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Afrika/Kanaren/Mittlerer Osten Reiseberichte / Erfahrungsberichte |
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09.05.2014, 16:54 | #1 |
Wind säen
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Reisebericht Camp Dakhla Attitude Marocco 05-2014
Hey Leute. Da die letzten Reiseberichte zum Camp Dakhla Attitude mittlerweile etwas in die Jahre gekommen sind, habe ich mich dazu entschlossen, basierend auf unseren 8 tägigen Aufenthalt im Camp Ende April -Anfang Mai 2014, ein update einzustellen.
Los gehts.... Blick auf die Lagune, direkt vor der Attitude Kitestation |
09.05.2014, 16:55 | #2 |
Wind säen
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Hin & Weg
Die Anreise erfolgte für uns über München-Casablanca-Dakhla. Gegen 17:00 startet die Boeing 737-800 der Air Maroc in München. Das erste Etappenziel, das ATLAS Airport Hotel in Casablanca erreicht man nach ca. 3.5h Flug. Hier verbringt man die erste Nacht. Der Weiterflug nach Dakhla erfolgt am nächsten Tag ebenfalls gegen 17:00 Uhr, sodass man nach einem zweistündigen Flug und einer anschließenden 30minütigen Transferzeit gegen ca. 20:15 im Camp ankommt. Den Tag in Casablanca kann man am Hotel eigenen Pool chillen und sich so auch den ersten leichten Sonnenbrand verdienen.
Die Heimreise gen Deutschland erfolgt vice versa. Das Zimmer kann am Abreisetag bis 16:00 genutzt werden, gegen 17:00 erfolgt dann der Transfer zum kleinen Flughafen Dakhla. Danach geht’s nach Casablanca in das bekannte ATLAS Airport Hotel und am nächsten Tag gegen Mittag weiter nach München, wo man gegen 17:00 Uhr wieder ankommt. Wenn auch die An/ Abreise gegenüber europäischen/ ägyptischen Zielen deutlich länger ist, ist sie nicht kräftezehrend oder nervenaufreibend. Bei und hat alles geklappt, der Flug war problemlos und pünktlich, der Tag am pool des Airport Hotels kurzweilig und der Transfer ab/vom Camp perfekt organisiert . |
09.05.2014, 16:55 | #3 |
Wind säen
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Die Sache mit dem Sportgepäck
Die Sportgepäckbeförderung (30kg) kostet mit AirMaroc 110€ pro Strecke. Die Gebühr ist beim Check-In zu entrichten oder wie bei uns gar nicht. So flogen wir mit 62kg aufzugebenden Gepäck und 2 x Handgepäck (in unserem Fall jeweils 1 Kite) für lau nach Dakhla und auch wieder zurück.
Im Gespräch mit einigen Kitern wurde bestätigt, dass in Dakhla i.d.R. nicht für das Kitegepäck gezahlt werden muss, d.h. für die Hin/ Rückreise lediglich 110€ an Sportgepäckgebühr einkalkuliert werden muss. Übrigens: Das Gepäck wurde von MUC bis nach Dakhla durchgecheckt, auf dem Hin-, wie auf dem Rückflug. Geändert von DerGärtner (09.05.2014 um 17:13 Uhr) |
09.05.2014, 16:56 | #4 |
Wind säen
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Camp oder Apartmentanlage
Es muss um 2003 gewesen sein, als Karim und Rachid Skelli Roussafi das Dakhla Attitude Camp gegründet haben. Und seit der Gründung hat sich in den 11 Jahren einiges getan und tut sich immer noch. Das Camp, was nun eher einer begrünten Apartmentanlage am Rande der Sahara entspricht, ist zu einem kleinen Imperium angewachsen. Dazu gehört eine ganztägig besetzte Rezeption, ein Restaurant & Bar, blitzblanken Toiletten, ein Spa, diverse Chillout areas, eine SlagLine sowie einer kleinen 2 Mast-Wakeboardanlage. Die ursprünglichen weißen Beduinenzelte sind kleinen & sauberen Appartements gewichen, welche sich über 4 bzw. 5 Ebenen in den Hang integrieren.
Der schwefelhaltige Geruch des Grundwassers der Badduschen sind lange Geschichte, die Betten in einem tadellos weiß bezogen, warn und ausreichend bequem. Stadtmenschen werden ggf. über die absolute Ruhe in der Nacht murren; ich fühlte ich mich teilweise wie auf dem Mond, denn es gab abseits von sehr geringem Windrauschen keinerlei weitere Geräusche. Das Publikum ist international, die überwiegende Anzahl der Gäste kommt aus Frankreich, gefolgt von einigen Italienern und Spaniern sowie wenigen Deutschen. Es sind viele kleinere Gruppen oder auch Paare am Start, Einzelreisende bilden eher die Ausnahme und sollten von daher kommunikationsfreudig sein, wobei französische Sprachkenntnisse dies erleichtern, denn die dies ist die Campsprache. Mit Englisch kommt man aber auch sehr gut klar. |
09.05.2014, 16:57 | #5 |
Wind säen
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BackCountry view
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09.05.2014, 16:58 | #6 |
Wind säen
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Yummi, yummi
Jeder Gast erhält Vollpension: Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Die Gerichte basieren auf marokkanischer Küche, das Frühstück hat eine leichte französische Note, leider wird aber neben Tee nur NesCafe gereicht. Fans amerikanischer & westeuropäischer Küche kommen nicht auf ihre Kosten, nichtsdestotrotz sind die Mahlzeiten überwiegend schmackhaft, frisch und quantitativ ausreichend. Wer täglich die drei Mahlzeiten futtert wird auch gesund satt. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit „a la carte“ zu essen, was aber nur von den wenigsten Gästen angenommen wurde.
Unser Eindruck war, daß das Mittagessen in Qualität und Quantität dem Abendessen überlegen ist. Kulinarische Highlights können jedoch nicht erwartet werden, allerdings auch keine Magen-, Darmprobleme. |
09.05.2014, 16:59 | #7 |
Wind säen
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Spot(s)
Egal ob Anfänger, Aufsteiger oder Profi. Hier sollte doch jeder glücklich werden. Das Revier bietet eine perfekte Kombination aus Flachwasser, leichtestem Kabel und beim Speedspot sowie der dune blanche pures Glattwasserglück. Je nach Tidenstand gibt es immer wieder große Stehbereiche, welche für Anfänger aber auch für die Trickfraktion reichlich genutzt werden können. Auch bei 100 Kitern: Es kommt zu keinen Platzproblemen. Lediglich direkt vor der Station kann es zu am Vormittag zu Stoßzeiten etwas enger werden. Wen das stört weicht 100m nach Lee oder Luv aus und findet seinen Spielplatz.
Der Wavespot ist ca. 25km vom Camp entfernt und wird regelmäßig mit dem Jeep angefahren; habe ich aber nicht besucht. |
09.05.2014, 16:59 | #8 |
Wind säen
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Aktivitäten
Täglich werden vom Camp abwechselnde Aktivitäten angeboten. Alle Aktivitäten sind kostenpflichtig und werden je nach Wind und Tidenstand vor-, bzw. nachmittags angeboten. Dazu gehören beispielsweise:
Downwinder dune blanche Der recht lange Downwinder zur 16km entfernten dune blanche (25€ p.P) ist ein Muss für jeden Kiter und sollte nicht versäumt werden. Er führt bei Hightide weitestgehend durch nahezu endloses hüfttiefes Klarwasser mit nur minimalsten Kabbel. Was eine Freude verglichen mit den Buckelpisten der griechischen Ägäis. Während ich den Spot an der weißen Düne kite, kommt mir irgendwie Cauípe in den Sinn. Auch hier Flach-Flachwasser, stehtief und einfach unglaublich atmosphärisch. Lediglich die ollen brasilianischen Bretterbuden im Lee vermisse ich. Zurück geht es mit dem Boot oder dem Jeep. Hammer Trip! Speedspot Der Speedspot liegt im Lee des Camps und kann über einen kurzen downwinder (oder zu Fuß) erreicht werden. Entweder man geht oder kitet zu zweit/ mehreren Personen auf eigene Faust dorthin oder wartet bis dieser Ausflug gegen 10€ angeboten wird; dann ist auch ein Security Boot dabei. Zurück kommt man entweder mit dem kite upwind, zu Fuss oder bequem mit dem WindFish Traktor. Macht irre Spaß über das Wellblech geriffelte Wasser zu brettern ….. bbbrrrrrrrr. Der Sound liegt mir immer noch im Ohr – sehr geil – Wavespot & Austern Farm Der Wavespot an der Atlantikküste ist ca. 25km vom Camp entfernt und wird regelmäßig vom Camp aus angefahren, oft auch in Verbindung mit dem Besuch einer nah gelegenen Austern Farm (37€ p.P). Wer’s nicht kennt und probieren mag, sollte die Möglichkeit nutzen; denn vom Hörensagen sollen die Austern sehr gut sein und der Wavespot auch. |
09.05.2014, 17:00 | #9 |
Wind säen
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Station
Die Station wurde in den letzten Jahren ausgebaut und überholt. Es gibt einen neuen, großen Storageraum der über ca. 80 verschließbare Holzabteile verfügt. Ein kleiner Shop, Umkleideräume sowie die Schulungs-, bzw. Leihmaterialausgabe befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Die Station verfügt über eine große Anzahl aktueller Cabrinha Kites und Boards. Das Material machte auf uns einen optisch, gepflegten Eindruck. Darüber hinaus gibt es einen RepairService, eine kleine Beachbar, eine windgeschütze Brazillazy-Ecke sowie mehrere Hängematten. Alles sehr relaxt und gepflegt.
Für das Auswaschen des Materials (Bar, Trapez…) stehen zwei größere Becken mit Grundwasser (hier gibt es noch das schwefelhaltige und hautfreundliche Grundwasser) bereit sowie ein (recht kurzer) Schlauch zur Reinigung der Kites. Vielleicht noch nicht ganz auf dem Level der großen Stationen von El Gouna, aber auch nicht weit davon entfernt. Die Camp Map 2014 Geändert von DerGärtner (09.05.2014 um 17:42 Uhr) |
09.05.2014, 17:03 | #10 |
Wind säen
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Mahlzeit
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09.05.2014, 17:04 | #11 |
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Sicher, sicher
Es gibt keine Gefahren weder über noch unter der Wasseroberfläche. Die gesamte Lagune besteht aus feinem Sand. Surfschuhe oder Swiss Kites Socks werden daher nicht benötigt, wir hatten nicht den kleinsten Kratzer an unseren Füssen. Bei eventuellen Havarien hilft das Rescueboot, welches ganztags die Lagune kreuzt. Alternativ kann man in den Stehbereich ausweichen, sofern man nicht zu weit an die dem Camp gegenüberliegende Seite gekitet ist (aber auch hier befindet sich ein größerer Stehbereich). Das Rescueboot startet i.d.R. gegen 10:00 Uhr und beendet seinen Einsatz gegen 18:00 Uhr, dies wird durch ein lautes Hornsignal (Truckhupe) und durch Setzen einer roten Flagge akustisch/ visuell angekündigt.
Der Wind bläßt in der gesamten Lagune Side-On-Shore. Ausnahme bildet lediglich der Speedspot, hier ist der Wind zwangsläufig ablandig. Eventuelle Überfälle, Diebstähle oder Gewalttaten möchte ich im/ um das Camp ausschließen. Die Stadt Dakhla verfügt über mindestens 2 größere Militärbasen, das Camp kann nur über eine Straße erreicht werden und innerhalb des Camps halten sich nur Bedienstete oder Gäste auf. |
09.05.2014, 17:10 | #12 |
Wind säen
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Meteo
Tagsüber hatte es Ende April eine Lufttemperatur von ca. 23-27 Grad, die Wassertemperatur dürfte bei ca. 20 Grd. gelegen haben. Nachts viel das Thermometer auf 14-16°C. Die überwiegende Anzahl der Kiter waren mit langen Neo’s bzw. Overknees unterwegs, während andere mit 2mm springsuits und ein/ zwei Mutige lediglich boardshorts trugen. Gegen Mitte Mai wird wohl der springsuit/ shorty die beste Wahl sein und ab ca. Juni dürften dann Lycra und boardshorts genügen.
Der Wind! Ja wie war eigentlich der Wind? Ich hätte erwartet dass es jeden Tag 24h mit 25-35kn durchballert. War aber nicht so. Windstill war es hingegen auch nie. Im unteren Bereich lag die Windstärke bei 12kn, gegen 11:00 Uhr waren meist 16-18kn erreicht und ab 14:00 ca. 22kn die sich im Laufe des Nachtmittags und bei Sonnenschein auf 26-29kn einpegelte. Bei überwiegender Wolkendecke konnte sich die Thermik jedoch nicht so stark entwickeln, sodass die durchschnittliche Windstärke dann im Bereich 16-22kn lag. Wir hatten 7/ 8/ 10 und einen 12er Kite (North Rebel & Evo) dabei und sind alle Größen geflogen. Meinen (mittlerweile verkauften) 14er habe ich nicht vermisst, wenn auch diese Größe die ein oder andere frühe Vormittagssession abgerundet hätte. Rückblickend hätte ich mir stärkeren Wind erwartet, aber da jeder Tag kitebar war, können wir uns nicht wirklich über die Windausbeute beschweren. |
09.05.2014, 17:13 | #13 |
Wind säen
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Was bleibt
"DAKHLA ist ein Abenteuertrip“ schreibt ein großer süddeutscher Kitereisenveranstalter. Dies sollte man jedoch nicht auf Anreise und Unterkunft beziehen, denn verglichen mit einem individuellen Kitetrip durch den Nordosten Brasiliens erscheint mir die Pauschalreise in das südmarokkanisches „Camp“ als weit weniger abenteuerlich. Die politische Situation der West-Sahara ist hingegen brisanter, als die in Brasilien. Trotz der bestehenden Reisemeldungen des AA sind einige Camper aus Deutschland anzutreffen die mit ihrem Fahrzeug und ohne Schwierigkeiten angereist sind.
Was nach 7 Tagen Attitude bleibt, ist ein überwiegend positiver Eindruck der Reise, des Camps und natürlich des Spots; dies liegt zum einen an der bizarren Wüstenlandschaft, den vorherrschende Farben, der Windausbeute, den Bedingungen auf dem Wasser und letztendlich auch an der Ruhe, welche diese destination vermittelt. Verglichen mit ägyptischen Kitezielen: Keines kommt an diesen fantastische Spot heran und wäre sie in Brasilien: Lagoa Cauípe wäre ein verlassenes Wasserloch und Tabuba gehörte ausschließlich den Krebsfischern. |
09.05.2014, 17:13 | #14 |
Wind säen
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Nachschlag
Natürlich gibt’s auch hier Dinge die – wenn man denn mag - Kritik erlauben. Mich würden diese aber nicht von einem zweiten Aufenthalt abhalten. Beispielsweise
- die geschmacklich, grenzwertige Boardverpflegung der Air Maroc - das organisierte Camp/ Kiteaktivitäten verhältnismäßig teuer sind - eine familiäre Atmosphäre aufgrund der Campgrösse nicht (mehr) vorhanden ist - fehlende Wurst und Käse zum Frühstück - instabiles und recht teures WiFi - keine/ unregelmäßige Reinigung des Zimmers Wer die ursprüngliche Atmosphäre und ein wenig mehr „Abenteuer“ sucht, ähnlich dem was dieser Spot vor rd. 9 Jahren vermittelt hat, sollte sich ggf. nach dem neuen Camp informieren, welches Rachid vor wenigen Wochen weiter südlich (rd. 2h Fahrzeit von Dakhla) eröffnet haben soll. Geändert von DerGärtner (09.05.2014 um 19:08 Uhr) |
10.05.2014, 16:39 | #15 |
Beschmutzer
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Schöner Bericht,
Darf ich fragen, was du für die eine Woche Spaß gezahlt hast? Wenn du es nicht sagen willst, kann Ichs auch verstehen! Grüße Marcus |
10.05.2014, 17:40 | #16 |
Benutzer
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guter bericht. besten dank dafür. schön wenn sich immer wieder leute die mühe machen umfänglich von ihren reisen zu berichten.
viele grüsse oliver |
14.07.2014, 14:02 | #17 |
Gast
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mal so grob kostet die nacht für einzel personen im attitude rund 75
wenn ich das richtig lese. flug um 500 <-> plus eben besagte 110 gepäck also grob eine woche 1100.- schätz ich mal. unterkunft und flug vollpension wie man liest also da in dakhla sonst nix is ausser wüste brauch man auch nich allzuviel taschengeld.alkohol ist recht teuer wenns in den camps überhaupt welchen gibt müsste man da fürs abendliche bier bestimmt mal 3€/stück berechnen flasche wein 10-20.- aber mit google und 2 minuten zeit kann da jeder drauf kommen |
14.07.2014, 14:39 | #18 |
Wind säen
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Die Kosten
Bei einer Gesamtreisezeit (Tür zu Tür) von 10 Tagen (darunter macht diese Reise nur wenig Sinn) solltet ihr p.P. mit Gesamtkosten von ca. 1.100 - 1.400€ rechnen, abhängig von der Reisezeit, den Flugpreisen von Europa nach Marokko (kann saisonal stark schwanken) sowie natürlich euren individuellen Zusatzkosten vor Ort (Bier, Cocktails, Essen "a la carte", Teilnahme an Exkursionen/ Events/ Wakeboarding ...).
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14.07.2014, 16:56 | #19 |
gitano
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mach nicht so viel werbung, wird jedes jahr voller dort
wobei mich als womo fahrer "deine" seite der lagoune nicht so anficht :P weist du mehr über das neue camp im süden? |
14.07.2014, 17:35 | #20 |
Fischkopp in Züri
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Beiträge: 1.343
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Ist es das?
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15.07.2014, 09:21 | #21 | |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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Zitat:
keine 200km südlich https://www.google.de/maps/place/Hel...41f575dd7522f2 |
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