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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 20.04.2022, 09:36   #1
nikobu
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Registriert seit: 04/2022
Beiträge: 12
Standard Low Wind Kite für schweren Kiter (Slingshot) - Tipps?

Hallo zusammen,

ich kite seit ca. 3 Jahren, habe mit vor 2 Jahren einen Slingshot Rally 10qm und einen Rally GT V1 14qm gekauft. Ich habe derzeit 102 Kilo und habe das Problem, dass ich bei Low Wind Konditionen (9 bis 12 Knoten) mit dem 14er hoffnungslos absaufe während die anderen mit 12er und sogar 10er Kites unterwegs sind Das heisst ich bräuchte wohl noch zB einen 17er um auch bei leichtem Wind aufs Wasser zu können. Allerdings ist ja schon der 14er etwas behebig, drum ist meine Sorge, dass dann der Spaß auf der Strecke bleibt. Was würdet ihr raten? Vielleicht zB den neuen Machine LW V1 in 17qm?
nikobu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 10:04   #2
wkarnz2m
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2011
Beiträge: 358
Standard

"Es kommt _fast_ immer auf die Technik drauf an"

In diesem Fall stimmt es sogar haha.

Ja, natürlich, umso größer der Kite, desto mehr "Windkraft" kannst du einfangen, aber beginnen wir mal mit den Basics.

1) Welches Board fährst du?
Das macht auch einen gewaltigen Unterschied aus.
Z.B. wenn es Chanels hat, kommt es früher ins Gleite, usw.

Zum starten generell:

2) Wie startest du? Kantest du sofort an oder fährst du vll zuviel dem Kite hinterher?
Da ist es auch so, dass man um Geschwindgikeit aufzubauen, zuerst ihm hinterherfahren muss, aber wiederrum nicht zuviel, um die Leinenspannung komplett zu verlieren.
Es gibt zwei grobe Fehler:
Ich kante zuviel an --> Der Kite wird abgewürgt, weil ich zuviel Widerstand erzeuge
ich fahre zuviel dem Kite hinterher --> Der Kite kann keinen Zug erzeugen, weil ich ihm quasi den Wind weg nehme.

3) Deine Haltung vll verbessern?
Viele machen den Fehler bei Schwachwind, sie legen sich weit retour und knien leicht an.
Dadurch drücken sie das Board tief ins Wasser, bremesen ab und durch das knien federt man die leichten stärkeren Impulse vom Kite ab und vernichtet so die potenzielle Energie.
Deshalb bei Schwachwind: --> Beine gestreckt, hohlkreuz und schau leicht über die vordere Schulter, dadurch wird das Board flacher auf das Wasser gestellt und erzeugt keinen hohen Widerstand.


Lange rede, garkein Sinn.
Bevor du dir was neues kaufst, schau einmal dir folgende Punkte an:
--> Starten: fährst du zuviel hinterher? kantest du zu stark an?
--> wenn der start geglückt ist, nicht stark ankanten das Brettl, sondern eher flacher, zudem Hohlkreuz machen, durchstrecken und über die Schulter schauen.

Zum Fliegen:
--> Den Kite nicht ewig herum sinusen, sondern wenn es nicht geglückt hat, von vorne beginnen. Durchloopen vll probieren??

Z.B eine Matte backstalle ich bis zum Wasser und schieße ihn so hinauf und loope ihn fast am zenit durch in die Fahrtrichtung.

Vll waren paar interessante Tipps dabei
wkarnz2m ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 10:10   #3
Rad
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Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 409
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Bei 102 kg und 9-12kn wird mit nem 14qm nicht viel gehen... drum würde ich den 14er gegen eine 17er Turbine tauschen, und zudem mir nen LW-Brett (145-155 x 44 - 48) holen.

Den 10er Rally würde ich behalten, der hat ein gutes Lowend und eine grosse
Windrange.

Gruss
R
Rad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 10:12   #4
zournyque
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Beiträge: 3.251
Blinzeln

Wenn Du Geld sparen magst kannst Du auch eine ältere Turbine nehmen sofern Slingshot auf dem Kite stehen soll

Wenn Du Dir Sorgen machst ob Dir ein grosser Kite Spaß macht würde ich auch über ein großes Leichtwind Directional nachdenken.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 10:26   #5
Smeagle
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Der größte Kite, für Leichtwind, sollte meiner Meinung nach immer eine Matte sein. Bei mehr Wind kann man diskutieren, aber im unteren Bereich überwiegen definitiv die Vorteile.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 12:36   #6
sixty6
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Beiträge: 3.171
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... dito!
Anstelle eines 17er Tubes rate ich zur 15qm Freeride-Perfomance-Matte (falls keine Mattenkenntnisse vorhanden).
Ansonsten High-Performance- oder Race-Matte.
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 15:35   #7
Legeres
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Vielleicht ne 18 er Matte ? sollte alle deine Probleme beheben. 15 er Soul sollte durchaus auch gehen , und ist nicht so langsam .
Legeres ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 17:17   #8
BloodDiamond
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Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 62
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Bei dem Windbereich von 9 bis 12 Knoten fliegt auch eine Turbine ordentlich und macht eine Matte nicht unbedingt erforderlich. Jedoch wirst du mit einer Matte leichter Höhe laufen, wenn du das Geld dafür ausgeben magst. 100 Kilo und 10 Knoten Wind wird aber generell schwierig.

Turbine, Contra etc. gibt es gebraucht immer mal wieder auf ebay und co.. Es muss dann nicht gleich der neueste Slingshot Machine sein. Ob die neuere teuere Machine wirklich besser als die alten Turbinen sind ist auch fraglich. Kein Kite macht aus 10 Knoten auf einmal 20 Knoten. Deswegen ist Leichtwind auch immer ein Skill und "Managing Expectation" Thema.

Besorg dir auf jedenfall ein großes Brett mit mindestens 150 cm Länge (besser mehr), 45 cm Breite und wenig Rocker.

Ein Foil mit großem Flügel ist auch eine Überlegung wert, aber da kennen sich andere besser aus.
BloodDiamond ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2022, 20:01   #9
Orax1
Spanienfahrer
 
Registriert seit: 07/2003
Beiträge: 738
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Zitat:
Zitat von BloodDiamond Beitrag anzeigen
100 Kilo und 10 Knoten Wind wird aber generell schwierig.
Schwierig ja, aber nicht unmöglich....

Ein 21er Sonic und dazu eine Monsterdoor funktionieren aus eigener Erfahrung bei 100 Kilo garantiert ab 7 kn (am Strand gemessen). Ab konstanten 10 knoten kann man so langsam ein kleineres Board auspacken.

Mit einem Soul wird das wohl ähnlich sein, allerdings vom Handling her etwas komfortabler, mit Abstrichen in der Windrange.

Die Frage ist hier aber dann primär, ob man das Geld hierfür investieren möchte/kann.

Ich für meinen Teil kann dies nur mit einem astreinen JA beantworten
Diese Kombi hat mir schon einige zusätzliche Kitesessions beschert, wobei ich nicht an der Küste wohne und von daher meine Möglichkeiten grundsätzlich beschränkt sind.
Orax1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2022, 10:31   #10
joeach500
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Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 588
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doppelt
joeach500 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2022, 10:33   #11
joeach500
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Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 588
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Ich kann Orax1 nur zustimmen,
aber wenn es Slingshot sein soll, gibt es hier noch was Günstiges zum Probieren:

https://www.surfpirates.de/Slingshot-Turbine-2017-19m
joeach500 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2022, 17:27   #12
DieWelle
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Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 1.704
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Für 9-12 ktn gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Abnehmen
2. Auf Foil umsteigen (dann reicht Dir bei 9 ktn auch ein 10-12er)

17er Kites sind irgendwie so Nuller...
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2022, 07:43   #13
sixty6
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Beiträge: 3.171
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Zitat:
Zitat von DieWelle Beitrag anzeigen
Für 9-12 ktn gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Abnehmen
2. Auf Foil umsteigen (dann reicht Dir bei 9 ktn auch ein 10-12er)

17er Kites sind irgendwie so Nuller...
Du hast vergessen zu sagen, dass diese Aussage ausschließlich ! für Tubes Gültigkeit besitzt.
Eine 15er Matte wie z.b. der Soul2 ist eine andere Welt! Das versteht man dann, wenn man sowad mal gefahren ist. Wer sich auf das mattenthema richtig einlässt und das System verstanden hat, wir nie mehr über 17rt Tubes nachdenken.
Wer sich bei dem leichten Wind raushauen will. Und dazu auch die erforderlichen höhelaufeigenschaften braucht, und auch bei 6kn wasserstarten will, der kommt an einer modernen 15er Matte nicht vorbei.
Von der Ästhetik mal ganz zu schweigen...
Wer partout nur Tube fahren möchte, der muss bei nem 19er tube halt Abstriche machen. Da im untersten windbeteich aber eh ein überproportional grosser Aufwand betrieben werden muss, um noch was rauszukitseln, ist ne Matte wesentlich sinnvoller, da effizienter...
Und wenn etwas besser funktioniert, dann macht es auch mehr Spaß. Ein wendigeree 15er Tube macht am Ende halt weniger Spaß wenn man geradeso fahren kann als eine weniger wendige matte die bereits höheläuft und springt...

Klar kann man abnehmen oder auf mehr Wind warten.. aber wer will das denn !? Und foilen geht in vielen flacjhwasserrevieren nicht. Ganz zu schweigen von den geilen Wellensessions in flacherem Wasser...
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2022, 09:41   #14
DieWelle
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Geile Wellensessions in flachem Wasser?
Erklär´ mal bitte.

Wenn sich Wellen in flachem Wasser brechen (also so flach, dass ich da mit nem Foil nicht mehr fahren könnte), dann kann es sich nur um höchstens knöchelhohe Mikrowellen handeln.

Richtige Wellen, also solche, die für mich eine "geile Session" bedeuten, brechen sich in tieferem Wasser (1 m Minimum). Und solche Wellen fahre ich dann entweder mit Waveboard bei viel Wind oder mit Foil bei wenig Wind, oder ich foil-surfe den Swell (ungebrochen, im tiefen Wasser).

Aber jeder wie er will... Mattenfahrer sind ja eh speziell
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2022, 12:17   #15
sixty6
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Also, die 15er Matte ist ohnehin nicht für Wellen Designer.
Aber ich habe selbst mit dem 15er speed und Twintip schön die kleinen 1m welchen an unsrem Spot zerfetzt.
Das geht mit dem tt übrigens sehr geil, weil mal brutal die kante in die Welle knallen kann und dadurch erhebliche leinenspannung erzeugt, die selbst große kites ansehnlich eng drehen lassen.
Das ist mit nem foil undenkbar.

Und 1m welchen Laden an unserem Strand so auf ca 80cm tiefem Wasser.
In den wellentälern ist es da dirchausauch flacher.
Und man kann derartige Fanny litten waves schön bis zum aufsetzen der Finnen im Sand zersetzen.

Das ist einfach funny und geil. Mit foil ist man aussen vor - zum Glück! .

Aber ich fahre auch grosse Wellen dtl.
Und auch da muss ich sagen ist foilen nicht das, was ich unter wellenabreiten verstehe.
Es fehlt der unmittelbare Kontakt der Welle.
Man spürt einfach nix. Ober viel weniger.

Von der lippe im brechend Teil hochgeworfen zuwenden in nen echten aerial - geht mit foil nichtmal ansatzweise.
Von daher, hat das wellennfoilen für mich sehr viel weniger Reiz als mit tt oder directional bzw windsurfer.

Wenn man nix besseres kennt, mag es geil sein, aber für mich ist das kalter Kaffee...
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.04.2022, 08:54   #16
herzi2001
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Beiträge: 686
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hallo bin in der gleichen gewichtsklasse und würde dir raten den kite zu behalten und dir ein gutes lw board in 145+45 zuzulegen hatte früher das gleiche problem wie du
mein favorit rrd bs 45
oder ein rl in 145+45 ist aber bedeutend weicher
herzi2001 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2022, 12:20   #17
ruebennase
wosnhierdieminibar?
 
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Standard 17er Turbine

Hi, ich hab 100 kg und fahre bei 9-12 Kits eine 17er Turbine von 2017 Macht mir, v.a. in Verbindung mit einem breiten Board mit wenig Rocker viel Freude. Den 14er behältst Du aber denn klar macht der mehr Spaß wenn er geht. Große Matte würde ich lassen, aber da sind meine Erfahrungen ggf veraltet. Mir ist’s immer zu kompliziert. Ich hab noch 2 große Matten auf meinem Speicher und es seit 2017 immer bereut wenn ich’s wieder mal damit versucht hab.
ruebennase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2022, 15:24   #18
sixty6
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Beiträge: 3.171
Standard

Zitat:
Zitat von ruebennase Beitrag anzeigen
Hi, ich hab 100 kg und fahre bei 9-12 Kits eine 17er Turbine von 2017 Macht mir, v.a. in Verbindung mit einem breiten Board mit wenig Rocker viel Freude. Den 14er behältst Du aber denn klar macht der mehr Spaß wenn er geht. Große Matte würde ich lassen, aber da sind meine Erfahrungen ggf veraltet. Mir ist’s immer zu kompliziert. Ich hab noch 2 große Matten auf meinem Speicher und es seit 2017 immer bereut wenn ich’s wieder mal damit versucht hab.
Von wann war denn Deine Matte, und um welche geht es!?
Ab dem Speed3 Haben die super funktioniert.

In vielen Belangen sind sie weniger kompliziert als Tubes, das ist in meinen Augen ja gerade der Vorteil.
Ausrollen, Leinenabwickeln und in den Himmel ziehen. Kein Gepumpe, Kein Leinensortieren und Anknüpfen, nie Löcher in den Bladdern, kein Starthelfer nötig... in Summe unkomplizierter.

Ansonsten darf man natürlich keine Steinzeit-Matte mit nem 2017er Kite vergleichen.

Wenn ich meine 2007/8er Matte, den Psycho4, mit einem aktuellen Tubekite vergleiche, dann kann guten Gewissens sagen, dass diese Uralt-Matte noch sehr gut mit aktuellen Kites mithalten kann. Jeder Tube aus der Zeit ist längst zu Staub zerfallen...
Von daher muss Deine Matte wirklich sehr alt sein.

Und hier wurde auch immer geraten eine "aktuelle" Matte zu kaufen.

Der Rat " Große Matte würde ich lassen," ist daher vielleicht kein so guter Rat. Es wäre so, als wenn man jemandem von einem einem Tube abrät, weil der eigene 15 Jahre alte Tube nicht mit einer neueren Matte mithalten kann...

Eine aktuelle Performance-Freeride-Matte ist schon was sehr sehr Feines. Ein 15er entspreicht nem 17er Tube läuft aber wesentlich mehr Hähe und springt viel höher und startet früher.
Von 6-12k ist uneingeschränkt Matten-Universum! Zumindest auf dem TT. Alles andere ist in dem Windbereich vergleichsweise witzlos.


Geändert von sixty6 (27.04.2022 um 15:32 Uhr)
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2022, 10:27   #19
nikobu
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Registriert seit: 04/2022
Beiträge: 12
Standard

Wow, ich bin echt überwältigt wie viele unterschiedliche Antworten zu dem Thema kommen Bin aber auch begeistert über eure Hilfsbereitschaft, viele Dank dafür! Was eine Matte betrifft bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, hab ich aber zugegebenerweise auch noch nie probiert. Sympathischer sind mir Tubes aber schon. Ich denke daher, dass eine 17er Turbine eine gute Option sein könnte. Und dann ev. noch ein größeres Board. Versteh ich das übrigens richtig, dass die Machine LW quasi der inoffizielle Nachfolger der Turbine ist? Und würdet ihr da eher zu einer alten Turbine raten oder zahlt sich der Technologievorsprung aus?
nikobu ist offline   Mit Zitat antworten




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