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13.08.2014, 06:56 | #1 |
Benutzer
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SUP-Einstieg für die Welle - Empfehlungen?
Moin moin zusammen,
ich hab mal ein zwei Fragen an euch. Ich würde gern mit SUP in der welle anfangen und bin mir da etwas unsicher was am besten geeignet ist. Zu mir, -bring etwas mehr gewicht mit ... ca. 113-115 kg. Bevorzugtes Revier: Nordsee ( Von SPO bis Hvide Sande) und Bretagne (in der Gegend von Les Karolins) Stand schon mal auf einem ISUP. Was könnt Ihr empfehlen ... worauf sollte man achten? Vielen Dank vorab. Grüße |
13.08.2014, 09:09 | #2 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Auf jeden Fall nicht Isup.
Der Rest dürfte für das gelegentliche Abreiten und die damit anfangs verbundenen eigenen beschränkten Fähigkeiten egal sein. Hab mir da auch einen Riesenkopf gemacht, aber letztendlich reitet jedes Board (Allrounder / Wave ) die Welle runter. Mehr ist anfangs auch nicht drin. Wenn das können zunimmt werden die Boards deutlich kleiner und haben dann die Form von Surfboards, nur eben halt grösser. Habe SS Spacepickle 8.5. Passt sehr gut bei 77kg. |
15.08.2014, 13:15 | #3 | |
Wasser-Wasser-Wasser
Registriert seit: 10/2006
Ort: Bochum oder am Wasser
Beiträge: 2.032
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Zitat:
http://jp-australia.com/2014/sup/pro...boards/fusion/ Weniger Volumen solltest du nicht nehmen!!! |
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20.08.2014, 17:23 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 15
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Hallo daishi,
ich würde dir empfehlen wo hinzugehen wo du dir was leihen kannst. Es ist Wahnsinn wie große Fortschritte man am Anfang macht. Da lohnt sich selbst ein billiger SUP-Kauf meistens nicht. Aber selbst wenn du dir unbedingt etwas kaufen willst, probier am Anfang ein paar Bretter aus. Es vom Allrounder der in der Welle ganz ok klar kommen alles, bis zum superradikalen Surfbrett. Da auf Anhieb das richtige zu finden ist schwer. (Unabhängig vom Volumen). Man sieht es den Brettern aber meist an, für was sie ausgelegt sind. Vorteil Wave-Brett: Welle!!! Nachteil ist halt das man damit nichtmehr ganz so angenehm weite Strecken paddelt. Es hängt also von deinem Können ab, deinem Gewicht und wie oft du wie radikal in die Wellen möchtest (Jetzt mal ganz abgesehen von den Art der Welle. Aber ich nehme mal an bis das wirklich wichtig wird, vergeht noch etwas Zeit.) Also am besten probierst du einfach ein bisschen was aus. Du kannst hier auch noch ein bisschen mehr zu den ganzen Punkten schreiben und dann kann man dir vilt. noch ein paar Präzisere Tipps geben. Viele Grüße, WaSu |
20.08.2014, 18:43 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi,
Ich gehe davon aus, dass du die Basics beherrschst? Ansonsten noch mal ordentlich im Flachwasser mit nem richtigen (kein ISUP) Board üben... Ich habe in der Welle mit einem 150l Board angefangen (9´5) bei knapp unter 80kg. Hab mir das Brett auch gekauft, allerdings nur, weil meine Frau auch damit paddeln kann (ohne Wellenambitionen). Nach 3 mal Wellen (von 50cm bis gut kopfhoch) war mir das Board schon viel zu groß, es ist wirklich einfach (habe allerdings sehr viel Wellenreiterfahrung). Ich war total überrascht was für Riesenfortschritte man in kürzester Zeit macht! Mittlerweile bin ich auf einem 8´2 mit ca 100l, sehr viel anspruchsvoller (noch etwas zu anspruchsvoll für mich, aber langsam wirds). Was mir auch geholfen hat: Da ich mir wegen der Paddellänge unsicher war, habe ich ein günstiges verstellbares gekauft und so meine optimale Schaftlänge herausgefunden... und meine Frau kann es auch benutzen. Auf Dauer und für engagiertes Wellen-suppen empfehle ich aber ein Carbonpaddel. - Wenn Wellenreiterfahrung vorhanden, dann würde ich an deiner Stelle gleich ein WaveSUP mit Gewicht +/- 50l holen - Ohne Wellenreiten: Wave/Allrounder mit Gewicht +/- 80l - Vernünftiges Paddel ist sein Geld wert Tipp: Seitlich in die Welle reinpaddeln, du drehst dann automatisch durchs einseitige Paddeln in die richtige Richtung. Wenn du gerade zu Strand stehst, drehst du das Board wieder aus der Welle raus. Viel Spass! PS: Seit ich mein SUP habe, steht mein Longboard nur noch in der Ecke rum. Viel mehr Wellen=viel mehr Spass! |
21.08.2014, 12:14 | #6 |
Benutzer
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Hallo zusammen,
vielen dank schon einmal für die Tipps ja die basics kann ich muss auch gestehen, dass ich seit 4 Jahren longboad fahre allerdings noch anfänger (Longboard 9,2) Es ist schon teilweise frustrierend, wenn man im lineup sitzt ... und fast jede welle von einem SUP´ler schon 10 vor einem angepaddelt wird ... und die die dann auch kriegen ...*hmpf* ...sag ich da nur in diesem Sinne |
21.08.2014, 15:24 | #7 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Ich fands es unerwartet schwierig. Wellen überqueren, in den Wellen stehen bleiben, schnell drehen, Wind usw. Überhaupt erkennen ob der spot geeignet ist. usw. Kann aber auch an den Nordsee Bedingungen gelegen haben.
Mittlerweile klappt es ganz gut. Das anpaddeln und abreiten fand ich am leichtesten zu lernen. Sylt fand ich genial. Aber die brauchbaren Tage dort sind auch gezählt. Geändert von Bazzat (21.08.2014 um 18:30 Uhr) |
21.08.2014, 18:14 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 15
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Zitat:
Das heißt dann auch alle Wellen den Wellenreiten wegzunehmen, sich näher an die Welle zu stellen etc. Man macht sich nur unbeliebt wenn man sich so verhält. Auch unter den SUPern die die "Regeln" befolgen. Daher, vor allem am Anfang mit dem riesen Brett und riesen Leash sehr sehr rücksichtsvoll fahren. Mit was für Brettern bist du bisher gefahren? Was hattest du in der Welle? Viele Grüße, WaSU |
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22.08.2014, 07:04 | #9 |
Benutzer
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@wavesuper
ich bin bisher nur mit einem Tourer gefahren, falls du SUP meinsst Welche marke... uff... keine Ahnung... das eine war zumindest ein Naish... aber welches... keine ahnung. Hier in HH gibt es ja diverse Verleiher In der welle war ich mit einem SUP noch nie. Wollte mal gucken, ob dieses We was in DK geht um das mal zu testen und lernen... |
24.08.2014, 20:37 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 15
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Hallo daishi,
und hat was geklappt? Konntest du es mal ausprobieren? Wenn du noch nie in der Welle warst, dann würde ich wenn du die Möglichkeit zur Miete hast, dir unbedingt folgendes empfehlen: MIETE. Miete dir erstmal nur WaveSups. Du machst so schnell Fortschritte. Wenn du dir jetzt was kaufst hast du nach spätestens 10 Sessions 2 Möglichkeiten: Du verkaufst dein wahrscheinlich neu gekauftes Brett wieder. (Mit evtl. hohem Verlust) oder du Rutscht weiter auf einem viel zu großem Brett rum. Das macht kein Spaß, du brauchst mehr Platz im Lineup, zum Storage etc. Und die 10 Sessions in der Welle brauchst du dafür auch nur, wenn du von Anfang an ein "kleines" Brett kaufst. Unterm Schnitt wirst du dir wahrscheinlich viel Stress sparen. Und ziemlich sicher auch viel Geld. Je nachdem was deine Möglichkeiten vor Ort sind, kauf dir lieber erst ein mehr oder weniger gutes Paddel. Die wenigsten im Verleih haben wirklich gute, da es sich einfach nicht lohnt. Ein gutes Paddel macht aber deutlich mehr Spaß und macht ein paar Sachen auch deutlich einfacher. Viele Grüße WaSu |
25.08.2014, 10:33 | #11 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.343
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Umstellung vom Wellenreiten
Bazzat....
Ich fands es unerwartet schwierig. Wellen überqueren, in den Wellen stehen bleiben, schnell drehen, Wind usw. Überhaupt erkennen ob der spot geeignet ist. usw. Kann aber auch an den Nordsee Bedingungen gelegen haben. Ging mir genauso und zwar in wirklich feinen Bedingungen: Hanalei Bay 2 ft, also Hüft- bis Schulter hoch nach Europäischen Maßtäben. Kein Wind, wenig Leute, denen ich aber immer noch im Weg war Das Board war ein 10-3er Pintail. Drehen, schnell anpaddeln ohne in die Kurve zu gehen, die ganze Orientierung und vor allem das Einschätzen der Welle (Steilheit) ist anders. Am Ende verlagert sich das Spiel nur etwas nach draussen. Die die sich tiefer positionieren bekommen die Welle natürlich immer noch besser und leichter. Und auch hier ging es mir so, dass ein Meter weiter zum Peak über das bekommen der Welle entscheidet. Ich denke aber das kann man sehr gut überall im Flachen lernen. Position verändern und schnell drehen, um dann volle pulle zu paddeln, ohne nach links und recht abzudriften. Wenn das sitzt dann hat man einen riesen Vorteil. Für mich ist es erstmal keine Alternative zum Longboarden. Alleine die Größe der Planken macht mich wirklich nicht an. 9 bis 10er Longboard ist mir da lieber..... Touren auf dem Zürisee, vor allem in Richtung Süden mit Bergpanorama sind aber sehr cool. Gruss Dirk |
25.08.2014, 10:49 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 15
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Hey Dirk,
wegen zu großen Brettern... inzwischen gibt es alles Mögliche bis runter zum 7.1x24. Das ist natürlich nichtmehr Longboardfeeling aber das ist dann keine riesen Planke mehr. Natürlich macht auch beim SUPen erst Übung den Meister, aber es geht deutlich schneller zum Lernen als "normales" Wellenreiten |
25.08.2014, 12:55 | #13 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.343
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Stimmt
Aber den Aufwand um mit meinen 90kg so gut zu sein um eines dieser kleinen Schnittchen zu fahren, verwende ich lieber um beim klassischen Wellenreiten das Niveau zu verbessern.
Gruss Dirk |
25.08.2014, 15:03 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 15
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Zitat:
Aber es gibt eigentlich genug Sachen zwischendrin. Aber wenn Leute lieber beim Surfen bleiben kann ichs auch verstehen. Viele Grüße, WaSu |
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04.09.2014, 04:31 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 1.104
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Probiere mal Fanatic Allwave 9´5´´ oder Auslauf 9´6´´,
Super Brett. |
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