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Nordamerika/Zentralamerika/Karibik Reiseberichte / Erfahrungsberichte

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Alt 27.12.2011, 15:42   #1
Kiteschule Leipzig
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Beiträge: 6
Standard Reisebericht Tobago

Reisezeit: 29.11.2010 – 13.12.2010
Unterkunft: Fairview Villa

Angekommen am 30.11.2010 gegen 2.00 Uhr nachts nach einem 30 Stunden Trip von Leipzig mit der Bahn nach Frankfurt und dann weiter mit Condor nach Tobago. Da sich Fraport wieder mal nicht auf den Winter eingestellt hatte, ging unser Flug schon mal mit 2 Stunden Verspätung ab. Endlich eingecheckt, saßen wir dann 3 Stunden im stehenden Flugzeug und warteten auf die Enteisung. Dann ging es endlich los. Zu allem Unglück hatte der Pilot dann auch noch seine Flugzeit überschritten und wir mussten erst nach Barbados fliegen. Dort mussten wir komplett auschecken und die Crew wurde ausgetauscht. Dann ging es auf zum letzten Step. Flug nach Tobago. Was für ein Horror!

Am Airport Tobago (ca. 30 Grad, 2.00 Uhr nachts) wartete Franky und hat uns zur Fairview Villa gebracht. Es stand ein Kasten Bier, eine Flasche feinster Rum, Cola und ein kleiner Snack für uns bereit. Auf ging es zum Pool und zum Limettenbaum. Drei Limetten gepflückt und einen schönen Cuba Libre angerichtet. Dazu ein kühles Bier und die Strapazen der Anreise waren vergessen. Auf Grund Jetlag gab es ein gemütliches Beisammensein bis in die
Morgenstunden.

1. Tag 30.11.2010

Nach einem Frühstück ging es zum Pigeon Point zum kiten. Sonnenschein, 32 Grad Luft, 29 Grad Wasser. Wind: 18 Ktn. WELCOME TO PARADISE! Geflogener Schirm Core GTS 11m2. Am Pigemont Point gibt es eine perfekte Infrastruktur mit Toiletten, Süßwasserdusche, kleine Bars und Restaurants! Essen kann man für 10 Dollar. Das Essen ist absolut empfehlenswert. Alles in allem eine sehr gepflegte Anlage, Ihr könnt mit dem Auto direkt bis zum Beach fahren und Eure Kites auf der Wiese aufbauen. Der Eintritt zum Pigemont Point schlägt allerdings mit 3,- Dollar/ Tag zu buche (für die Nutzung der Infrastruktur). Ist aber absolut gerechtfertigt, da Ihr wirklich außer für Esssen und Getränke nichts weiter bezahlen müsst. Zu den Spots und den allgemeinen Gegebenheiten + Tipps und Tricks werde ich am Ende dieses Berichtes noch etwas schreiben.

2. Tag 01.12.2010

Wir sind morgens zu einem kleinen Inselrundtrip gestartet. Begonnen haben wir auf der atlantischen Seite. Ein sehr schöner Spot! Absolut gleichmäßiger Wind. Leider zur Zeit auf Grund High Tide kein Platz zum aufbauen, starten und landen der Kites.

Von dort weiter zum Mount Irvine Beach. Dem idealen Surfspot. Dort könnt Ihr mit George das Wellenreiten erlernen oder Eure Kenntnisse vertiefen. Er ist wirklich ein absoluter Profi, verfügt über jahrelange Erfahrung und Ihr habt so nach 2-3 Stunden Euer Erfolgserlebnis. Am Mount Irvine könnt Ihr lecker essen am Imbiss für 2 Dollar! Absolut zu empfehlen, die Rotis!

Nächster Step ein kleiner verträumter Robinson Cruise Beach. Diesen solltet Ihr allerdings nur mit jemanden besuchen, der sich auskennt. Er ist für den normalen Pauschaltouristen nicht unbedingt zu empfehlen, da man etwas durch den Regenwald laufen muss und der Beach ein bisschen abseits liegt. Auf jeden Fall werdet Ihr staunen, wenn Ihr den Regenwald durchquert habt, was Euch erwartet. Ich glaube so ein Paradies haben die Wenigsten im Leben gesehen. In Zukunft werden wir mit Euch abends dort ein Barbecue organisieren mit kalten Getränken und einfach den Tag bei einem Sonnenuntergang ausklingen lassen. Mehr Karibik geht NICHT! Wir taufen diesen Flecken Erde auf den Namen Robinson Iseland! See it, feel it, love it!

Danach ging es wieder zum Pigemont Point zum kiten. Sonnenschein 30 Grad 15 Ktn. Geflogener Schirm Core Riot XR 13,5m2

3. Tag 02.12.2010

leider heute kein Wind zum Kiten. Wir haben ein Einkaufszentrum besucht. Dort kann man sehr gut und preiswert Klamotten einkaufen. Eine Jeanshose bekommt man in etwa für 20 Dollar. T- shirts in etwa für 8 Dollar.

Von dort haben wir den Regenwald nach links zur karibischen Seite durchquert und haben einen weiteren Traumspot entdeckt. Ca. 300 Meter langer feinster Sandstrand, türkisblaues Wasser und viel Platz. Dort bist Du allein mit Deinem Kite und kannst unvergessliche Sessions erleben. Voraussetzung ist allerdings, dass Du sicher Höhe laufen kannst.

Kiten konnten wir allerdings nicht. Nach einem Mittag essen am Surfstrand Mount Irvine, sind wir zwar zum Pigeon Point gefahren, aber selbst mit unserem Speed 3 in 21m2 war es nicht möglich zu kiten.

4. Tag 03.12.2010

Auf Grund des anhaltenden Regen haben wir uns entschlossen, eine Inseltour zu machen. Mit dem Mietwagen ging es über Scarbarough nacht Charletville zur Pirate Bay. Schaut Euch dazu am besten die Fotos an. Ihr solltet für diesen Trip mindestens einen halben Tag einplanen, da die Straßen hinter Scareborough in Serpentinenkurven verlaufen und die Straßenverhältnisse generell nicht mit unseren vergleichbar sind. Auf dem Rückweg haben wir im Baumhaus gegessen. Ein absolut empfehlenswertes Restaurant mit einem unvergesslichen Blick direkt aufs Meer. Für 10-15 Dollar seid Ihr gut dabei.

5. Tag 04.12.2010

Wir sind auf die altlantische Seite nach Lowland gefahren. Dort findest Du nach unserer Meinung den besten Spot auf der Insel. Du bist mit Deinem Kite wieder fast allein! Durch den vorherrschenden Ostwind hast Du einen viel gleichmäßigeren und stärkeren Wind wie am Pigemont Point. Außerdem hast Du eine gutmütige Welle in der Du Dich versuchen kannst. Zum Teil auch größere Wellen. Wenn man noch in der Welle gekitet ist, dann kann man es dort versuchen und nach einem Tag üben, kommt man gut zurecht. Wind 13- 15 Ktn geflogene Kite Core Riot XR 13,5

6. – 12. Tag 05.12. – 11.12.2010

auf Grund der Tatsache, dass es uns auf der altlantischen Seite besser gefällt, sind wir jeden Tag in die Lowlands gefahren, haben uns kalte Getränke mitgenommen und Kokosnüsse wachsen ja an den Palmen. Es gab jeden Tag zwischen 13- 15 Knoten. Geflogene Kites Riot XR 13,5 bei 76 kg und 90 Kg Kampfgewicht.  Ein Tag davon 11er Core GTS für mein Kampfgewicht von 76 kg.

13. Tag 12.12.2010

Wir haben uns für eine Regenwaldtour entschieden, da wir diese unbedingt erleben wollten, diese aber immer zugunsten des Kitesurfens rausgeschoben haben. 4.30 morgens sind wir mit Chris im Pickup gesartet und haben pünktlich 6.00 die ersten Papageien gesehen. Ein unvergleichliches Erlebnis, welches Ihr Euch unbedingt gönnen solltet. Vorbei an Kakaopflanzen, Lianen, Schmetterlingen und anderer Vegetation ging es zu einem traumhaften Wasserfall. Man kann so was einfach nicht beschreiben. Schaut Euch die Fotos an oder genießt diesen Trip selbst, wenn Ihr dabei seid beim nächsten Trip to Tobago!

Fazit:

Normal gerechnet (da es nicht täglich den ganzen Tag Wind gab) würde ich sagen wir sind an 8 von 13 Tagen gekitet. Meistens bei 13- 15 Ktn. Wir empfanden das überhaupt nicht als schlimm, da die Insel soviel Mehr zu bieten hat. Schirmgrößen zwischen 12 – 14 scheinen uns ideal. Wer bereits gut mit dem Kite umgehen kann und nicht unbedingt auf eine Infrastruktur (Süßwasserduschen, Toiletten und Restaurants) angewiesen ist, wird sich in den Lowlands auf der atlantischen Seite fernab von Pauschaltouristen wohlfühlen. Anfänger sind am Pigemont besser aufgehoben. Der Wind wurde zum Ende unserer Trips zunehmend beständiger. Unsere empfohlene Reiszeit deshalb von Mitte Dezember bis Mitte März (beste Monate Januar/ Februar).

Generelles/ Tipps und Tricks

Empfohlene Ausflüge:

- mit dem Mietwagen nach Charlotte Ville zur Pirates Bay
- zum surfen mit George nach Mount Irvine
- Regenwaldtour mit Chris
- Reiten am Strand
- Katamaranausflug auf der karibischen Seite mit Schnorcheln
- Ausflug mit Smokie auf dem Fischerboot mit Angeln, schnorcheln und relaxen
- Wakeboarden mit Motorboot

Zahlungsmittel ist der Tobago Dollar (TT). US- Dollar werden auch akzeptiert, es empfiehlt sich jedoch in Tobago Dollar zu zahlen. Ein Umtausch von US- Dollar in TT ist schwierig. Tobago Dollar könnt Ihr an zahlreichen Automaten mit Kredit- oder EC- Karte abheben. Verfügt Ihr über ein Konto bei der DKB, könnt Ihr mit Eurer Visa- Card kostenlos TT abheben. Der EURO wird auf Tobago NICHT akzeptiert. Allenfalls in großen Hotels.

Mietwagen ist unserer Meinung nach ein „must have“ um sich frei bewegen zu können und das Equipment zu transportieren. Man bekommt diesen am besten über das Surf- und Kitecamp Tobago bei Hans. Hans ist ein zuverlässiger Partner und Ihr habt hinterher keinen Trouble. Von anderen Vermietfirmen ist abzuraten, da es hinterher oft Schadenersatzansprüche gibt. Bei Hans geht es korrekt und fair zu. Er ist ein ganz gemütlicher Zeitgenosse und wir hatten absolut keinen Ärger. Kosten ca. 30 Dollar/ Tag. Benzin ist in Tobago sehr preiswert. Einmal voll tanken ca. 10-15 Dollar. ACHTUNG! Auf der Insel ist Linksverkehr! Man muss sich da erst dran gewöhnen, was aber relativ schnell geht. Verkehrsregeln sind auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber es passieren trotzdem kaum Unfälle, da alle gegenseitig Rücksicht nehmen.

Krankheit etc. Die Gesundheitsversorgung ist technisch nicht auf unserem Standard. Allerdings ist jede medizinische Behandlung für ALLE im Land kostenlos (auch für Touristen). Ich habe es selbst ausprobiert.  Die Ärzte sind nett und hilfsbereit und die Diagnosen werden korrekt gestellt.

Sprache:
Gesprochen wird Englisch. Ohne ein paar Grundkenntnisse wird es schwer, wenn man sich allein bewegt. Die Menschen sind aber generell alle SEHR hilfsbereit!

Wer jetzt Lust bekommen hat auf einen Trip in die Karibik, der sollte sich schnell bei uns melden. Wir organisieren für Euch die komplette Reise. Dabei könnt Ihr aus verschiedenen Paketen wählen und Euch Euren Trip selbst zusammenstellen.

Fragt uns einfach!
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Anfrage unter:
Tel: 0049 341 35 13 88 95
Mail: info@kitereisen-weltweit.de
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Alt 25.03.2012, 22:10   #2
lasard
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Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
Standard

Mein Bericht 2012 im März Tobago.

Wind sehr wechselhaft, meist aus Ost, am Pigeon Point ist die Richtung schlecht, da er dort so böig ist, wie auf unseren Binnenseen.
Laut Station ist es Dez. Jan. besser, da die Richtung eher Nord ist.

Ausweichspot und meiner Meinung nach eh besser Lambau Beach, ca. 10-15 km vom Pigeon Point. Wind gleichmäßig und On Shore, Brandungswellen 1-2 Meter.
Dort ist immer Wind, mind. soviel für 80 kg, 144 Board und 15er Kite.
Aber meist 10/12er und normal Board. Allerdings keine Station.

Für Anfänger ist Tobago generell meiner Meinung nicht geeignet.

Zur Station und damit der eigentliche Grund meines Berichts.

-Storage ist ca. 6-8 qm kleine Anbauhütte, Sandboden, keine Fächer oder
Unterteilungen, kein Licht.


-Kompressor ist beim Preis von 57 € pro Woche nicht inkludiert, extra
6 us dollar pro Tag


-rescue mit 5 Ps Schlauchboot nur einmal pro Tag, dann ca. 35 € pro
Ausffahrt normalerweise kein Problem, allerdings ist der Spot quasi
komplett off shore bei Ost und sobald man 20 Meter vom Strand weg ist
und so kommt man mehr als schnell in eine Notlage zumal die Strömung
um den Pigeon Point und der extrem besch... Wind bei Ost mitwirkt.
Bei 4-7 Kiter pro Tag fuhr das Boot sicher 4-5 mal.


-Am Starnd liegen scharfe Korallenstücke und Glaß, welches ein leichtes
wäre bei dem kleinen Abschnitt diesen hin und wieder grob zu
reinigen, passiert aber nicht. Habe mir auch gleich was eingetreten.


-Wo gleich das nächste Minus kommt, keine Sandsäcke, noch nichtmal
Plastiktüten fürs Kite sichern (was bei dem Schrott im Sand sinnvoll wäre)

-keine Lande- und Starthilfe von der Station, musste dreimal
Windsurfer anlernen als ich landen wollte.


+Toiletten und Duschen absolut top, aber die werden von der Stadt selbst
betrieben nicht von der Station (bezahlt man Eintritt für das gesamte Areal)
ca. 10 € in der Woche


Fazit Radical Sports Tobago:
Schlechteste Station ever, machen nix ausser diese Hütte zur Verfügung zu stellen und die stinkt nach vergamelten Zeugs außerdem hat man Angst das andere einem aufs Zeug steigen.

Zum krönenden Abschluss musste ich eine ganze Woche bezahlen obwohl ich nur 5 Tage (effektiv 4) genutzt habe.
Kam am 5. Tag zum bezahlen (nachdem ich am Vortag bereits alles schon rausgenommen hatte, also effektiv 4) und sie meinten es wäre ja eine Woche vereinbart gewesen.
Ich habe nach 15 min. aufgegeben, mir mein Feeling nicht versauen lassen und bezahlt.

Meine Quittung dafür war hier zu lesen.

Tobago war unglaublich grün, viel frischen Fisch, tolle Menschen,
viel Reggae (nur reggae), und im Vergleich zu Egypt einfach individueller und
umfangreicher allgemein betrachtet. Leider ausser beim Benzin, Fisch und Zigaretten mindestens genauso teuer wie bei uns, aber auf alle Fälle eine Reise wert.

Beim Kiten kommt jeder der mit ein bisschen Welle umgehen kann und auch mal einen 14,15er fahren kann (ca. ein viertel der Tage) am Lambau Beach auf seine Kosten.
Jedenfalls besser Kitestorage sparen, Pumpe mitbringen und Auto mieten,
dann kann man sich den Beach nach Windrichtung aussuchen und man sieht diese tolle Insel mit den vielen anderen sehenswerten Dingen.


Bei Fragen bitte gerne melden, habe diverse Kontakte knüpfen können.

Schöne Grüße,
Michi
lasard ist offline   Mit Zitat antworten




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