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Alt 19.02.2009, 13:56   #1
*Linda*
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Standard Ski-Alternativen Zeitungsartikel - Gränzbote 19.2.2009

Sogar ein kleiner Teil über Snowkiten steht drin...

Auf Bike oder Fox geht's mit Karacho durch den Schnee

Winterurlauber, denen nur skifahren oder snowbaorden auf Dauer zu langweilig wird, kann geholfen werden. In vielen Wintersportorten verheißen kuriose Sportgeräte Spaß auf der Piste. Wir stellen vier Alternativen für das Schneevergnügen vor.

Nicht nur Surfern und Wellenreitern macht das Snowkiten Spaß. Dabei lässt man sich mit Skiern oder einem Snowboard unter den Füßen von eienm Kite-Drachen über den Schnee ziehen. Und das ist oft nicht weniger spektakulär als ein anständiger Ritt über die Wellen. Bis zu 100 km/h können geübte Snowkiter erreichen, und bei den passenden Windverhältnissen auch tolle Sprünge hinlegen. Je nach Region werden Kurse von wenigen Stunden bis zu einer Woche angeboten. Im Tiroler Wintersportort Fieberbrunn etwa kostet ein Schnupperkurs 62 €, ein Wochenkurs ab 299 € (www.meventi.de)

Eleganzt geht es mit dem Snowbike talwärts. Dabei sitzt man wie bei einem Fahrrad auf dem Sattel. Statt zwei Reifen hat es jedoch zwei Kufen, und der Fahrer schnallt sich unter die Skischuhe ebenfalls Kufen - damit kann man lenken, bremsen und das Gleichgewicht halten. Ausprobieren kann man dsa Snowbike zum Beispiel in der Ost-Schweizer Skiegebieten Pizol und Flumserberg, in Damüls im Bregenzerwald, in Balderschwang im Allgäu oder im Skigebiet Laterns in Vorarlberg. Ein Kurs kostet 79 € (www.snowbike-team.de).

Ebenfalls sitzend, aber zumindest anfangs weniger elegant, kann man mit dem Skifox die Winterwelt erobern. Spötter behaupten, das Gerät ähnele einem Melkschemel auf Skiern. An die Beine werden Miniski geschnallt, die kaum länger als die eigene Skistiefel sind. Damit kann man bremsen und die Balance halten. Nund muss man sich noch gut am Sitz festhalten, und schon geht es los. Mit ein bisschen Übung ist die Fahrt ein lustiges Vergnügen. Ausprobieren kann man es zum Beispiel in Kärnten, wo der Skifox für 17 € pro Tag vermietet (www.soelle.at).

Weder Ski noch Snowboard noch Melkschemel braucht man beim Schnee-Zorbing. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine aufgeblasene, transparente Kunststoffkugel, in deren Inneren sich eine weitere Kugel befindet. In der steckt und bewegt sich der sogenannte Zorbonaut, der so die Hänge hinunterrollen kann. Wärehnd das sommerliche Zorbig inzwischen auf der ganzen Welt angeboten wird, sind die luftgefüllten Kugeln in den Skigebieten noch selten anzutreffen. Was nicht zuletzt damit zu tun hat, dass Schnee-Zorbing ein hohes Mas an Kraft, Kondition und Körperbeherrschung erfordet. Deshalt ist der außergewöhnliche Spaß nur auf den Pisten erlauft, wo keine anderen Wintersportler gefährdet werden. Im Schweizer Interlaken ist Schnee-Zorbing ab 84 € für zwei Stunden buchbar (www.alpsurf.com). Zur Ausrüstung der Zorbonauten gehören übrigens eine Halsstütze, ein Stützgurt und Handschuhe. Außerdem dürfen die Teilnehmer höchstens 85 kg wiegen und nicht größer als 1,85m sein.

Vielleicht hat ja jemand noch ne Alternative zum Snowkiten gefunden.
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