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09.02.2015, 19:05 | #1 |
United-Ocean-Sports
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Firewire VADER erste Eindrücke von united-ocean-sports.de
Moin Moin,
Firewire hat ein neues Pferd im Stall: VADER Wir hatten auf den Kapverden die Gelegenheit das Vader 5,5 in der Surfversion LFT für ein paar Schläge zu testen. Das Board wirkte im Vergleich zum 5.4 Vanguard zunächst etwas klobiger bedingt durch die Dicke 2 7/16. Das Vader hat gefühlt ca. 2,5 Kilo mit Pad und nach den 5 Schlägen sichtbare Dellen von den Hacken. Daher ist unbedingt die Kiteversion in FST zu bevorzugen. Gefühlt gleitet das Vader etwas früher als das 5.4 VG. Überraschender Weise ist die Dreheigenschaft brachial. Das Vader dreht auf den Punkt mit unglaublicher Kontrolle und Geschwindigkeit. Trotz das das Heck 1-2mal wegrutschte, hatte ich nie das Gefühl von Kontrollverslust. Auffälligstes Merkmal war, dass im Turn das Vader super über das Rail gefahren werden kann. Im Vergleich zum VG wirkte es dadurch etwas surfiger. Die Laufruhe ist ausgezeichnet, wobei man berücksichtigen muß, dass die LFT Version natürlich etwas mehr flext. Wir konnten auch ein Sweet Potato in 6.0 in der Rapidfire Ausführung fahren. Auch hier waren nach ein paar Schlägen Dellen im Standbereich zu verzeichnen. Also unbedingt die Kiteversionen bei Firewire kaufen. Insgesamt können wir natürlich noch kein adäquates Testurteil nach den paar Minuten aussprechen, jedoch unser erster Eindruck machte uns so heiß, dass wir sofort einige Boards für die erste Kiteversion- Lieferung bestellten. Darunter auch die Größe 5.3 Aloha und Danke an Tom M. für das Testen Den vollständigen Produktkatalog findet ihr auch auf unserer Homepage. www.united-ocean-sports.de Geändert von Kiter-Yak (09.02.2015 um 20:13 Uhr) |
12.02.2015, 20:06 | #2 |
On the wave
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Boardvergleich
Firewire hat einen genialen Boardvergleich zu den Boards. Hier kann man den Unterschied zwischen Vader und Vanguard sehr gut erkennen:
http://www.brand.boardformula.com/sh...n/12436/4391/# Gruß |
12.02.2015, 20:19 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 1.065
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zum Glück ist das ja nicht Firewire die den Vergleich machen
denn ich mag mal sehr stark an den 2.2 sq ft Unterschied bei der Fläche zweifeln !! |
04.06.2015, 20:14 | #4 |
United-Ocean-Sports
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Vader Vanguard vergleich
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04.06.2015, 20:16 | #5 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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Vanguard 5.4 gegen Vader 5.3
Was uns natürlich sehr freut, unsere ersten o. g. Eindrücke im Januar sind stimmig mit den gerade veröffentlichtlichen Tests der FW Teamfahrer. Die nächsten Tage werden wir das Vader 5.5, 5.3 dann in Nordsee Bedingungen testen. Geändert von Kiter-Yak (05.06.2015 um 06:45 Uhr) Grund: Nachtrag |
04.06.2015, 20:17 | #6 |
United-Ocean-Sports
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NUR BEI www.united-ocean-sports.de
Bei uns bekommt ihr eine geniale Kombination aus Tail Pad und das Frontpad als Sonderanfertigung:
Zum Gewicht: 5.5 mit 28,9 L nur 3235g 5.3 mit 25,8 L 2970g bis 3045g Nose etwas mehr nach oben gezogen als VG Tail etwas dünner im Vergleich zum VG Geändert von Kiter-Yak (05.06.2015 um 06:52 Uhr) Grund: Gewicht |
11.06.2015, 09:44 | #7 |
Benutzer
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Beiträge: 1.704
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Habe gerade die ersten 2 h auf meinem Vader 5'3" verbracht. Bedingungen waren 20-30 ktn mit 5er und 7er Kite, Atlantk mit ca 2 m Windwelle und heftigem Kabbel. Brechende Wellen nur direkt am Strand mit wenig Fehlertoleranz
Übrigens bei United-Ocean-Sports erworben, vielen Dank an Andreas! Das war nicht mein erster Kauf und wird auch nicht der Letzte gewesen sein Habe auch das Vanguard in 5'2" und vergleiche damit. Vader kommt mir gefühlt viel länger vor als das Vanguard. Man kann sich auf dem Vader sehr variabel positionieren, insbesondere mit dem hinteren Fuß. Sehr breiter Stance möglich, was ich mag. Beim Vanguard gibt's für mich nur wenig sinnvolle Möglichkeiten beim Stance, und man steht relativ eng mit den Füßen beisammen. Das meine ich nicht negativ, im Gegenteil. Das vereinfacht die optimale Positionierung. Vader ist in bösem Kabbel noch softer als das Vanguard. Überpower ist auch auf dem Vader kein Problem bzgl Kontrolle. Mehr dann sobald ich es mal länger unter besseren Bedingungen und auch mal weniger Wind gefahren bin. Gruß von der Welle |
15.06.2015, 21:44 | #8 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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wir konnten jetzt Vader 5.5 und 5.3 in Knie bis Kopfhoch 2m testen.
kite 9 und 7 von 16-34 Knoten über den Tag ansteigend. Also beste Testbedingungen mit gut laufender Nordseewelle. Unser Eindruck stimmt 100% mit dem Review bei http://www.straplesskitesurfing.com/...s-kitesurfing/ überein. Wir bekamen die Rückmeldung, dass die Topturns sehr schnell und radikal aussahen mit viel Spray. Das würden wir auch gegenüber dem Vanguard hervorheben. Alles weitere gerne im persönlichen Gespräch, da die Enscheidung ob Vader oder Vanguard sehr abhängig ist von dem jeweiligen Fahrer und Einsatzbereich LG www.united-ocean-sports.de Geändert von Kiter-Yak (15.06.2015 um 22:40 Uhr) |
20.06.2015, 12:22 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 1.704
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Bin das Vader jetzt 4 Tage in knie- bis kopfhohen Wellen gefahren mit Wind für 10er Kite.
Insgesamt sehr geil Ich hatte gestern meine beste Session ever Lag aber natürlich hauptsächlich an den perfekten Wellen und der relaxten Atmosphäre in La Torche - ein Traum! Das Board ist sehr harmonisch in Turns mit beliebigen Radien. Geht wie von selbst auch über größere Weißwasserwalzen (hat mich total überrascht bei der Form, war jetzt zum ersten Mal damit in ernsthaften Wellen wo man wirklich druckvolles Weißwasser queren muss). Fahreigenschaften lassen sich durch Standposition stark beeinflussen. Das größere Volumen ggü dem 5.2er Vanguard ist deutlich spürbar bei langsamen Mannövern, zB Wenden, gefällt mir sehr gut. Wenn ich das Vader, wie von FW empfohlen, 1" kleiner als das Vanguard genommen hätte, wäre ich evtl nicht so begeistert. Das 5.3er Vader ist trotzdem noch agiler als das kleinere Vanguard, würde ich sagen. Mal schauen, ob ich beide behalte... |
28.06.2015, 11:18 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 61
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Wo steht ihr denn beim Vader mit dem vorderen Fuß (vom Heck gemessen)?
Möchte mein Board mit einem Frontpad ausstatten und bin mir nicht sicher wegen der richtigen Position!? |
30.03.2016, 20:10 | #11 |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
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War mit meinem Vader am WE nicht so zufrieden. Hatte immer den Eindruck, er läuft nicht richtig. Als wenn Seegras an den Finnen hing. Mein Kipper lief deutlich freier und damit auch besser Höhe.
Könnte es vielleicht an den zwei leeren Finnenkästen liegen? Gibt es da gescheite Lösungen für? FCSII übrigens. Siehe Foto |
30.03.2016, 21:39 | #12 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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die Finnen sind zuweit hinten positioniert, dass ergibt weniger Amwind.
Die offenen Kästen verursachen etwas Wiederstand |
31.03.2016, 11:19 | #13 | |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
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Zitat:
Gibt es denn für die offenen Kästen eine saubere Lösung, diese zu schließen? Deckelchen oder so? |
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31.03.2016, 11:47 | #14 |
Benutzer
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Beiträge: 5.312
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Die Finnenposition passt - wäre ja auch dumm, wenn nicht.
Bei der Version mit Futures sitzt der ganze Kasten weiter hinten. Dass es an den offenen Kästen liegt, kann ich echt nicht glauben. Die werden schon etwas extra Widerstand erzeugen, aber nicht so, dass man es merkt. "Kipper" sagt mir in dem Zusammenhang irgendwie nix. Was bist du denn sonst gefahren? Und wie gross ist dein Vader? Das Vader braucht im Vergleich zum Vanguard z.B. schon mehr Druck im Kite. Man darf auch nicht so weit vorne belasten, wie beim Vanguard - sonst bremst es. |
31.03.2016, 11:54 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 1.704
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Was ich bei meinem Vader 5.3 (FST) festgestellt habe: Die Finnen können das Fahrgefühl extrem verändern. Mit den "falschen" Finnen fühlt sich das Board an, als hätte man einen Treibanker dran.
Sehr zufrieden bin ich mit den (Futures) Jordy M und den F4 in Thermotech als Thruster, auch "gemischt" als Quad mit den F4 als rears. Zu FCS kann ich nichts sagen, da mein Vader Futures Kästen hat. Gibt´s das Vader in FST-Bauweise jetzt auch / nur mit FCS2??? An den offenen Finnenkästen liegt´s nicht, das ist nicht merklich. |
31.03.2016, 12:12 | #16 | |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 537
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Zitat:
- Es sollte Core Ripper 5.10 heißen (Rechtschreibeautomatik vom Iphone). - Der Vader ist ein 5.5. - Ich habe ca. 96 Kilo - Ich war mit einem 12er draußen - Es war böig. Von 10 bis 17qm war alles auf dem Wasser. Nicht gemessene, gefühlte, böige 10 - 16 Knoten. - Leider keine Welle, nur Kabbelmist vom Damm. - Starke Strömung. - Ich fahre ohne Fussschlaufen. Wie ich schon sagte, selbst bei den Böen hatte ich Mühe, Höhe zu fahren. Habe sonst mit dem Diri nie Probleme, Höhe zu fahren. Hatte auch das Gefühl, dass er sich zäh anfühlt. Keine Ahnung. Da ich strapless fahre und Andreas mir auch schon den Tipp gegeben hat, nicht so weit nach vorne zu gehen, habe ich auch versucht, hinten mehr zu belasten. Aber dann lief er gar nicht. Dachte schon, es liegt am Wind. Dann habe ich mir den Core Ripper geholt und er lief eindeutig besser. Kurz abfallen lassen, ins gleiten ankanten und ab ging es. Ist auch relativ gut durch die Windlöcher gekommen, wo ich bei dem Vader den Eindruck hatte, da hält mich einer fest. Habe den Vader im Herbst mit Futures und Plastikfinnen gefahren und war eigentlich sehr zufrieden. Dann habe ich mit meinem Kumpel auf FCS getauscht (weil ich mehr FCS und er mehr Future hat) und hatte jetzt den Eindruck, dass es nicht so gut läuft. Keine Ahnung. Vielleicht liegt es ja an mir. Oder an den 3 KG Winterspeck seit Oktober Hier gibt es soviele zufriedene Vader Fahrer, dass muß ja an mir liegen. |
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31.03.2016, 12:43 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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So geil das Vader auch ist - aber ich glaube in deinem Falle liegt es einfach am Board.
Für wenig Wind und Kabbel ist es nicht so optimal, das kann das Vanguard z.B. wesentlich besser. Das hab ich auch schon ähnlich erlebt - die Fahrleistungen basieren ja darauf, dass es so frei läuft. Wenn dann der Wind knapp ist und Kabbel einen immer ausbremst, dann läuft es einfach nicht. Sobald ausreichend Wind ist, läuft es dafür dann gleich sensationell Höhe. Der Unterschied zwischen "zu wenig" und "gerade genug" ist ziemlich extrem. Eventuell kannst, wenn du es als Quad fährst, noch minimal was machen. Aber ich denke für die Bedingungen ist es einfach nicht das richtige. |
31.03.2016, 19:58 | #18 |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 537
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Hätte ich nicht von so einem 28L "Trümmer" erwartet.
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01.04.2016, 11:53 | #19 |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 948
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Das Vader ist ein High Performance Board und kein Leichtwind Hobel. Das Volumen hat bei den Tomo Surfboards nur bedingt was zu bedeuten.
Ich würde an deiner Stelle auch mal ein Quad System probieren, kenne mich allerdings nicht mit Fcs aus. |
01.04.2016, 12:53 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Das hängt nicht so sehr am Volumen, sondern mehr an der Bodenkurve.
Wenn du es dir für die oben beschriebenen Bedingungen gekauft hast, dann würde ich es wieder verkaufen - dafür macht es keinen Sinn. Ansonsten würde ich das Board mal bei Wind und Welle fahren und dann nochmal schauen. Dafür kenne ich kein besseres. |
01.04.2016, 13:23 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 981
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@ Mini: dein Ripper ist 6,0 und nicht 5,10
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01.04.2016, 15:05 | #22 | |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 537
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Zitat:
Nächste Mal wird er in Wijk oder Ouddorp gefahren. |
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