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06.02.2018, 11:58 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 5
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SUP Board für €200 - brauchbar oder Müll ?
Ein Möbelhaus verkauft im Rahmen einer Aktion ein billiges SUP Set (Board + Paddle):
"Lamar" 85kg Tragkraft: €200. Das andere mit 110kg Tragkraft (Preis lag bei €250) ist schon ausverkauft. Meine Frage: Kennt ihr dieses Ding ? Würdet ihr davon abraten ? Ein Sporthändler verkauft offenbar ein baugleiches Modell unter anderem Namen um €500. Danke im Voraus für eure Einschätzung |
06.02.2018, 13:01 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 366
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Baugleich sind sie nicht, das billigere hat ca. 10 cm und das andere 15 cm Dicke. Dadurch ergibt sich auch die höhere Tragkraft.
Ich kenne das Board nicht, schätze es aber als nicht gut und nur sehr bedingt nutzbar ein. Bei dem Preis kann man nicht viel erwarten, aber evtl. auch nicht viel falsch machen. Was willst Du denn damit machen? |
06.02.2018, 13:28 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 5
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Ja das mit 15cm Dicke wurde um €250 verkauft, ist mittlerweile aber ausverkauft.
Es muss eigentlich nicht viel können, nur gemütlich am See herumpaddeln. Hauptsache wäre für mich, dass es eine brauchbare Qualität hat und nicht undicht wird. |
06.02.2018, 13:41 | #4 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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definiere brauchbar
wenn es reicht, wegen der Durchbiegung mit den Füßen vielleicht schon im Wasser stehend ganz unambitioniert langsam übern kleinen Baggersee zu schippern, dann nur zu 71cm Breite ist nicht grad sehr kippstabil, finde ich |
06.02.2018, 14:06 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 5
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Du meinst bei 70kg Körpergewicht würde ich schon im Wasser stehen ? Das will ich natürlich nicht. Ich bin kein kompletter Anfänger, habe es mal auf einem Demotag ausprobiert und war ohne zu stürzen und ohne besonders zu wackeln ca. 20 Minuten unterwegs, allerdings weiß ich jetzt nicht mehr wie groß das Board damals war.
Wie breit sollte ein Board denn sein, damit es als kippstabil gilt ? |
06.02.2018, 14:50 | #6 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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vielleicht biegt es sich bei 70kg noch nicht zu dolle
man weiß es nicht auch die geschicklichkeit der Menschen ist unterschiedlich ich habe nur auf die nicht sehr üppige breite hingewiesen 200,- ist aber kein so großes risiko wenn es nicht geht, wirds eben für 150 wieder verkauft als Kinder SUP |
06.02.2018, 15:59 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 5
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Stimmt, ich hab es mal bestellt.
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06.02.2018, 17:15 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
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06.02.2018, 17:39 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Wer billig kauft, kauft zweimal. Ist zwar ein alter Hut, aber immer noch gültig. Ich würds nie und nimmer kaufen. Lieber etwas mehr ausgeben und gebraucht kaufen.
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06.02.2018, 20:20 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
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Das wird nix tolles sein.
Zum Planschen mit der Familie oder für die Kids reicht so eins aber. Das ist aber kein Sportgerät für ausgedehnte Touren oder das Meer. |
16.02.2018, 11:59 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 5
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Zitat:
Wenn die Qualität in Ordnung ist und man damit gemütlich herumpaddeln kann bin ich zufrieden. Ich hätte sogar noch ein altes F2 Xantos Windsurfboard das ich als SUP Board verwenden könnte, aber gerade die leichte Transportmöglichkeit dieser "Luftmatratze" gefällt mir ja. Da nun aber wieder die dickere Variante mit 15cm (110kg Tragfähigkeit) anstelle der bestellten 10cm (85kg Tragfähigkeit) im Shop verfügbar ist und ich die noch nicht ausgelierferte Bestellung noch abändern kann, stellt sich die Frage ob diese die bessere Wahl wäre ? Was meint ihr ? Welches Produkt wäre deiner Meinung empfehlenswert ? Es muss aber eine "Luftmatratze" sein, sonst passt es nicht in den Kofferraum. Geändert von Zaphod2 (16.02.2018 um 12:38 Uhr) |
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16.02.2018, 12:42 | #12 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Wenn Du vom sportlichen Surfen kommst reicht es dir nicht.
Wenn Du überhaupt nicht vorbelastet bist, wird es gehen als Starter ... |
16.02.2018, 15:25 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
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Zitat:
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16.02.2018, 20:28 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
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Wenn es unbedingt genau DIESES Board sein soll.
Nimm wenigstens die 15cm Variante! Ich vergleiche das gerne mit Fahrrädern! Ein MTB aus dem Discounter für 299€ ist ein gutes Rad um mal von hier nach da zu fahren, es reicht für viele. Es ist aber kein „Sportgerät“. Solch ein Rad überlebt meine MTB Hausrunde max. 1Monat. Oder höchstens 1 Abfahrt im Bikepark... Wie SirAdiranFish schon sagt, wird’s mit Empfehlungen hier schwer. Die meisten hier haben ein Paddel das teurer ist als dein gewünschtes Board... |
28.05.2018, 18:55 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 1.241
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Hi!.....
85 kg Tragkraft.... bei ca. 70kg.....das ist doch Käse.... da machste ein dauer Fußbad..... und das Teil steht am Limit.... mal abgesehen, das sich das Teil fett durch biegt.... Wenn du dir schon sowas antun willst, dann kauf das nur, wenn das Teil vor dir Aufgepumpt liegt... und du beim von hinten durch sehen kontrollieren kannst, ob das überhaupt gerade verglebt wurde...... denn da haben viele billig und günstig Boards schon mal ihr Auto Problem. Gruß Alex |
29.05.2018, 07:11 | #16 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 3
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Die Tragkraft ist grundsätzlich erstmal nicht relevant. Wichtig ist die länge und die breite, die je nach einsatz Gebiet unterschiedlich ist.
Die meisten Boards sind "Bananen" weil sie nicht ausreichend aufgepumpt sind. Auch ein 1000€ Sup ist eine Banane wenn da nur 12 ider 13 psi drauf sind und das sieht man immer wieder Zum planschen und bissel um her dümpeln sind die Boards ok, wer mehr vorhat sollte mindestens 800 - 900 Euro für ein Board investieren. |
29.05.2018, 07:13 | #17 | |
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