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05.11.2016, 20:28 | #1 |
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Leichtwindkite für Vollschlanke ?
Hallo zusammen,
mit meine Monsterdoor und meinem 13er Slingshot Key komme ich schon die ersten 50 Meter voran . Der Key ist sehr entspannt, sehr gutmütig und hat dabei trotzdem nen brauchbaren Grundzug. Habe mir als 2. Schirm noch nen 10er Key geholt. Was würdet ihr mir (1,98m 130 kg) als Leichtwindkite empfehlen? Bin meistens an der Nordsee. Gruß Christian |
05.11.2016, 21:20 | #2 | |
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05.11.2016, 21:49 | #3 |
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Nen 21er Speed für nen Anfänger?
Das ist ja, wie Selbstmord, oder? |
05.11.2016, 22:06 | #4 |
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Nein das ist nen Traktor und kein Ferrari kannst dir ja selbst die Frage stellen wo du ehr einsteigst
Wenn du dich in das Mattenthema einweisen läßt bzw eingearbeitet hast ist das Fahren an sich sehr unproblematisch weil die Kites sehr langsam und handzahm sind. Grad bei deiner Größe / Gewicht macht das mehr Sinn als ich mit meinen 75kg und meinem 21er |
05.11.2016, 22:26 | #5 |
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Nein, wenn es es wie bei vielen Sachen mit Bedacht angeht. Sciher sollte der Erstflug nicht jenseits der 15 KN erfolgen, aber deutlich darunter geht es doch recht entspannt zu Sache. Der Speed ist realtiv langsam und träge und relativ leich zu fliegen, Wenn man sich auf das Thema Matte einlässt hat man einen sehr schönen Leichtwindkite. Gerade bei dem Gewicht des TE macht da kein 17er oder so etwas kein Sinn.
Vielleicht solltest du mal noch definieren, was du unter Leichtwind verstehst. |
06.11.2016, 07:36 | #6 |
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Mit meinem 13er Key brauche ich unter ca. 13-15 Knoten nicht aufs Wasser. Liegt sicherlich auch dadran, dass ich das Fahren noch nicht draufhabe.
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06.11.2016, 07:46 | #7 |
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21ziger erwiesen brauchbar für diesen Bereich
hei, es gibt nach meiner bescheidenen Erfahrung keinen Alternative in diesem Bereich zur 21ziger. Vllt. der Speed5 in 21. Ich kenne keinen vergleichbaren Kite, der diese Leistung bringt wenn er das Grundgewicht ziehen soll. Und der so friedlich ist! Es gibt ja im Bereich Softkites auch Matten, die sind echt voll zickig. Das ist bei den Speeds überhaupt nicht der Fall. Nicht umsonst haben die den Ruf, der VW unter den Kites zu sein. Ich kenne die Speeds seit dem Dreier. Fang bei wenig Wind an und dann passt das schon. Der fliegt ja schon bei wenig Wind, du kannst das Handling also auf jeder Wiese üben bevor du aufs Wasser gehst. Der 21ziger ist außerdem sehr gut zum Snowkiten (falls es mal wieder einen Winter mit genügend Schnee geben sollte) oder auch zum Kitelandboarden. Mit deinem Gewicht geht das Kiten auch auf dem Kitekandboard und macht voll Spaß, vorausgesetzt du hast ein Rollbrett was für deine Gewichtsklasse geeignet ist. Wo bist du denn her? Am besten ist es immer, mal guggn zu gehen wenn Leute kiten und dann reden usw...
jm2c |
06.11.2016, 09:15 | #8 |
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06.11.2016, 09:16 | #9 |
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Wo liegt so etwas preislich und auf was muss man achten?
Ab wieviel Knoten komme ich damit ca aufs Wasser? |
06.11.2016, 09:19 | #10 |
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Wo liegt ein Speed 3 preislich?
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06.11.2016, 09:24 | #11 |
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Komme aus der Ecke von Bremervörde. Bisher bin ich immer nach Otterndorf gefahren.
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06.11.2016, 09:42 | #12 |
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Ich würde vor dem Kauf einer Matte erst mal abwarten, wie die eigene Lernkurve verläuft. Am Anfang dropt der Kite bei vielen doch recht oft ins Wasser und das könnte mit einem Speed anfangs zu viel Frust führen
Wenn du deinen 13 aber auch nach Vollwaschgängen trotzdem am Himmel hältst, dann sieht es aber schon gut aus |
06.11.2016, 10:03 | #13 | ||
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06.11.2016, 10:11 | #14 |
es geht aufwärts!
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Sobald du vernünftig kite fliegen kannst ist nen großer speed nen super anfängerkite. Meine Freundin hat von 0 mit dem Speed3 angefangen.
Wenn der spot sehr turbulent ist, würde ich davon abraten, aber dann ist der spot nicht Anfänger tauglich und nicht der Kite das Problem. Hier das Video ist an mehreren Tagen entstanden, die ersten Tage konnte die Freundin noch keinen Wasserstart. Jedes mal rein gefallen. Aber wir haben halt erst mal gescheit upwind draggen geübt. Am 3. Tag ist sie Höhe gefahren und wenn nicht, dann ist sie eben nach 2 Schlägen mit Höhenverlust wieder hoch gedraggt. Der Wind war die paar Tage am untersten Fluglimit für Tubekites, also mal flogen sie, mal sind sie abgesturzt, meine Freundin hat den Kite nicht ein einziges mal nass gemacht, der war nicht salzig nach dem Urlaub. Der Vorteil ist dass der große Speed3 so unglaublich träge und langsam ist. Wenn Du den im Zenith stehen hast und die Bar los lässt, fängt er nach 10-20 Sekunden an zur Seite weg zu fliegen und nach nochmal 10-20 Sekunden ist er unten im Wasser. Nen Tubekite braucht vom Zenith bei losgelassener Bar meist keine 10 Sekunden bis ins Wasser. Du kannst beim Speed immer mal die Bar loslassen, kurz überlegen und dann den Kite noch retten. Bei kleineren Tubekites muss das meiste schon recht intuiotiv beherrscht werden, weil mit nachdenken kommt die Handlung dann zu spät. Ich würde aber empfehlen mal nen Nachmittag mit ner kleineren Matte und jemandem der mit der umgehen kann an Land zu üben. So dass man eben Rückwärtsstart beherrscht, die Matte am WFR nicht überschießen lässt usw. Sonst musst das halt alles auf Wasser lernen und dann wirste halt oft schwimmen, wenn die ersten Rückwärtsstartversuche noch nicht so toll klappen. Gerade an Spots wo man nicht hunderte Meter von Höhe vernichten und wieder rauf laufen kann, ist so ein Speed sehr geil zum lernen, weil man viel weniger Skills braucht um Höhe zu fahren. Das Ding zieht schon fast von alleine genau nach Halbwind. Wer damit keine Höhe fährt, sollte das mit dem Kiten gleich sein lassen. Also ich hab in Bayern mit Tubekites nix gelernt, weil ich immer nur einen Schlag gefahren bin und dann so viel Höhe verloren hatte, dass ich mich um self rescue kümmern musste, da ich zum normalen Einstieg nciht mehr zurück gekommen bin und es weiter in Lee keinen Ausstieg gab. Dann 19er Speed gekauft, 10 Fantastische Sessions später war Höhe laufen auch mit Tubekites kein Problem mehr, einfach weil ich unendlich viel mehr Zeit auf dem Wasser gewonnen hatte und so auch das nötige Pensum hatte um das ganze zu lernen. Geändert von mangiari (06.11.2016 um 10:22 Uhr) |
06.11.2016, 10:23 | #15 |
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Kann ich auch nur beipflichten. Mit deinen Gewicht von 130 KG. kommst du am 21 er Speed ab Version 3 nicht vorbei. Für dich zählt nur Bigger is better.
Alles andere ist Marketinggeschwätz. Christian der auch noch bei 5-6 Köpfen mit 90 Kg. und Flydoor XL mit seinen Speed 3 / 21 am Neusiedlersee fährt, während alle "Leichtwindtubes gerade so mal am Himmel stehen, oder unehrenhaft wo geparkt sind. Ps: Suche Spotbedingt auch eine Tube die an die Leistung des 21er Flysurfer herankommt, fündig bin ich bis jetzt noch nicht geworden. ( Und ich habe schon viel ausprobiert !) LG from the Gatschlacke, Lake Neusiedl |
06.11.2016, 10:27 | #16 |
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Zur Anfängertauglichkeit:
Sofern man mit entsprechendem Respekt der Technik begegnet würde ich sagen das gerade die großen Matten viel besser am Anfang zu fahren sind weil unkontrollierte Abstürze seltner vorkommen. Die Leichtwindthematik kommt hier ja nicht zum tragen weil es darum geht einen gestandenen Mann zu bewegen und nicht den letzten Knoten Wind auszunutzen. Und es hat einen Grund das man bei den Schulungen zuerst an nem Softkite hängt Zur Windrange: Ich persönlich gehe bei meinen 75kg von einer reinen Kite Mehrleistung der Speeds von 2m² zu den gleichgroßen Tubes auf dem Wasser aus. Bei mittlerer Boardgröße bei 8kn je 10kg mehr ca 1m² mehr d.h. du solltest dann bei 13-14kn fahren und Springen können. Wäre Interessant wenn jemand in der Gewichtsklasse das mal bestätigen oder korrigieren könnte? Preise schaust einfach mal hier in den Kleinanzeigen ich würde dir aber dringend empfehlen einfach mal nen großen Speed und einen großen Tube im Vergleich zu fahren. |
06.11.2016, 11:24 | #17 |
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21er Speed 3 oder 4. der 5er ist noch arg teuer
bei den tubes sehe ich klar turbine aber auch contra 17er (2014 - 2015). velocity geht auch, nur eben sehr träge. oder die 19er core, wäre auch eine variante. aber erste wahl ist 21er mit monsterdoor flydoor xxl, sofern man bock auf das thema matte hat. o. |
06.11.2016, 11:40 | #18 |
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15qm Breeze
Da ist sicher der 15qm Breeze zu empfehlen - leicht zu fahren mit sehr gutem Grundzug und mega leicht wieder aus dem Wasser zu starten. Dabei fühlt er sich noch fein und angenehm an..
Hier noch ein paar Infos: http://www.f-onekites.at/f-one-kites...wind-und-foil/ Aloha Charly KITESURFING TIROL |
06.11.2016, 11:41 | #19 |
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130kg und Monsterdoor bei Tubes (mit Kiteverständnis )
1. 18qm Cabrinha Velocity 2. 17 oder 19qm Cabrinha Contra (19qm glaube ab 2017) 3. 19qm Ozone Edge 4. 19qm Core 5. 18qm Cabrinha Crossbow LW (bis 2014) 6. 18qm Flysurfer Boost . . . 17qm Slingshot Turbine Als Matte ganz klar Speed 3 in 21qm , aber wenn man noch nie eine Matte geflogen hat auf jedenfalls erstmal testen. Z.Zeit kommt von der An Gleitleistung und Zugkraft bei extrem wenig Wind NOCH kein Tubkite(vergleichbarer Größe) an einen Cabrinha Velocity ran! Selbst wenn jetzt wieder die Wasserstadt Diskussionen losgehen,wird ein Velocity noch lange fliegen ,wenn besagte Turbine schon im Wasser liegt! Versenkt du einen Velocity im Windbereich wo auch noch eine Turbine fliegen würde,dann startet eine Turbine besser! |
06.11.2016, 11:52 | #20 |
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06.11.2016, 12:01 | #21 |
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Würde am Anfang klar von einer Matte abraten - sonst gibt es wieder so einen Monsterthread.
http://forum.oase.com/showthread.php?t=146797 Kann anscheinend sehr frustierend sein Alleine schon der Fakt, dass aktuell mal wieder über die "Alltagstauglichkeit" von Matten diskutiert wird, zeigt, dass sie es eigentlich nicht sind. Sonst müsste man die Diskussion ja gar nicht führen . So einen Thread habe ich über Tubes übrigens noch nie gesehen/gelesen . Später kann es aber sein, dass wenn du mit dem Gewicht so früh wie möglich raus willst, du an einer Matte nicht vorbeikommst. |
06.11.2016, 12:31 | #22 | |
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Zitat:
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06.11.2016, 12:37 | #23 |
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Habe es noch nie ausprobert, aber an Land aufpumen und anknüpfen, Bar im ausgelösten und entsprechend gezogener Safty aufwickeln, rausschwimmen und dann entsprechend abwickeln. Stell mir das nicht so schwierig vor - würde es aber nur bei einem Kite mit SFS machen. Da ich am Meer wohne, interessiert mich das Thema aber nicht wirklich und will hier auch nicht das Fass aufmachen. Geht in dem Thread ja um was anderes.
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06.11.2016, 12:42 | #24 |
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Hast du die den Thread überhaupt durchgelesen? Es geht nicht darum den Kite aus dem Wasser zu starten, sondern im (tiefen) Wasser aufzubauen und zu starten. Mit einem aufgeblasene und angeleinten Tubekite ins Wasser zu gehen sollte eigentlich jeder beherrschen.
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06.11.2016, 12:56 | #25 | |
Oldie
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Zitat:
Gruß Tom |
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06.11.2016, 13:28 | #26 | |
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Zitat:
@DBW123: Dann lern erstmal Kiten @cm84: Frag am besten Leute, die sich mit Deiner Gewichtsklasse aus eigener Erfahrung auskennen wie z.B. Mischa von www.Kitejunkie.de der auch schon mit gut über 100 kg unterwegs war. Prinzipiell würde ich den anderen zustimmen, dass Du mit kaum was weiter ans Lowend ran kommst wie mit einem 21 Speed, egal welcher Generation. Auf der anderen Seite wirst Du auch damit nicht groß vor 10 knt zum Fahren kommen und da gibt es auch viele 18+ Tubes, die hier schon starten. Der Gebrauchtmarkt sollte hier einiges hergeben, da solche Kites, wenn von Normalgewichtigen gekauft, wegen Relaunchproblemen sicher häufig schnell in der Ecke landen. Gruß Bernd und viel Erfolg |
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06.11.2016, 15:57 | #27 |
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Vielen Dank für die vielen Eindrücke. Wenn jemand sich einer der Kites bzw. Matten zu einem fairen Preis erleichtern möchte, würde ich mich über Angebote freuen. Meine Frau braucht noch ein Weihnachtsgeschenk
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06.11.2016, 16:22 | #28 |
es geht aufwärts!
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Ach so: Wenn Dir das Thema Matte zu heiß ist, so ein 19er Core LW geht auch brutal früh los und vor allem Welten früher als Dein 13er Key.
Die Turbine ist wohl eher etwas tiefer im Windfenster (hört man, hab sie selbst noch nicht gefahren) als Anfänger zum Üben willst sicher eher nen Kite mit etwas mehr Upwindleistung. Flysurfer Boost in den größten Größen wäre sicher auch noch ganz gut. |
06.11.2016, 16:36 | #29 |
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Cabrinha Contra.
Extrem unkompliziert im Handling. Guter Zug |
06.11.2016, 16:43 | #30 |
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06.11.2016, 16:45 | #31 |
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Tue Dir selber einen Gefallen und lern erstmal sicher kiten. Im Anschluss schau das Du ein paar Kites testen kannst und verlass Dich nicht auf pauschale Aussagen hier aus dem Thread. 95% der hier Postenden sind nicht einmal annähernd in deinem Gewichtsbereich und können somit nicht wirklich objektiv Empfehlungen geben. Das Hauptproblem in deinem Gewichtsbereich ist nicht das ins Fahren kommen, sondern die Upwind-Leistung. Die meisten Kites verlieren bei zunehmenden Gewicht deutlich Upwind-Leistung und dieses Phänomen ist nicht bei allen Kites gleich ausgeprägt. Die Eigenschaften eines Kites bei 75 KG und 130 KG Balast sind stark unterschiedlich. Schau an einem deiner Spots was andere in deiner Gewichtsklasse fahren und zieh dann deine Schlüsse. Blindkauf ist was für die 75 KG-Fraktion.
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06.11.2016, 21:46 | #32 |
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Das ich meine eigenen Erfahrungen machen muss, ist mir klar. Brauch jedoch erstmal Material zum üben und Erfahrungen sammeln.
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06.11.2016, 22:04 | #33 |
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Speed 3 21m ganz klar . Ist zwar anders zu fliegen als ein Tube aber nicht schwerer zu lernen . Damit kannst du auch mit 130 kg unter 10kn aufs Wasser.
Ausserdem bekommst du einen Speed 3DLX 21m RTF schon unter 600€ Dazu sind die Dinger echt robust und pflegeleicht. Wenn du Interesse hast schick mir eine PN Geändert von Flatsurfer (06.11.2016 um 22:09 Uhr) Grund: Genauere Beschreibung |
06.11.2016, 22:30 | #34 | |
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06.11.2016, 22:35 | #35 |
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06.11.2016, 23:34 | #36 |
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" Hier fehlt n Smily mit Popcorn"
Wir ja immer besser hier. Anfänger fährt derzeit gerade mal 50 Meter und soll nun mit n anderen Schirm bei 130 Kg bei unter 10 Knoten Leichtwindkiten gehen. Mit ner Matte. Ich unterstelle jetzt mal ganz frech dass der Schirm doch nochmal das öfteren im Wasser liegt als bei den meisten anderen die hier schreiben. Wasserstartverhalten dürfte also noch eine große Rolle spielen. Klar zieht ne Matte gut, aber der Umgang mit dem Kite sollte schon sitzen und bei 50 Meter fahrkönnen ist das noch nicht soo der Fall. @cm84, ich würde erstmal gucken dass ich mit dem Material was ich habe weiter komme, die Nordsee hat durchaus mal Tage an denen auch Wind ist und den brauchst Du ja auch. Wenn etwas mehr als 50 Meter fahrt sicher sitzen schauste was die anderen am Spot fahren in Deiner Gewichtsklasse. Unterhalt dich mit denen, die können dir da sicherlich weiter helfen. Aber bevor du nicht weiter als 50 meter kommst würde ich nicht anfangen irgendwelche Kistes zu kaufen nur weil wer imForm geschrieben hat dass der Kite Toll ist, einige von denen die hier geschrieben haben kommen aus meiner Gewichtsklasse da liegen dann gut und gerne 50Kg dazwischen. Oder einfacher ausgedrückt die wiegen nur 60% von dir, da kann man keine echten Vergleiche mehr ziehen, da kannst Du nur Aussagen heranziehen von Leuten die auch wirklich 100+ auf die Waage bringen und nicht von welchen die mit 21qm bei 8 Knoten Kiten, weil sie schon seit 6 Jahren Kiten und weil sie nur 70 kg wiegen. Das ist kein Vergleich, ich wähle mein Material auch nicht dannach womit 12 Jährige auf dem Wasser sind, was bei denen gut funktioniert ist auch nicht unbedingt das was bei mir gut funktioniert. See u on the Water!!! Sascha http://www.kite-and-board.com |
07.11.2016, 06:19 | #37 | |
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Zitat:
Klar das mal den Umgang mit einer großen Matte erst einmal im Stehbereich oder an Land ( viel Platz in Lee) üben sollte . Hexerei ist das nicht und den nötigen Respekt sollte man immer haben, egal an welchem Schirm man sich hängt. Geändert von joe (07.11.2016 um 20:49 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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07.11.2016, 11:22 | #38 |
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Hallo Christian,
mit 117 kg (trocken) bin ich zwar etwas leichter als du, und jetzt auch noch nicht so lange auf dem Wasser unterwegs. Den Speed 3 in 21 kann ich dir nur ans Herz legen in Kombination mit der Flydoor XL komme ich im Moment ca. bei 9 kn ins Gleiten. Spaß kommt aber ab ca. 10kn auf. Sicherlich habe ich die Kiste auch das ein oder andere Mal nass eingepackt. Das ist aber auch den Bedingungen an unseren netten bayerischen Seen zu schulden. Der 21er ist ein recht gutmütiger Schirm und wird dir viel Spaß bereiten. Mir wurde das Ding auch als Anfänger in die Hand gedrückt und ich lebe immer noch Falls du im Bekanntenkreis jemanden mit einen Speed hast, lass dich von ihn ins Handling einweisen und leih dir die Kiste mal aus. Gruß Dirk |
07.11.2016, 11:39 | #39 |
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werfe den 17,5er solo von LF in die runde... der geht bei uns am spot (binnensee) gleich früh wie die flysurfer matten.
auch schwere fahrer kommen mit dem kite recht bald ins rutschen... |
07.11.2016, 14:49 | #40 | |
Kite-and-board.com
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Zitat:
( Spot ist Nordsee, nicht Bayrischer Binnensee, wo es meist gar keinen Wind hat, somit ist leichtwindkiten nicht zwingend erforderlich und man kann sich auf der Kiten bei vernünftigen Windverhältnissen einlassen. An der Nordsee gibt es weit mehr Tage mit ordendlichen Wind als in Bayern). |
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