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Alt 16.10.2008, 22:10   #1
Snickers
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: im WoMo
Beiträge: 1.364
Standard JN da Vinci 8qm - Eindrücke

Details

Rider: 93 Kilo, Erfahrung im Kitesurfen seit 2004
Level/Vorlieben: Intermediate, Welle, Flachwasser, Big Air, Rotationen, Speeden
Sponsoring: Bigboysports.de als Testcenter speziell für JN, aber mit Kontakt zu den jeweiligen anderen Testcentern mit unterschiedlichstem Hersteller Material
Bisherige Kites: Slingshot Fuel 2004 (13/17), Impact 2006 (9/13), Waroo 2007 (7,11,15), North Vegas 2008 (10/14)
Aktuelles Material: JN da Vinci 8/10 u. Primadonna II 11/15
Schon in der Hand gehabt: Gaastra Stealth, Flysurfer Pulse II, Nemesis 08, Rhino 06, Flysurfer Speed II uvm.

Ziel dieses Textes: einen rel. objektiven Eindruck verschaffen/ preis geben



Infos über den Hersteller:

Jochum & Nesler Kiteboarding wurde im Jahre 2003 gegründet.
Als Köpfe des Unternehmens sind Bernhard Jochum und Michael Nesler zu sehen.
Unterstützt werden die beiden durch ein Designer Team allen vorran Christa Flora und die jeweiligen Teamfahrer, die bekannteste ehemalige Teamfahrerin davon dürfte Kristin Böse sein.


Welcher Kite wird hier vorgestellt:

JN da Vinci in der Größe 8 qm

JN da Vinci - der Kite für einfaches Freeriden und Welle

Der JN da Vinci ist in den Größen 6/8/10 qm erhältlich. Darüber gibt es den größeren Bruder den da Vinci Bat. Ihn gibt es in den Größen 12/15qm.
Seitens JN wird der da Vinci angepriesen als "flat arc Hybridkonzept" welcher sich durch sehr große Depower und einfachste Handhabung auszeichnen soll.
Für die höheren Windstärken gedacht, soll dieser Kite durch einen gleichmäßigen Grundzug, ein präzises Handling und eine nicht zu schnelle Lenkung glänzen.
Der Schirm kommt ohne eine große Bridle aus und wird an Stelle einer Bridle als 5-Leiner Kite mit kleiner V-Bridle verkauft.
Die Windrange der entsprechenden Größen erfahrt Ihr an dieser Stelle:
www.jn-kites.com>Downloads>Manuals>PD II+Da Vinci Bat+Da Vinci (PDF ziehen und auf Seite 12 gehen)



Zum Kite als solches:

Der Kite kommt in einem für meine Begriffe sehr gut verarbeiteten Rucksack. Dieser hat ordentlich breite Träger die gut gepolstert sind. Hat einen Bauchriemen und einen Brustriemen wie man
ihn sonst nur bei Rucksäcken für Bergsteiger wiederfindet.
Weitere Riemen um die Pumpe zu befestigen oder sogar ein komplettes Board an den Rucksack zu schnallen sind vorhanden.
Soweit zu den Vorteilen, als Nachteil empfinde ich, dass man sehr sauber zusammen packen muss, da der Platz sonst etwas eng wird im Rucksack. Wie haltbar dieser Rucksack im Endeffekt ist wird sich herausstellen.

Beim Auspacken des Kites, sieht man eine Verarbeitungsqualität wie zum Beispiel bei Slingshot. Und jeder weiss, die Teile kriegt man nur mit Gewalt kaputt!
Verstärkungen hier und da, die so gewählt sind das sie den Kite schützen, aber nicht unnötig mit Gewicht versehen.
Größter Unterschied zu den anderen Herstellern wird in der Verarbeitung der Anschluss der Struts an das Tuch sein. Hier baut JN auf Struts die nicht direkt ans Tuch angenäht sind sondern durch eine stärkere Tuchbahn
quasi "floating" angenäht sind. Einen Vorteil, oder einen Nachteil konnte ich bisher gegenüber direkt angenähten Struts nicht feststellen. Hier fehlt mir aber der "direkte" Vergleich in wie weit sich dies auf die Flugeigenschaften auswirkt. Bzw. ob hier in der "Haltbarkeit" Nachteile zu finden sind.

Das erste Mal hatte ich vorletztes Wochenende die Möglichkeit den Kite zu fahren. Es waren die Größen 7-11 qm auf dem Wasser zu finden. Ich entschloss mich, da ich einige Zeit verletzt pausieren musste dazu, den Tag langsam anzugehen. Die Wahl viel entsprechend auf den 8er da Vinci und das Rip Plus.

Mit einem mulmigen Gefühl, ob diese Größe für 93 Kilo überhaupt reichen würde blieb bestehen. Bis zu dem Zeitpunkt in dem ich den Kite in die Luft bewegte.
Ich hatte extra die Anknüpfung so gewählt das der Kite auf viel Druck eingestellt war. Adjuster zu, und hoch das Teil. Erst mal fühlen, was der Schirm so drauf hat wie sehr er evtl. doch zieht.

Dann ab aufs Wasser. Auf Windgeschwindigkeiten verzichte ich hier bewusst, da ich a) nicht gemessen habe und b) ist am Slufter in NL an manchen Stellen gefühlt mehr Wind durch die Strömung und manchmal weniger.

Nach guten 5 Minuten musste ich das Wasser verlassen, da ich mit diesem Kite, mit geschlossenem Adjuster in den Peaks den gesamten Depowerbereich der Bar ausgereizt hatte und trotzdem es mehr Kampf als Spass war.

HOLLA DIE WALDFEE sag ich da nur, was war das ein DAMPF! Definitiv geht die kleine Größe sehr früh los. Auch konnte ich keine "schlechten" Flugeigenschaften erkennen, wenn man sich mit vollem Gewicht in den Kite hängt wie ich es bei einem meiner div. Vorgänger Schirme kennen lernte. Dieser Schirm verlor einfach nicht die Form am Himmel.

Ich bin den Schirm mit der breitesten Bareinstellung geflogen die die Switchcraft Bar bietet. Dadurch bewegt sich der Schirm sehr schnell, aber nie so dass man ihn nicht mehr kontrollieren konnte. (Infos zur Bar kommen separat)

Auch ist man mit diesem Schirm, einer der schnellsten auf dem Wasser. Naish Torch 08, Fuel 08, etc. waren alle langsamer in der entsprechenden Größe. Heizen wird hier zum absoluten Fun!

Kommen wir zum Lift. Der Lift dieses Schirmes hat mich am meisten überrascht. Schliesslich muss man immerhin bedenken dass ich zu einer Gruppe von Fahrern gehöre die immerhin in der oberen Gewichtskategorie anzusiedeln ist.

Schirm kurz nach hinten gelenkt und ab in den 3ten Stock! Die Hangtime braucht sich dabei nicht verstecken. Haben doch sonst die kleineren Größen bei mir immer recht wenig Handtime gebracht weil halt einfach weniger Stoff vorhanden ist welcher mich zum fliegen bringt.

Beim schnellen Wenden, merkt man wie gleichmäßig der Schirm loopt. Mit einem Loop in die Wende fahren geht astrein mit dem Schirm. Kein Schwabbern kein Tellern. Rum das Teil.

Fürs erste, will ich die weiteren Eindrücke hier nicht vortführen, da ich den Schirm noch nicht so ausgiebig geflogen bin wie ich es gerne getan hätte, jedoch werde ich so schnell es geht die Eindrücke hier ergänzen.

Switchcraft – Die Bar der vielen Möglichkeiten

Sie kommt daher in einem Bag mit einem 2 Chickenloop.
Die Hörnchen kann man simpel drehen, so dass man mehrere Barbreiten zur Hand hat. An den Enden findet man wie mittlerweile Standart die Gummis um die aufgewickelten Leinen festzuklemmen damit diese nicht einfach von der Bar fallen.

Die Griffigkeit der Bar ist ein Genuss, wie auch der Durchmesser der Stange als solches. Bisher war ich total vom Belag und der Stange von Best begeistert, ich vermisse an der Switchcraft allerdings nichts! In meinen Augen gleichauf, nur eine Ecke sicherer und wenn es nur im Kopf ist, da ich hier eine ordentliche 5Leiner Bar in der Hand habe bei der die 5te für meine Gefühle auch ordentlich ausdreht.

Die Bar bietet etliche Trimmöglichkeiten für den Kite. Man kann an der Bar selbst über dem Clamcleat Adjuster die Länge der Vorleinen noch einstellen. Am Ende der Leinen die Länge der Steuerleinen.

Die Bar macht einen sehr durchdachten Eindruck! Wer Alternativen zur North 5th Element sucht oder zur Carved Bar, sollte definitiv mal bei JN vorbei schauen!

Nachteil in meinen Augen: der Clamcleat ist riesig, kriegste den mal vor den Kopf, siehste Sternchen!

Schlusswort:

Fotos des Schirms folgen, bis dahin könnt Ihr über die Hersteller Webseite alle erdenklichen Bilder bekommen, hat wer spezielle Wünsche darf er mir die gerne mitteilen, dann werde ich entsprechende Bilder von den Stellen machen. Gleiches gilt hier auch für die Bar.

In der kommenden Zeit, werde ich diesen Eindruck/Testbericht immer wieder erweitern. Speziell möchte ich im Anschluss auch auf die Haltbarkeit nach mehreren Nutzungen eingehen, denn wer viel Geld ausgibt möchte auch lange was von seinem Material haben.

Weitere Eigenschaften des Kites werden natürlich auch folgen. Wie Relaunch, etc.

Bisher bin ich mit dem Kite nur ein wenig rumgesprungen und habe in den Wellen gespielt. Das liegt aber mehr daran dass ich bis vor kurzem noch meine Knochen kaputt hatte und es langsam angehen wollte.

Auf dem KAG werdet Ihr mich wohl auch finden, so dass Ihr die Möglichkeit habt den Kite zu testen.

Weitere Testmöglichkeiten werde ich rechtzeitig bekannt geben!

Traut Euch! JN ist meiner Meinung nach einer der meist unterschätztesten Hersteller auf dem Markt! Und wer testet, wird feststellen, das hier echt alles aus dem obersten Regal stammt und JN sicher noch eine große Zukunft hat!

Nochmals für alle die am Anfang nicht richtig gelesen haben, JA ICH BIN TESTCENTER UND JA ICH BIN AUCH ETWAS GEBRANNT, JEDOCH WERDE ICH WIE MAN ES GEWOHNT IST VON DEN BBS TESTCENTERN, AUCH DIE SCHLECHTEN SACHEN NENNEN! WEIL OBJEKTIVITÄT STEHT AN ERSTER STELLE.
DENN DAS IST DER VORTEIL EINES TESTCENTERS WENN MAN MEHRERE SACHEN VERGLEICHEN KANN!

Am kommenden Ende werde ich wohl auch nach NL fahren. Denke es wird der Damm werden.

Ansonsten, einfach über BBS laufen, dann kriegt Ihr mich schon zu packen!

Gruß

Stefan




Geändert von Snickers (20.10.2008 um 11:38 Uhr)
Snickers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2009, 18:45   #2
Dr. Kitestein
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Erster Eindruck JN Da Vinci in 6 m2

Hallo zusammen,
ich habe heute zum ersten Mal meinen nagelneuen DaVinci in 6 m2 getestet - leider nur an Land und ohne Board, da mir das Wasser momentan definitiv zu kalt ist.

Es waren zwischen 12 und 16 Knoten Wind (nach Windfinder, Station ca. 5 km entfernt von meinem "Spot"), subjektiv hat diese Angabe auch gepasst.

Bin den Kite mit einer North-Bar aus 2008 geflogen.
War total überrascht vom Druck, den der Kleine bei diesem lauen Lüftchen (für einen 6er) gemacht hat. In den Wind-Spitzen wurde ich bereits deutlich geliftet und habe so ein paar nette Sprünge machen können . Das hätte ich bei diesem Wind niemals erwartet!
Der Kite dreht schön schnell, ist aber nicht "hektisch" - genau das, was ich mir vom DaVinci versprochen habe.

Da er wirklich eine überraschende Power entwickelt, habe ich mich schon gefragt, ob er bei 25-35 Knoten (wofür ich ihn mir eigentlich zugelegt habe) nicht zuviel Druck haben wird . Aber die Depower scheint sehr gut zu funktionieren.

Bin sehr gespannt auf das erste Mal auf dem Wasser mit dem DaVinci. Wird wohl leider April werden....

Was das Design und die Konstruktionsdetails (z.B. "Micro-V" an den Anknüpfpunkten der Frontleinen) angeht, bin ich bereits echt begeistert. Allein der Rucksack ist der Hammer: Brustriemen, Hüftriemen, sehr dicke Polsterungen, z.T. dicke Gummierungen dort, wo man das Board aufschnallen kann, mehrere Taschen für Bar und Kleinzeug, coole Farbkombi - dagegen ist mein Wanderrucksack bzgl. seiner Funktionalität Dreck.
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Alt 19.07.2009, 12:03   #3
Dr. Kitestein
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Endlich "richtig" geflogen: DaVinci in 6 m2

Hallo zusammen,
bin gestern den Kite erstmals in passenden Bedingungen am Slufter geflogen. Laut diversen Windmaster-Messungen am Strand waren es zwischen 24 und 35 Knoten, in Böen über 40 Knoten.

Nochmal kurz zu meinen Daten / Könnenstand:
Wiege 75 kg,
gefahren mit Spleene RIP 128 und Slingshot Lunacy Len10 129.
Können: Aufsteiger (Halsen, Carven, kleine Sprünge).

Bin den DV mit meiner North-Bar von 2008 geflogen.

Was mir zuerst aufgefallen ist: Der Kite ist sauschnell. Da kam Lenkdrachen-Feeling auf - entgegen der Hersteller-Aussage, dass dieser Kite in den kleinen Größen extra langsam gemacht wurde. Also, unter langsam verstehe ich was anderes. Die erste halbe Stunde musste ich mich zu 80 % darauf konzentrieren, den Kite nicht zu verreißen.
Allerdings hatte ich die North-Bar auf "breit" angeknüpft, was wohl eher nicht so passend war. Habe die Bar immer direkt am Depowertampen gehalten, um die Lenkbewegungen wenigstens halbwegs kontrolliert ausführen zu können. Selbst mit diesem engen Griff an der Bar war immer noch alles wie in Zeitraffa

Der DV ist super stabil in der Luft.
Es war extrem böiger Wind, und der Kite stand jederzeit völlig ruhig am Himmel. Ich hatte kurz meinen Rebel2008 in 9 m2 gestartet, und das Teil war wie verrückt am zucken und rupfen. Der DV war dagegen völlig ruhig und easy, einfach perfekt.

Ich konnte fast immer locker fahren, ohne groß zu sinussen, nur in den "Windlöchern" mit wahrscheinlich unter 25 Knoten hat der Druck nicht mehr gereicht, da war dann sinussen angesagt (was wegen der irren Geschwindigkeit des Kites nicht wirklich spassig war, sondern Stress pur).
Selbst in den Böen mit teils über 40 Knoten war alles völlig entspannt, ich fühlte mich nie überpowert. Den Adjuster hatte ich während der Böen höchstens halb gezogen.
Das größten Problem in den Böen war der peitschende Regen, der sich im Gesicht und vor allem in den Augen wie Nadelstiche angefühlt hat

Springen habe ich wegen den beschriebenen Lenkproblemen nur sehr zaghaft probiert, aus Angst vor Kiteverriss. Hat aber für den Wind sehr sanft funktioniert, mit eher schwachem Lift (im Vergleich zur PrimaDonna2 z.B.). Der Kite ist von JN auch eher als Anfängerkite mit schwächerer Kraftentfaltung beschrieben worden (genau das Richtige für mich bei Starkwind). Ich hatte das Gefühl, dass man da wenig falsch machen kann.

Haltekräfte fand ich für den Wind mittel, vergleichbar mit meinem 9er Rebel2008 wenn er gut angepowert ist.

Fazit:
Für mich als sicherheitsbedürftigen Kiter ein sehr angenehmer Kite bei Starkwind. Nach einiger Eingewöhnungszeit wegen der hohen Kitegeschwindigkeit bin ich super klargekommen trotz der windmäßig heftigen Bedingungen.
Freue mich, ihn gekauft zu haben.

Beste Grüße, Dr.K
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Alt 20.07.2009, 22:45   #4
andrés
Drachenzuechter
 
Registriert seit: 01/2006
Ort: Buenos Eisig
Beiträge: 252
Standard

Hi,
ich war am Samstag in Oostvoorne bei wahrscheinlich identischen Bedingungen unterwegs und habe
dort den 6er Dv gegen den 6er WT2 geflogen. Bin 78kg schwer und hatte ein 132er Honey Evo dabei.
Skill: noch keine Sprünge.

Daß der Kite super stabil steht und einem das Gefühl gibt, auch bei über 30 Knoten völlig entspannt
sein zu dürfen, kann ich bestätigen. Aber das er sauschnell ist? Naja, finde ich nicht, eher moderat
und sehr smooth- für die Grösse- insgesamt sehr angenehm und immer kontrollierbar.
Ohne diesen Kite hätte ich mich dann wohl auch nicht so schnell an die 30er Marke rangetraut.

Möglich, daß der Kite aufgrund der Länge oder der North-Bar anders fliegt?
Oder sind andere Kites in den Grössen noch langsamer?

Der 6er WT2 steht auch hervorragend, reagiert und ist aber deutlich schneller und macht mehr Druck.
Möchte ich als ersten kleinen Kite zum "Einstieg", im Gegensatz zum DV, nicht unbedingt empfehlen-Wildthing eben.
Im direkten Vergleich ist da der DV schon deutlich gutmütiger.

Geflogen bin ich beide mit der 48er CBS-Evo.

@Dr.Kitestein
komm doch demnächst mal rüber zum Flug-Vergleich an den Autostrand
Grüße
andrés ist offline   Mit Zitat antworten




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