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20.02.2011, 16:43 | #161 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Nordsee
Beiträge: 820
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Zitat:
Beschreibung des Händlers: Wassersport Helm aus E.V.A. Schaum, UNISIZE, Größenverstellung durch Klettverschlüsse, mit Innenkappe aus Neopren, hält den Kopf warm. |
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20.02.2011, 17:30 | #162 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Ok, hast Recht. Ich kannte die Helmart halt von anderen Sportarten. Die Idee ist ja die selbe.
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20.02.2011, 20:39 | #163 | |
Benutzer
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Zitat:
Nix... absolut garnix... Im übrigen sind Wassersporthelme wie der Gath enger am Kopf anliegend als einer der EVA-Helme. Bei denen hast du mehr potentielle Kraftwirkungsfläche. Die sind zwar besser als nix (gegen nen Harten Aufprall auf Wasser aus 10m Flughöhe oder so) aber ich hab da lieber ne härtere Schale wenn mir mein Board von Hinten kommt... Aber Danke kiter2020 dass du hier dich selber widerlegst |
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20.02.2011, 21:06 | #164 |
Kiteaholic
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 309
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20.02.2011, 21:55 | #165 | |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Zitat:
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21.02.2011, 00:52 | #166 |
Benutzer
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21.02.2011, 11:51 | #167 | |||
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Nordsee
Beiträge: 820
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
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21.02.2011, 11:55 | #168 | |
www.robb.de
Registriert seit: 10/2008
Ort: Augsburg
Beiträge: 876
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Zitat:
und wie du den auf dem wasser zum zersplittern kriegen willst würd ich gern mal wissen |
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21.02.2011, 12:04 | #169 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Nordsee
Beiträge: 820
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Splittern war allgemein formuliert, also bei einem Aufprall gegen harte Gegenstände. Dies war Eingangs die große Werbetrommel, die sich nun ganz entschieden verringert hat. Es wurden ja auch nie entsprechende Testergebnisse von sogenannten Kitehelms vorgelegt...
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21.02.2011, 12:39 | #170 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 196
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Zitat:
Quelle: Seite 60 Lawyered! |
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21.02.2011, 13:17 | #171 |
Kite-Rookies
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Autofahren sollte auch verboten werden, da kann man sich auch das Genick bei brechen!
Ich bin der Meinung das wenn ein kiter sich das genick bricht, es ohne helm auch passieren würde oder umgekehrt! Denke das ein helm in diesem fall allerdings schlimmeres verhindern kann! Am liebsten würde ich diesen fall zu den Mythbustern schicken! |
21.02.2011, 20:05 | #173 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 2
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Zum Thema Helm möchte ich anmerken, das die meisten Unfälle beim
starten und Landen passieren, und hier ist ein Helm unverzichtbar. Desweiteren sollte sich jeder mal versuchen vorzustellen das ein sturz auf das Wasser immer unkontrolliert abläuft das bedeutet beim Aufbrall auf das Ohr meist das Trommelfell reisst. Sollte dann noch Wasser in das nun offene Ohr laufen ist mit Orientierung schluss. Fragt mal euren HNO ! Deshalb halte ich es für unverantwortlich das in den Kitemagazinen weder Helm noch Weste getragen wird . Die Profis sollten mit gutem Beispiel voran Fahren. Gruß Gecko |
21.02.2011, 20:18 | #174 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Und auch da sind die wenigsten mit Helm unterwegs. Warum sollen dann alle Fahrer die in einem Mag abgebildet werden einen Helm tragen? Dann gäbs ja keine Bilder mehr. Die immer wiederkehrende Helm-Disskusion ist doch eher ein Internet/Winter Thema. Letzten endes macht doch eh jeder was er will. Und da spielt der Helm kaum eine Rolle. |
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23.02.2011, 14:06 | #175 | |
_smile_
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 1.332
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auf der gath seite steht jedenfalls beim neuen helm:
Zitat:
finds aber witzig dass sie dann als zubehör die gopro halterung oben am helm verkaufen, weil mit der cam am kopf hat man schon einiges an übergewicht oben.. |
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23.02.2011, 14:12 | #176 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Kannst mal sehen, dass die Panik vor Genickverletzungen durch das Tragen von Helmen es sogar bis zu denen geschafft hat. Sicherlich ein Verdienst von Kite2020, der durch seinen unermütlichen Einsatz immer wieder auf diese Gefahr hingewiesen hat.
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23.02.2011, 14:13 | #177 |
Strange
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 508
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...naja. In USA mußte auf der Mikro auch stehen haben, dass Du da dein Haustier NICHT drin trocknen darfst. Da muss an alles gedacht werden wegen Klagen. Du kriegst dort bei Mc's auch keinen heißen Kaffe mehr weil Verbrühungsgefahr wenn der beim Autofahren auf den Schoß schwappt.
Um einen Kite in den USA zu verticken muß auch schön sichtbar draufstehen, dass das Gefährlich ist und Du es NICHT tun solltest, nirgends, und selber Schuld bist wenn was passiert, was sicher auch passieren wird...etc. |
23.02.2011, 16:23 | #178 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2007
Beiträge: 872
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Helmwerkstoffe?
Zitat:
Die einzige Werktoff-Familie ist die styrolhaltige wie ABS, SP, PS - das sind auch die billigen Motorradhelme - laß die mal bei 0° von 1m runterfallen - dann kannst du den Helm zusammenkehren. Dieser Werkstoff gehört für Helmschalen jeglicher Art verboten Es gibt aber auch Schalen aus PA, PC, GFK, CFK ..... auch Polyolefine aber die sind wenig im Einsatz . PA ist meistens kautschukmodifiziert - hatten wir für die Kinnbügel bei unseren Helmen - splittert nicht - ist kälteschlagzäh. PC wird als schußfestes Glas bezeichnet - ist nur in Verbindung mit Lösungsmitteln zum Splittern zu bringen. GFK und CFK bricht bei bestimmten Kraften - splittert aber nicht - das ist der sicherste Werkstoff - weil man sieht wo Gewalt eingewirkt hat - im Gegensatz von PC das sich wieder rückverformt - und durch den Bruch des Gewebes wird zusätzlich Energie abgebaut. Durch den Bruch des Gewebes und der Größe kann man auch Rückschlüsse auf etwaige Kopfverletzungen schließen. Auch das Innenleben spielt eine entscheidende Rolle - früher wurde eigentlich nur Styro verwendet - weil sich das bei Aufprall auch bleibend verformen kann und somit bei Aufprall Energie absorbiert. PP ist erst in letzter Zeit vermehrt zum Einsatz gekommen - ist für Wassereinsatz sicherlich idealer - verformt sich auch, federt aber wieder zurück - da müßte man den Gesamtaufbau anders gestalten - bei teuren Motorradhelmen üblich bei billigeren Helmen wird oft nur ein Flockenverbundschaum eingesetzt. Ich war mal in einem Seminar in Heidelberg, wo Unfälle mit Helmen analysiert wurden - auch Motorradfahrer mit Todesfolgen usw. Aber letztendlich hat sich in diesem Seminar ganz klar herauskristallisiert, daß bei jeglicher Gewalteinwirkung, ob klein oder groß, die Überlebungschance mit wesentlich größer ist als ohne und sehr oft keine oder nur kleine Verletzungen wie Schürfwunden, Schleudertrauma und Prellungen auftreten. Daß es am Markt auch schlechte Materialauswahl mit Billigpreis gibt, kann nicht weg diskutiert werden - aber für gute Produkte zahlt man eben auch sein Geld. Du kannst bei uns eine CFK-Helm auch für über 1000.- Euro kaufen - die GFK-Schalen billiger - höchster Sicherheitsstanddard. Für Fahradhelme wird dieser Werkstoff bei uns aber nicht eingesetzt. Nur schützt ein Billighelm bei Kopfaufprall immer mehr als ein Kopf ohne Und wenn so eine ABS-Schale splittert, ist immer noch das Innenleben des Helmes da wie Styro oder PP - und da dringen die Splitter nicht durch. Solche Versuche sind bei uns im Versuch zu Dutzenden gemacht worden. Wir können uns solche Unfälle nicht leisten - speziell wenn in USA was passiert - dann wird es teuer. Bischen Kunststoffkunde und Praxisauswertungen eines renomierten Unfallinstitutes mit Empfehlungen - für Kiter 2020 !!! |
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