SUPsurfch Gruss Martin |
11.06.2012, 23:12 | #19 |
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Also als "Beibrett" ist ein aufblasbares BOARD sehr gut geeignet, die Technik wurde Oben sehr gut beschrieben, wobei ich manche Beiträge recht kommerziell finde.
Ich selber habe 108 Kilo ( ok ich bin auch 2 Meter groß also nur wenig " untergross") und damit stehe ich bei einem inflatable schon manchmal im Wasser. Übrigens Pumpe ich immer Anschläg Manometer plus 20 huebe. Wobei erstaunlicherweise das redpaddle 10'6 bei der Biegung besser war als das 10'4 er. Der Vorteil neben der Mobilität ist einfach die unkaputtbarkeit der Bretter, da kann man auch mal (Strand) Nachbarskinder mit in den Wellen toben lassen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, meine Freunde und ich haben alle feste Boards UND ein inflatable, mit denen wir auch mal auf flacheren Flüssen fahren, oder die beim Wanderurlaub mit der Familie dann doch an einem See mal aus dem Kofferraum fallen. Bei den Brettern gibt es natürlich auch preisliche Unterschiede. Redpaddle sind gut und günstig, und recht beliebt bei verleihern. Ich denke das inflatable Feeling ist bei den ISup recht gering aber immer ein wenig spürbar, als Lückenfüller bei Flaute aber immer zu empfehlen. |
14.06.2012, 09:18 | #20 |
Neuer Benutzer
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Hallo,
uns geht es auch wie Finnbollo, wir sind beide eher schwer (88 und 97 kg). ( "2 Meter groß also nur wenig " untergross"....eine sehr schöne Beschreibung!) Dazu sind wir komplette Neulinge und würden uns gerne 2 ISUP zulegen. Für uns kommen nur inflatable in Frage, da wir sie sonst mit unserem Bus nicht transportieren können. Hat jemand nun einen guten Tip für uns, welches Board läßt sich als alrounder für "schwerere " Personen gut nutzen und hat ein gutes Preisleistungsverhältnis. Gruß Dottie Geändert von Dottie (14.06.2012 um 13:02 Uhr) |
14.06.2012, 12:59 | #21 |
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Flachwasser Mistral
Hi,
fürs Flachwasser Cruisen würde ich das Mistral M1 12,6 Inflatable nehmen. Habe ich ausgiebig am Lost mills sup race testen können. Das 14er ist auch klasse aber etwas kippeliger. Vom Feeling her bringt das aufblasbare M1 ca. 70 % im Vergleich zu Boards aus Carbon .. Dazu noch die neue Akku Pumpe von Mistral und der Spaß ist perfekt. Ich wiege allerdings 72 kg.. am besten selber testen vor dem Kauf. Es gibt ja immer mehr SUP Veranstaltungen. Grüße Rob |
14.06.2012, 21:52 | #22 |
Mattenrocker
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Hallo,
Der Tipp vom Spacekiter mit dem Mistral M1 inflat ist schon sehr gut. Ich kenne im Moment kein iSUP das schneller ist. Von der Stabilität her ist das 12'6 sicherlich Einsteigerfreundlicher. Vom Volumen 260 Ltr. und der Steifigkeit auch für schwerere Jungs geeignet, alles was ich da bisher z.B. Von C4 gefahren habe ist weicher, mit dem Problem, dass Du als schwerer Fahrer bei einigen Boards teilweise mit Deinen Füssen im Wasser stehst. Mein eigenes 12'6 kann gerne getestet werden, sind ja unverwüstlich. Bin meist auf den niederbayrischen Seen, Flüsse oder Baggerweihern unterwegs. Einfach eine Nachricht senden und wir schauen wo wir zusammen kommen. Grüße Reinhard |
19.06.2012, 08:21 | #23 |
Brett unterm Fuss
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21.06.2012, 09:10 | #24 |
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Akku Pumpe
...wenn die Pumpe ein iSUP schafft, ist der Kite das kleinste Problem
(abgesehen von den ca. 4 kg mehr zum Strand schleppen) Ich verwende die "BRAVO BTP12 Digital" für meine Kites, z.B. der Kaiman braucht 9 psi, was problemlos und schnell geht. Betreiben tue ich die Pumpe mit einem 12V 7Ah Akku... Der Akku ist nicht mehr der Beste, schaffe damit 2-3 Kites. Für die iSUPs wird es da schon schwieriger... die Pumpe geht immerhin bis 14 psi. Da mit meinem Akku nur ein Board voll wird, pumpe ich die Boards direkt über die Autobatterie (Zigarettenanzünder geht nicht, da fließt dann richtig Strom). Aber, je nach Board reichen die 14 psi nicht wirklich, siehe Kommentare "bis Manometeranschlag pumpen" Das Problem ist, wenn du bei 14 psi den Anschluß abziehst, bekommst du den Adapter für die Handpumpe meistens nicht mehr drauf, weil die entweichende Luft einfach die Dichtung wegbläst und du fängst bei etwa 7 psi wieder von Hand an weiter zu pumpen Habe mir damit geholfen die Schläuche gegen Gartenschläuche auszutauschen und Gardena Kupplngen (mit Rückschlagventil) einzusetzen. So kann ich ohne Druckverlust von der elektr. Pumpe zu Handpumpe wechseln Gruß Thomas btw, Bravo hat noch weitere Pumpen im Angebot, unbedingt auf die angaben achten, manche sind nur für Kites geeignet (max. 8-9psi). |
02.07.2012, 10:53 | #25 |
Rookie
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Weiss jemand etwas mehr zur Akku Pumpe von Mistral die spacekiter erwähnt hat? Habe auf ihrer Website nichts gefunden und auch google weiss nicht viel....
Die Pumpen von Bravo haben mir zuwenig Druck, suche seit langem etwas mit über 15psi.... |
03.07.2012, 09:41 | #26 | |
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Zitat:
ich selber habe ein aufblasbares SUP von Samoa, mit welchem ich durchaus sehr zufrieden bin, mir allerdings auch immer größere/bessere Finnen gewünscht habe. Aus welchem Material hast du die Finne hergestellt? hast du einfach ein ähnlich dickes Plastik-material genommen und die dann mehr oder weniger "ausgeschnitten" ? würde mir gerne 3 "normal" große Finnen basteln um mit dem SUP vernünftig Kiten zu können. Alex |
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03.07.2012, 14:13 | #27 |
Benutzer
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Ich habe die Finne aus Sperrholz ausgeschnitten,
das wirkte nicht sehr stabil. Ich habe dann auf jede Seite eine Lage Fiberglasmatte mit Epoxidharz laminiert. Das gab dann genügend Stabilität . Dann einfach mit der Farbdose die ich noch hatte, in diesem Fall Blau, einfach überlackiert. schau auch mal hier: |
03.07.2012, 21:55 | #28 |
Neuer Benutzer
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Inflatables con C4 Waterman
Probier mal die Inflatables von C4 Waterman. Die haben eine große Palette an verschiedenen Shapes.
Gruß Christina |
16.07.2012, 10:39 | #29 |
Neuer Benutzer
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Probiert iSUPs in unserem Shack an der Mosel aus.
Wir können Euch anbieten, in unserem SUPcamp an der Mosel in Koblenz die komplette Range an iSUPs von Red Paddle Co. zu testen. Aus unserer Sicht ist hier das Preis/Leistungs-Verhältnis des Inflatable-Spezialisten einfach unschlagbar. Die Boards sind hervorragende Allrounder und einfach perfekt für alle, die keinen Platz haben, kein Auto mit Dachgepackträger oder die Ihre Planke gerne mal im Flieger mitnehmen wollen.
Alles über die Boards und unseren SUP-Shop findet Ihr auf www.supnation.de. |
17.04.2014, 12:10 | #30 |
Benutzer
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Beiträge: 8
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hi,
wollte die Diskussion mal wieder aufleben lassen. Bin grade am überlegen mir zu Ostern ein aufblasbares SUP zuzulegen. Hab nun ein wenig recherchiert und auf folgendes Board gestoßen: http://wavegorilla.de/starboard-2014...p-paddle-board hat irgendjemand hier Erfahrung mit dem Board oder dem SUP Online Shop? Beste Grüße C |
17.04.2014, 12:40 | #31 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 603
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Gute Strategie
Würde mir auch gern ein Longboard kaufen für Ostern, was sagt ihr zu denen? OsterLongboard kann mich nicht entscheiden, die sind alle zu Geil! Oder ein ISUP Board, was soll ich nehmen? Wünsche ein Schönes Oster Wochenende! Aloha Hase |
17.04.2014, 19:33 | #32 |
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Beiträge: 127
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Wie geil *lach*
kauf es da, auf jeden Fall *ichkannnichtmehr* oder noch besser, miet es Dir bei dem unten aufgeführten Verleih *ibreaktogether* frohe Ostern Thomas www.isup-verleih-nrw.de |
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