27.10.2012, 18:11 | #1 |
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ZEEKO Krush 3 2013
Krush 3 Testbericht folgt noch. Die Verarbeitung beim Krush 3 im Vergleich zum Krush 2 wurde etwas verändert. Ich habe schon mal ein kleines Video gedreht um die Verarbeitung zu zeigen. Leider nur drinnen gefilmt. Das Wetter war zu schlecht an dem Tag https://vimeo.com/52260334 Einen Testbericht (auch mit Vergleich zum Krush 2) stelle ich hier später noch online. Grüße Chris __________________ http://surf-styles.com ZEEKO RETAILER Geändert von Borste (28.10.2012 um 13:06 Uhr) |
28.10.2012, 07:21 | #2 |
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Herbststurm letzten Donnerstag
Geändert von Arne@Lübeck (28.10.2012 um 19:59 Uhr) |
28.10.2012, 11:55 | #3 |
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Testbericht Krush 3 9m
Hier mal kurz meine Endrücke. Hatte jetzt ca. 6 Sessions von 20-30 Knoten mit dem Krush. 80kg aktuell Noch keine welle getestet Freeride: - easy Höhe laufen - sehr spielerisch mit großer Depower - Sprünge sind explosiv und sehr hoch mit guter Hangtime (mehr als Krush 2)*Aber weniger Hangtime als nen Switchade oder Rallye. Dafür aber höher - Drehverhalten schnell Freestyle - der Krush 3 fühlt sich an der Bar immer sehr easy an und das ist super fürs Freeride, hakst du dich aus und setzt die kante rein, baut er einen mega pop auf. Release ist sehr gut. Zur landung hin verliert er sehr schön die leinenspannung. Hier kann man beobachten was die virtuelle strut macht. Das profil gibt nach (schwer zu beschreiben).* Kiteloops - bei mediumsetup sehr kraftvoll. Fliege ihn im 20meter setup. Fängt super.* - einsteiger sollten das fast setup nehmen. Perfekt zum üben Windbereich - von 18-28 knoten perfekt für mich - böen schluckt er gut - 16 knoten ist unterste gleitgrenze bei mir mit 130*40 imperator Verarbeitung - wirkt alles sehr hochwertig - viele verstärkungen |
28.10.2012, 20:42 | #4 |
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Super..
Geändert von Borste (30.01.2013 um 22:02 Uhr) |
29.10.2012, 12:19 | #5 |
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Habe derzeit auch den Krush 2. Der erste Bericht hier klingt ja schon mal vielversprechend. Ich überlege mir natürlich auch ein Upgrade.
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04.11.2012, 17:44 | #6 |
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Soderle, hier mein erster Bericht zum Krush 3:
Vorweg muss ich sagen, dass ich meine Kite-Range komplett umgestellt habe, bin 4 Jahte Delta´s geflogen (Core GT) und brauchte mal einen "Tapetenwechsel": Zur Qualität/Verarbeitung/Optik: gute, wertige Qualität, umfangreiche Verstärkungen, alles top. Vor allem der Rucksack lässt sich umfangreich vergrößern, passt sogar ein aufgerollter Kite mit vollen aufgepumpten Struts rein. Der Kite benötigt verträgt viel Druck beim pumpen und sollte aus meiner Sicht auch stramm aufgepumpt werden. Die Optik, fahre dark/grey gefällt mir gut, aber der Geschmack variiert ja eh bei jedem ... Fahrverhalten: Nach jahrelangen Delta fahren habe ich einige Sessions benötigt, um mich warmzufahren. Insgesamt muss er aufgrund des C-ähnlichen Shapes sauberer getimt werden, um guten Lift unf Hangtime zu bekommen. Passt das Timing und ist man gut angeblasen, rupft er einen schon sehr explosiv nach oben. Freestyler wird den ausgeprägte Leinenslack nach der Landung gefallen, da ich aber (noch?) kein großer Handlepasser bin, überlasse ich die Einschätzung den Experten. Kiteloop macht ordentlich Druck, konnte bis dato aber leider nur meinen 12er fahren/testen. Für mich (+/- 85 kg) mit 40,5er Brett beginnt der optimale Bereich für den 12er bei ca. 16 Kn, ideal sind für mich 18 - 20 kn, bei 25 kn wird es dann etwas ruppig, da sollt man wechseln. Depowerverhalten mit der UDS-BAr ist super, wobei der variable Depowerweg wenig Adjusterarbeit benötigt. Bei fettten Böen einfach mal die Arme lang machen ... Soweit meine ersten Eindrücke, der 9er und 7er warten noch auf den Einsatz ... Gruß KITINGHENN |
04.11.2012, 23:04 | #7 |
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Sven, mit den Schirmen schaffst Du den Handlepass
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05.11.2012, 12:46 | #8 |
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08.11.2012, 18:38 | #9 |
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Moin, zum Popp und Leinen-Slack nach dem Abspringen beim Unhooked-Fahren:
Durch den Shape kann man die Leinen schön aufladen. Wenn man die Kante ins Wasser drückt, steht der Kite schön tief in der Powerzone. Nach dem Entlasten der Kante und dem Absprung katapultiert es einen regelrecht nach Lee. Sobald man auf den Kite zufliegt, werden die Leinen völlig entlastet. Ferner kommt hinzu, dass hierbei die Kappe ebenfalls entlastet - durch das Virtual-Strut-Design. Also der Kite ist somit einfach zu Timen, wenn es um Slack in den Leinen geht. Für Pass-Geschichten ist das wirklich angenehm, denn der Kite ist im richtigen Moment wirklich nahezu zugfrei. Zudem ist der Kite wirklich sehr einfach zu händeln, selbst wenn mehr Wind ist, bleibt er schön ausgewogen und ausbalanciert. Aushaken und Tricksen traut man sich auch bei viel Dampf im Schirm. Kommt dem Passen ebenfalls zu gute, da ich die Feststellung gemacht habe, dass es bei mehr Wind einfacher ist, das richtige Timing zu treffen. |
08.11.2012, 18:42 | #10 |
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Safety Krush III
Zur Safety:
arbeitet nach dem Flag-out-Prinzip auf einer Frontleine, also vom Adjuster gehen eine Centerleine und eine Safetyleine hoch, bis zum Y, wo die Safetyleine durch einen Metallring läuft und in eine Frontleine eingeschlauft ist. Am Quickrelease befindet sich die Safetyleine als Durchläufer durch die Achse vom Release. Ein großer Edelstahlring kann im Chickenloop eingeschlauft werden für Suicide oder konventionell an der Safetyleach eingehakt werden. Zum Aushaken empfiehlt es sich Suicide zu fahren, weil sonst nach einem Verlust der Bar diese bis zum Y hinauf läuft. Günstig hierbei ist, dass das Adjusterprinzip der Zeekobar es möglich macht, dass beim Verlust der Bar im Suicidemodus, diese gegen den Stopper schlägt und bis an die Umlenkung hinauf läuft. Also der Kite nahezu drucklos ist. Ganz angenehm beim Üben von Tricks, wenn man mit dem Rücken voraus Richtung Wasser hämmert - der Kite reißt dann wenigstens nicht mehr so Heute habe ich zweimal im Suicidemodus ausgelöst, einmal ungewollt und einmal aus einer Situation heraus. Beide Male war ich gut angeblasen. Es hat alles so funktioniert, wie es sollte. Der Kite wehte an einer Frontleine aus, und klebte auf dem Wasser. Der Zusammenbau ging auch im Wasser treibend easy und der Kite ließ sich ohne Probleme relaunchen. Was etwas nervig ist: Die Bar rutscht nach dem Auslösen hoch, bis zum Y. Also einen ellenlanger Weg, den man sich zur Bar hangeln muss und viel rote Leine, die um einen herumschwimmt. M. E. unnötig, da ich denke, dass dieser lange Weg selbst bei den großen Größen mehr als ausreichend ist, um ein komplettes Auswehen zu garantieren. Geändert von Arne@Lübeck (08.11.2012 um 19:25 Uhr) |
09.11.2012, 15:54 | #11 | |
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11.11.2012, 07:50 | #12 | |
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18.11.2012, 15:57 | #13 | |
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18.11.2012, 16:13 | #14 | |
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Von Werk aus gibt es die Zeekos nur als 4-Leiner. Es gibt jedoch welche, die nutzen ihre schon vorhandene 5-Leiner Bar. Dann eine Noseline basteln die ohne Spannung ist. |
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18.11.2012, 16:25 | #15 | |
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18.11.2012, 16:40 | #16 |
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Wenn es eine single frontline safety ist, so wie bei den Zeekos, Slingshot, jetzt auch Wainman, etc dann ja.
Für mich ist safety einer der wichtigsten Faktoren beim kiten. Gerade weil ich viel am Binnensee kite. Ich habe einige weibliche Kunden und gerade denen ist auch es sehr wichtig, dass der Kite absolut drucklos wird nach dem auslösen. Egal wieviel oder wie wenig Wind ist... |
20.01.2013, 14:14 | #17 |
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Wir haben euch einen Test organisiert. Danke an das Team um gleiten.tv. Der Trailer ist schon da.
Demnächst der Test auf http://gleiten.tv Bei Fragen meldet euch telefonisch oder unter info(et)surf-styles.com Grüße Chris __________________ http://surf-styles.com ZEEKO - F-One |
22.03.2013, 11:53 | #18 |
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