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Südamerika Reiseberichte / Erfahrungsberichte

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Alt 02.10.2008, 21:13   #1
Max_Maastricht
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Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 18
Standard Spanisch Kurs und Kiten in Ecuador - Erfahrungsbericht

Hola,

vor ein paar Monaten habe ich hier im Forum nachgefragt, ob jemand mir Empfehlungen für ein Kombi-Programm Kiten/Spanisch lernen geben kann. Die Tips, die ich bekommen hatte, gingen alle Richtung Tarifa, Fuerte, Cabarete und El Yaque. Für mich war es alles nicht das richtige, denn ich wollte nach Abschluss meines Studiums 2 Monate bleiben und möglichst im Einzelunterricht richtig Spanisch lernen. Daher schieden Tarifa und Fuerte wegen den Kosten aus, und in El Yaque oder Cabarete spricht man eh nur Englisch wegen den vielen Touristen...

Im Endeffekt habe ich nun einen hammer sommer in Manta in Ecuador verbracht, organisiert über die Sprachschule "Surpacifico". Und das lief so ab:

Sprachkurs:

Jeden morgen hatte ich von halb 9 bis halb 1 Sprachunterricht, und zwar Einzelunterricht, d.h. man sitzt sich 4 stunden lang gegenüber und ist permanent gezwungen, zu reden. Die Lehrer(innen), die jede Woche wechseln, gehen hundert prozentig auf das Lerntempo des jeweiligen Schülers ein und haben alle einen ausgeprägten Sinn für Humor, weswegen es nie langweilig wurde...Ich sprach kein einziges Wort als ich dort angekommen bin, was anfangs etwas strange war, weil man sich kaum verständigen konnte. Nach 2 Monaten jedoch kann ich mich nun fließend auf spanisch unterhalten, d.h. man lernt in der kurzen Zeit wofür man sonst in der Schule Jahre brauchen würde. Die Sprachschule ist recht klein (so maximal 10 schüler zur selben Zeit) und man kann umsonst Internet nutzen...


Kiten:

Um halb 1 wurden wir dann von den jungens vom kitestrand im pickup abgeholt. Perfektes timing quasi, da am kitestrand, der 20 minuten außerhalb von Manta in Santa Marinianita liegt, die Thermik fast jeden tag (mit geschätzter 80%iger wahrscheinlichkeit) gegen 12 anfängt mit 4-5 bft side-on zu wehen. Wenn man sein eigens Zeugs mitbringt, dann zahlt man pro woche nur 10 dollar für die Lagerung am Kitestrand, ansonsten kann man natüerlich auch nen Kurs machen oder equipment ausleihen. Hin und wieder werden ein paar dollar für die mitnahme zum kitestrand fällig, wenn man keinen kurs macht oder zeugs ausleiht. Der Strand ist ungefähr 5 kilometer lang und teilweise mehrere hundert meter breit, das wasser hat im Sommer angenehme 23-25 grad und dass Ecuador am Äquator liegt brauch ich ja nicht erwähnen. Heisst also kein Wetsuit, einfach shorts und lycra an. Am strand gibt es neben der Schule noch 2 restaurants und ne strandbar...

Der Spot ist erst kürzlich entdeckt und erschlossen worden. Die Besitzer der zwei Kiteschulen sind extra aus Kolumbien ausgewandert, weil sie das Potential des Spots fürs Kiten sahen. Heute gilt der Strand als bester Kitebeach in Ecuador. Aufgrund der Größe des Strandes und der im Land vorherrschenden Armut (das durchschnittsgehalt liegt bei 200 dollar pro Monat, weswegen sich kaum einer das Material leisten kann) wurde es nie voll am Strand. In der Woche waren maximal 20 Kites am Himmel, am WE wurde es etwas voller.

Im Sommer (also auch zu unserer Sommerzeit) ist die Windwahrscheinlichkeit viel höher als im Winter. Im Winter ist der Wind zwar unregelmäßiger und das Klima viel heißer, dafür gibt es aber anscheinend Monster Wellen. Im Sommer gibt es auch hin und wieder kleinere, aber durchaus surfbare Wellen in Strandnähe die sich mit dem Side-On Wind ganz gut abreiten lassen...

Das Absolute Highlight aber ist, dass im Juli und August die Buckelwale aus dem ewigen Eis bis hin zur Küste vor Ecuador kommen, um sich fortzuplfanzen. Nicht selten sieht man vom strand aus die riesigen Tiere springen oder Wasserfontänen in die Luft sprühen. Wenn man ein bisschen mehr Vertrauen in seine Kite skills und das material hat, kann man ganz nah ran wenn man weiter rausfährt. Ziemlich bald wurden mir die stories erzählt, wie ein kiter bei einem downwinder einen wal gerammt hat...(-: Erzähl nochmal einer, dass Kiten mit Delphinen geil ist...

Unterkunft:

Gewohnt habe ich bei ner Gastfamilie, was anfangs wegen der fehlenden Sprachkenntnisse komisch ist, aber sich im Laufe der Zeit auszählt weil man auch dort spanisch sprechen muss/darf/kann, wie auch immer. Gastfamilie heisst aber, dass man kommen und gehen kann wan man will, party machen ist kein problem. Zudem kriegt man 3 mal am tag was zu essen und einmal die Woche die Wäsche gewaschen...Alternativ kann man in einem der Appartments der Sprachschule wohnen, oder neuerdings im brandneuen Tempel von Roberto, dem Besitzer der Kitestation...letzteres ist vermutlich die coolste Möglichkeit, gabs aber leider als ich da war noch nicht...

Ecuador bereisen:

Neben kiten und Sprachkurs habe ich die WE und hier und da ne Pausenwoche dazu genutzt, in Ecuador rumzureisen. Das land eignet sich hierfür perfekt, da es geograpisch sehr klein ist, man aber trotzdem sehr verschiedene Zonen hat. Ein paar tage waren wir in Quito und sind in den Anden Vulkane raufgeklettert die bis zu 6 tausend meter hoch sind, ein paar tage waren wir im Jungle bei den Affen und anderem Viehzeugs, was der Hammer war. Das absolute Highlight waren aber Kreuzfahrt und Tauchen auf den Galapagos Inseln, die vor Ecuadors Küste liegen...Das Land hat also mehr zu bieten als nur Strand, was in der Karibik bei einem längeren Aufenthalt problematisch wäre, wo einem nach 3 wochen die kokusnüsse auf den Kopf fallen...

Kosten:

Der 20 stunden sprachkurs kostete 140 dollar die woche und die Unterkunft 110 dollar pro Woche. Je länger man bleibt, desto billiger wirds pro woche...Ansonsten ist Ecuador ein Entwicklungsland, Hostals/Hotels kosten so 10-15 dollar die nacht, und mit 15 dollar geht man 3 mal pro tag aus essen.

Sonstiges:

Positiv:

- Der Chef der Sprachschule, Manuel Bucheli, ist wirklich EXTREM hilfsbereit. Egal was für eine Extra Wurst Ihr braucht, er wird sich drum kümmern, er bucht flüge für seine schüler, er reserviert tauchkurse, und hat uns sogar zu seiner Geburtstagparty eingeladen. Die Atmosphere ist sehr familiär und Manuel überaus engagiert...und spricht englisch.

- Ecuador bietet eine sehr authentische, kulturelle Erfahrung innerhalb Südamerikas, die bei Touristenkäffern wie El Yaque oder Cabarete fraglich ist. In 2 Monaten habe ich Land und Leute doch sehr gut kennen- und schätzen gelernt...

- Macht euch im Sommer keine Sorgen wegen Malaria, die gibt es in Manta nicht, mal abgesehen davon, dass nur im Winter in Manta richtig Regen fällt. Überhaupt habe ich keinen einzigen Mückenstich in Manta bekommen. In anderen Provinzen wie in Esmeraldas oder im Jungle sollte man vorsichtig sein...Achja, und entgegen meiner anfänglichen Befürchtung muss man sich auch keine Sorge wegen Haien machen in den Küstengewässern...Es gibt zwar Haie, aber die sind klein und friedlich...am Kitestrand wurde außerdem noch nie einer gesehen.

Negativ:

- Die Stadt Manta ist nicht die schönste, zudem reden wir von Südamerika, also muss man sich an gewisse Spielregeln halten. Mir sind viele Touristen über den Weg gelaufen, die überfallen oder ausgeraubt worden sind, daher sollte man bei Dunkelheit immer ein Taxi nehmen (kostet in Manta meist einen dollar) und nicht alleine laufen oder so spässchen wie nachts zum Geldautomat gehen betreiben. Keine Angst haben, aber Respekt! Und sich an die Spielregeln halten...

- Das Wetter. Zwar kommt fast jeden Tag zusammen mit dem Wind gegen die Mittagszeit die Sonne raus für ein paar Stunden, aber im großen und ganzen ist es meist diesig und bewölkt an der Küste Ecuadors. Zwar hat es meist 25-30 grad egal ob Sonne oder nicht, jedoch war ich froh nach 2 Monaten mal wieder normal vorhersehbares Wetter in Europa vorzufinden...

Internetseiten:

Sprachschule: http://www.surpacifico.k12.ec/
Kitestation: http://www.kiteboarding.com.ec/portal/

So, ich hoffe, ich hab nichts allzu wichtiges vergessen. Vielleicht kann ja der ein oder andere, der/die wirklich spanisch lernen möchte, ein bisschen mehr Zeit mitbringt und eine authentische südamerikanische Erfahrung mit Kiten verbinden möchte, die Infos gebrauchen. Bei fragen entweder mich oder direkt Manuel von der Sprachschule anmailen!

Beste Grüße,

Max
Max_Maastricht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2008, 08:46   #2
Max[Challenger]
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Registriert seit: 08/2004
Ort: Aachen
Beiträge: 318
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Geiler Bericht Mäxchen!

Viele Grüße aus Vrouwenpolder
Max[Challenger] ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2008, 15:53   #3
reflex
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Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 72
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super bericht!!
Mit wieviel Euro bist du insgesamt für zwei Monate ungefähr weggekommen (inkl. Flug, Unterkunft, Spachkurs)?
Werd mir mal überlegen, das auch zu machen... Eventuell hab ich dann noch ein paar Fragen
reflex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2008, 17:02   #4
evolution82
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Registriert seit: 03/2004
Ort: Salzburg
Beiträge: 2.061
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super bericht max!

gibts vllt. auch ein paar fotos?
wäre toll
evolution82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2008, 21:40   #5
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Buenos Dias!

Schöner informativer Bericht!
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2008, 13:20   #6
Max_Maastricht
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Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 18
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Hmm also erstmal zu den Kosten. Mal so grob gerechnet:

6 wochen spanisch Kurs und Wohnen:

1,500 US dollar

Flug:

1,200 Euro

....die einzigen Direktflüge von Europa nach Ecuador gibts bei KLM und Iberia, von Amsterdam oder Madrid aus inkl Zubringer. Ich bin mit KLM nach Guayaquil (ist näher als quito von Manta aus) geflogen. Wegen dem Kitegepäck wollte ich nicht über die USA fliegen, da gäbe es dann einige andere Möglichkeiten zum Besipiel mit Delta oder United über Miami, New York, oder Atlanta...das wär dann erheblich billiger aber auch viel mehr stress, weil man immer vollständig in die USA einreisen muss, auch wenn man nur zum Flugzeugwechsel im Flughafen bleibt. Besonder der Rückflug ist sehr unangenehm wenn man aus Südamerika mit dem fetten Bag kommt, da nehmen die sch**** Ami-Zoll beamten einen auseinander!!!

Transpot zum Kitestrand und Lagerung des Materials:

Die Lagerung kostet 10 dollar die woche und der Transport zum Kitestrand theoretich 5 dollar pro tag (der strand ist schon so 20 minuten weit weg), aber im Endefekt habe ich Roberto einfach hier und da ein bisschen Geld in die Hand gedrückt und gut wars.

Sonstige Kosten:

Ab hier liegt es natüerlich bei einem selber,wieviel man ausgibt...aber wenn man in der Gastfamilie wohnt sind 3 Mahlzeiten pro Tag drin und die Wäsche wird gewaschen. Vielleicht mal so ein paar Beispiele zu Lebensunterhaltungskosten, dann könnt ihr das selber einschätzen:

Ein gutes Essen im Touri Restaurant kostet so 4 dollar, wenn man bei den lokalen Restaurants isst, dann ist man mit 2 dollar dabei, aber vorsichtig sein, als europäer hat man nicht so kuhmägen wie die locals...(-:

Das bier in der bar kostet 1,50 USD.

Das Taxi 1 bis 2 USD.

Ein Hostal 7-15 dollar die Nacht.

Ein bus durchs quer ganze Land 8 USD.

Ein FLug Manta - Quito 60 USD.

Richtig teuer wurde eigentlich nur der 2 wöchige Galapagos Trip. Flug, Eintritt in den Park, 1 woche Bootstrip und 1 woche tauchen und hotel haben dann fast 2000 USD gekostet, also teurer als 6 wochen Festland. War aber jeden Cent wert!!!!

Wegen den Bildern...Hab die grad nicht hier aufm Rechner, aber hier sind Links zu ein paar pics, die ich online gestellt habe, vom kitestrand leider nicht die besten bilder, weil meine kamera später kaputt war:

Manta und Kitestrand: http://www.facebook.com/album.php?ai...b&id=300300104

Galapagos:

http://www.facebook.com/album.php?ai...4&id=300300104
http://www.facebook.com/album.php?ai...5&id=300300104

Es sind nicht alle Bilder relevant, aber besser krieg ichs grad nicht hin...

Bei fragen einfach mailen!

Max
Max_Maastricht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2008, 20:05   #7
reflex
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Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 72
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wow, danke dir für die ausführliche antwort!

Meinst du, Venezuela ist in etwa in der selben Preisklasse wie Equador?
Und wie war es um die Sicherheit bestellt? Man hört ja schon immer wieder, dass Latein- bzw. Südamerika nicht die sicherste Gegend ist... Muss man da Paranoia schieben, dass man jede Sekunde überfallen werden kann?
reflex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2008, 17:03   #8
Max_Maastricht
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Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 18
Standard

Überfälle können in fast ganz südamerika jederzeit passieren, mich hats gott sei dank nicht erwischt. Man muss sich einfach an gewissen spielregeln halten, dann kann man das risiko gut reduzieren. Alle leute, die ich getroffen habe und die überfallen worden waren, waren nachts allein unterwegs. Einfach taxi nehmen und nie in der dunkelheit alleine laufen! Außerdem wollen die leute, die sowas machen, dich nicht umbringen, sondern brauchen dein geld, daher nie mehr als 20 dollar dabei haben und wenns passiert, dann einfach kooperativ zeigen und taschen leeren lassen, auf gar keinen fall den helden markieren...

Über Venezuela kann ich nichts sagen, aber ich denke, das Preisniveau sollte ähnlich sein..das Land wird durch Chavez jedenfalls nicht reicher..(-: Kam für mich aber nicht in Frage, weil im Sommer dort vom Wind her Nebensaison ist, außerdem ist El Yaque wieder Touri Hochburg und der Spot soll nicht so geil sein...Coche und Cubagua(oder so ähnlich hieß der spot da) sind natürlich ein traum, aber da musste mim boot hin jeden tag wenn du nebenbei nen sprachkurs machst...

Naja dann mal viel Erfolg bei der Planung!

Max
Max_Maastricht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2011, 02:48   #9
horstdieter
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 13
Standard

Da kann ich nur absolut zustimmen. Ich bin immoment für 10 Monate in Ecuador, wegen einem Auslandsjahr. Ich wohne zwar in Ibarra, aber ich habe ne Freundin, die in Manta wohnt, also geht es da bald mal hin

Ausgeraubt wurde ich noch nicht, aber es ist wirklich sehr gefährlich hier.

Achja ich bin Anfänger, was kostet ein Auffrischungskurs, weißt du das noch?
Und Material habe ich natürlich auch nicht mit.

Achja, wenn man auch noch die Galapagos Inseln besuchen möchte, lohnt es sich einen Censo bei der örtlichen Polizeibehörde anzufordern, dass dauert zwar ein Weilchen, wie alles in Ecuador, aber es gibt 70% Rabatt, da man die Touristenpreise nicht mehr bezahlen muss.

mfg,
Moritz
horstdieter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2012, 22:20   #10
Fritz
www.kitecasa.com
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 96
Standard kitekurs

Hallo
Ein Auffrischungskurs in Santa Marianita kostet etwa $30,- die Stunde
www.kitecasa.com
Fritz ist offline   Mit Zitat antworten




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