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22.09.2017, 22:05 | #1 |
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Beschriftung eines iSUPs mit Bootsnamen notwendig?
Hallo von Berliner und Brandenburger Gewässern!
Hier ist es notwendig Kanus und Kajaks mit einem eigenen Bootsnamen zu beschriften. Die Buchstaben müssen mindestens 10cm groß sein. Ausgenommen sollen "Segelsurfbretter" sein. In OHV ist die Wasserschutzpolizei ziemlich streng (Gruss an Fr. Neumann). Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich gemacht? Ungern würde ich das neue Board beschriften wollen. Zumal Klebebuchstaben auf den Schlauchbooten nicht so haltbar sind... |
23.09.2017, 08:02 | #2 |
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Beiträge: 263
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Also meins heißt "SIC", ob die Buchstaben groß genug sind muss ich nachmessen.. ok das war kein hilfreicher Beitrag.
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23.09.2017, 08:30 | #3 |
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Ach, so würde ich das jetzt nicht sehen... Du könntest ja ein "k" hinten anstellen. Leider sind Markennamen oder Typbezeichnungen nicht ausreichend...
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23.09.2017, 08:31 | #4 |
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Guck erstmal ob das auch für "muskelbetriebene Schlauchboote" gilt.
Auf dem Bodensee musst du Name und Telefonummer drauf geklebt haben. Ich hab da einfach einen Zettel in meiner wasserdichten Box die am Gepäcknetzt hängt gemacht. Der Hintergedanke dort ist, dass bei einem "verwaist" aufgefundenen Sup erstmal vom worst case ausgegangen wird. |
08.06.2018, 20:55 | #5 |
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So, da mich das Thema weiter beschäftigte, habe ich direkt bei der Wasserschutzpolizei angefragt. Die Antwort ist eindeutig:
"gemäß §2.02 BinSchStrO müssen Kleinfahrzeuge, mit Ausnahme eines Segelsurfbretts, dauerhaft gekennzeichnet sein. Da es sich bei einem StandUp-Paddelboard um ein artverwandtes Fortbewegungsmittel handelt, kann hier ebenfalls von einer dauerhaften Kennzeichnung abgesehen werden. Bei einer gewerblichen Nutzung findet diese Rechtsvorschrift keine Anwendung." Bleibt mir ein Überkleben mit Namen nun erspart! |
09.06.2018, 02:44 | #6 |
gitano
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26.03.2019, 11:59 | #7 |
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So ich krame das Thema mal aus.
Bei mir steht nächsten Monat eine Elbetour an. Hat irgendjemand schon Erfahrungen mit der WaSchuPo gemacht. Gab es schon mal Probleme wegen der fehlenden Beschriftung? Oder im Gegenteil gibt es weitere positive Bestätigungen dafür, dass SUPs nicht seitlich mit Namen beschriftet werden müssen? Mein SUP ist nur 4'' hoch und mit Campinggepäck bleiben nur ca. 3 cm über Wasser, da wären 10 cm gut sichtbare Buchstaben seitlich schwierig. Wenn Havelbande die schriftliche Antwort noch hat, wäre das natürlich am besten. |
26.03.2019, 18:59 | #8 |
Benutzer
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Ich würde mir darüber nicht den Kopf zerbrechen und mich im Worst-Case auf das Zitat von @havelbande berufen.
Mehr als Kielholen werden dich die Damen und Herren von der WaSchuPo nicht. Wenn es dich nicht schlafen lässt, dann würde ich dort direkt eine Auskunft einholen. |
26.03.2019, 20:48 | #9 |
gitano
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26.03.2019, 21:36 | #10 |
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26.03.2019, 23:01 | #11 |
gitano
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27.03.2019, 23:46 | #12 |
Benutzer
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Bei uns auf dem Lehnitzsee und dem angrenzenden Kanal wird verlässlich jede (!) Ordnungswidrigkeit geahndet. Hier zeigt sich unser Freund und Helfer äußerst gewissenhaft (Hallo Frau Neumann!). Die Antwort auf meine Frage an die Wasserschutzpolizei musste ich noch nie zeigen. Für mich ein Zeichen das darin Einvernehmen herrscht.
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28.03.2019, 08:44 | #13 |
OH Rocker
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Verbote und Vorschriften für SUP/Kanu/Ruderboot gibt es reichlich...
http://www.kanu.de/go/dkv/_ws/mediab...regelungen.pdf https://supscout.de/spots/sup-verbot/ https://www.vdws.de/fileadmin/Fileup...asserrecht.pdf Also ist alles was über bleibt erlaubt |
01.04.2019, 16:48 | #14 |
Benutzer
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Habe eine Addresshülse fürs Hundehalsband an einem D-ring angehängt. Edelstahl, Dicht, Klein - Name / Adresse / TelefonNr.. Falls das Bord mal abhaut wegen wind, welle, doof etc. kann man mich wenigsten kontaktieren, egal ob ich Schiffbruch erlitten hab oder mich einfach beim festmachen zu blöd angestellt hab. Ist mir zwar noch nie passiert, aber auch bei Flüssen gehts immer Bergab und so`n führerloses Bord wartet nicht.
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01.04.2019, 18:50 | #15 |
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01.04.2019, 20:06 | #16 |
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01.04.2019, 20:31 | #17 |
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02.04.2019, 09:03 | #18 |
Benutzer
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Beiträge: 16
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Ausserden gibt es gegen Autounfälle ja auch die Bremse. Was wäre das eine schöne Welt, wenn alles nach Plan funktioniert.
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02.04.2019, 09:35 | #19 | |
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Ort: München
Beiträge: 7.466
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Zitat:
http://riverbreak.com/how-to/safety/...river-surfers/ |
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02.04.2019, 10:45 | #20 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
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Zitat:
Eine Leash ist absolute Pflicht auf dem Meer. Auch beim SUP! Egal ob Flat oder Welle! Da verheddert sich nichts nirgendwo! Vor allem will niemand dein 15kg Geschoss an den Kopf kriegen nachdem du dich abgelegt hast. Aber gerade in der Welle wird das jeder Anfänger der hier mitliest schnell merken das eine Leash komfortabel ist! Denn sonst musst du dein Board ständig vom Strand zurückholen... |
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02.04.2019, 12:00 | #21 |
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Auf dem Fluss benutzt man auch ne Leash, aber mit ner Sicherheitsöffnung an der Hüfte. Solltest du runtergezogen werden, kannst du mit einem Handgriff lösen und musst nicht versuchen, das Teil vom bien abzubekommen. ausserdem habe ich immer eine Restube dabei, für alle Fälle. das halte ich vor allem weiter draussen, beim queren grösserer Seen aber auch an Flüssen für wichtig. beim planschen in Ufernähe muss es nicht unbedingt sein. Es hat sich aber schon so mancher überschätzt, was seine schwimmfähigkeit betrifft. bei mir ist es auch schon mal eng geworden, seitdem denke ich auch an meine Sicherheit. mit der Restube kann man übrigns auch ganz gut weiter rausschwimmen und hat das gute Gefühl dabei.
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