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30.01.2017, 09:16 | #1 |
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Fragen zu Matten
Es wird hier in allen möglichen Threads über Matten diskutiert und die sollen ja laut den Spezialisten so toll sein.
Da ich aber viel in sehr kniffligen Bedingungen kite, würde ich gerne wissen, ob ein Matte auch in diesen Bedingunge einer Tube überlegen ist. Ich kite häufig vom Boot aus. Kann man eine Matte von einem kleinen Gummiboot oder Segelboot aus starten und auch so landen, dass ich sie danach wieder sicher relaunchen kann? Auch bei böigen und stürmischen Verhältnissen? Kann man mit einer Matte an einem See ohne Startplatz 50 Meter aufs Wasser rausschwimmen und den Kite dort ableinen und starten? Beziehungsweise, geht dass so easy wie mit einem Tube? Häufig verschwindet der Wind bei uns auf den Seen für 10-15 Minuten und der Kite schwimmt dann im Wasser, kann ich den Kite auch danach noch sicher relaunchen? Ist eine Matte auch wenn sie nass ist noch leichter als eine Tube? Wenn ich den Kite in Kapstadtwellen (ca. 2 Meter hoch) drope und der dann von ner Welle geschluckt wird, kann ich den Kite dann noch nach ca. 5-10 Sekunden wieder relaunchen? Wie verhalten sich Mattenkites, wenn Seegras an den Leinen hängt? Vielen Dank für die Infos. |
30.01.2017, 09:21 | #2 |
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Hi,
was für ein Board nutzt du - Foil Gruß, Patrick |
30.01.2017, 09:40 | #3 |
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30.01.2017, 10:03 | #4 |
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30.01.2017, 10:24 | #5 |
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Musst du die Kites auch auf dem Boot trocknen oder lebst du an Land und hast dort Platz? Wenn du auf dem Boot lebst würde ich dir schon wegen der kürzeren Trockenzeit zum Tube raten...Es sei denn du hast eine Luxusyacht mit wirklich viel Platz zum trocknen.
Matte schwimmend im Wasser starten ist mit etwas Übung möglich gibt von Horst Sergio und Flysurfer auch Videos dazu allerdings beide ohne nennenswerte Wellen. |
30.01.2017, 10:47 | #6 | |
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Zitat:
Auch Deine restlichen Szenarien klingen so, als ob eine Matte äusserst ungeeignet wäre. |
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30.01.2017, 10:49 | #7 |
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Videos
https://www.youtube.com/watch?v=D2PCJsKf3Jo https://www.youtube.com/watch?v=WSY6GG3fzgs https://www.youtube.com/watch?v=rxTJWQmbu3U
https://www.youtube.com/watch?v=wXEhA3QgTg Die von dir beschriebenen Szenarien sprechen für Tubes. Ein erfahrener Mattist kann das auch meistern Tube in Wellen : https://www.youtube.com/watch?v=rttLZAnUuWw Geändert von Ganesha (30.01.2017 um 11:36 Uhr) |
30.01.2017, 11:09 | #8 |
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Der letzte Link funktioniert nicht.
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30.01.2017, 11:37 | #9 |
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jetzt gehts
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30.01.2017, 11:55 | #10 | |
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@ Ganesha,
Danke für die informativen Links!! Zitat:
Hi Zournyque, Wieso muss ich den Tube trocknen? Nass in den Rucksack und am nächsten Tag, oder ein paar Stunden später einfach wieder raus, ab in die Luft und fertig. Der Kite wird ausserdem selten wirklich nass, ausser er Backstallt irrgendwie blöd in Wasser. liegt er auf dem Maintube kann man den easy so einholen, dass er fast trocken bleibt. |
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30.01.2017, 13:19 | #11 |
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Was Du vorhast, geht sicherlich sowohl mit Matten als auch mit Tube - WENN MAN ES DENN KANN und sich sehr gut mit einer Matte auskennt.
Allerdings scheint dies bei Dir nicht der Fall zu sein, daher würde ich eineutig einen Tube bevorzugen - und selbst damit wird es sicherlich nicht einfach. Ich kite ab und an notgedrungen an einen Spot, der völlig zugewachsen ist. Auf einer Nachbarwiese fülle ich meine Matte vor und wickel die Leinen wieder auf und gehe dann durch die Uferbäume ins Wasser, schwimme eine paar Meter raus und starte komplett aus dem Wasser. Allerdings ist der Kite ja bereits vorgefüllt und das alles ist 'ne arge Fummelei und gelingt nur bei ausreichend Wind. Völlig ungeeignet für einen Matten-Neuling! |
30.01.2017, 14:20 | #12 |
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Du musst doch zugeben, das deine Szenarien nicht ganz alltäglich sind. Jedenfalls in der Anhäufung der Zahl. Die meisten der Kiter bekommen das auch mit Tubekites nicht hin, geschweige denn mit einer Matte. Sicher István alles mit einer Matte möglich, ein Teil davon mach ich auch selber. Vom Boot aus starten oder landen ist kein Problem, genauso wie das auf den See rauslaufen. Bei der zwei Meter Welle wird die Matte sicher passen müssen, ein Tubekite aber sicher auch.
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30.01.2017, 15:32 | #13 | |
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Zitat:
@ Set, Die Antworten auf die alltäglichen Fragen bzgl. Matte kenne ich schon. Hier gehts lediglich um Infos für die nicht besprochenen Themen. Die Szenarien gehören bei mir zu 1/3 aller Kitesessions. Die meisten bekommen dass nicht hin? Ja da magst Du recht haben. Für den Urnersee in der Schweiz ist dass aber der Alltag. Und für mich mit dem Tube ziemlich einfach, ich bin nur am überlegen, ob es was bringt im Grenzbereich mit ner Matte und dem Foil raus zu gehen, oder ob ich besser bei meinem Tube bleibe. Die Frage mit der Welle ist mir nur so nebenbei eingefallen. Bei 2 Meter Welle muss der Tube passen? Nimm einen Tube geh 2 Monate nach Kapstadt und sag mir dass dann nochmals. Was ich wissen wollte ist ob es geht und wie Ganesha gezeigt hat ist es durchaus möglich mit ner Matte. |
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30.01.2017, 15:39 | #14 | |
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Zitat:
Nur mal so nebenbei. Ob Tube oder Matte besser ist, ist wohl eher eine Glaubensfrage. Bis auf den den untersten Windbereich seh ich kein Bereich wo die Matten besser sind als Tubes. Aber auch nicht schlechter, nur halt anders. |
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30.01.2017, 15:40 | #15 |
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Na um die Fragen die ich oben gestellt habe?
Bis jetzt beantwortet. Ja man kann mit einer Matte aus dem Boot starten und ja man kann auch rausschwimmen und so starten, auch wenn es eine ziemlich fummelige Angelegenheit ist. Es geht mir garnicht darum was besser ist. Ich will nur wissen, ob es möglich ist! |
30.01.2017, 15:54 | #16 |
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mate und wele
ich finde fur anfang nicht schlecht die weiterentwiklung bringt noch mer 6m² mate bai ordentlihem wind und bisi wele
https://www.youtube.com/watch?v=2g9p3tuMAoc |
30.01.2017, 16:03 | #17 |
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Hm, sind ja so neu nicht die Themen.
Was noch fehlt: - auch eine Matte kam ein Viertel Stunde oder länger im Wasser schwimmen und lässt sich dann wieder starten. - eine Matte die vom Stoff noch gut ist nimmt auch kaum Wasser auf. Es kann natürlich sein das Wasser beim Versuch sie wieder zu starten in die Matte rein läuft. Das kann aber durch Öffnung an den Tips wieder abfließen. Sicher wird es je länger eine Matte im Wasser liegt immer schwieriger sie wieder zu starten. Unmöglich ist es aber nicht. Mein alter Speed3 ließ sich auch noch völlig Naß (der Stoff zog schon Wasser) und ohne Luft aus dem Wasser zuppeln. Eigentlich geht alles was du mit deinen Tubes machst. Ob man den Umgang mit einer Matte in so einem anspruchsvollen Revier lernen sollte sei mal dahingestellt. Wird sich am Anfang sehr frustrierend. |
30.01.2017, 16:12 | #18 | ||||
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Zitat:
Zu deinen übrigen Fragen: Zitat:
Ich kite auch ab und an von (Segel-)Booten. Hab auch schon einen 17er vom Laser (kleine Jolle) gestartet. Segelboote sind leider voll mit Beschlägen um Leinen festzumachen, deswegen habe ich die besten Erfahrungen mit Kites mit kurzer und unkomplizierter Waage gemacht (Matten sind da wohl leider das Gegenteil). Gummimotorboote sind wesentlich unproblematischer da kein Mast etc. im Weg ist. Bei stürmischen Bedingungen sollte man wie immer beim Kiten wissen was man tut, von einem winzigen Boot aus wollte ich mit meinen bescheidenen Fähigkeiten da sicher nicht starten. Generell lässt sich so eine Aussage nicht treffen wenn viel Wasser reingelaufen ist natürlich nicht mehr. Auch sind Zerostrutter wie zB die BRM Cloud von Anfang an leichter als eine Matte. Zitat:
Zitat:
Das hängt wie beim Tube auch natürlich vollkommen von den betroffenen Leinen ab. Auch hier finde ich Matten auf Grund der komplexeren Waage problematischer. Grunsätzlich glaube ich, dass es keine guten pauschalen Antworten auf deine Fragen gibt, das hängt fast alles von vielen Faktoren ab. Geändert von zournyque (30.01.2017 um 16:45 Uhr) |
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06.02.2017, 01:35 | #19 |
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Einer der seit 2007 dabei ist und solche Fragen stellt, muß ein Anfänger sein! Ach, er fährt ja alles? Er versucht euch auf die schippe zu nehmen. Alles was du fragst bekomme ich mit ner matte hin sowie mit einer Tube. Es gibt keine Unterschiede!
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06.02.2017, 13:07 | #20 |
kite-boarding.org
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Hallo Dimage,
Ich oute mich gleich mal vorweg: Flysurfer-Überzeugter mit eigener Kiteschule und großer Verfechter von „Matten“ bei den richtigen Bedingungen. Habe ausgiebige Erfahrung an unseren grundverschiedenen Revieren, die in Muscat von täglichem Leichtwind zwischen 7 und 12 Knoten bis zu 25-45 Knoten auf Masirah Island reicht. Vereinfacht gesagt, sind Matten deutlich Leistungsfähiger als Tubes, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Vorteile sind natürlich die von anderen vielgehassten Leichtwindtage die man mit eine, Softkite auf dem Wasser ist, die auch ich sehr gerne zu schätzen weiß. Unschlagbar natürlich bei Leichtwind und stabilen Bedingungen. Wenn es ein wenig ruppig und inkonstant wird, wird die Leistungsstärke der Foils auch zu deren Herausforderung. Ein Kite, der schneller fliegt und weiter an den Windfensterrand geht (das tun Matten nämlich), geht eben auch genauso schnell und weit an ein sich veränderndes Windfenster. Da muss man schon sehr schnell und präzise an der Bar sein. Ich persönlich benutze meine Matten natürlich in erster Linie im unteren Windbereich, sowohl selbst als auch zur Schulung. Bei viel Wind und wenn es ruppig wird bevorzuge ich zumindest für meine Schüler dann doch dir Tubes (Boost2…). Ich selbst fliege dann beides, je nach dem was ich vor habe. Klar in der Welle die Tubes (drehen schneller und vor allem wegen der Waschmaschine), aber wenn es darum geht old-school hoch und weit in der Gegend herum zu fliegen ist mich auch bei sehr viel Wind und wenn es böig wird der 9erSpeed5 lieber. Ist allerdings schon deutlich mekrbar, wenn da eine Böhe in den Kite rein- oder rausschießt und auch wenn ich damit umgehen kann, bleibe ich bei meinen Schülern / Verleihern in den Bedingungen doch beim Tube. Die weniger explosive Liestungsentwicklung (ich rede vom umsetzen der Aerodynamischen Windgeschwindigkeit in Vortrieb und nicht von der Drehgeschwindigkeit des Schirms) eines Tubes in ruppigen Bedingungen dem Schüler eher entgegenkommt. Last but not least rette ich mit dem Boot meine Schüler lieber, wenn die 4 Leinen daherscwimmen als mit sehr vielen mehr eben... Ein Nasser Kite ist kein Problem – ne nach Hersteller zumindest. Das Lotus-Tuch bzw. Deluxe+ Tuch nimmt auch in meiner Realität (und nicht nur im Prospekt) kein Wasser auf. Das heißt, Kite wieder hoch fliegen, nach 30sekunden fliegt er wie vorher auch. Wieviel % bis dahin die etwas deflatete Struktur des Kites und wie viel das Wasser auf dem Tuch bis dahin was ausmacht – keine Ahnung. Ist aber wie gesagt nach 30sek vorbei. Generell sollte der Kite halt einigermaßen zügig wieder aus dem Wasser raus geholt werden. Denn wenn er nicht fliegt, füllt er sich ja nicht mehr mit Luft und wird schlaffer. Wiederstarten geht ohne Probleme ab 6 knoten, solange man weiß an welchen Leinen man ziehen muss – auch schwimmend. Macht auch mein 9Jähriger Schüler jederzeit bei leichtwind egal ob schwimmend oder stehend. Letzter Absatz war wie gesagt nur für Flysurfer-Kites belastungsfähig gesprochen, weil ich mit anderen Matten nicht viel soviel Erfahrung haben. Starten vom Boot… Gute Frage. Das hab ich bisher bisher noch nicht ausprobiert. Brauch ich in unserem Revier nicht. Aber das werde ich mal ausprobieren. Ich stelle mir aber vor, dass man da ein wenig rückwärtsschwimmen muss um die Position zu halten, bis sich die Zellen des Kites zumindest ein wenig gefüllt haben. Bis dahin lese ich mal neugierig das Forum hier mit… Grüße aus der Sonne (heute 29 Grad). Alex. www.kiteboarding-oman.com P.S. Scheint ja doch irgendwie zu gehen... https://youtu.be/WSY6GG3fzgs Bin aber dann doch froh, dass ich das in meinem Revier nicht brauche. Werde es trotzdem probieren. Geändert von chief_IMI (06.02.2017 um 13:23 Uhr) |
06.02.2017, 13:37 | #21 |
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Matte auf dem Wasser aufbauen und zusammenbauen funktioniert gut wie Horst das hier in dem Video präsentiert. Wichtig ist allerdings die Übung beim Zusammenbauen sowohl an Land wie im Wasser, man sollte da nicht naiv rangehen. Im Video schaut das bissel zu einfach aus, weil Horst über entsprechend Erfahrung verfügt. Grad die Waageleinen können im Wasser richtig Nerven speziell bei den Race Kites weil Sie dort länger sind.
https://www.youtube.com/watch?v=WSY6GG3fzgs Zum Thema Relaunch im Wasser sei noch erwähnt das für mich speziell im Leichtwindbereich die Matten zwei enorme Vorteile besitzen. Der Erste ist das Sie einfach bedingt durch das Gewicht und AR besser schweben, selbst bei Luftlöchern fällt eine Matte wenn dann überhaupt nur langsam runter. Zweitens hast du durch den langsamen Sinkflug fast immer die Möglichkeit die Matte auf der Hinterkante zu landen und du kannst dann durch starkes verkürzen der Frontleinen den Kites sofort wieder nach oben Pumpen. Was bedeutet das dann in der Praxis: Die meisten Matten fliegen bis 4-5kn stabil im Zenit. (Bezug FS Kites) Falls dann Luftlöcher einsetzen hast du immer noch Zeit den Kite durch das Pumpen bzw. nen Loop etc. oben zu behalten. Und falls das auch nichts bringt dann landest du ihn auf der Hinterkante und pumpst ihn beim Auffrischen des Winds wieder hoch und gut ist. Im Vergleich zum Tube grad an Binnensee Spots hat dich der gestellte Tube bis du ihn wieder am Himmel hast sehr weit Downwind gezogen, was natürlich sehr unschön sein kann. Bei Wellen und Leichtwind sollte man mit Matten aber schon aufpassen, wenn der Kite 100l Wasser gefressen hat bekommst den mit Sicherheit nicht mehr raus. PS: Nachtrag mit der Matte bei <8kn unterwegs zu sein erfordert schon etwas Übung und Willen zum Schwimmen. Es gibt unzählige Möglichkeiten wie sich der Kite vertüddeln kann wenn man nicht weiß was man tut, das hängt extrem stark vom Skill des Fahrers ab. Wenn man allerdings die Kniffe raus hat schafft man es auch einen Bonbon auf dem Wasser zu lösen etc.. |
06.02.2017, 14:53 | #22 | |
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Zitat:
Beim Foil kommt man dann hoffentlich schon irrgendwann wieder zurück. Dass ich easy mit einem 17er Tube bei 6kt noch kiten kann sieht man hier. (1:02min) https://www.youtube.com/watch?v=xaLr-E45_5k Aber ich glaube nicht, dass ich den Kite so wie im Video mit der Matte wieder gestartet bekommen würde. https://youtu.be/WSY6GG3fzgs Da hat die Tube ganz klar das Nachsehen... |
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06.02.2017, 15:55 | #23 | |
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Zitat:
Ich habs übrigens letztens erst wieder erlebt. Ein Tag mit sehr viel Hack statt 10er Lotus bin ich auf meinen 7er Rebel gewechselt. Im ersten Luftloch trotz gutem Grundwind fiel der wie ein Stein vom und mich hats erst mal durch einen Schilfgürtel gezogen. Auf sowas hab ich eine Lust mehr daher fahre ich nur noch mit den Matten. PS: Man muss aber bedenken Schilf mit Matte macht mal gar keinen Spaß. Nach dem die Windrange aber einiges größer ist kommt sowas im Verhältnis so gut wie nie vor wenn man etwas Erfahrung hat. |
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07.02.2017, 13:31 | #24 |
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Lese immer wieder vom Rausschwimmen aufs Wasser und dann den Kite schwimmend starten.
Frage mich gerade wie man schwimmend seinen Tube aufpumpen will . |
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