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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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27.06.2016, 09:46 | #1 |
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Kiteboard Anfänger - mit welcher Größe habt ihr angefangen ?
Hallo. ich weiß das man ja die Suchfunktion für sowas benutzen soll, aber ich suche jettt schon seit Tagen, ja eigendlich schon Wochen und finde nie eine konkrete Antwort.
Ich will diesen Sommer einen Kitekurs machen 2-4 tage, je nachdem wie es klappt. Danach will ich es natürlich selvst versuchen. Ich bin 24 Jahre, 71-72kg, 1,76m groß. Lernen will ich es dieses jahr an der Nordsee.... Und habe einen 12m2 kite vorerst... Was für eine Brettgröße sollte ich da ungefähr wählen. naturlich wäre es super wenn ich das dann immer benutzen könnte, denke nicht das ich mehr als 10-12tage im Jahr zum kiten kommen werde, deshalb wollte ich nur 1 board. Mit was habt Ihr den so angefanfen und wys war dabei den euer startgewicht würde mich über eure tipps freuen. Gruß mario |
27.06.2016, 09:58 | #2 |
gitano
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Beiträge: 14.369
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mach erst mal den kurs und dann kannste dir die frage auch selbst beantworten.
wenn du da gut lernst, brauchste evtl. schon paar cm kleiner kaufen, als ne ausgesprochene anfängerschwarte. außerdem hats den vorteil, das du dann noch lebst, was im gegensatz zum selbstversuch auch schief gehen kann (findste auch in der suchfunktion) |
27.06.2016, 10:32 | #3 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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6 qm
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27.06.2016, 10:58 | #4 |
Benutzer
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Hier steht schon einiges zum Thema 2-4 Tage vs 1+ Woche Kurs/Camp:
Kiten lernen in NRW/Niederlande - Empfehlungen: http://forum.oase.com/showthread.php?t=163305 Am Besten Du machst Dir bei der Schule schriftliche Notizen was Du in welchen Größen/Breiten als Board gefahren hast bzw. was man Dir empfiehlt. Du wirst vermutlich auch auf versch. Meinungen (incl. der Händler) bzgl. Längen (und Breiten) treffen. http://www.getakite.de/welche-kitebo...e-brauche-ich/ Weiß nicht wie realistisch das ist... Flysurfer Flyradical XL gibts bsw. bei 144cm Länge nur mit 46cm Breite. Ich würds halt mal im Kurs probieren ob Du überhaupt nach nur 2-4 Tagen mit 14x Länge klarkommst oder doch länger brauchst [bzw später 13xcm kürzer willst]. Bis Du ansatzweise was zum Board wegen Ankanten / Fahren merkst ist der Kurs wahrscheinlich eh schon rum. Dann bliebe nach Kurs erstmal nur betreutes Kiten bzw. Ausleihen anstatt eines evtl. Board Fehlkaufes. Im "Hilfe für Anfänger/Einsteiger/Beginner" Thread http://surfforum.oase.com/showthread...39#post1265339 sind bereits ein paar Quellen (Link-Sammlungen) wie vom KITEBØRSE EinsteigerGuide, die explizit Details zu Boards nennen, verlinkt. Gruß Thomas Geändert von Blackvel (27.06.2016 um 11:27 Uhr) |
27.06.2016, 12:28 | #5 | |
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Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 195
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Zitat:
Und welches Gewicht muss man da eingeben, um auf eine Board Länge von 133cm zu kommen, die ich mit 75kg aktuell fahre??!? |
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27.06.2016, 12:53 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2013
Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
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Zitat:
Diese Boardgrößen von getakite werden einfach so, ohne irgendein Kommentar zum Umgebungsszenario hingeklatscht. Damit kann wohl keiner etwas anfangen. |
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27.06.2016, 13:00 | #7 |
gitano
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aha, das kleinste vorgeschlagene board ist
134-148cm Länge 41cm Breite das darf ich bis 68kg gewicht fahren. scheiße!!!!! jetzt mus ich mein 129er wegwerfen |
27.06.2016, 13:11 | #8 |
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Beiträge: 348
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Vor der Schulung?
Warum wollen alle immer vor der Schulung schon kaufen?
Mal ganz abgesehen davon, dass du nachher erst weißt was besser passen könnte, vielleicht haste ja auch gar keine Lust weiter zu machen... oder kein Talent... UND genau davon wird es abhängen. Brauchst du ein Board, das dich beim Lernen noch stark unterstützt, wird es eher länger und breiter sein. Das hilft dir dann später nur noch als Leichtwind-Board. Wenn du von Anfang an schon geschickter bist, dann reicht bei dir ein Bord zwischen 39-42 cm Breite. Und damit hast du dann auch ein Board mit dem du lange Spaß haben wirst. Warte ab, mach den Kurs... prüfe ob du ein wenig Talent hast und dann stellt sich heraus welche Größe passend ist. |
28.06.2016, 09:04 | #9 |
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Damit geht alles....
Hallo Mario,
das wäre ein Board für Dich: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/reserviert-north-kiteboard-gonzales-143x40-5-fast-neu-mit-bindung/485462371-230-17352 Noch besser, Du treibst es in Größe 151cm auf. Bj egal. Damit geht alles. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
28.06.2016, 09:11 | #10 | |
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Registriert seit: 06/2014
Ort: Nordsee
Beiträge: 546
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Zitat:
Und "besser 151cm" hängt von deinem Talent ab. Ich habe es mir mit einem 138x44 von RL-Boards am Anfang selbst etwas schwerer gemacht als nötig. Nur mal so als Beispiel. (95kg. vielleicht auch 100 zu der Zeit). Aber vielleicht wartest du ab bis du weißt ob kiten was für dich ist |
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29.06.2016, 10:56 | #11 |
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Registriert seit: 06/2016
Beiträge: 146
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also ich würde dir zu ein 136 raten. dann musst du halt ein paar stunden länger üben, hast dann aber viel viel länger was von dem board. und wenn es noch nicht so klappen sollte, kannst du wakeboarden und dir da das boardgefühl holen.
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29.06.2016, 11:36 | #12 |
Benutzer
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Beim waken ist das auch ein gutes Beispiel für sinnvolle Wakeboard Vorab-Tests (vor Neukauf):
Tipp vom Hebler war Board <140. Habe beim Test 2 verschiedene 13xcm Board-Größen durchprobiert (Breite wird evtl. <43 gewesen sein, weiß es leider nicht mehr). Paarmal hats mich in Kurven (oder gar Start?) damals damit glatt geschmissen (vom Gefühl beide wesentlich wackeliger, auch auf Geraden). 3. Test / Tipp von Shop Chefin von 144x43 Wakeboard: Noch wesentlich ruhiger, nicht so kippelig, auch für 180 Switch, Kurven einfacher handelbar. Habs ihr erzählt wegen den zwei 13xcm Wakeboards Tests vorher. Sie meinte das hat schon seinen Grund warum Sie mir von anfang an L 144cm empfohlen hatte. --------------- Wenn ich doch mal vorher gelesen hätte dass bsw. AirBerlin bei Sportgepäck (Kiteboard, Wakeboard) in den Bedingungen die Grenze bei 139cm Länge setzt hätte ich vermutlich auch kein 144x46 Kiteboard ohne extra Vorab-Test genommen Frage: Fährt sich ein Kiteboard mit 45/46 Breite als Door-Alternative Eurer Meinung (z.B Binnensee) wirklich so viel schlechter als 41-43 Breite bzw. der Möglichkeit die Kante evtl. länger halten zu können bei Böen, wenn man nur 70-75kg und keine 90-100kg hat? Gruß Thomas Geändert von Blackvel (29.06.2016 um 12:14 Uhr) |
29.06.2016, 11:50 | #13 |
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Beiträge: 179
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Erste Ausrüstung...
Hallo Thomas
...ich verstehe es auch nicht. Wie Ulipet schon sagt: Warum sofort eine Ausrüstung? Mir ist schon klar, dass du vermutlich "heiss bist", auf's Kiten bzw. auf eigenes Material. Mein Tipp: Kaufe nicht zu schnell, du wirst es sonst bereuen. Mache bitte einen Kurs und zwar solange bis du die Höhe halten kannst, dann Material MIETEN. Ich wiege 78kg, mein erstes gekauftes Board war ein XRide in 136*40,5 mit einem 12qm Schirm. Und das fahre ich heute noch, nachdem ich vor gut 3 Jahren mit Kiten angefangen habe. XRider |
06.07.2016, 03:26 | #14 |
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Registriert seit: 08/2009
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Hier mal eine realistischere Einschätzung zu Board-Größen:
http://www.shinnworld.com/#!whatssizedoineed/cptk |
06.07.2016, 06:46 | #15 |
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Ich habe (mit 78-82 Kilo Fahrergewicht - je nach Saison und Aktivitäten) als erstes ein RL-Board in 145/45 von Kitesyndikat gekauft und fahre das heute noch als Leichtwind-Board. Das Ding kostet selbst in Carbon-Ausführung (finde ich super, ist nicht so schwer, sieht gut aus und ist angenehm zu fahren) kein Vermögen und Occasionen gibt es sowieso genug.
Gerade beim Anfangen ist man froh, wenn man sich nicht ums Board kümmern muss. Einfach draufstehen und fahren - man hat genug mit dem Schirm zu tun, damit der am richtigen Ort im Windfenster steht. Klar ist ein kleineres Board "spassiger" - nur muss man damit erst mal fahren und wenn man es nur versenkt, den Schirm ausbremst oder dauernd einspitzelt, dann bringt das eben nix. Kann mit dem 145er genausogut Fake fahren und Tricks machen sowie springen (zugegeben: bei brutalen Landungen hab ich lieber das kleine 136er Board, das sinkt dann besser im Wasser ein und entlastet somit die Knie und den Rücken). Ist in meinen Augen genau das gleiche Problem wie beim Windsurfen: viele fangen auf zu kleinem Material an und mühen sich dann ewig ab - wenn sie nicht sogar ganz den Spass an der Sache verlieren. Ein grosses Board welches man später noch als Leichtwind-Variante (z.B. mit einem 15er bis 17er LW-Schirm) auf Flachwasser einsetzen kann, rechnet sich da allemal, man muss ja nicht grad die teuersten Carbon-Custom-Ausführungen nehmen (zumal gerade bei Ein- und Aufsteigern doch auch schon mal ein Baord abhanden kommt). Das 145er ist bei mir auch in der 4. Saison noch mein Standard-Brett mit dem 13er Schirm, bei unkonstanten Bedingungen sogar mit dem 9er Schirm (wenn der Wind dafür mal reicht, fahre ich dann aber gerne auch mein 136/42er Jaime, das passt vor allem besser, weil es bei so viel Wind dann meist auch Welle hat - und sich die grossen LW-Boards schwer mit kabbeligem Untergrund und Wellen bzw. Shorebreak tun). Manchmal könnte das Board sogar noch bisschen grösser sein (z.B. mit dem 17er), aber irgendwo muss man halt Kompromisse eingehen weil man den Kram so schon kaum mehr in einen Kombi bekommt. Mach's wie viele und kauf Dir ein günstiges grosses Board, selbst wenn Du es nur 2-3 Saison fährst, bekommst Du das wieder an einen Einsteiger verkauft. Miete ist natürlich auch gut (so kann man alles mögliche testen), allerdings hat es nicht überall Shops und wenn sind die nicht unbedingt dann offen, wenn man grad mal Zeit hat um aufs Wasser zu gehen. Nur wie erwähnt: erst mal einen Kurs, denn so ganz ungefährlich ist die Sache nicht, da sollte man sich schon sicher sein wo und bei welchen Bedingungen man weitgehend gefahrlos aufs Wasser kann bevor man Selbstversuche unternimmt. |
06.07.2016, 07:06 | #16 | |
Recht(s)verdreher
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 1.114
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Zitat:
- die sitzen alle 'oben auf en Deich', gucken zu und denken sich, das sieht doch mächtig leicht aus...da schau ich mal im I-net, was ich da so an Drachen und Bretter finde. - nen "top aktuellen Anfänger" (alten C-) Kite haben sie auch "ganz günstig" bei Kleinanzeigen kaufen können. <<< man siehe unten: "Crossbow3 2008" - schei.., setzt stellt sich nur die Frage, 'was soll ich da für nen Brett nehmen' , die sehen doch alle so geil aus...(vom Design) ...man lese hier: http://forum.oase.com/showpost.php?p...5&postcount=11 Tiefer möchte`ich da gar nicht in die Materie gehen... Geändert von Kiter-NRW (06.07.2016 um 10:46 Uhr) |
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06.07.2016, 22:08 | #17 |
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Beiträge: 13
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Hallo. nochmals danke an marc für die ausführliche antwort.
Wenn ich vor hätte alles auf eigene faust zu erlernen, hätte ich doch keinen grund was anderes zu behaupten. dann würde ich doch von anfang an danach fragen wie ich es ohne schule lerne. Hab mir die preise für das zeug zu mieten schon angekugt. wenn ich mir da was 10 tage die komplette ausrüstung miete, kann ich mir für das geld auch was gebrauchtes kaufen, was dann für immer mir gehört. Natürlich habe ich auch schon viel gelesen was alles bei so alten kites kaputt gehen kann und ich werde auch meine kiteschule fragen ob Sie zumindest optisch meine Sachen mal nachschaut. Das die von so alten Sachen nicht begeistert sein werden, denk ich mir ja auch, aber solange sicherheitstechnisch keine bedenken von ihnen aus gegeben sind, werde ich mich dann mit diesem Material versuchen, denn 2008 haben ja auch leute mit dem material das kiten gelernt... Gruß mario |
07.07.2016, 12:54 | #18 |
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Beiträge: 1.217
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Zwischen 2008 und 2016 ist in Sachen Verarbeitung, Qualität der Materialien, Handling und auch Sicherheit doch einiges gegangen was einen deutlichen Mehrpreis rechtfertigt - nur "billig" ist da nicht unbedingt die Beste Lösung. Ab wenn welches Modell einigermassen "vertretbar" ist, können dir die "alten Hasen" (bzw. hoffentlich auch die Kitelehrer) sagen. Nur als Beispiel: ich habe 2012er Material, das funktioniert gut. Aber: die neueren grossen Schlauchbootventile sind einfach praktischer (schneller gepumpt, zumindest bei meinem 17er Core LW und dem Ozone-Schirm keine Probleme mit Sand) und die neuere Bar (habe 2012er und 13er sowie auch eine 16er 5-Leiner Bar) hat eine bessere Verlegung für die 5. Leine, die kann sich wenn's ganz blöd läuft bei den älteren Modellen im Klemm-Adjuster verklemmen. Anders gesagt: geht schon mit älterem Material, aber in jedem Jahrgang wurde eben was gemacht, was einem das Leben ein klein wenig erleichtert. Ob man das braucht (z.B. Breitenverstellbarkeit bei der 16er Bar) darf man sich ruhig fragen. Auf neuen Vorjahresmodellen bekommt man grosszügige Rabatte, hat Garantie und somit ein paar Saisons Ruhe, das wird schnell mal teuer, wenn einem bei einer älteren Bar eine Leine reisst (mir sind im Kitekurs 2 Leinen gerissen, so ganz abwegig ist das nicht - und mit ein Grund weshalb ich immer eine Ersatzbar dabei habe).
Beim Brett ist das relativ egal, da hat man höchstens mal Probleme weil die Inserts nicht passend für neue Pads bzw. Schlaufen oder Finnen sind (nicht immer einfach Ersatz zu bekommen - und je weniger Auswahl es gibt, desto ausgefallener sind die Preisvorstellungen). Allerdings fährt man ein Board in der Regel deutlich länger als einen Schirm, schon nur weil die Schirme durch UV-Strahlung, Salz, Sand (oder Büsche, nicht alle haben so nette Startplätze mit viel Platz) leidet und man da eher mal Lust auf was anderes hat (4-Leiner, 5-Leiner, Welle, Flachwasser, was für Sprünge oder eben ausgehängte Tricks usw.). Ich finde deshalb beim Board die passende Grösse (welche für jeden bisschen anders ist - weil jeder anders und in anderen Bedingungen mit anderen Schirmen fährt) wichtiger als das pure Alter, zumal auch teure neue Boards innert kurzer Zeit ein paar Schrammen abbekommen werden (solange es oberflächlich ist, ist das nur ein Schönheitsfehler). Wie oben erwähnt: darauf achten, dass man passende Pads und Finnen dazubekommt - ich hab schon mal fast den 3-fachen Betrag für Pads und Finnen bezahlt wie für ein neues nakiges Board... billig muss am Ende nicht preiswert sein. Ach so: einen Blick ins Auto ist manchmal auch nicht übel, ich bekomme z.B. mein 145er nicht ohne umgelegte Sitzbank in den Kombi - das gibt Ärger, wenn die Familie auch dabei ist (kann man natürlich in einen Gearbag aufs Dach schnallen, aber der kostet auch wieder, gibt Stress mit Höhenbeschränkungen/Tiefgaragen und die ewige fummelei am Dachgepäck nervt mit der Zeit, wenn man nur kurz zum Spot fahren will. Manchmal muss die logischste Wahl deshalb nicht die passenste sein |
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