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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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17.03.2018, 11:13 | #41 | |
Benutzer
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Beiträge: 18
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Zitat:
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18.03.2018, 12:49 | #42 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 90
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Gestern waren krasse Bedingungen...
43-58Kn und sofort Eis an der Bar. Da war leider wenig Big Air möglich |
18.03.2018, 13:34 | #43 | |
zefix koa wind
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Ort: aus dem süder der republik
Beiträge: 572
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Zitat:
es gibt halt immer ein paar verückte amateure, die meinen es es den pros gleichtun zu müssen, und das komischer weise sehr oft im einstiegs- oder badebereich. aber es ist halt wie überall im leistungssport, man muss immer extremer sein als der andere um auf sich aufmerksam zu machen. die verdienen ja immerhin damit ihren lebensunterhalt, und das ist mit ausnahmen wahrscheinlich viel zu wenig, um das risiko zu rechtvertigen. |
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19.03.2018, 13:40 | #44 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 90
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Ich habe da noch mal eine Frage.
Im Sprung wenn man (bei hohen Sprüngen) in der Flugphase unter den Schirm pendelt kann man den Schirm über sich drehen (tellern). Damit meine ich keinen klassischen Landeloop oder Kiteloop sondern lediglich ein einfaches telelrn des Kites auf 12 Uhr über dem Kiter. Wie kriegt man das hin? Theoretisch müsste ich ja voll einschlagen. Aber dann macht der Kite ja eher einen Kiteloop oder Landeloop. Verständlich? Wie schaffe ich das (optisch wenig spektakuläre) Tellern des Schirm über dem Kiter während der Flugphase? |
19.03.2018, 14:08 | #45 | |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
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Zitat:
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19.03.2018, 14:23 | #46 | |
Benutzer
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Ort: Nordsee
Beiträge: 546
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Zitat:
Sobald du in der Abwärtsbewegung bist (also du nach der Amplitude deines Sprunges wieder fällst), kannst du einfach die Bar voll einschlagen und der Kite dreht sich über dir. Je später, desto direkter über dir und je eher wird es ein "Landeloop". Einen "kiteloop" per Definition (?woher auch immer die kommen mag?), macht dein kite nur, wenn du ihn auf dem Weg nach oben, oder direkt ganz oben durchziehst. |
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19.03.2018, 14:52 | #47 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 31
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Zitat:
Mir passiert es auch immer mal wieder, dass ich den kite unterfliege. Wenn das passiert hilft nur ein Loop. Sofern sich der Schirm dabei auf 12 Uhr befindet, ist es auch egal in welche Richtung der Loop gezogen wird. |
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19.03.2018, 16:35 | #48 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 90
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Probiere ich demnächst mal aus
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19.03.2018, 19:41 | #49 |
GONE KITING
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19.03.2018, 21:50 | #50 |
Allwetterkiter
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 11
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Heyho,
egal ob Tube oder Softkite. 1. Vollgas geben und am Wind fahren 2. den Speed nutzen, um mit dem Eigengewicht volles Mett gegen den Wind zu ziehen, dabei den Kite leicht depowern um die Kante nicht zu verlieren. 3. Kite volle Lotte auf die Zwölf lenken, dabei in die Knie gehen 4. voll Anpowern und dabei abspringen als wenn du Fieberglasfedern in den Beinen hättest. Und die bombst dich in den Zenit....so und nicht anders geht mit 15er Speed 4 bei 24 kn geht mit 10er Switchblade bei 32 kn aber an die kranken Sprünge von KEVVLOG komme ich trotzdem nicht dran, hab dann doch zu viel Schiss |
20.03.2018, 08:08 | #51 | |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
Beiträge: 900
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Zitat:
zu 4. Angepowert wird erst nach dem Pop/Absprung. |
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20.03.2018, 14:08 | #52 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 90
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Das ist interessant.
Ich ziehe auch die Bar an in dem Moment wo ich mit den Beinen aktiv abspringe. Ich habe aber auch schon gehört, dass es mehr Höhe gibt, wenn man mit den Beinen Abspringt und erst dann (vll 1 Sekunde später) die Bar voll anzieht. Das kann ich zwar vom Bewegungsablauf nicht umsetzen aber versuchen will ich das mal |
20.03.2018, 14:08 | #53 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
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Vll gibt es ja auch Videos zu dem Thema
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20.03.2018, 14:18 | #54 |
Benutzer
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Learning to fly 1&2 von Anton Chernyshov auf Vimeo finde ich sehr gut. Kostet ca. 15€ pro Episode, dafür sehr detailliert und analytisch gemacht.
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20.03.2018, 14:57 | #55 |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
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Da habe ich bislang nur Teil 1 gesehen...
Ich wusste gar nicht, dass es Teil 2 schon gibt Den schaue ich mir gleich mal an. |
20.03.2018, 22:23 | #56 | |
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Zitat:
Bei wirklich hohen Sprüngen wird man den Kite immer wieder unterspringen und 1+ Landeloops oder redirection benötigen um super runter zu kommen. Hier zum nach schauen: Joshua Nick |
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21.03.2018, 06:54 | #57 |
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Hier ein meiner Meinung nach noch sehr wichtiger Tip, der oft vergessen wird, oder den Leuten nicht bekannt ist.
Der Adjuster muss für Big Air offen sein! Ein gedepowerter Kite springt sich massiv schlechter, als ein kleinerer mit vollem Power. |
21.03.2018, 12:01 | #58 | |
NordischKiteboarding
Registriert seit: 06/2014
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Zitat:
Die Landeloops meinte ich. Wenn der Schirm hinter den Springer kommt (also im Moment des unterpendelns) einfach voll einschlagen?!? |
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21.03.2018, 12:11 | #59 |
GONE KITING
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ja, voll an Bar ziehen.
Wenn er hinter dir ist, vordere Hand nutzen, wenn er vor dir ist, hintere Hand. Sowas geht auch mit großen Kites, zB 18ern... |
21.03.2018, 12:58 | #60 | |
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Zitat:
Damit das auch ja nicht missverstanden wird. Mit hinten und vorne meint er zur Fahrtrichtung. Ich sage immer, wenn der Kite eher rechts hinten ist, dann loope mit der linken Hand und umgekehrt. Je nach dem ist voll einlenken nicht einmal notwendig, je nach dem wie stark man unterpendelt und wie gross der Kite ist. |
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21.03.2018, 13:39 | #61 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2016
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30kts - Cabrinha fx 10m - 85kg
Ca 40km/h laut Fitnesstracker und GoPro gps. Ich fahre am Wind. Lenke den Schirm auf 12 bis ne halbe Stunde drüber während ich gleichzeitig hart ankante die Bar leicht depower um die Kante zu halten und trete dann aktiv hinten rein um abzuspringen. Beim lösen vom Wasser zieh ich die Bar voll ran. Ich komme auf Max 8 Meter momentan. Was muss ich verbessern? Oder was vergesse ich? Würd endlich mal gerne die 10m knacken 😀 |
21.03.2018, 14:03 | #62 | |
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Zitat:
Ich persönlich loope den Schirm auch jedes Mal. Allerdings ist es bei perfekt gehaltener Kannte nicht zwingend notwendig |
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21.03.2018, 15:27 | #63 | |
(Kite-)Benutzer
Registriert seit: 03/2014
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Zitat:
Die Ausführungen gelten für Regular Stance bzw. linke Hand an der Bar ist vorn: Versuch den Schirm von tiefer unten hochzujagen (also meinetwegen 9:30Uhr bis 10:00Uhr) , dabei Kante nicht verlieren (bei 30knt. eher langsamer fahren) und ganz wichtig nicht zu weit hinter Dich lenken. Lieber so auf 12:30 Uhr und nach dem ersten Meter Aufstiegsphase komplett angepowert auf genau 12:00 Uhr stellen. Ich beobachte viele Kiter, die eher auf 1:30 Uhr zurückschießen und auf eher 1:00 Uhr zurücklenken - dabei verpufft viel Kraft nach oben. Der Rest ist Übung. Um den Kite beim nach oben lenken noch aktiver anzusprechen, kannst Du versuchen ihn vorher leicht aktiv hin und her zu bewegen (also auf 09:30 Uhr "zappeln" zu lassen) oder kurz vorm Hochlenken mit dem hinteren Fuß eine Milllisekunde Kante zu geben und direkt danach hochzulenken. Die Steuerleinen spannen sich ganz kurz und der Kite spricht schneller an und schießt entsprechend schneller hoch. Ich hoffe es war einigermaßen verständlich |
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21.03.2018, 16:10 | #64 | |
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Zitat:
Ich glaube das zurücklenken auf 12 fehlt bei mir noch. 🤙🏼 |
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21.03.2018, 16:20 | #65 | |
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Zitat:
Angepowert wird erst wenn der Kite den Endpunkt des "nach hinten lenkens" erreicht hat. bzw super knapp davor um ihn dann dort zu "ANKERN" Bis dahin muß er einfach maximal schnell sein und das ist er nur dann wenn er gedepowert ist! Aber egal Expertenforum xD Ich bin aber sicher du meintest es noch am meisten richtig von vielen hier Servus |
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21.03.2018, 16:22 | #66 | |
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Zitat:
Oha da scheint bei Dir einiges nicht optimal zu sein... Ich springe bei 82 Kg schon bei 20 kt mit dem 10er FX auf 8 Meter. Um sowas richtig zu analysieren, müsste man eigentlich deine Sprünge mindestens auf Film sehen. Häufigste Fehler sind aber das Timing und die Explosivität der ganzen Abläufe, wie z.B. Kite wird zu sachte oder langsam nach hinten gelenkt, die Bar wird nicht Kung Fu style angepowert, der Absprung geht in die falsche Richtung, Kite ist nicht voll gepowert, ach die Liste ist sehr lang... |
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21.03.2018, 16:28 | #67 |
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21.03.2018, 16:33 | #68 | |
Windkind
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21.03.2018, 16:49 | #69 | |
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Zitat:
Aber auf meinen letzten Post sagte mir ein Sprung einsteiger "ich verstehe einfach nicht was du da sagst " DD Alles eine Frage des Timings die richtigen Dinge zu tun Servus |
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21.03.2018, 17:04 | #70 | |
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Beiträge: 10
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21.03.2018, 17:30 | #71 | |
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Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 664
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Zitat:
Naja, also wenn Du fast am Absprungort landest ist evtl. deine Geschwindigkeit beim Absprung zu niedrig, weil Du z. B. vor dem Absprung zu stark nach LUV gefahren bist. Dann machst Du einen Transition ähnlichen Sprung, bei dem man eher in der Luft stehen bleibt. Angst, oder Respekt vor grosser Höhe lässt die Kiter oft auch weniger Hoch springen, als sie es gerne möchten. Erlebe ich häufig bei 30+ Knoten. viele trauen sich da garnicht mehr das Wasser zu verlassen, während andere erst da so richtig aufblühen... |
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21.03.2018, 20:31 | #72 |
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Beiträge: 204
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Bei 30+ Speed 5 9m , geht auch ohne Kicker ohne Probleme sehr hoch und vor allem trägt er lange, wer will kann auch Loopen. Ich hab die Sonic auch schon probiert , für mich ist der Speed 5 vor allem in 15m aber die eierlegende wollmilchsau für bigair und oldschool, der 9er ist ein ganz feines gutmütiges schirmchen für mein dafürfinden
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21.03.2018, 20:51 | #73 |
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guter Thread,
Sehr gute Erklärung von Chainz. Wer mehr dazu sehen möchte, kann sich den 2 Teil des oben erwähnten Vid reinziehen https://vimeo.com/ondemand/learningtoflyepisodetwo Dieses zweifache Aufladen der Leinen beschleunigt die von Heiterkiter beschriebene parallele Lenkaktion.Auch super bzgl dem kurzen Lenkimpuls erklärt, merci. Wer hat noch einen Trick parat, um aus den obigen 2 Aktionen eine präzise Flugkurve des Kites auf 12.30 und nicht darüber hinaus mit anschließendem Gegenlenken geschmeidig hin zu bekommen. Blick zum Schirm vs Wasseroberfläche? Hier noch ein Vid zum Loopen, diesmal zum bremsen horizontaler Vmax mit Edge V9 https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=WtzPMi75pr0 |
22.03.2018, 06:49 | #74 |
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Mit C- und Hybridkites hab ich festgestellt, dass die etwas weiter zurück müssen, als z.B. ein Bowkite...
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22.03.2018, 11:26 | #75 | |
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Registriert seit: 02/2018
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Zitat:
Viele machen grundsätzlich alles richtig, gehen dann aber zu spät in den Sprung über. Damit meine ich der Kite wird nach oben gelenkt und der eigentliche Absprungimpuls wird aber erst mit leichtem Verzug gegeben. Der Kite kommt im Bereich 12 Uhr an, der eigentliche Absprung erfolgt aber erst später. Dabei verpufft sehr viel Kraft. Ich muss auch immer wieder feststellen, dass es vielen gar nicht richtig auffällt. Am besten lässt du mal 2-3 Sprünge von dir filmen und du wirst relativ schnell feststellen woran es liegt. Bei einem zu späten Absprung wird es im Video sofort klar. Ich habe das damals auch so gemacht und es hat mir sehr geholfen. |
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22.03.2018, 11:28 | #76 | |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
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Zitat:
Also allen viel Erfolg bei den 20m+ |
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22.03.2018, 12:37 | #77 |
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Beiträge: 9.472
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Meine Big Air Anleitung:
#Kite so groß wählen, damit man selber/alleine keinen Schritt mehr retour gehen kann. # Keinen zu gestreckten Kite mit hohen AR, diese springen nicht hoch sondern nur lange. (Bitte jetzt keine Videos posten ) #Mit Maximal-Speed anfahren, keine Geschw.-Verminderung beim Abprung. Mit maximalen Speed abspringen. # Beim Anfahren etwas in die Knie gehen (nicht viel) # Wenn der Kite zurückgejagt wird sich aktiv/maximal vom Wasser abdrücken, wie ein Skispringer vom Schanzentisch. Anfahrspeed und und Abdruck ist das Wichtigste gleich wie beim Skispringen. # Eine Kickerwelle bringt natürlich nochmals Höhe. Ich sehe immer die gleichen Fehler: Geschwindigkeitsverminderung vor dem Absprung und Kiter drückt sich nicht aktiv vom Wasser ab. Im Gegenteil, die Knie werden vor dem Absprung in Kack-Haltung angezogen. Mein höchster jump war am Brandvlei Dam 2008. 6er EVO 24m Leinen ca 50kn. Wie ich raus ging kam einer mit einem 6er Torch rein weil er ihn nicht mehr halten konnte, er war ca 10 kg leichter. Hatte Glück weil ich in der Luft beim Aufstieg von einer massiven Böe getroffen wurde Woo braucht auch kein Mensch gleich wie eine Pulsuhr beim Laufen. Anstatt die Höhe zu messen wäre es angebrachter den Kite am höchsten Punkt zu loopen. |
22.03.2018, 15:25 | #78 |
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Registriert seit: 02/2018
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Also ich finde man muss das etwas anders gewichten. Geschwindigkeit ist zwar wichtig, aber nicht immer alles. Besonders nicht wenn man mit dem Schirm schon komplett überballert ist.
In moderaten Wind ist es sicherlich von Vorteil so schnell wie möglich zu sein. Darauf gehen auch viele Zeitschriften ein. Wird der Wind allerdings stärker, ist die Geschwindigkeit nicht mehr so entscheidend. Hier kommt es vor allem darauf an die Kannte halten zu können. Wenn ich einfach nur schnell bin geht der Sprung zwar weit, aber nicht richtig hoch. In dem Falle sollte man die Geschwindigkeit soweit reduzieren bis man ordentlich Kanntenhalt hat und diesen beim Absprung nochmals verstärken kann. Damit meine ich auch nicht langsam fahren, sondern einfach nicht um jeden Preis so schnell wie möglich zu sein. Geändert von joe (26.03.2018 um 09:01 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
22.03.2018, 15:40 | #79 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
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Für was zitierst du den ganzen Text nochmal direkt unter dem Posting ?
Um die Leserlichkeit zu verbessern? Und wenn es sogar Zeitschriften schreiben, wird es wohl stimmen. |
22.03.2018, 16:20 | #80 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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Das argument zeitschriften war witzig
Dann muss es ja Stimmen lol. |
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