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30.05.2012, 18:50 | #1 |
Love North
Registriert seit: 07/2008
Ort: Emden
Beiträge: 80
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Waveboard bei 80kg, Einsteiger, Nordsee - Tipps?
Hi Leute,
brauche mal wieder eure Hilfe und finde über die Suchfunktion nicht wirklich den passenden Tipp. Ich plane im Herbst einen Trip nach DK und will mir hierfür auch ein Waveboard zulegen. Nur leider steige ich bei den Dingern nicht durch die Größen durch oder auf was man so achten sollte. Zu mir: wiege ca 80kg und bin was das Kiten in der Welle angeht noch eher unerfahren. Aber das soll sich ja ändern. Vllt könnt ihr mir ja helfen was ich mir am Besten mal anschauen sollte oder was ich lieber gleich links liegen lasse. |
30.05.2012, 19:04 | #2 |
auf Forenurlaub
Registriert seit: 12/2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.494
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das Ripper soll für alle Wellenbedingungen gehen ob DK oder Kappstadt …
sorry ich konnte nicht anders ps. ich bin ken Wellenprofie aber weiss das in DK bei Deinem Gewicht nix unter 6,0 geht … |
30.05.2012, 20:03 | #3 |
Benutzer
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Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
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was ist denn mit diesem thread. da müsste doch einiges für dich drinstehen
http://surfforum.oase.com/showthread...ighlight=welle oder hier http://surfforum.oase.com/showthread...t=wellenreiter Geändert von ulx (30.05.2012 um 20:41 Uhr) |
30.05.2012, 21:58 | #4 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Lieber breit und etwas größer für den Anfang. (für DK ist zu breit aber auch nicht so gut - also Wam) Fahre 5 8" bei 95kg. Kontact ist dann schon wieder schmaller und schlechter für dich. Die Wahl hängt auch davon ab wie gut du allgemein kitest. |
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31.05.2012, 11:28 | #5 |
Love North
Registriert seit: 07/2008
Ort: Emden
Beiträge: 80
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Danke uLx für die Links habe dann wohl die Suche falsch formuliert!
@Pointbreak: Danke für die Empfehlungen werde ich mir mal ansehen!Also beim normalen Kiten würde ich mich als guter Kiter einschätzen nur wie gesagt noch keine Wellenerfahrung gemacht. |
31.05.2012, 12:07 | #6 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Die aktuelle Kiteboarding Magazin.
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31.05.2012, 12:09 | #7 |
rabbitgang.de
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Ort: Leipzig
Beiträge: 1.815
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Von Wainman Hawaii gibts das Gambler als breites Board - ist auch für Einsteiger, schwerere Rider und hiesige Wellen geeignet.
Es geht auch früh los, wenn man ohne Wellen z.B. bei Leichtwind spielen möchte ... gibts aktuell in 5'7 und 5'10 Hie mal ein Test dazu: http://gleiten.tv/index.php/video/ac...page/351/v/98/ Infos auch unter http://www.wainmanhawaii.com/boards/gambler Cheers Prefect |
31.05.2012, 17:16 | #8 |
Love North
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Ort: Emden
Beiträge: 80
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Danke Perfect sieht schonmal ganz gut aus und ließt sich gut aber das tuts meistens !
Kennt wer das Naish "Global"? |
31.05.2012, 17:53 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2010
Ort: Im Norden von der Elbe
Beiträge: 145
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Slingshot Celeritas!
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31.05.2012, 18:08 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 120
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also ich kann dir noch das Cabrinha Trigger empfehlen. fahre das selber in 6'1 und bin super zufrieden. hab auf dem board angefangen und habs alles ziehmlich einfach gelernt. außerdem ists halt noch cool dass das Trigger zum normalen wellenreiten ohne kite gut ist.
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31.05.2012, 18:42 | #11 |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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Immer lustig wie hier irgendwelche Produkte in den Raum geworfen werden als ob das das Wichtigste wäre.
Erst mal mußt Du Dir überlegen welche Art von Wellenreiten Dich anspricht. Wenig Druck im Kite/größeres Board (event. ohne Schlaufen) ist eher für leute die vom Wellenreiten kommen und "Surfen" wollen oder mit Druck in der Tüte, Schlaufen und kleinerem Board Wellen schlitzen. (ist eher was für die Bedingungen, welche wir hier am häufigsten vorfinden) Dazu reichen meiner Meinung nach laufruhige Boards von 5.6 bis 5.10. Wenn Du dann anfängst Halsen zu üben, darfst Du nicht anfangen zu denken, das Board ist zu klein. 2 Inch mehr oder weniger machen es auch nicht schwerer oder leichter. Ich habe damals auf 5.4 gelernt weil das zu der Zeit schon die "Großen" waren. Du mußt einfach bereit sein 3 gute Tage zu investieren und nicht nur 5 Minuten am Ende des Tages wenn Du schon müde bist. Wenn Du von TT kommst, Körpergewicht mehr nach vorne verlagern und beim Fußwechsel Füße möglichst auf der Längsachse lassen und Kite nach oben kommen lassen (stabilisiert) Geht irgendwann wie von selbst und schnell. Die feinen Unterschiede zwischen den Boards merkst Du anfangs eh nicht. Wenn Du Blut geleckt hast und dabei bleibst wirst Du eh versuchen mal verschiedene Boards zu fahren um zu schauen was Dir am meißten liegt. (Das kann sich auch immer mal ändern Qualitativ unterscheiden sich Serienboards nicht sonderlich, da die Boards der großen Hersteller ( außer Fone) im Aufbau ziemlich ähnlich sind. Fone Boards sind "klassische" Polyesterboards ca.500 Gramm leichter und etwas schlagempfindlicher dafür ein "Hinkucker". Mit z.b. einem 5.10 Wam hast Du ein gutes Allroundboard mit dem Du alles machen kannst. Wenn Du hohe Geschwindigkeiten und schnelle weitere Turns magst, macht auch ein Kontact super Spass. Um es eng zu drehen mußt Du allerdings mit deutlich höherem Krafteinsatz fahren. Boards sind immer ein Kompromiss und keines glänzt auf allen Gebieten. Leztendlich mußt Du einfach für Dich rausfinden was Deinen Erwartungen am nächsten kommt und um das herrauszufinden mußt Du einfach viel Zeit auf dem Wasser verbringen. Und erwarte nicht, ein Kiteboard um die 6.0 alternativ als Wellenreitboard zu benutzen das funktioniert (mit Deinem Gewicht) nicht. Wellenreiten ist eine ganz andere Baustelle und im Vergleich richtig schwierig und erfordert als Anfänger ganz anderes Material. |
31.05.2012, 20:09 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
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wow. das ist mal eine super antwort! (keine ironie)
da steht meiner meinung nach alles wichtige drin. schade ist eben nur, dass man am anfang nicht weiss, was man später mal vorhat mit dem brett. ergänzend könnte ich evtl. noch sagen, dass es sicher schlau ist, für das erste brett nicht irre viel geld auszugeben. ein gutes auslaufmodell oder gebrauchtes tut es ganz bestimmt erstmal (und wahrscheinlich auch später). solange du nicht das radikalste brett eines herstellers nimmst, solltest du bei diversen anbietern was passendes finden. |
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